CH648812A5 - Device for suspending at least one formwork panel on a lifting appliance - Google Patents
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Description
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welche an die besonderen Verhältnisse einer Schaltafel angepasst ist und deren die Verriegelungsstellung des Verschlussbolzens aufrecht5
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erhaltende Druckfeder in Verriegelungsstellung ihre grösste Kraft entfaltet.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäss darin, dass der Verschlussbolzen an seinem freien Ende einen über seinen Querschnitt vorstehenden Gegenanschlag aufweist, dass ein in Verschlussstellung von dem Bolzen durchsetzter, als Begrenzung des Öffnungsschlitzes dienender Verriegelungskörper eine Langlochung aufweist, die den Lochungen in den Stegen der Schaltafeln zumindest teilweise entspricht und durch welche der Verschlussbolzen mit dem Gegenanschlag in der einen Drehstellung hindurchführbar und danach durch Drehung sicherbar ist, und dass die zwischen der anderen von einem Führungskörper gebildeten Schlitzbegrenzung und einem äusseren Anschlag des Bolzens auf der dem Gegenanschlag abgewandten Seite angeordnete Druckfeder den verriegelten Verschlussbolzen mit seinem Gegenanschlag gegen den Verriegelungskörper zieht. Durch die Kombination eines Verschlussbolzens mit einem Gegenanschlag für die Verriegelungsstellung und einem äusseren Anschlag als Widerlager für die Druckfeder ist es möglich, den Bolzen gegen die Kraft der Feder in Verriegelungsstellung zu bringen, so dass die Feder in dieser Position ihre grösste Kraft entfaltet. Entsprechend stark ist die Anlage des Gegenanschlages an dem Verriegelungskörper, so dass eine gute Sicherung der Vorrichtung in Verschlussstellung erzielt wird. Zusätzlich kommt der Bolzen mit dem Gegenanschlag der Tatsache entgegen, dass die abzuhebenden Schaltafeln schlüssellochartige Lochungen in ihren Randstegen haben, durch welche entsprechende Bolzen mit Gegenanschlägen zum Verbinden dieser Schaltafeln untereinander gesteckt und durch Verdrehen gesichert werden können.
Eine besonders zweckmässige Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, dass auf der dem Öffnungsschlitz abgewandten Seite des Verriegelungskörpers eine vorzugsweise um 90° gegenüber der Durchtrittslanglochung verdreht angeordnete Rastmulde für den vorzugsweise als Querstift ausgebildeten Gegenanschlag in dessen Verschlussstellung vorgesehen ist. In diesem Falle zieht die Druckfeder in Verschlussstellung den Gegenanschlag nicht nur einfach gegen den Verriegelungskörper, sondern legt ihn formschlüssig fest. Ein Öffnen des Verschlusses ist dann nur durch ein zusätzliches Spannen der Druckfeder möglich, was unbeabsichtigt oder durch Erschütterungen nicht möglich ist. Dabei hat die Rastmulde für die Verschlussstellung des Querstiftes zweckmässigerweise eine der Aussenform dieses Querstiftes angepasste Innenkontur, vorzugsweise eine gerundete Querschnittsform.
Die erfindungsgemässe Verwendung eines Verriegelungsbolzens mit einem Gegenanschlag erlaubt eine weitere Ausgestaltung der Erfindung, die die Bedienung erleichtert und den Bolzen unverlierbar macht, indem die dem Öffnungsschlitz zugewandte Seite des Führungskörpers eine Ausnehmung für den Querstift und das Bolzenende in Öffnungsstellung sowie einen Anschlag gegen ein völliges Herausziehen des Bolzens aus dem Führungskörper haben kann. Dies kann z.B. dadurch verwirklicht werden, dass von dem Schlitz zwischen den beiden Körpern ausgehend im Führungskörper oder Führungsklotz eine schlüssellochartige Ausnehmung nur teilweise, vorzugsweise etwa bis zu dessen Mitte, vorgesehen ist, die nach aussen zur Seite der Druckfeder in eine der Bolzenkontur angepasste, vorzugsweise zylindrische Bohrung übergeht. Der Bolzen kann dann zwar genügend weit zurückgezogen werden, um den Schlitz zum Öffnen der Vorrichtung freizugeben, er kann jedoch nicht völlig aus dem Führungskörper herausgezogen werden. Dabei ist es wiederum vorteilhaft, dass er unter dem Ein-fluss einer ihn eigentlich in Öffnungsstellung bewegenden Feder steht, so dass diese Offenstellung von selbst beibehalten bleibt.
