DE1240604B - Verfahren zur Herstellung von Phthaloylpyrrocolinen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PhthaloylpyrrocolinenInfo
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- DE1240604B DE1240604B DEC32622A DEC0032622A DE1240604B DE 1240604 B DE1240604 B DE 1240604B DE C32622 A DEC32622 A DE C32622A DE C0032622 A DEC0032622 A DE C0032622A DE 1240604 B DE1240604 B DE 1240604B
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Description
SCHES
PATENTAMT
Int. Cl.:
C09b
Deutsche KI.: 22 e - 7/02
Nummer: 1 240 604
Aktenzeichen: C 32622 IV c/22 e
Anmeldetag: 10. April 1964
Auslegetag: 18. Mai 1967
Es ist bekannt, daß man durch Kondensation von 2,3-DihaIogen-l,4-naphthochinon mit Acetessigester
und Pyridin in Alkohol in etwa 45()/oiger Ausbeute
zum Phthaloylpyrrocolincarbonsäureesterder Formel
COOC2H-,
(D
R:
(2)
worin Ri und R> Wasserstoffatome oder Alkylgruppen
bedeuten, wobei zwei benachbarte Reste zusammen mit dem Kohlenstoffatomen des Pyridinringes
einen 6-Ring bilden können, R:) und Ri
Wasserstoff- oder Halogenatome oder Nitrogruppen und R eine Carbalkoxy-, Cyano- oder Acylgruppe
bedeuten, in ausgezeichneter Ausbeute erhält, wenn man 2,3-Dihalogen-l,4-naphthochinone mit einer
Pyridinbase, in der die dem Stickstoffatom benachbarten Kohlenstoffatome unsubstituiert sind, insbesondere
Pyridin oder Isochinolin und mit Halogenmethylverbindungen der Formel
Verfahren zur Herstellung von
Phthaloylpyrrocolinen
Phthaloylpyrrocolinen
IO
gelangt (s. beispielsweise E. F. P r a 11 et al, J. Org.
Chem., 19, S. 176 [1954]). Da bei der Umsetzung verschiedene Nebenreaktionen auftreten, gelingt es
nicht, die Ausbeute beim erwähnten Verfahren wesentlich zu verbessern.
Es wurde nun gefunden, daß man Phthaloylpyrrocoline,
insbesondere solche der Formel Anmelder:
CIBA Aktiengesellschaft, Basel (Schweiz)
Vertreter:
Dr.-Ing. Dr. jur. F. Redies,
Dr. rer. nat. B. Redies, Dr. rer. nat. D. Türk
und Dipl.-Ing. Ch. Gille, Patentanwälte,
Düsseldorf-Benrath, Erich-Ollenhauer-Str. 7
Als Erfinder benannt:
Dr. Walter Jenny, Basel (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 11. April 1963 (4661),
vom 2. Oktober 1963 (12113)
Als 2,3-Dihalogennaphthochinonc seien beispielsweise
die 2,3-Dibrom- und insbesondere die 2,3-Dichlor-l,4-naphthochinone,
ζ. B. das 2,3-Dichlornaphthochinon oder das 2,3,6-Trichlornaphthochinon-oder
das 5-Nitro-2,3-dichlor-l,4-naphthochinon genannt.
Als Pyridinbasen seien in erster Linie das Pyridin selbst, ferner β- oder ;-Picolin oder Isochinolin
genannt.
Von den Halogenmethylenverbindungen der Formel (3) kommen insbesondere jene der Formel
Cl-CH2
Halogen — C — H R'
(3) in Betracht, worin X eine Carbalkoxy-, Cyano- oder Acylgruppe bedeutet.
Als Beispiele geeigneter Verbindungen der Formel (3) seien genannt: Chloressigsäuremethyloder
-äthylester, Chloracetonitril, Chloressigsäurephenylamid, Chloressigsäure, Chloracetylchlorid,
umsetzt, worin R einen Elektronenakzeptor, R' ein 50 Chloressigsäureanhydrid, Chlor- bzw. Bromaceto-Wasserstoffatom,
eine Alkylgruppe, eine Arylgruppe phenon. 4 - Phenylphenacetylbromid, Chloraceton,
oder einen Elektronenakzeptor bedeutet. Bromaceton, Brommalonsäurediäthylcster, Brom-
709 5«0/2«
acetessigester, 2-Chlormethylpyridin sowie die Verbindungen
der Formeln
Cl — CHi — CO — CH = CH — C«H-,
Cl — CH2CO — CH ,CO — CHoCI
Cl — CH2 — COCO — CH2Cl
Cl — CH2CO — CH ,CO — CHoCI
Cl — CH2 — COCO — CH2Cl
ClCH2COO
ClCH2CONH
ClCH2CONH
- OCOCH2Cl
NHCOCH2Cl
NHCOCH2Cl
IO
Es kann als sicher angenommen werden, daß aus den obenerwähnten Halogenmethylverbindungen der
Formel (3) in einer ersten Verfahrensstufc mit den Pyridinbasen Verbindungen vom Pyridiniumsalztyp,
z. B.
