CH646743A5 - Reflektierende vorrichtung zur markierung des strassenrandes. - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine reflektierende Vorrichtung zur Markierung von Strassenrändern, mit mindestens einem Reflektor, der an einem Pfosten am Strassenrand vorgesehen ist und mit einer vor dem Reflektor vorgesehenen Schmutzschutz-Einrichtung, die vor dem Reflektor für ein stationäres Luftpolster sorgt und für einen Zugriff zu Reinigungszwecken vom Reflektor entfernbar ist.
Pfosten mit reflektierenden Vorrichtungen werden dazu verwendet, in der Dunkelheit das visuelle Leiten auf Strassen dort zu verbessern, wo keine ortsfeste Strassenbeleuchtung vorhanden ist, und tragen wesentlich dazu bei, die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Viele Fahrzeugführer haben beim Fahren in der Dunkelheit das unangenehme Gefühl nicht genau zu wissen, wie die Strasse verläuft, insbesondere dann, wenn sie geblendet sind oder die Windschutzscheibe bespritzt ist. Dadurch auftretende gefährliche Zustände können vermieden werden, wenn die Strassenränder durch mit reflektierenden Vorrichtungen ausgerüsteten Pfosten markiert sind. Bisher verwendete Pfosten wurden durch Schmutz sehr schnell beeinträchtigt, derart, dass das Reflektieren verschlechtert wird, und das notwendige Reinigen ist sehr zeitaufwendig und teuer.
Beispiele von Pfosten mit reflektierenden Vorrichtungen, die ungeschützt sind und somit sehr schnell verschmutzen, sind in den SE-Patentschriften 317 015 und 366 081 gezeigt.
In der DE-A-2 24 26 427 ist ein Pfosten mit einer reflektierenden Vorrichtung gezeigt, die in einem einzelnen Rohrstück eingesetzt und durch dasselbe geschützt ist, wobei die Länge des Rohrstückes etwa l,5mal grösser als die Querabmessung desselben ist. Diese Konstruktion ist jedoch sehr schadenanfällig und deren Reinigung eher kompliziert.
In der SE-PS 378 631 ist ein Pfosten gezeigt, bei dem der Reflektor in einem Rohrstück angeordnet und durch dasselbe geschützt ist, wobei der Rohrabschnitt, der vor dem Reflektor wegragt, genügend lang bemessen ist, dass ein schützendes Luftkissen vor dem Reflektor gebildet ist. Der Reflektor ist zudem vom Rohrstück entfernbar, um das Reinigen zu erleichtern. Vergleichsuntersuchungen, welche vom schwedischen Verkehrssicherheitsamt mit anderen Pfosten mit Reflektoren durchgeführt worden sind, haben deutlich die Überlegenheit dieses Pfostens in bezug auf die Notwendigkeit des Reinigens und die Sichtbarkeit bewiesen. Die Sichtbarkeit war etwa dreimal höher als diejenige des nächstbesten Pfostens mit Reflektoren, wobei die Notwendigkeit des Reinigens nur ein Drittel derjenigen der anderen Pfosten betrug.
Beispielsweise ist es aus der SE-PS 55 240 und der US-PS 1 659 409 bereits bekannt, vor den Scheinwerfern eines Kraftfahrzeuges eine Vorrichtung anzuordnen, welche eine grosse Anzahl Zellen mit einem verhältnismässig grossen Verhältnis Länge zu Durchmesser aufweisen. Damit wird ein übermässig grosses Streuen der von den Scheinwerfern ausgehenden Lichtstrahlen und folglich die Blendwirkung des Scheinwerfers verhindert.
