CH378062A - Photoelektrischer Belichtungsmesser - Google Patents

Photoelektrischer Belichtungsmesser

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CH378062A
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CH
Switzerland
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measuring
pointer
switching
measuring mechanism
exposure meter
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Application number
CH791060A
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English (en)
Inventor
Flach Hans-Georg
Saenger Otto
Original Assignee
Leitz Ernst Gmbh
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
    • G01J1/00Photometry, e.g. photographic exposure meter
    • G01J1/42Photometry, e.g. photographic exposure meter using electric radiation detectors
    • G01J1/4209Photoelectric exposure meters for determining the exposure time in recording or reproducing
    • G01J1/4214Photoelectric exposure meters for determining the exposure time in recording or reproducing specially adapted for view-taking apparatus
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/04Control effected by hand adjustment of a member that senses indication of a pointer of a built- in light-sensitive device, e.g. by restoring point to a fixed associated reference mark
    • G03B7/06Control effected by hand adjustment of a member that senses indication of a pointer of a built- in light-sensitive device, e.g. by restoring point to a fixed associated reference mark by a follow-up movement of an associated reference mark to the pointer

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Description


  Photoelektrischer Belichtungsmesser    Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein  photoelektrischer Belichtungsmesser, der durch     Ein-          oder    Ausschalten von Mitteln, welche     d-ie    Stärke des       Messstromes    verändern, auf mindestens zwei     Mess-          bereiche    umschaltbar ist und dessen     Messwertanzeige          durchDrehverstellung,desMesswerkeszu,rRückführung     des Instrumentenzeigers auf eine Festmarke erfolgt,  Die bekannten:

   Belichtungsmesser dieser Art be  sitzen umschaltbare, die Stärke des     Messstromes    ver  ändernde Mittel und entweder mehrere     Indices    oder       Ablesefenster,    die den, Empfindlichkeitsunterschieden  der     Messbere#iche    entsprechend zueinander versetzt  angeordnet     sind,oder    nur einen Index, der mit einem als  Doppelzeiger ausgebildeten Instrumentenzeiger zu  sammenwirkt, dessen beide Zeigerarme einen dem       Empfindlichkeitsun,terschied    der beiden     Messbereiche     entsprechenden Winkel einschliessen.  



  Ein Nachteil oben beschriebener Anordnungen ist,       dass    sie mehrere oder grosse     Ablesefenster    erfordern  und daher für den Einbau in Kameras mit     Sichtbar-          machung    des Zeigerausschlages im Sucher sehr un  bequem sind. Ein weiterer Nachteil ist,     dass    das Vor  handensein mehrerer     Indices,        Ablesefenster    oder Zei  gerarme leicht zu Verwechslungen führen kann.  



  Zweck nachstehender beschriebener Erfindung ist  es, diese Nachteile zu vermeiden und eine     Mess-          bereichsumschaltung    bei ortsfest angeordnetem Index  und nur einem Zeiger zu ermöglichen:  Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch ge  löst,

       dass    für alle     Messbereiche    eine einzige     Festmark-e     vorgesehen ist und bei Umschaltung von einem     Mess-          bereich    auf einen anderen eine Relativverstellung zwi  schen dem     Messwerk    und den     Einstell-        bzw.        Ablese-          mitteln    der Kamera oder des Belichtungsmessers um  den Winkel vorgenommen wird, der den aus der  sprunghaften Veränderung des     Messstromes    resultie  renden Zeigerausschlag     kornpensiert,

      und     dass    in<B>Ab-</B>  hängigkeit von dieser     Drehverstellunjog    die Ein- oder    Ausschaltung der die Stärke des     Messstromes    ver  ändernden Mittel erfolgt.  



  Die beiliegende Zeichnung stellt eine     beispidls-          weise    Ausführungsform des erfindungsgemässen Be  lichtungsmessers dar.  



       Fig.        la    zeigt ein mit den Einstellmitteln einer  Kamera gekuppeltes     M#esswerk    des Belichtungsmessers  im Querschnitt.  



       Fig.        lb    ist eine Draufsicht auf die Kamera.  



       Fi-.    2 bis 4 sind schematische Darstellungen des  Belichtungsmessers in einzelnen Arbeitsphasen.  



  In     Fig.        la    ist das mit der     Pholozelle    2 elektrisch  verbundene     Messwerk   <B>3</B> auf dem Kegelrad<B>5</B> drehbar  gelagert -und mit diesem lösbar verbunden. Das Kegel  rad<B>5</B> steht seinerseits über das Kegelrad 5a und die       Stirnräder   <B>7</B> und<B>8</B> mit dem in bekannter Weise  im     Zentralverschluss    enthaltenen Differentialgetriebe  (nicht gezeichnet) in Verbindung.     Dies-es    Differential  getriebe wirkt auf die Zeit- und     Blendeneinsteller    der  Kamera ein. Der Boden 4 des     Messwerkes   <B>3</B> ist als       Nockenscheibe    ausgebildet.

