CH646806A5 - Lock with a locking function to be actuated after coin insertion - Google Patents
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- G07F17/00—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
- G07F17/14—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for fastenings for doors; for turnstiles
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schloss mit nach Münzeinwurf zu betätigender Schliessfunktion, bei welchem der Riegel einen Mitnehmer aufweist, welcher die beim Riegelvorschluss eine Sperrklinke aushebende Münze mitschleppt, die nach Vorschluss des Riegels aus ihrer Steuerungsfunktion tritt.
Bei einem derartig bekannten Schloss sitzt der Mitnehmer ortsfest am Riegel (DE-PS 1 474 878). Eine unterhalb des Mitnehmers befestigte Tragschulter des Schlosskastens dient in Verbindung mit dem Mitnehmer zur Halterung der eingeworfenen Münze. Beim Riegelvorschluss muss die Münze unter einer überlagerten Aufwärtsbewegung die Tragschulter überfahren, welches Anheben zum Aussteuern der Sperrklinke dient. Es bereitet Schwierigkeiten, ein solches Schloss auf unterschiedlich grosse Münzen umzustellen. Ferner tritt ein grösserer Reibungsfaktor beim Vorschliessen auf, da die Münze zusätzlich zu ihrer seitlichen Verlagerung noch nach oben gedrückt werden muss.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schloss der vorausgesetzten Art in herstellungstechnisch einfacher Weise gebrauchsvorteilhaft auszugestalten, derart, dass bei erleichterter Betätigung eine günstige Anpassung an unterschiedlich grosse Münzen gegeben ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 gelöst.
Die abhängigen Patentansprüche betreffen zweckmässige Weiterbildungen der Erfindung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Fig. 1 bis 7 erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht des Schlosses bei vorgeschlossenem
Riegel,
Fig. 2 die Draufsicht auf das türinnenseitig befestigte Schloss, dessen Schliesszylinder die Tür durchsetzt,
Fig. 3 eine Rückansicht des Schlosses bei zurückgeschlossenem Riegel,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, jedoch bei fortgelassener Schlossdecke,
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung, und zwar bei vorgeschlossenem Riegel,
Fig. 6 den Schnitt nach Linie VI-VI in Fig. 5 und
Fig. 7 den Schnitt nach Linie VII-VII in Fig. 5.
Das Schloss besitzt den Schlosskasten 1. Der Schlossboden 2 wird von Schrauben 3 durchsetzt, die den Schlosskasten an der Innenseite einer Türe 4 eines Aufbewahrungsfaches oder einer Umkleidekabine halten.
Vom Schlossboden 2 gehen materialeinheitlich abgewinkelte Schlosskastenseitenwände 5,6 und 7 aus. Die obere Schlosskastenseitenwand 8 ist dabei als haubenartige Ausbiegung ausgebildet. Es liegt eine trapezförmige Grundrissform dieser haubenartigen Ausbiegung vor. Deren aufwärts gerichtete Wände 9 und 10 enthalten Münzeinwurfschlitze 11, hinter denen schlosskasteninnenseitig Umsteckschieber 12 und 13 angeordnet sind. Zur Aufnahme der Umsteckschieber 12, 13 dienen die in den aufwärts gerichteten Wänden 9,10 angeordneten Einsteckschächte 14. Der eine Umsteckschieber 12 ist so beschaffen, dass er den Münzeinwurfschlitz 11 der Wand 9 vollständig abdeckt, während der andere Umsteckschieber 13 der Wand 10 mit seinem Einsteckschlitz 15 mit dem Münzeinwurfschlitz 11 dieser Wand 10 fluchtet. Der Umsteckschieber 13 besitzt in entsprechendem Abstand von dem Einsteckschlitz 15 einen weiteren Einsteckschlitz 16. Dieser kommt dann zur Wirkung, wenn der Umsteckschieber aus dem Schacht 14 herausgenommen und in gewendeter Lage eingesetzt wird. An den Schmalseiten angeordnete Führungsstege 17 begrenzen die Einschubbewegung der Umsteckschieber 12 und 13.
Der nicht näher dargestellte Umsteckschieber 12 der Wand 9 enthält lediglich einen Einsteckschlitz. Jedoch kommt dieser beim gezeigten Ausführungsbeispiel nicht zur Wirkung. Das Schloss lässt sich daher auf drei unterschiedlich gross bemessene Münzen, worunter auch Wertmarken verstanden werden, umstellen, und zwar je nachdem, welche Variation der Münzeinwurf-Schlitzgrösse gewählt wird.
