CH643284A5 - Verfahren zur herstellung von azofarbstoffen. - Google Patents
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von kupferarmen Azofarbstoffen, welche in der Diazokomponente ortho-ständig zur Azobrücke mindestens eine Cyanogruppe aufweisen, durch Umsetzung entsprechender ortho-Halogenazofarbstoffe mit Metallcyaniden in Gegenwart von Kupfer-I-verbindungen.
Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass man eine Mischung aus 25-95 Mol.-% CuCN, vorzugsweise 30-80 Mol.-%, bezogen auf auszutauschendes Halogen, und mindestens 5-75 Mol.-% Zn(CN)2, vorzugsweise 20-70 Mol.-%, verwendet, wobei das Kupfer-I-cyanid als solches oder komplex gebunden eingesetzt wird oder im Reaktionsmedium aus Kupfer-I- oder Kupfer-II-verbindungen hergestellt wird.
Bevorzugt ist die Verwendung von vorgefertigtem CuCN, wobei ein leichter Überschuss an Zn(CN)2 mitunter vorteilhaft ist.
Das Verfahren eignet sich besonders zur Herstellung von Azofarbstoffen der Formel I
n 1 oder 2
Ri Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Cyan, OV oder -COOW R2 Wasserstoff, Alkyl, Aralkyl, Aryl oder Cycloalkyl Rj Wasserstoff, Alkyl, Alkenyl oder Aralkyl s R4 Alkyl V Alkyl, Alkenyl, Aralkyl oder Aryl W Wasserstoff oder V bedeuten,
wobei die vorstehenden im beliebigen Zusammenhang genannten Alkyl-, Aralkyl-, Alkenyl-, Cycloalkyl- und Aryl-lo reste gegebenenfalls durch in der Chemie der Azofarbstoffe üblichen nichtionische Substituenten oder -COOH substituiert sind.
Sperrige Reste befinden sich in solchen Positionen, wo sie keine sterische Hinderung bewirken, z.B. tert.-Butyl in m-15 oder p-Stellung eines Phenylrestes.
Unter Cycloalkyl wird vorzugsweise Cyclohexyl verstanden, das gegebenenfalls einmal durch C1-C4-Alkyl, OH, CN, Halogen oder Ci-C4-Alkoxy substituiert ist.
Geeignetes Aryl ist insbesondere 1-3 Mal durch Halogen, 20 Ci-Gt-Alkyl, Ci-C»-AIkoxy, Nitro, Cyclohexyl oder Phenyl substituiertes Phenyl, wobei die drei letztgenannten Reste vorzugsweise nur einmal auftreten.
Halogen ist Fluor, Chlor, Brom oder Jod, vorzugsweise Brom und Chlor.
25 Geeignete Alkenylreste haben 2-6 C-Atome.
Geeignete Alkyl und Alkoxyreste weisen 1-6 C-Atome auf, wobei insbesondere die Alkylreste einen weiteren Substituenten, wie Halogen, Cyano, Alkoxy, Aryl, Aryloxy, Acyl oder Acyloxy bzw. wie solche der in den nachfolgenden For-30 mein angegebenen Art, tragen können.
Bevorzugt lassen sich nach diesem neuen erfindungsge-mässen Verfahren Farbstoffe der Formel III
35 z
40
-n=n-
n rl 4
(iii)
,1
(cn)
/ r a-n=n-<(n-n und IV
r
\
r.
50
^owo>-<?