Eine Weiterbildung der Erfindung von ganz besonderer Bedeutung für die Anpassung an den vorgesehenen Zweck, mit Stegen versehene Schaltafeln anheben zu können, kann darin bestehen, dass der Schlitz und seine Begrenzungen winklig,
insbesondere rechtwinklig gegenüber der Ebene der Hakenöse vorspringend angeordnet sind. Dadurch kann dieser Schlitz an den Stegen angreifen, während die Öse selbst gegenüber der Schaltafel bzw. der Schalhaut zurücksteht. Dabei kann der Schlitz in Funktionsstellung vertikal angeordnet sein und seine Breite kann vorzugsweise wenigstens dem Doppelten der Dicke eines Randsteges der Schaltafeln entsprechen. Die vertikale Anordnung des Schlitzes erlaubt vor allem im Zusammenwirken mit der Massnahme, dass dieser Schlitz rechtwinklig zu einer Ebene der Hakenöse od. dgl. steht, dass die Vorrichtung an vertikalen Stegen der Schaltafeln angreift, ohne dass dabei die Erstreckung dieser Schaltafeln mit der Anhängeöse oder dem Haltebügel in Kollision gerät. Durch die doppelte Breite des Schlitzes gegenüber den Randstegen der Schaltafeln können dabei auch zwei benachbarte Schaltafeln in deren Stossbereich er-fasst werden, so dass ganze Schalungsstücke aus mehreren Schaltafeln umgesetzt werden können. Dabei ist auch besonders vorteilhaft, dass der Verriegelungsbolzen auf die Lochungen der Schaltafeln abgestimmt ist, so dass es dort keiner weiteren Vorkehrungen zum Befestigen der erfindungsgemässen Krananhängevorrichtung bedarf.
Es genügt allerdings, wenn an dem Verschlussbolzen ein wenigstens einseitig vorstehender Querstift als Gegenanschlag vorgesehen ist; es ist jedoch auch möglich, wie bei den Verbindungsbolzen der Schaltafeln einen nach beiden Seiten über den Verriegelungsbolzen vorstehenden Querstift als Gegenanschlag zu verwenden. Auch das Langloch für den Durchtritt des Querstiftes an dem Verriegelungskörper kann etwa schlüssellochartig mit wenigstens einer seitlichen Erweiterung ausgebildet sein. Ein Bolzen mit nur einseitig vorstehendem Querstift hat dabei den Vorteil, dass auch nur eine Rastmulde nötig ist. Ein zweiseitig vorstehender Querstift mit entsprechend ausgebildeter Einrastmulde hat demgegenüber den Vorteil, dass der Bolzen nach einer beliebigen Seite um 90° verdreht werden kann, um seine Sicherungsposition zu erhalten. In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, wenn der vorzugsweise als Rundstahlbolzen ausgebildete Verschlussbolzen einen Handgriff aufweist, welcher gegenüber dem als Gegenanschlag dienenden Querstift vorzugsweise um etwa 90° verdreht ist und insbesondere als äusserer Anschlag für die Feder dient. Die Orientierung kann dann so getroffen werden, dass sich der Querstift in der Rastmulde befindet, wenn der Handgriff des Bolzens nach unten weist. Auf diese Weise kann der Handgriff gleichzeitig ein Anzeigeelement für die Verschlussposition des Verriegelungsbolzens sein.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand weiterer Ansprüche.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung beispielsweise noch näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht der Vorrichtung mit einem Blick in den von dem Verschlussbolzen durchsetzten Öffnungsschlitz und
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit Blick auf den Verriegelungskörper, wobei der Gegenanschlag in der Rastmulde liegt.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Vorrichtung dient zum Anhängen wenigstens einer Schaltafel an einen Kran od. dgl. Hebezeug.