Die eingeworfene Münze 18 führt sich vorerst zwischen dem Schlossboden 2 und der sich in der haubenförmigen Ausbiegung erstreckenden Führungsplatte 56. Auf dieser ist eine Blattfeder 19 angeordnet, deren Fangfinger 20 in die Münzeinwurfbahn ragen. Mittels dieser wird verhindert, dass beispielsweise mit einer zentralen Durchbrechung 21 versehene Ronden 22 in eine Steuerungsposition innerhalb des Schlosses gelangen (vergleiche Fig. 4).
Zur sicheren Lenkung der eingeworfenen Münze zur Steuerungsposition dienen die leicht abwärts verlaufenden Führungsleisten 23.
Unterhalb der haubenartigen Ausbiegung ist im Schlosskasten der Riegel 24 geführt. Dieser besitzt den die Schlosskastenseitenwand 5 durchsetzenden Riegelkopf 24' und den sich innerhalb des Schlosskastens erstreckenden Riegelschwanz 24". Letzterer enthält einen Längsschlitz 25, in den der materialeinheitlich vom Schlossboden 2 ausgehende Führungsbolzen 26 ragt.
Im Riegel 24 erstreckt sich der vertikal ausgerichtete Mitnehmerschlitz 27. In diesen greift der Kupplungsstift 28 eines Mitnehmerflügels 29 ein, welcher drehfest mit dem freien Ende des Zylinderkernes 30 des Schliesszylinders 31 verbunden ist. Der Schliesszylinder 31 sitzt auf der das Schlosseingerichtete abdeckenden Schlossdecke 32 und durchsetzt eine Öffnung 33 der Türe 4. Der Schliesszylinder 31 ist so beschaf-
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fen, dass bei zurückgeschlossenem Riegel 24 der Schlüssel 34 nichi abziehbar ist zufolge der dann verdreht vorliegenden Stellung.
Ein Vorschliessen des Riegels 24 ohne Münzeinwurf wird durch die Sperrklinke 35 verhindert. Diese ist einarmig ausgebildet und lagert um den vom Schlossboden 2 ausgehenden Lagerzapfen 36, der sich im Bereich zwischen der Schlosskastenseitenwand 5 und dem Schliesszylinder 31 befindet. Das freie Ende der Sperrklinke 35 bildet den Sperrnocken 37 aus. Von diesem wird eine Durchbrechung 38 des Riegels durchsetzt, welche eine Sperrkante 39 formt, gegen welche beim versuchten Vorschliessen ohne Münzeinwurf der Sperrnocken 37 der Sperrklinke 35 tritt. Der Sperrkante 39 gegenüber erstrecken sich Zahnlücken 40, welche ein unbefugtes Öffnen des Schlosses erschweren.
Der Riegel 24 ist im hinteren oberen Bereich mit einem materialeinheitlich angeformten Zapfen 41 ausgestattet, welcher zur Ablenkung der einarmigen Schwinge 42 dient. An ihrem freien Ende trägt die Schwinge 42 einen schräg nach rückwärts verlaufenden und querschnittsverbreiterten Balken 43. An den Balken 43 schliesst sich ein dreieckförmiger Abschnitt 44 an. Der Balken 43 durchsetzt eine fensterför-mige Durchbrechung 45 des Riegels 24. Eine Blattfeder 46 belastet die Schwinge 42 in Uhrzeigerrichtung. Ein beidseitig über den dreieckförmigen Abschnitt 44 vorstehender Anschlagzapfen 47 begrent die Bewegung, und zwar dadurch, dass er gegen eine Anschlagkante 45' der fensterförmigen Durchbrechung 45 tritt. Da auch der Balken 43 um das gleiche Mass beidseitig über die Mittelebene der Schwinge 42 vorsteht, kann diese für Rechts- oder Linksschlösser eingesetzt werden.
Der Balken 43 enthält eine Reihe von Einstecklöchern 48. Ein Einsteckloch nimmt den als umsteckbarer Stift ausgebildeten Mitnehmer 49 auf. In Gegenüberlage zu diesem Mitnehmer 49 erstreckt sich am Riegel 24 die Stützschulter 50. Weiterhin ist am Riegel 24 im unteren Bereich ein Mitnehmerstift 51 angeordnet.