(iv)
aus entsprechenden Halogenazofarbstoffen der Formel II .1
-n rj
(ii)
darstellen. Hierbei bedeuten
55 Y Wasserstoff oder eine Gruppe -NO2, -CN, -V, -OV, -CF3, -SO2V, -SO2CF3,
/Ri /R5
-SOîN^ , -F, -CI, -Br, -COV, -COOW, -CON<^
60 \r6 R6
worin
A einen aromatisch-carbocyclischen Rest, bevorzugt aus der Benzol- oder Naphthalinreihe, ein (Benz)Isothiazolrest oder auch ein Pyrazolrest,
X einen Halogensubstituenten, bevorzugt Chlor oder Brom, der sich im Rest A in o-Stellung zur Azogruppe befindet,
oder-N=N-R7
wobei R5 und R6 für Wasserstoff oder gleiche oder verschiedene Substituenten, die auch gemeinsam Bestandteil eines 65 heterocyclischen Ringes sein können, R7 für Aryl oder Hetaryl stehen,
Z Wasserstoff oder Substituenten, unter diesen bevorzugt die
643284
Gruppen -NO2, -CN, -V, -OV, -CFs, ^R5
-SO2V, -SO2NC
-CI, -Br, -COV und Heterocyclen der Formel V, VI und VII
w ~ /R8
H ß \-
\ o>" w/x s^-
r r
(v)
(vi)
(vii)
wobei Rs für Methyl oder auch zusammen mit R9 für einen ankondensierten Benzolring und R9 für -CO2CH3 oder -CO2C2H5 stehen,
Zi Wasserstoff oder Substituenten, unter diesen bevorzugt die Gruppen -NO2, -CN, -V, -OV, CF3, -SO2V,
-so2n<
-Rs
-Ra
-CI, -Br, -COV und worin Z und Zi auch gemeinsam einen ankondensierten Isothiazolring bilden können, R' 1 Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Alkoxy,
R'2 Wasserstoff, gegebenenfalls durch ein Cyan, Chlor, Brom, -COCH=CH2, Phenyl, -S02CH=CH2, -C02-Alkyl, -OCO-Alkyl, -0C02Alkyl, -0C02-Phenyl, Alkoxy, Phe-noxy, -OCONH-Alkyl, -OCONH-Phenyl, -OPO(OQ>, PO(OQ)2 substituiertes Alkyl, -(C2H40)m-H,-(C2H40)mC0Q wobei m 1,2,3,4,5 und Q Alkyl, Alkenyl oder Phenyl bedeuten,
R'j Wasserstoff, Cyclohexyl, Phenyl oder R'2
R'4 C1-C4-Alkyl, gegebenenfalls substituiert durch Cyan,
Chlor, Brom, Carbamoyl, Carboxyl oder Carbalkoxy.
Besonders bevorzugt lassen sich nach diesem neuen Verfahren Farbstoffe der Formel VIII
1
°2"MO>-n=>I
-V
3
herstellen. Hierbei bedeuten
R'2 Wasserstoff, gegebenenfalls durch einPhenyl, -CN, -CO2-Alkyl, -OCO-Alkyl, (Ci-C4)-0C02-Alkyl (C1-C4) -0C02-Phenyl, Alkoxy (C1-C4), Phenoxy, -CONH-Alkyl (C1-C4 und -OCONH-Phenyl substituiertes C1-C5-Alkyl, R'3 Cyclohexyl, Phenyl oder R'2 R'4 Ci-Gt-Alkyl, gegebenenfalls substituiert durch Cyan, Carbamoyl, Carboxyl oder Carbalkoxy.
Als Lösungsmittel eignen sich alle bisher für den Halogen-Cyanaustausch beschriebenen Lösungsmittel. Hierbei kommen polare protische Lösungsmittel wie Monoalkyläther von Äthylen- oder Diäthylenglykol und vor allem polare aprotische Lösungsmittel, wie z.B. die gegebenenfalls am
Stickstoff alkylierten Carbonsäureamide und Lactame, Dial-kylsulfoxide, Trialkylphosphate, Hexa-alkylphosphorsäure-triamide und Carbonsäurenitrile, in Frage.
Beispielhaft seien genannt:
5
Glykolmonomethyläther, Glykolmonoäthyläther, Diäthy-lenglykolmono-methyläther, Diäthylenglykolmonoethyl-äther, N,N-Dimethylformamid, N,N-Dimethylacetamid, N-Methylpyrrolidon, Tetramethylharnstoff, Dimethylsul-10 foxid, Tetramethylensulfon, Triäthylphosphat, Hexamethyl-sulfoxid, Tetramethylensulfon, Triäthylphosphat, Hexame-thylphosphorsäuretriamid, Acetonitril. Auch Wasser kommt in Betracht. Die Reaktionstemperatur liegt im allgemeinen zwischen 20 bis 220°C, wobei Temperaturen zwischen 20 und ls 150°C bevorzugt werden.