   Das Einschalten     ein-es    an  deren     Messbereichds    erfolgt durch eine Relativverstel  lung zwischen     Messwerk   <B>3</B> und Kegelrad<B>5.</B> Sie wird  von Hand durch Verdrehen des Knopfes 4b bewirkt.  Der Nocken<B>13</B> des Bodens 4 betätigt dabei den Kon  takt<B>6,</B> der auf dem Kegelrad<B>5</B> ortsfest angeordnet ist.  Ausserdem ist zwischen dem Boden 4 und dem Kegel  rad<B>5</B> die     Rastung   <B>11</B> vorgesehen, die die     La'ge    des       Messwerkes   <B>3</B> gegenüber dem Kegelrad<B>5</B> fixiert.  



       Fig.        lb    zeigt den     Messwerkszeiger    12 hinter dem       Schau,-las   <B>9,</B> der beim Einstellen der Kamera auf den  ortsfesten Index<B>10</B> hinzuführen ist.  



       Fig.    2 zeigt das mit der Skalenscheibe 20a fest       verbundene        Messwerk        21        in        Ausgang        ,sstellung        im        emp-          findlichen        Messbereich.    Als empfindlichen     Mess-          bereich    ist derjenige     Messbereich    bezeichnet, der bei  Messungen bei geringer Helligkeit verwandt wird und  etwa die Lichtwerte<B>3</B> bis<B>11</B>     umfasst,

      während als un-      empfindlicher     Messbereich    derjenige bezeichnet ist,  der bei Messungen bei grosser Helligkeit verwandt  wird     undetwa    die Lichtwerte 12 bis<B>18</B>     -umfasst.    Der  Zeiger 22 liegt     amlinken    Anschlag 23a an. Ebenso  liegt das gesamte     Messwerk    mittels des Armes 21a  am ortsfesten Anschlag 24a an. Skalenscheibe 20a  und     Messwe#rk    21 sind     innerhalbeines    geschnitten dar  gestellten Gehäuses<B>25</B> gelagert. Das Gehäuse<B>25</B> ist  mit der Skalenscheibe 20a lösbar gekuppelt: und zu  sammen mit dieser drehverstellbar.

   Anderseits steht  das Gehäuse<B>25</B> in ständigem Eingriff mit dem über  ein nicht     -ezeichnetes    Differentialgetriebe mit den  Einstellern der Kamera für Zeit und Blende verbun  denen Zahnrad<B>26.</B>  



  Eine an der Skalenscheibe 20a angeordnete  Steuerkurve<B>27</B> schliesst in der in     Fig.    2 gezeichneten  Stellung einen, Kontakt<B>28,</B> der am Gehäuse<B>25</B> orts  fest angeordnet ist. Die Schliessung dieses Kontaktes  <B>28</B> bewirkt,     dass    dem     Messwerk    21 der Strom der bei  den parallel geschalteten, Photoelemente<B>29, 30</B> zu  geführt wird.  



  In     Fig.    3a schlägt der Zeiger 22 im empfindlichen       Messbereich    bis zu einem Wert aus, von dem aus eine  Rückführung auf den ortsfesten Index<B>31</B> durch Dre  hung des     Messwerkes    21 mit Skalenscheibe 20a und  Gehäuse<B>25</B> ohne weiteres möglich ist     (Fig.   <B>3b).</B> Es  ,handelt sich hierbei also um einen Normalfall im  empfindlichen     Messbereich.     



  In     Fig.    4a ist der Ausschlag des Zeigers 22<B>je-</B>  doch so gross (z. B. etwa bis zu dem in der Skala des  empfindlichen Bereiches nicht mehr vorhandenen  Lichtwert 12),     dass    er am rechten Anschlag<B>23b</B> an  liegt     (Grenzstellung    im empfindlichen     Messbereich).     Nun kann er, wie     Fig.    4a zeigt, nicht mehr ohne wei  teres auf den ortsfesten Index<B>31</B> zurückgeführt wer  den, weil die     Schwenkbarkeit    des     Messwerkes    21 dazu  nicht ausreicht. Das     Messwerk        muss    jetzt auf den un  empfindlicheren     Messbereich    umgeschaltet werden.

   Zu  diesem Zweck wird die Kupplung zwischen der Ska  lenscheibe 20a und dem Gehäuse<B>25</B> gelöst und die       Skalenschei#be    20a mit dem     Messwerk    21 um den  Winkel a     zurück-ed-reht,    während das Gehäuse<B>25</B>  seine Stellung beibehält. Durch diese Rückverstellung  der Skalenscheibe öffnet sich der Kontakt<B>28.</B> Die  Photozelle<B>30</B> wird abgeschaltet, das heisst dem     Mess-          werk    21 wird nur noch der jeweilige Strom der Photo  zelle<B>29</B> zugeführt.