Dabei ist in erster Linie an Schaltafeln gedacht, die rechtwinklig zu der zu betonierenden Fläche verlaufende, mit Befe-stigungslochungen versehene Aussteifungsstege vor allem an ihren Rändern haben und wie sie beispielsweise in der deutschen Auslegeschrift 2 119 363, vor allem Fig. 6, ferner der deutschen Offenlegungsschrift 2 137 505 und der deutschen Patentschrift
2 201 050 erwähnt, dargestellt und beschrieben sind.
Die Anhängevorrichtung 1 hat einen ösenförmigen Haltebügel 2 und einen damit verbundenen, aus einem Öffnungsschlitz
3 zum Umfassen wenigstens eines Steges einer der vorerwähnten
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Schaltafeln herausziehbaren, federbelasteten Verschlussbolzen 4. An seinem freien Ende 5 weist dieser Verschlussbolzen 4 einen über seinen Querschnitt vorstehenden Gegenanschlag auf, der im Ausführungsbeispiel als einseitig vorstehender Querstift 6 ausgebildet ist. Mann erkennt in den Figuren 1 und 2 einen in Verschlussstellung von dem Bolzen 4 durchsetzten, als Begrenzung des Schlitzes 3 dienenden Verriegelungskörper 7 mit einer Langlochung 8, die den Lochungen in den Stegen der nicht näher dargestellten Schaltafeln zumindest teilweise entspricht und durch welche der Verschlussbolzen 4 mit seinem Ende 5 und dem Gegenanschlag 6 in der einen Drehstellung hindurchführbar und danach durch Drehung, im Ausführungsbeispiel um etwa 90°, sicherbar ist. Zwischen der anderen, von einem Führungskörper 9 gebildeten Schlitzbegrenzung und einem äusseren Anschlag 10 des Bolzens 4 auf der dem Gegenanschlag 6 abgewandten Seite ist eine Druckfeder 11 angeordnet, die den verriegelten Verschlussbolzen 4 in der in Fig. 1 und 2 dargestellten Position mit seinem Gegenanschlag 6 gegen den Verriegelungskörper 7 zieht. Die Feder 11 befindet sich also in der dargestellten Position in zusammengedrücktem Zustand und übt eine entsprechend grosse Kraft aus, so dass der Bolzen nicht unabsichtlich gelöst werden kann.
Auf der dem Öffnungsschlitz 3 abgewandten Seite des Verriegelungskörpers 7 ist eine im Ausführungsbeispiel um 90° gegenüber dem Durchtrittslangloch 8 verdreht angeordnete und auf der dem Haltebügel 2 gegenüberliegenden Seite des Loches 8 befindliche Rastmulde 12 für den im Ausführungsbeispiel als Querstift 6 ausgebildeten Gegenanschlag in dessen Verschlussstellung vorgesehen. Man erkennt vor allem in Fig. 1, wie der Querschnitt 6 in Verschlussstellung in dieser Rastmulde 12 liegt, die eine der Aussenform dieses Querstiftes 6 angepasste Innenkontur, im Ausführungsbeispiel eine gerundete Querschnittsform hat. Gegebenenfalls könnte die Tiefe dieser Mulde noch etwas grösser sein, wenn man eine noch bessere Sicherung des Stiftes wünscht. Die im Ausführungsbeispiel gewählte Tiefe der Mulde ist allerdings geringer als die Radiuslänge des Querstiftes 6. Dies hat den Vorteil, dass zum Lösen des Bolzens dieser zurückgedreht werden kann, wobei sich der Stift aufgrund der gegen den Muldenrand schräg verlaufenden Kontur selbsttätig gegenüber der Mulde anheben und in Öffnungsstellung bringen lässt. Andererseits ist dabei aber der Widerstand gegen diese Lösebewegung so gross, dass ein unbeabsichtigtes Lösen verhindert ist. Die zum Überwinden der Druckkraft der Feder 11 erforderlichen Kräfte können dann jedoch über die erwähnte Rückdrehung des Bolzens an einem genügend langen Hebelarm erzeugt werden und es muss nicht oder nicht mit voller Kraft in Axialrichtung auf den Bolzen gedrückt werden, um den Anschlagstift 6 aus der Mulde 12 auszuheben.