Nach Ablauf der Reaktion können die Reaktionsprodukte - falls erforderlich - durch polare Lösungsmittel ausgefällt werden. Hierfür eignen sich insbesondere leicht flüchtige, organische Lösungsmittel wie Aceton und Chloroform, 20 besonders aber Wasser und insbesondere polare, protische Lösungsmittel wie niedere Alkohole mit 1-4 Kohlenstoffatomen.
Eine besondere bevorzugte Variante des erfindungsge-mässen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass man 25 eine Mischung aus 25-95 Mol.-%, vorzugsweise 30-80 Mol.-% einer cyanidfreien Kupfer-(I)-verbindung und der äquivalenten Menge (d.h. 100 Mol.-%) Zinkcyanid (oder ein geringer Überschuss davon) verwendet. Die Mol.-% beziehen sich dabei auf auszutauschendes Halogen. Als Kupfer-(I)-30 Verbindungen eignen sich z.B. CuBr, CuCl, CuJ, CU2O.
Das neue Verfahren ermöglicht es, in reproduzierbarer Weise kupferarme Farbstoffe herzustellen.
Im übrigen kann das Lösungsmittel oder auch Lösungsmittelgemisch, wie z.B. Dimethylformamid/Methanol, das im 3s Filtrat des Cyanoazofarbstoffs anfällt, leicht durch Destillation wiedergewonnen bzw. getrennt werden.
Beispiel 1
40 Zu einer Suspension von 322 g 3-Methyl-4-(2',6'-dibrom-4'-nitrophenyl-azo)-N-butyl-N-acetoxyäthylanilin in 600 ml N-Methyl-pyrrolidon fügt man 45 g Zinkcyanid und 40 g Kupfer-(I)-cyanid. Man heizt auf 80°C, hält diese Temperatur 30 min, steigert dann die Temperatur auf 105°C und 45 hält noch eine Stunde bei 105°C. Nach Abkühlung auf Raumtemperatur werden 700 ml Methanol und 88 g subli-miertes Eisen-(III)-chlorid eingetragen. Man rührt 6 Stunden gibt 350 ml Wasser zu und rührt weitere 12 Stunden. Danach wird der Farbstoff abgesaugt, mit 300 ml Methanol, 800 ml so 10%ige Salzsäure und 21 Wasser gewaschen. Nach Trocknen ergeben sich 220 g des entsprechenden Dicyanfarbstoffs mit einem Kupfergehalt < 0,3%.
Bei ausschliesslicher Verwendung von CuCN und analoger Entkupferung resultiert ein wesentlich höherer Kupfer-55 gehalt.
Beispiel 2
Bei gleichem Ansatz setzt man statt der oben genannten Cyanidmengen 54,4 g Kupfer-(I)-cyanid und 35,6 g Zink-60 Cyanid ein. Bei analoger Aufarbeitung erhält man 225 g Dicy-anfarbstoff mit einem Kupfergehalt < 0,3%.
Bei analoger oder ähnlicher Arbeitsweise können die in nachfolgender Tabelle aufgeführten Farbstoffe in guter Ausbeute erhalten werden.
643284
%Cu(l)-Verbindung %Zn(CN)2
bezogen auf auszutausch. Halogen cn
Br-<PS-N~N-.
cn ch
-n.
/c2h5
nc2h4ok
50
50
o2n n
-n=n-a )>-n n / w ch2ch2cn
/c2h5
c2h5
40
60
cn
-n
/C2H5 ■°2H5
60
ch2ch2002ch3
40
80
20
œ2œ2co2ch3
01 Œ3
30
70
JJ
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen, welche in der Diazokomponente ortho-ständig zur Azobrücke mindestens eine Cyanogruppe aufweisen, durch Umsetzung entsprechender ortho-Halogenazofarbstoffe mit Metallcyaniden in Gegenwart einer Kupfer-(I)-Verbindung, dadurch gekennzeichnet, dass man die Umsetzung mit einer Mischung aus 25-95 Mol.-% CuCN, bezogen auf auszutauschendes Halogen und mindestens 5-75 Mol.-% Zn(CN)2 vornimmt, wobei das Kupfer-I-cyanid als solches oder komplex gebunden eingesetzt wird oder im Reaktionsmedium aus Kupfer-I- oder Kupfer-II-verbindungen hergestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Umsetzung in polaren aprotischen Lösungsmitteln vornimmt.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Umsetzung bei Temperaturen zwischen 20 und 150°C ausführt.
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