Daher beschreiben diese Veröffentlichungen Vorrichtungen zum Liefern von Licht, währenddem die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Zurückwerfen von Licht betrifft. Diese vorbekannten, reflektierenden Vorrichtungen können für den Zweck der vorliegenden Erfindung nicht angewendet werden, d.h., ein Verhindern, dass der Rückstrahler von Schmutz beeinträchtigt wird und ein gutes Rückstrahlvermögen beibehält. Die Vorrichtung, die in der SE-PS 55 240 beschrieben ist, weist ein viel zu grosses Verhältnis Länge zu Durchmesser der Zellen für irgendwelche praktisch verwendbare Rückstrahlfähigkeit auf. Die in der US-PS 1 659 409 beschriebene Vorrichtung kann andererseits nicht als Verschmutzungsschutz wirken, weil eine Öffnung zwischen den Scheinwerfern und der Vorrichtung vorhanden ist, und weil somit kein Luftkissen gebildet werden kann,
welches ein Verschmutzen verhindern würde.
Darstellung der Erfindung
Ziel der Erfindung ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Form zu schaffen, die ein verhindertes oder verzös
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gertes Beschmutzen bewirkt, ein einfaches Reinigen des Reflektors erlaubt und gleichzeitig eine kleine Länge der Schmutzschutz-Einrichtung aufweist.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gekennzeichnet.
Indem die Schmutzschutz-Einrichtung in mehrere axial verlaufende Kanäle aufgeteilt ist, kann die Länge derselben beträchtlich vermindert werden, wobei die Luftkissenwirkung beibehalten ist, welche ein Verschmutzen des Reflektors verhindert oder verzögert.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen Die Erfindung wird nun weiter in Bezugnahme auf einige Ausführungsbeispiele beschrieben, die in den beigelegten Zeichnungen gezeigt sind.
Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht in auseinandergezogener Darstellung des oberen Teiles eines Pfostens mit einer reflektierenden Vorrichtung,
Fig. 2 ist eine analoge Ansicht einer modifizierten Ausführung,
Fig. 3 ist ein Schnitt durch eine weitere Ausführung, Fig. 4 ist ein Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 3, Fig. 5,6 und 7 sind horizontale Schnitte durch weitere Ausführungen der reflektierenden Vorrichtung,
Fig. 8 ist eine Vorderansicht einer weiteren Ausführung der reflektierenden Vorrichtung,
Fig. 9 ist ein Schnitt, in grösserem Massstab gezeichnet, entlang der Linie IX-IX der Fig. 8,
Fig. 10 ist ein vertikaler Schnitt durch eine weitere Ausführung der reflektierenden Vorrichtung, und Fig. 11 ist ein Schnitt entlang der Linie XI-XI der Fig. 10.
Wege zur Ausführung der Erfindung Der Pfosten zur Markierung eines Strassenrandes gemäss der Ausführung der Fig. 1 ist mit der Bezugsziffer 1 bezeichnet und weist ein Rohrstück auf, welches bei seinem oberen Abschnitt mit einer viereckigen Öffnung 2 und zwei dieser entgegengesetzt gelegenen kreisrunden Öffnungen 3 versehen ist. Eine Schmutzschutz-Einrichtung 4 ist durch das obere Ende des Pfostens 1 einsetzbar. Diese Schmutzschutz-Einrichtung 4 weist einen äusseren Rahmen 5 auf, in welchem eine Anzahl Trennwände 6 eingesetzt sind, derart, dass eine Anzahl Kanäle gebildet ist, wobei die Länge jedes Kanals wenigstens gleich der Hälfte seiner inneren Querabmessung beträgt. Dasjenige Ende des Rahmens 5, das vor den Öffnungen 3 angeordnet ist, weist eine vorstehende Lippe 7 auf, gegen welche ein plattenförmiger Reflektor 8 zum Anliegen kommt. Der Reflektor 8 ist durch die viereckige bzw. rechteckige Öffnung 2, durch die Kanäle der Schmutzschutz-Einrichtung 4 und auch durch die kreisförmigen Öffnungen 3 sichtbar. Bei einem Ende der Schmutzschutz-Einrichtung 4 ist eine Platte 10 angeordnet, welche, wenn die Schmutzschutz-Einrichtung in den Pfosten eingesetzt ist, einen Abschluss oder einen Deckel des Pfostens 1 bildet.