Auch die dem Schlitz 3 zugewandte Seite 9 a des Führungskörpers 9 hat eine Ausnehmung 13 für den Querstift 6 und das Bolzenende 5, so dass in Öffnungsstellung der Verschlussbolzen 4 so weit zurückgezogen werden kann, dass der Schlitz 3 völlig freigegeben wird. Dabei ist ferner ein Anschlag 14 gegen ein völliges Herausziehen des Bolzens 4 aus dem Führungskörper 9 vorgesehen. Dies ist im Ausführungsbeispiel dadurch erreicht, dass von dem Schlitz 3 zwischen den beiden Körpern 7 und 9 ausgehend im Führungskörper 9 eine zunächst schlüssellochartige Ausnehmung mit der Erweiterung 13 für den Querstift vorgesehen ist, die nur teilweise, vorzugsweise etwa bis zur Mitte des Führungskörpers 9, reicht, nach aussen aber in eine zylindrische Bohrung 15 entsprechend der Kontur des Bolzens 4 übergeht.
Eine ganz wesentliche Massnahme zur Anpassung der Vorrichtung 1 an den vorgesehenen Zweck, Schaltafeln mit rechtwinklig zur Schalhaut stehenden Stegen erfassen zu können, erkennt man in Fig. 2. Demgemäss ist nämlich vorgesehen, dass der Schlitz 4 und die ihn begrenzenden Körper 7 und 9 winklig, im Ausführungsbeispiel rechtwinklig gegenüber der Ebene 16
der Hakenöse 2 vorspringend angeordnet sind. Dadurch befindet sich der Haltebügel 2 beim Kuppeln des Bolzens 4 mit entsprechenden Schaltafeln ausserhalb des Umrisses dieser Schata-feln, so dass das Anhängen auch in beliebiger Höhe der Stege s der Schaltafeln erfolgen kann. Der Schlitz 3 selbst ist in Funktionsstellung vertikal angeordnet und seine Breite beträgt im Ausführungsbeispiel wenigstens das Doppelte der Dicke eines Randsteges solcher Schalta'feln. Dadurch können die beiden aneinanderliegenden Randstege zweier aneinander befestigter io Schaltafeln gemeinsam von dem Schlitz 3 umfasst und von dem Bolzen 4 durchsetzt werden, was zu einer besonders stabilen und festen Anhängung führt, wenn mehrere Schaltafeln gleichzeitig umgesetzt werden. Selbstverständlich kann die Vorrichtung 1 jedoch auch an einem beliebigen vertikalen Steg einer 15 Schaltafel angreifen, wobei dieser dann gegenüber den Körpern 7 und 9 etwas Spiel hat.
Der Abstand der Lochungen 8 und 15 für den Verschlussbolzen 4 von der vom näherliegenden Rand Haltebügels 2 gebildeten Ebene 16 entspricht wenigstens dem Abstand der Befesti-20 gungslochungen der Schaltafeln von den der Schalhaut abgewandten Rändern von deren Stegen. Dadurch ist es möglich, dass der Haltebügel wenigstens bis zum unteren Rand 17 der Körper 7 und 9 reicht und so eine entsprechend stabile Verbindung erlaubt. Dabei kann der Haltebügel 2 aus einem Rund-25 stahl gebildet sein und mit dem Führungskörper 7 sowie dem Verriegelungskörper 9 an einer Grundplatte 18 angeschweisst sein.
Entsprechend den unterschiedlichen Funktionen ist der als ein Widerlager der Feder 11 dienende Führungskörper 9 brei-30 ter als der Verriegelungskörper 7. Der im Ausführungsbeispiel als Rundstahlbolzen ausgebildete Verschlussbolzen 4 weist einen Handgriff 19 auf, welcher gegenüber dem als Gegenanschlag dienenden Querstift 6 in diesem Falle um etwa 90° verdreht angeordnet ist und in seinem Befestigungsbereich an dem 35 Bolzen 4 als äusserer Anschlag 10 für die Feder 11 dient, man erkennt deutlich, dass durch diese Anordnung des Handgriffes 19 relativ zu dem Vorsprung 6 der Handgriff 19 in der Verschlussstellung des Bolzens 4 vertikal nach unten gerichtet ist. Er dient also gleichzeitig als Anzeige dafür, dass der Verschluss 40 richtig hergestellt ist.