R'
H — C — N
Halogen
(4)
wobei R und R' die vorstehend angegebene Bedeutung
haben, entstehen, die dann weiterhin in Reaktion treten. Diese Zwischenverbindungen können nach
der Reaktion von King auch direkt und zweck- w
mäßig vorgängig der Hauptreaktion aus Pyridinbasen und Methyl- oder Methylenverbindungen der
Formel
R'
H — C — H
(5)
wobei R und R' die vorstehend angegebene Bedcu-Hing
haben, durch Einwirkung von Halogen, insbesondere Jod oder Brom, erhalten werden. Statt
Pyridinbasen können für diese vorgelagerten Reaktionen auch Thioharnstoff oder DimethylsuH'oxyd
verwendet werden.
Als Beispiele seien die folgenden Methvlverbindungen
genannt: Acetophenon. 4-Methoxyacetophenon, 2 - Methylpyridin, Chinaldin, 1,4 - Diacetylbenzol,
1,3,5 - Triacetylbenzol. 4,4' - Diaeelyldiphenyläther, 4,4'-Diacetyldiphenylsulfid, 4,4'-Diacetyldiphcnylenoxyd,
2-Acetylnaphthalin. Benzalacton.
Die Verwendung der King-Reaktion läßt eine Anwendung des vorliegenden Verfahrens in solchen
Fallen /u, wo die entsprechenden Halogenmethylverbindungen schwer zugänglich sind, so z. B. bei
Chinaldinen und bei Oxygruppen enthaltenden oder sonst leicht im Kern lialogenierbaren Acetophenonen.
Als besonders vorteilhaft erweist sich die Verwendung von Pyridiniumsalze!! der Formel
60 mel (4) vorzugsweise in äquimolaren Mengen eingesetzt,
wogegen man zweckmäßig mindestens 3 «bis' 5 Mol der Pyridinbase auf 1 MoI des Dihalogennaphthochinons
verwendet. Es zeigt sich nämlich, daß die Ausbeute bei Verwendung von 4 Mol der Pyridinbase meistens besser ist als bei Verwendung
von 3 Mol, während bei Verwendung der King-Reaktion eine Steigerung auf 5 Mol vorteilhaft ist.
Die Reaktion wird vorteilhaft bei erhöhter Temperati
r, d. h. zwischen 50 C und dem Siedepunkt des verwendeten Lösungsmittels, zweckmäßig oberhalb
80 C, in einem unter den Reaktionsbedingungen inerten Lösungsmittel oder Verteilungsmittel
durchgeführt. Als solche kommen vorzugsweise Dialkylformamide, wie Dimethylformamid, sowie bei
mindestens 50 C siedende aliphatische oder insbesondere cyclische Äther in Betracht, beispielsweise
Tetrahydrofuran, Dioxan oder Glycoldimethyläther. Als weitere Lösungsmittel seien genannt: Methyläthylketon,
Äthylencarbonat, Pyridin, Isochinolin, N-Methylpyrrolidon, Chlorbcnzol, Tetrahydrothiophen-S-dioxyd,
Dichlorbenzol oder Nitrobenzol.
Im Gegensatz zu den bekannten Verfahren zur Herstellung von Phthaloylpyrrocolinen, welche Alkohole
als Lösungsmittel verwenden, erweisen sich Alkohole beim erfindungsgemäßen Verfahren als
weniger geeignet.
Die Reaktion kann vorteilhaft so durchgeführt werden, daß das Dihalogennaphthochinon und die
Halogenmethylverbindung oder das Pyridiniumsalz in Gegenwart des inerten Lösungsmittel erwärmt
wird.
Falls Pyridin oder die gewünschte Pyridinbase als Lösungsmittel verwende! wird, vereinfacht sich die
Regeneration des Lösungsmittels. In diesem Falle kann man so vorgehen, daß man Dihalogennaphthochinon
bei erhöhter Temperatur in das Reaktionsgemisch einträgt.
Verwendet man eine bifunktionelle Halogenmethylverbindung bzw. ein entsprechendes Pyridiniumsalz,
d. h. eine Verbindung, in der die Halogenmethylgruppe oder die entsprechende nach der Reaktion
von King erhaltene Gruppierung zweimal
im gleichen Molekül auftritt, beispielsweise eine Verbindung der Formel
ZC H2COY ,r
COCH2Z
N — CH >X
Halocen
worin X eine Carbalkoxy-, Cyan- oder Acylgruppe bedeutet.
Bei der Umsetzung werden das Dihalogennaphthochinon und die Halogenalkylverbindung der Formel
(3) bzw. die Pyridiniumsalzverbindung der Forworin A einen Arylrest, Y ein Sauerstoffatom
oder eine NH-Gruppe. Z ein Chloratom oder einen Pyridiniumrest und n 1 oder 2 bedeutet, so kann
man das vorliegende Verfahren so anwenden, daß 1 Molekül mit zwei Phthaloylpyrrocolinresten entsteht.