Wenn der Reflektor 8 zu reinigen ist, wird die Schmutz-schutz-Einrichtung 4 aus dem Pfosten herausgehoben, derart, dass der Reflektor entfernt werden kann. Die Ausführung der Fig. 2 unterscheidet sich von der der Fig. 1, indem die Schmutzschutz-Einrichtung 4 eine hintere Abschlusswand 9 aufweist, welche bei ihrem unteren Ende mit der Schmutzschutz-Einrichtung 4 verbunden ist. Eine Öffnung für den Reflektor ist zwischen der Abschlusswand 9 und der Schmutzschutz-Einrichtung 4 gebildet. In der Abschlusswand 9 sind zwei kreisförmige Löcher 11 ausgebildet, die unmittelbar gegenüber der Öffnung 3 im Pfosten 1 gelegen sind. Die Schmutzschutz-Einrichtung 4 wird in den Pfosten 1 hinuntergeschoben, bis sie an einem Anschlag 12 im Pfosten anliegt. Die Länge des Reflektors 8 beträgt mehr als die Tiefe der Öffnung 11, derart, dass ein Ende geschaffen ist, das erfasst werden kann. Beim Reinigen des Reflektors 8 kann die Schmutzschutz-Einrichtung 4 im Pfosten 1 belassen werden. Die Schmutzschutz-Einrichtung 4 kann möglicherweise in irgendwelcher zweckdienlichen Weise, beispielsweise mittels Schraubenbolzen, mit dem Pfosten 1 verbunden sein. Ein entfernbarer Deckel 13 ist als hinteres Abschlussstück des Pfostens vorhanden.
In der Ausführung gemäss den Fig. 3 und 4 lässt sich die Schmutzschutz-Einrichtung 4 durch seitlich angebrachte Öffnungen 14 und 15 in den Pfosten 1 hineinschieben. Die Schmutzschutz-Einrichtung weist grundlegend dieselbe Ausbildung auf, wie diejenige, die in der Fig. 2 gezeigt ist, enthält jedoch zudem einen Anschlagrand 16, welcher das Einschieben der Schmutzschutz-Einrichtung 4 in den Pfosten 1 begrenzt. Die Schmutzschutz-Einrichtung ist gegen ein Verschieben gesichert, einerseits indem der Reflektor 8 etwas oberhalb der Schmutzschutz-Einrichtung hervorsteht und andererseits indem der Deckel 13 für den Pfosten Verriegelungszapfen 17 aufweist, welche mit entsprechenden Ausneh- ' mungen 18 in der Schmutzschutz-Einrichtung 4 zusammenwirken.
Um den Rückstrahler 8 zum Reinigen zugänglich zu machen, ist es gemäss dieser Ausführung lediglich notwendig, den Deckel 13 zu entfernen. Falls auch die Schmutzschutz-Einrichtung 4 gereinigt werden muss, kann sie nach dem Entfernen des Reflektors einfach vom Pfosten abgenommen werden.
In der Ausführung gemäss den Fig. 5 und 6 ist die Schmutzschutz-Einrichtung durch eine Seitenöffnung im Pfosten 1 eingesetzt. Die Schmutzschutz-Einrichtung 4 weist einen Rand 19 auf, der um die seitlich gelegene Öffnung im Pfosten herumgreift und damit das Einschieben der Schmutzschutz-Einrichtung im Pfosten begrenzt. Die Schmutzschutz-Einrichtung 4 ist beispielsweise mittels Schraubenbolzen oder Schnappgliedern mit dem Pfosten 1 verbunden.