Man erkennt deutlich, dass im Ausführungsbeispiel an dem Verschlussbolzen 4 ein einseitig vorstehender Querstift 6 als Gegenanschlag vorgesehen ist. Dieser passt ebenfalls durch die schlüssellochartigen, nach beiden Seiten eine zusätzliche Aus-45 nehmung aufweisenden Lochungen der Schaltafeln. Es genügt aber dann, dass das Langloch 8 für den Durchtritt des Querstiftes 6 in dem Verschlusskörper 7 und teilweise auch in dem Führungskörper 9 nur eine seitliche Erweiterung aufweist, was die Herstellungskosten mindert und die Stabilität erhöht. Es er-50 gibt sich dann eine einem Schlüsselloch sehr ähnliche Ausnehmung 8.
Man erkennt in den Figuren ausserdem noch, dass die äusseren, dem Haltebügel 2 abgewandten, am Eintritt in den Schlitz 3 befindlichen Kanten 20 des Verriegelungskörpers 7 55 und auch des Führungskörpers 9 abgeschrägt sind; sie könnten auch abgerundet sein. Dadurch wird das Aufstecken des Schlitzes 3 insbesondere auf zwei aneinanderliegende Stege zweier Schaltafeln erleichtert. Auch die horizontalen oberen Kanten 21 des Verriegelungskörpers 7 und/oder des Führungskörpers 9 60 können abgeschrägt oder gerundet sein, wie es vor allem Fig. 2 zeigt. Das gleiche gilt für die unteren Kanten, bei denen eine solche Abschrägung im Ausführungsbeispiel jedoch nicht vorgesehen ist.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeich-65 nung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (16)
1. Vorrichtung zum Anhängen wenigstens einer Schaltafel an ein Hebezeug, wobei die Schaltafel rechtwinklig zu der zu betonierenden Fläche verlaufende, mit Befestigungsiochungen versehene Aussteifungsstege hat und die Anhängevorrichtung einen ösenförmigen Haltebügel (2) und einen damit verbundenen, aus einem Öffnungsschlitz (3) zum Umfassen eines Steges der Schaltafel herausziehbaren, federbelasteten Verschlussbolzen (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussbolzen (4) an seinem freien Ende (5) einen über seinen Querschnitt vorstehenden Gegenanschlag (6) aufweist, dass ein in Verschlussstellung von dem Bolzen (4) durchsetzter, als Begrenzung des Öffnungsschlitzes (3) dienender Verriegelungskörper (7) eine Langlochung (8) aufweist, die den Lochungen in den Stegen der Schaltafeln zumindest teilweise entspricht und durch welche der Verschlussbolzen (4) mit dem Gegenanschlag (6) in der einen Drehstellung hindurchführbar und danach durch Drehung sicherbar ist, und dass die zwischen der anderen von einem Führungskörper (9) gebildeten Schlitzbegrenzung und einem äusseren Anschlag (10) des Verschlussbolzens (4) auf der dem Gegenanschlag (6) abgewandten Seite angeordnete Druckfeder (11) den verriegelten Verschlussbolzen (4) mit seinem Gegenanschlag (6) gegen den Verriegelungskörper (7) zieht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem Öffnungsschlitz (3) abgewandten Seite des Verriegelungskörpers (7) eine — vorzugsweise um 90° — gegenüber der Durchtrittslanglochung (8) verdreht angeordnete Rastmulde (12) für den vorzugsweise als Querstift (6) ausgebildeten Gegenanschlag in dessen Verschlussstellung vorgesehen ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastmulde (12) für die Verschlussstellung des Querstiftes (6) eine der Aussenform dieses Querstiftes (6) angepasste Innenkontur, vorzugsweise eine gerundete Querschnittsform hat.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Rastmulde (12) geringer als die Radiuslänge des Querschnittes des Querstiftes (6) ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Öffnungsschlitz (3) zugewandte Seite (9a) des Führungskörpers (9) eine Ausnehmung (13) für den Querstift (6) und das Bolzenende (5) in Öffnungsstellung sowie einen Anschlag (14) gegen ein völliges Herausziehen des Bolzens (4) aus dem Führungskörper (9) hat.