CH645848A5 - Bogenrotationsdruckmaschine. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bogenrotationsdruckmaschine mit einer Einrichtung zum Absichern eines Walzenspaltes und zum Führen des Bogens im Bereich zwischen Gummi-und Druckzylinder, wobei zur Sicherung bzw. Bogenführung mit Endschaltern zusammenwirkende Bleche vorgesehen sind, die bei Betätigung die Druckmaschine abstellen und elektrisch so verriegeln, dass lediglich Tippbetrieb möglich ist.
Eine Vielzahl derartiger Einrichtungen wird an den Gefahrenstellen an der Maschine ortsfest angebracht und arbeitet nach dem Prinzip, dass die Maschine bei Berührung bzw. Betätigung der Sicherheitseinrichtung stillgesetzt wird.
In Anbetracht der mehr und mehr fortschreitenden Automatisierung werden immer mehr Arbeiten dem Drucker durch Zusatzaggregate abgenommen, wie z.B. auch das Waschen der Zylinder.
Hierbei hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, diese Wascheinrichtungen dort an den Zylindern anzuordnen wo auch die Gefahr einer Verletzung von den Bedienpersonen besteht, denn durch den Anbau dieser Zusatzaggregate werden diese Gefahrenstellen beseitigt. Da aber nicht jede Maschine mit diesen Zusatzaggregaten ausgestattet wird, ist eine Schutzvorrichtung an den Gefahrenstellen zwingend notwendig.
Schutzeinrichtungen zum Sichern des Einlaufes eines Walzenspaltes findet man z. B. in den DE-PS 766 210,
1 165 044 und DD-PS 24 753. Mit dieser Einrichtung wird zwar der Einlauf eines Walzenspaltes abgesichert, indem beim Berühren der Sicherung die Maschine stillgesetzt wird. Jedoch besteht der Nachteil, dass diese Sicherungen ortsfest an der Maschine angeordnet sind. Diese ortsfeste Montage der Schutzeinrichtungen verhindert die Austauschbarkeit gegen eine Zusatzeinrichtung wie z.B. eine Waschanlage. Ausserdem ist bei ortsfester Anbringung der Bleche keine Ver-schwenkung derart möglich, dass eine Verwendung als Bogenführung gegeben ist. Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, bei einer Maschine eine Einrichtung zu schaffen, die nach Bedarf der Führung des Bogens am Druckzylinder und/oder der Absicherung eines Walzenspaltes dient. Weiterhin soll diese Einrichtung gegen eine Zusatzeinrichtung austauschbar sein.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
Damit ist es möglich, die zur Absicherung des Walzenspaltes notwendigen Bleche auch zur Bogenführung zu benutzen und diese je nach Drehrichtung bzw. Betriebszustand der Maschine zur Absicherung oder zur Bogenführung zu benutzen. Besonders vorteilhaft ist diese Anordnung, da beide Einheiten, sowohl Sicherungseinrichtung als auch Wascheinrichtung gegeneinander austauschbar sind. Trotz der notwendigen Verschwenkung der Wascheinrichtung bleibt der Sicherheitsschalter betätigt, so dass die Maschine genau so bedient werden kann, wie bei eingebauter Sicherheitseinrichtung. Dies hat den Vorteil, dass die Wascheinrichtung während des Fortdrucks in der Maschine verbleiben kann.
Als weiterer Vorteil ist die Tatsache anzusehen, dass der nachträgliche Einsatz einer Waschanlage möglich ist, da diese an bereits vorhandenen Teilen anbringbar ist.
An einem Ausführungsbeispiel ist nachfolgend die Erfindung näher erläutert:
Fig. 1 zeigt die Sicherheitseinrichtung im eingebauten Zustand zwischen oberem und unterem Gummizylinder sowie dem Druckzylinder eines 5-Zylinder-Druckwerks,
Fig. 2 zeigt die Sicherheitseinrichtung in einer Draufsicht, teilweise und im Schnitt in kleinerem Massstab,
Fig. 3 zeigt den Schaltstift 12 bei eingebauter Sicherheitseinrichtung,
Fig. 4 zeigt den Nocken 24 bei eingebauter Waschanlage gemäss dem Schnitt entlang der Linie I-I in Fig. 3,
Fig. 5 zeigt eine anstelle der Sicherheitseinrichtung eingesetzte Waschanlage.
Zwischen den Gestellwänden 2 und 3 einer Druckmaschine ist an je einem Halter 4 und 5 eine Sicherheitseinrichtung 6 angeordnet. Diese Sicherheitseinrichtung 6 ist zweiteilig ausgeführt, wobei das eine Teil, das Blech 7, mit dem anderen Teil, dem Blech 8, durch ein Scharnier 9 verbunden ist. Das Blech 7 ist am Halter 4 und 5 in seiner Arbeitsposition durch Kugelrasten 10,11 (Fig. 2) fixiert. Auf dem Scharnierbolzen 9.1, der mit dem Blech 7 fest verbunden ist, ist ein Schaltstift 12 vorhanden, der über einen zweiarmigen Hebel 13 mit einem Endschalter 14 in Verbindung steht. Bei Betätigung des Bleches 7 aus seiner Arbeitsposition I wird durch den sich mitbewegenden Schaltstift 12 der Hebel 13 verschwenkt und damit der Schalter 14 betätigt und die Maschine stillgesetzt. Das Blech 7 kann zum Druckzylinder 15 hin und vom Drackzylinder weg bewegt werden, wobei bei der Bewegung des Bleches 7 zum Druckzylinder hin, der Schwenkweg durch einen Anschlag 16 begrenzt wird.