Der Reflektor 8 ist durch einen Deckel 20 festgehalten, welcher auf der Schmutzschutz-Einrichtung 4 aufgeschnappt ist. In der Ausführung gemäss der Fig. 5 erstreckt sich die Schmutzschutz-Einrichtung 4 nicht vollständig durch den Pfosten 1 hindurch, sondern ragt nur teilweise in diesen hinein, wohingegen in der Ausführung gemäss Fig. 6 die Schmutzschutz-Einrichtung 4 den Pfosten vollständig durchsetzt und durch eine seitliche Öffnung bei der gegenüberliegenden Seite desselben aus diesem hinausragt. Ein zweiter Reflektor 21 ist in einer Ausnehmung bei der Aussenseite des Deckels 20 angeordnet.
Um den Reflektor 8 zu Reinigungszwecken zu erreichen, muss gemäss der Ausführung nach Fig. 5 die Schmutzschutz-Einrichtung 4 durch die seitliche Öffnung und der Deckel 20 von der Schmutzschutz-Einrichtung entfernt werden. In der Ausführung nach Fig. 6 genügt es, den Deckel 20 von der Schmutzschutz-Einrichtung 4 zu entfernen, worauf dann der Reflektor 8 zugänglich ist.
In der Ausführung nach Fig. 7 ist in der seitlichen Öffnung des Pfostens 1 ein Einsatz 22 angeordnet, welcher Einsatz 22 einen Randwulst 23 aufweist, der um die seitliche Öffnung herumgreift. Der Einsatz 22 ist mit dem Pfosten 1 verbunden. Die Schmutzschutz-Einrichtung 4 ist mit dem Einsatz 2 beispielsweise mittels Randwulsten 23 lösbar verbunden, welche in Öffnungen oder Höhlungen im Einsatz hineingedrückt sind. Der Reflektor 8 ist zwischen dem Einsatz 22 und der Schmutzschutz-Einrichtung 4 arretiert und kann zu Reinigungszwecken zugänglich gemacht werden, indem die Schmutzschutz-Einrichtung aus dem Einsatz entfernt wird.
Die Ausführung nach den Fig. 8 und 9 unterscheidet sich von den vorgängig beschriebenen Ausführungen, indem der
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Reflektor bzw. die Reflektoren 8 mit einem Glied 28 verbunden ist bzw. sind, welches vom Pfosten 1 wegragt, welcher in diesem Fall eine dreieckige Querschnittsform aufweist, wobei das Glied 28 seitlich und entgegengesetzt gelegene Schultern 29 aufweist, hinter welchen ein Paar Trennwände 6 einer Schmutzschutz-Einrichtung 4 eingreifen. Es sind hier zwei Schmutzschutz-Einrichtungen 4 vorhanden, die bei entgegengesetzten Seiten des Gliedes 28 vor jeweils einem der Reflektoren 8 angeordnet sind, und welche um Scharniere geschwenkt werden können, um einen jeweiligen Reflektor 8 zum Reinigen freizulegen. Die Schmutzschutz-Einrichtungen 4 sind mittels einer Schnappwirkung an Wülsten 30 auf dem Glied 28 arretiert.
In der Ausführung nach den Fig. 10 und 11 ist der Reflektor bzw. sind die Reflektoren 8 in derselben Weise mit dem Glied 28, das vom Pfosten 1 wegragt, verbunden, wie dies der Fall bei den Fig. 8 und 9 ist, wobei hingegen der Pfosten 1 in diesem Fall eine kreisförmige Querschnittsform aufweist und das Glied 28 mit dem Pfosten 1 verschraubt 31 ist. Die Schmutzschutz-Einrichtung ist einstückig mit einem Abschnitt 32 verbunden, der in den Pfosten 1 hinunterragt und ein Verbindungsteil 33 für eine Feder 34 aufweist. Bei s ihrem entgegengesetzten Ende ist die Feder 32 mit einem Verbindungsglied 35 im Glied 28 verbunden. Die Schmutzschutz-Einrichtung 4 und der damit verbundene Abschnitt 32 können im Pfosten 1 gegen die Wirkung der Feder 34 nach unten gestossen werden, womit die Reflektoren 8 zum Rei-lo nigen frei gemacht werden.