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Öffnungsschlitz (3) zwischen den beiden Körpern (7, 9) ausgehend im Führungskörper (9) eine schlüssellochartige Ausnehmung (13) nur teilweise, vorzugsweise etwa bis zur Mitte des Führungskörpers (9), vorgesehen ist, die nach aussen in eine zylindrische Bohrung (15) übergeht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungsschlitz (3) und seine Begrenzungen winklig, insbesondere rechtwinklig gegenüber der Ebene (16) des Haltebügels (2) vorspringend angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungsschlitz (3) in Funktionsstellung vertikal orientiert ist und seine Breite vorzugsweise wenigstens dem Doppelten der Dicke eines Randsteges der Schaltafeln entspricht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Lochung (8, 13, 15) für den Verschlussbolzen (4) von der vom näherliegenden Rand des Haltebügels (2) gebildeten Ebene (16) wenigstens dem Abstand der Befestigungsiochungen der Schaltafeln von den hinteren Rändern von deren Stegen entspricht.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der als ein Widerlager der Feder (11) dienende Führungskörper (9) breiter als der Verriegelungskörper (7) ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der vorzugsweise als Rundstahlbolzen ausgebildete Verschlussbolzen (4) einen Handgriff (19) aufweist, welcher gegenüber dem als Gegenanschlag dienenden Querstift (6) insbesondere um etwa 90° verdreht und vorzugsweise so orientiert ist, dass der Querstift (6) in Verschlussstellung vom Haltebügel (2) wegweist und dass der Befestigungsbereich des Handgriffes (19) als äusserer Anschlag (10) für die Feder (11) dient.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Verschlussbolzen (4) ein wenigstens einseitig vorstehender Querstift (6) als Gegenanschlag vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Langlochung (8) für den Durchtritt des Querstiftes (6) etwa schlüssellochartig mit wenigstens einer seitlichen Erweiterung ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebügel (2) aus einem Rundstahl gebildet ist und mit dem Führungs- sowie dem Verriegelungskörper (7) vorzugsweise an einer Grundplatte (18) befestigt, insbesondere angeschweisst ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (19) des Verriegelungsbolzens (4) in dessen Verschlussstellung etwa vertikal nach unten gerichtet ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere, dem Haltebügel (2) abgewandte, am Eintritt in den Öffnungsschlitz (3) befindliche Kante (20) des Verriegelungskörpers (7) und/oder des Führungskörpers (9) abgeschrägt oder gerundet ist und dass die horizontalen oberen Kanten (21) der beiden Körper (7, 9) vorzugsweise abgeschrägt oder gerundet sind.
Die Erfindimg betrifft eine Vorrichtung zum Anhängen wenigstens einer Schaltafel an ein Hebezeug, z.B. einen Kran, wobei die Schaltafel rechtwinklig zu der zu betonierenden Fläche verlaufende, mit Befestigungsiochungen versehene Aussteifungsstege hat und die Anhängevorrichtung einen ösenförmigen Haltebügel und einen damit verbundenen, aus einem Öffnungsschlitz zum Umfassen eines Steges der Schaltafel herausziehbaren, federbelasteten Verschlussbolzen aufweist.
Aus der US-PS 3 895 836 ist bereits eine Vorrichtung zum Anhängen von Profilträgern an einen Kran bekannt, bei der eine Lochung eines Steges des Profiles von einem federbelasteten Verschlussbolzen durchsetzt werden kann, der ebenfalls in Verschlussstellung einen Öffnungsschlitz einer vergleichbaren Vorrichtung durchsetzt. Dabei wird der Verschlussbolzen von einer Druckfeder in Schliessstellung gehalten und kann gegen die Kraft dieser Feder in Öffnungsstellung zurückgezogen werden, bei welcher er den Schlitz freigibt. An der dem Schlitz abgewandten Seite durchsetzt dieser Bolzen einen Gegenanschlag für die Feder, aus welchem er beim Öffnen teilweise heraustritt. Das Zurückziehen des Bolzens erfolgt dabei über eine Schnurmechanik.
Als nachteilig ist dabei vor allem anzusehen, dass die Feder in Schliessstellung am meisten entspannt ist, also eine verminderte oder gar keine Kraft entfaltet. Demgemäss muss die Sicherheit dieser Anhängevorrichtung als vermindert angesehen werden. Darüber hinaus ist die gesamte Vorrichtung darauf ausgerichtet, oberhalb von Trägern angebracht zu werden, wo andere Befestigungsverhältnisse als im Bereich von rechtwinklig zu einer Schalplatte stehenden Stegen bestehen.
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PL | Patent ceased |