Von der Schlossdecke 32 geht ein schlosseinwärts abgewinkelter Anschlag 52 aus, der in die Bewegungsbahn des dreieckförmigen Abschnittes 44 der Schwinge 42 ragt.
Unterhalb des Riegels 24 formt der Schlosskasten das Geldrückgabefach 53 mit der Geldentnahmemulde 54. Diesem Geldrückgabefach 53 vorgeordnet, ist die geneigt nach auswärts abfallende Stützleiste 55.
Bei der Montage des Schlosses ist darauf zu achten, dass die Grösse des Einsteckschlitzes eines Umsteckschiebers 12, 13 dem Abstand zwischen dem Mitnehmer 49 und der Stützschulter 50 angepasst ist.
Die Wirkungsweise des Schlosses ist folgende: Um den Riegel 24 vorschliessen zii können, bedarf es des Einwurfes der vorschriftsmässigen Münze 18. Diese gelangt in ihre Steuerungsstellung gemäss Fig. 4, welche durch den Mitnehmer 49 und die Stützschulter 50 bestimmt wird. Der Mitnehmer 49 der Schwinge 42 erfüllt demnach die Aufgabe eines Münzauflagers. Bei der nun beginnenden Schlüsseldrehung nimmt der Flügel 29 des Zylinderkerns 30 den Riegel in Ausschlussrichtung mit. Während dieser Bewegung beaufschlagt die Münze 18 mit ihrer Randkante den Sperrnocken 37 der Sperrklinke 35 und hebt diese in eine Freigabestellung, so dass die Sperrkante 39 des Riegels 24 die Sperrklinke 35 behinderungsfrei passieren kann. Der Riegel lässt sich vollständig ausschliessen. In der Endphase des Riegelvorschlusses tritt der dreieckförmige Abschnitt 44 der Schwinge 42 gegen den Anschlag 52 der Schlossdecke 32. Die Schwinge 42 und damit der Mitnehmer 49 bleiben zurück, so dass der Abstand zwischen der Stützschulter 50 und dem Mitnehmer 49 grösser wird als der Durchmesser der Münze 18. Dadurch tritt die Münze 18 aus ihrer Steuerungsposition, gleitet abwärts und setzt auf die Stützleiste 55 auf. Da diese geneigt verläuft, rollt die Münze gleichzeitig gegen den Mitnehmerstift 51. Die Münze 18 befindet sich somit in einer kontrollierten Zwischenstellung, aus welcher sie noch nicht freigegeben wird. Hierzu trägt auch der Sicherungsstift 57 des Riegels bei, der bei grösseren Münzen entfernbar ist. Der vorgeschlossene Riegel 24 erlaubt es, den Schlüssel 34 abzuziehen.
Wird nun mittels des vorschriftsmässigen Schlüssels 34 das Schloss geöffnet, also der Riegel 24 zurückgeschlossen, nimmt der Mitnehmerstift 51 die Münze 18 mit, die während des Rückschliessens in das unterhalb des Riegels 24 angeordnete Rückgabefach 53 bzw. in dessen Mulde 54 fällt, vergleiche strichpunktiert dargestellte Münze 18 in Fig. 5. Mit dem Rückschliessen des Riegels kehrt auch die Schwinge 42 wiederum in ihre Ausgangsstellung gemäss Fig. 4 zurück.