Der zweite Teil, das Blech 8, ist auf dem Scharnierbolzen 9.1 frei beweglich gelagert und durch einen angeschweissten Bolzen 17 fixiert, auf den eine Feder 18 wirkt. Der Bolzen 17 wird im Halter 4 und 5 geführt und durch die Feder 18 gegen einen oberen Anschlag 19 gedrückt. In dieser Stellung haben
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das Blech 7 und das Blech 8 eine solche Lage zum Druckzylinder 15, dass beide Bleche zusammen als Bogenführung am Druckzylinder dienen.
Beim Waschen der Zylinder insbesondere des Druckzylinders 15, muss das Blech 7 hochgeklappt werden (Pos. II). Hierdurch wird der Zugang zum Druckzylinder 15 ermöglicht und die Möglichkeit des Waschens geschaffen. Durch das Hochklappen des Bleches 7 wird durch den Schaltstift 12 der Schalter 14 über den Hebel 13 betätigt und die Maschine gegen Inbetriebsetzen gesichert. In dieser gesicherten Stellung kann die Maschine nur im Rückwärts-Tipp-Betrieb arbeiten.
Weiterhin wird durch das Hochklappen des Bleches 7 das Blech 8 in Richtung des Druckzylinders verschwenkt (Pos. III). Dies ist möglich, indem am Blech 7 Mitnehmer 21 vorgesehen sind die kurz vor dem Erreichen der Endstellung des Bleches 7 in den hochgeklappten Zustand das Blech 8 mitnehmen und gegen die Feder 18 drückt. Hierdurch verringert sich der Abstand zwischen Blech 8 und Druckzylinder 15 auf ein Minimalmass, was einen zusätzlichen Schutz für den Bedienenden darstellt.
Durch federnde Bolzen 22 bzw. 22' ist die Sicherheitseinrichtung 6 in der Maschine befestigt und auch herausnehm-5 bar und gegen eine Waschanlage austauschbar. Bei herausgenommener Sicherheits- oder Waschanlage 26 ist der Schalter 14 aktiviert und die Maschine gegen Vorwärtslauf verriegelt.
Die Waschanlage 26 weist im Bereich des Schalters 14 io einen Nocken 24 auf, der bei eingeschobener Waschanlage mit dem Schalter 14 zusammenwirkt. Bei richtigem Einbau der Waschanlage ist dann die Maschine wieder für alle Kommandos frei. Beim Reinigen der Zylinder mittels der Waschanlage bleibt die elektrische Verriegelung der Maschiis ne ausser Wirkung.
Zur Sicherung gegen unbeabsichtigtes Herunterklappen kann das Blech 7 in hochgeklappter Position mechanisch verriegelt werden. Dies kann z. B. in bekannter Weise durch gefederte Sperrhaken erfolgen.
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5 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Bogenrotationsdruckmaschine, mit einer Einrichtung zum Absichern eines Walzenspaltes und zum Führen des Bogens im Bereich zwischen Gummi- und Druckzylinder, wobei zur Sicherung bzw. Bogenführung mit Endschaltern zusammenwirkende Bleche vorgesehen sind, die bei Betätigung die Druckmaschine abstellen und elektrisch so verriegeln, dass lediglich Tippbetrieb möglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Bleche (7, 8) über eine Scharnier (9) gelenkig miteinander verbunden sind und das Scharnier (9) zwischen den Gestellwänden (2, 3) im Bereich des Gummi- (20) und Druckzylinders (15) angeordnet ist, wobei das erste Blech (7) über einen zweiarmigen Hebel (13) mit einem Endschalter
(14) in Kontakt steht, wobei an dem ersten Blech (7) ein Schaltstift (12) fest angeordnet ist, auf dem der zweiarmige Hebel (13) ruht und wobei bei Betätigung des ersten Bleches (7) der Schaltstift (12) aus seiner Ruhelage verbringbar ist, damit der doppelarmige Hebel (13) freigebbar und der Endschalter (14) hierdurch in Wirkstellung verbringbar ist und dass weiterhin das erste Blech Mitnehmer (21) aufweist, mit denen das zweite Blech (8) in Richtung des Druckzylinders
(15) bewegbar ist, wenn das erste Blech (7) zum Reinigen des Gummizylinders (20) in eine angehobene Position (II) verbracht ist, und dass die komplette Einrichtung auf axial verschiebbare Federbolzen (22) gelagert und durch deren Betätigung aus der Maschine herausnehmbar ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Blech (8) durch eine Feder (18) gegen einen Anschlag (19) gedrückt ist.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Blech (7) durch eine Kugelraste (10) in seiner Betriebsposition fixiert ist.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkweg des ersten Bleches (7) zum Druckzylinder (15) durch einen Anschlag (16) begrenzt ist.
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