In diesem Falle wäre ein automatisches Reinigen möglich, wobei eine Vorrichtung mit rotierenden Bürsten auf die Schmutzschutz-Einrichtung 4 aufgesetzt würde und diese nach unten drücken würde, und gleichzeitig die Reflektoren 8 ls reinigen würde. Die Schmutzschutz-Einrichtung 4 kehrt von selbst in ihre Ruhe- bzw. Ursprungsstellung zurück, wenn der Druck von der Vorrichtung mit den rotierenden Bürsten unterbrochen wird.
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3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Reflektierende Vorrichtung zur Markierung von Stras-senrändern, mit mindestens einem Reflektor (8), der an einem Pfosten (1) am Strassenrand vorgesehen ist, und mit einer vor dem Reflektor vorgesehenen Schmutzschutz-Einrichtung (4), die vor dem Reflektor für ein stationäres Luftpolster sorgt und für einen Zugriff zu Reinigungszwecken vom Reflektor entfernbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmutzschutz-Einrichtung (4) mit Hilfe von Trennwänden (6) in eine Vielzahl von durchgehenden Kanälen unterteilt ist, und dass am Pfosten (1) die Schmutzschutz-Einrichtung (4) mittels Haltemitteln (10,12,13; 14-18; 19,20; 22, 23; 28,29; 28-33) derart angebracht ist, dass sie zumindest zu einem erheblichen Teil innerhalb der Begrenzungsflächen des Pfostens (1) liegt oder eine Fortsetzung des Pfostens (1) mit im wesentlichen gleicher Querschnittsform wie dieser bildet.
2. Reflektierende Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmutzschutz-Einrichtung (4) in den Pfosten (1) durch sein oberes offenes Ende in eine Position eingeführt ist, wo sie zumindest zu einem erheblichen Teil innerhalb des Pfostens liegt, und dass sich der Reflektor (8) im Pfosten hinter der Schmutzschutz-Einrichtung befindet und aus dem Pfosten entfernbar ist (Fig. 1,2).
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PATENTANSPRÜCHE
3. Reflektierende Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass weitere Haltemittel (7; 9) zur lösbaren Befestigung des Reflektors (8) an einem Ende bzw. einer Seite der Schmutzschutz-Einrichtung (4) angeordnet sind
(Fig. 1, 2).
4. Reflektierende Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmutzschutz-Einrichtung (4) durch eine in den Pfosten (1) sich öffnende Seite hindurch in eine Position eingesteckt ist, in der sie zumindest zu einem erheblichen Teil innerhalb des Pfostens (1) liegt, und dass sich in dem Pfosten (1) der Reflektor (8) hinter der Schmutzschutz-Einrichtung (4) befindet und aus dem Pfosten (1) entfernbar ist (Fig. 5,6,7).
5. Reflektierende Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor oder die Reflektoren (8) an einem vom Gehäuse (1) nach oben vorspringenden und am Gehäuse (1) befestigten Element (28) befestigt sind, dass die Schmutzschutz-Einrichtung (4) in einer Position vor dem Reflektor (8) bzw. den Reflektoren (8) angeordnet ist und in dieser Position zusammen mit dem vom Pfosten (1) vorspringenden Element (28) einen Fortsatz des Pfostens mit im wesentlichen der gleichen Querschnittsform wie dieser bildet, wobei der Reflektor (8) bzw. die Reflektoren (8) für Reinigungszwecke freigegeben werden können (Fig. 8,9,10,11).
6. Reflektierende Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmutzschutz-Einrichtung (4) schwenkbar am Pfosten (1) angeordnet ist und aus einer Position vor dem Reflektor bzw. den Reflektoren (8) in eine Position, in der der Reflektor bzw. die Reflektoren freiliegen, und umgekehrt geschwenkt werden kann (Fig. 9).
7. Reflektierende Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmutzschutz-Einrichtung (4) gegen die Kraft einer Feder (34) nach unten in den Pfosten (1) in eine Position verschiebbar ist, in der der Reflektor oder die Reflektoren (8) freiliegen (Fig. 10).
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