Ein nachträgliches Umrüsten des Schlosses auf anders bemessene Münzen ist sehr leicht vornehmbar. Es ist dabei lediglich der entsprechende Umsteckschieber 12 bzw. 13 umzusetzen und der Stift 49 in ein anderes Loch 48 des Balkens 43 der Schwinge 42 zu stecken.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemässes Schloss von erhöhtem Gebrauchswert gegeben. Das Schloss kann sowohl bei der Erstmontage als auch nachträglich einfachst auf verschieden grossen Münzdurchmesser eingerichtet werden. Hierzu ist lediglich der als Münzauflager dienende Mitnehmer an der beweglich gelagerten Schwinge entsprechend zu positionieren. Zum Beispiel ist es auch möglich, für Münzen von unterschiedlichem Durchmesser entsprechend ausgebildete Schwingen einzusetzen. Abänderungen an den ortsfesten Bauteilen des Schlosses selbst brauchen nicht vorgenommen zu werden. Der als Münzauflager ausgebildete Mitnehmer ist beim Vorschliessen des Riegels nur begrenzt in Funktion. Bereits in der Endphase des Riegelvorschlusses bleibt er gegenüber dem Riegel zurück, so dass danach die Münze aus ihrer Steuerungsfunktion tritt. Die Münze führt also zu ihrer in Riegelausschlussrichtung liegenden Verlagerung keine überlagerte Bewegung aus bzw. muss keine Tragschulter erklimmen, so dass die Schliessbetätigung erleichtert ist. Dies erweist sich insbesondere bei gerändelten Münzen als nicht unwesentlich. Soll das Schloss nach seiner Ersteinrichtung auf eine anders dimensionierte Münze umgerüstet werden, braucht hierzu lediglich der Mitnehmer an der Schwinge lagenverändert zu werden, so dass man bereits mit einer einzigen Schwinge auskommt. Zu diesem Zweck ist der vorzugsweise als umsteckbarer Stift ausgebildete Mitnehmer nur in ein anderes Loch der Schwinge einzusetzen, welches einen anderen Münzdurchmesser symbolisiert. Für eine lagensichere Halterung des umsteckbaren Stiftes sorgt der schräg nach rückwärts verlaufende und querschnittsverbreiterte Balken der Schwinge. Der Mitnehmer und die mit ihm zusammenwirkende riegelseitige Stützschulter arbeiten daher sehr feinfühlig und scheiden unvorschriftsmässige Münzen aus. Eine klapper- und störungsfreie Funktion wird durch eine der Schwinge zugeordnete Feder gewährleistet. Damit der den Mitnehmer aufnehmende Balken recht stabil ausgebildet werden kann, durchsetzt er eine fensterförmige Durchbrechung des Riegels. Auch lässt diese Ausstattung es zu, die gleiche Schwinge sowohl für Rechts- als auch Linksschlösser zu verwenden. Nach einem Umstecken des Stiftes auf anders dimensionierte Münzen ist ein erleichtertes Verändern der Münzeinwurfschlitzgrösse gewährleistet. Hierzu braucht nur der entsprechende Umsteckschieber so gewendet zu werden, dass der entsprechende Münzeinwurfschlitz zum Einsatz gelangt. Das Umstellen des gesamten Schlosses auf anders dimensionierte Münzen ist erleichtert durchführbar und kann ohne weiteres auch von Laien vorgenommen werden. Ein Umgehen der vorschriftsmässigen Schliessfunktion durch Einwurf von beispielsweise mit einer zentrischen Durchbrechung versehener Ronden wird durch die in die Münzeinwurfbahn ragenden federnden Fangfinger verhindert. Die Ronde gelangt dadurch gar nicht in die Münzsteuerungsposi-tion.
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3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Schloss mit nach Münzeinwurf zu betätigender Schliessfunktion, bei welchem der Riegel (24) einen Mitnehmer (49) aufweist, welcher die beim Riegelvorschluss eine Speerklinke (36) aushebende Münze mitschleppt, die nach Vorschluss des Riegels aus ihrer Steuerungsfunktion tritt, dadurch gekennzeichnet, dass der als Münzauflager ausgebildete Mitnehmer (49) lagenveränderbar an einer am Riegel (24) beweglich gelagerten Schwinge (42) sitzt, die in der Endphase des Riegelvorschlusses gegen einen Anschlag (52) tritt und zufolge des restlichen Riegelvorschlusses in eine Münzfreigabestellung gesteuert ist.
2. Schloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Mitnehmer (49) als umsteckbarer Stift ausgebildet ist.
3. Schloss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Umstecklöcher (48) in einem schräg nach rückwärts verlaufenden und querschnittsverbreiterten Balken (43) der Schwinge (42) angeordnet sind.
4. Schloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schwinge (42) entgegen Federbelastung ausweicht.
5. Schloss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass der Balken (43) im Bereich einer fensterförmigen Durchbrechung (45) des Riegels (24) liegt.
6. Schloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die obere Schlosskastenseitenwand (8) eine haubenartige Ausbiegung aufweist, deren aufwärts gerichtete Wände (9,10) mit den Münzeinwurfschlitzen (11) ausgestattet sind, hinter denen schlosskasteninnenseitig Umsteckschieber (12, 13) zur Variation der Münzeinwurf-Schlitzgrösse angeordnet sind.
7. Schloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass in die Münzeinwurfbahn federnde Fangfinger (20)
ragen.
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- 1978-08-21 DE DE19782836486 patent/DE2836486A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
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