   Der     gestrichielte    Zeiger 22a gibt  die Stellung an, die der Zeiger einnehmen würde,  wenn die Schwenkung des     Messwerkes    21 mit Skalen  scheibe 20a ohne elektrischem     Messbereichsumschaltung     erfolgen, würde.

   Nach erfolgter     Umsch#altung    kann der  Zeiger wieder mit dem Index zur Deckung gebracht  werden weil nunmehr erneut der ganze     Vordrehwin-          kel    eines     Messbereiches    oder wenigstens     ein    Teil da  von zur     Verfügun   <B>g</B> steht.     Zweckmässigerweise    wählt  man die     Messbereiche    eines derartigen Belichtungs  messers so,     dass    sich die Endwerte des einen     Berei-          ch#es    mit den Anfangswerten des sich anschliessenden  Bereiches um einen gewissen Betrag  <B>l> g</B> überschneiden.

      Das Herabsetzen des dem     Messwerk    21 zugeführ  ten Stromes kann auch in an sich bekannter Weise  durch Vorschalten     ein-es    Graufilters oder durch     Vor-          schalteneiner    Blende vor die Photozelle erfolgen oder  durch Einschalten eines Widerstandes im Stromkreis.  



  Der Umschaltvorgang spielt sich analog zu dem  bisher Gesagten ab, wenn der Belichtungsmesser zu  nächst im unempfindlicheren Bereich benutzt wird,  wegen ungünstiger Lichtverhältnisse jedoch kein Aus  schlag des Zeigers 22 mehr erkannt werden kann und  deshalb auf den empfindlicheren Bereich umgeschaltet  wird.  



  Schlägt der Zeiger 22 auf einen Lichtwert aus,  der auch im anderen     Messbereich    enthalten ist, so  steht der Zeiger 22 nach Umschalten des     Messberei-          C    s und gleichzeitiger Schwenkung des     Messgerätes     21 unverändert in gleicher Stellung, das heisst in     glei-          eher    Entfernung vom Index<B>31.</B>  



  Die Kupplung der Drehbewegung des     Messwerkes     <B>3</B>     (Fig.        la   <I>und</I>     lb)    zwecks Rückführung des Zeigers  12 auf den Index<B>10</B> mit den     Einstellmitteln    der  Kamera für     Verschlusszeit    und Blende über das schon  erwähnte Differentialgetriebe     bzw.    mit der die     nume-          risch#en    Werte von Zeit und Blende tragenden Dreh  scheibe eines Handgerätes wird von der Schwenkung  des     Messwerkes   <B>3</B> mit gleichzeitiger Umschaltung des       Messbereiches    nicht berührt,

   da die     Umschaltun-          lediglich    eine Relativverstellung zwischen     Mess-          werk   <B>3</B>     (Fig.        la)    und     Kegelrad   <B>5</B> erfordert. Die bei  den Endstellungen der     kelativverstellung    sind zweck  mässig durch Rasten gesichert.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Photoelektrischer Belichtungsmesser, der durch Ein- oder Ausschalten von Mitteln, welche die Stärke des Messstromes verändern, auf mindestens zwei Messbereiche umschaltbar ist und dessen Messwert- anzeige durch Drehverstellung des Messwerkes zur Rückführung des Instrumentenzeigers auf eine Fest marke erfolgt, dadurch gekennzeichnet,
    dass für alle Messbereiche eine einzige Festmarke vorgesehen ist und bei Umschaltung von einem Messbereich auf einen anderen eine Relativverstellung zwischen dem Messwerk und den Einstell- bzw. Ablesemitteln der Kamera oder des Belichtungsmessers um den Winkel vorgenommen wird, der den aus der sprunghaften Veränderung des Messstromes resuftierenden Zeiger ausschlag kompensiert,
    und dass in Abhängigkeit von dieser Drehverstellung die Ein- oder Aussehaltung der die Stärke des Messstromes verändernden Mittel er folgt. <B>UNTERANSPRUCH</B> Photoelektrischer Belichtungsmesser nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Mess- werk mit den Einstell- bzw. Ablesemitteln einer Kamera oder eines Handbelichtungsmessers über eine lösbare Kupplung getrieblich verbunden ist. <B>C</B>
CH791060A 1959-07-23 1960-07-11 Photoelektrischer Belichtungsmesser CH378062A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1220250B (de) * 1963-04-13 1966-06-30 Gossen & Co Gmbh P Einrichtung zur Erweiterung des Messumfanges bei fotoelektrischen Belichtungsmessern und Belichtungssteuereinrichtungen mit linearer Anzeige der Belichtungswerte

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GB895459A (en) 1962-05-02

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