Der Einsatz unsymmetrischer Verbindungen mit einer Halogenmethyl- und einer aktivierten Methylgruppe,
wie z. B. 4-Chloracetylamino-acetophenon oder den Chloracetylchinaldinen. erlaubt in Kombination
mit der King-Reaktion den Aufbau unsymmetrischer Verbindungen mit zwei Phthaloylpyrrocolinresten.
Zur Aufarbeitung wird das Reaktionsgemisch, je nach angewandtem Lösungsmittel, zweckmäßig mit
Alkohol oder Wasser verdünnt, wobei das Phthaloylpyrrocolin in kristallinem Zustand ausfallt und leicht
durch Abfiltrieren isoliert werden kann. Die verfahrensgemäß erhaltenen Verbindungen stellen wertvolle
Farbstoffe oder Farbstoffzwischenprodukte dar.
In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die Teile, sofern nichts anderes angegeben wird, Gewichtsteile,
die Prozente Gewichtsprozente, und die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben. Die Schmelzpunkte
wurden mit einem elektrischen Heiztischmikroskop ermittelt.
113.5 Teile 2,3-Dichlor-naphthochinon-(1.4) und 61,5 Teile Chloressigsäureäthylestcr werden in 60 Teilen
Dioxan unter Rühren auf 80 erhitzt. Zu dieser Suspension werden im Verlaufe von 40 Minuten
158 Teile Pyridin zugetropft. Dabei steigt die Temperatur der Reaktionsmischung langsam auf 103 .
Nachdem 15 Minuten nachgerührt wurde, wird die Reaktionsmasse mit 200 Teilen Äthanol angerührt,
abgesaugt, mit 275 Teilen Äthanol gewaschen und im Vakuum bei 65 bis 70 getrocknet. Man erhält
134 Teile eines organgefarbenen fcinkristallinen Pulvers,
welches bei 153 bis 154 schmilzt. Bei der entstandenen Verbindung handelt es sich um praktisch
reinen 2,3-Phthaloylpyrrocolin-1 -carbonsäureäthylester
der Formel
I 1
C — COOC. H-,
3°
welcher also mit einer Ausbeute von 84"·,, der Theorie
entstanden ist. Die Identität mit der nach dem bekannten Verfahren aus Dichlomaphthoihinon, Pyridin
und Acetessigester in Äthanol hergestellten Verbindung
geht aus dem Vergleich der Schmelzpunkte und Infrarotspektren hervor.
Zu einem sehr ähnlichen Resultat führt die analoge Umsetzung in Tetrahydrofuran. Pyridin. Chlorbenzol,
o-Dichlorbenzol oder Nitrobenzol.
113.5 Teile 2,3-Dichlornaphthochinon-(1.4) und 37,77 Teile Chloracetonitril werden in 60 Teilen
Dioxan unter Rühren auf 80 erhitzt. Zu dieser Suspension werden im Verlaufe von 35 Minuten
158 Teile Pyridin zugetropft. Dabei steigt die Temperatur der Reaktionsmischung langsam auf 110 .
Die Reaktionsmasse wird, wie im Beispiel 1 beschrieben, aufgearbeitet. Man erhält 126 Teile eines
braunorangefarbenen, leinkristallinen Pulvers, welches
oberhalb 300 schmilzt. Ein Vergleich mit nach dem bekannten Verfahren aus Dichlornaphthochinon,
Pyridin und Cyanessigester in Äthanol hergestelltem I-Cyano-2,3-phthaloylp\riOcolin der Formel
—C—C-N
zeigt, daß mit etwa 92" ,,iger Ausbeute die gleiche
Verbind linn entstanden ist.
56.75 Teile 2,3-Dichlornaphthochinon-(l,4) und 52,4 Teile ChlorO-nitroacetophenon (95%ig) werden
in 150 Teilen Dioxan unter Rühren auf 80 erhitzt. Zu dieser Suspension werden im Verlaufe von 35 Minuten
79 Teile Pyridin zugetropft. Dabei steigt die Temperatur der Reaktionsmischung langsam auf
110 . Nachdem 25 Minuten bei einer Badtemperatur von 96 bis 98 nachgerührt wurde, wird die Reaktionsmasse
wie im Beispiel I aufgearbeitet. Man erhält 89 Teile eines roten, feinkristallinen Pulvers.
Extraktion mit Chlorbenzol liefert 84,5 Teile (85.5% der Theorie) einer reinen, aus Chlorbenzol in roten
Nadeln kristallisierenden Verbindung der vermutlichen Formel
NO»
Das neue Produkt schmilzt bei 282 bis 283 .
Analyse: C^Hi2NoO.-,.
Analyse: C^Hi2NoO.-,.
Berechnet
gefunden
gefunden
C 69.70°',,, H 3,05%. N 7.07%:
C 69,9%, H 3.2" ο. Ν 7.0%.
C 69,9%, H 3.2" ο. Ν 7.0%.
22.7 Teile 2,3-Dichlornaphthochinon-( 1.4) und
16,9 Teile Chloressigsäure-anilid werden in 50 Teilen Dioxan unter Rühren auf 80 erhitzt. Zu der entstandenen
Lösung werden im Verlaufe von 50 Minuten 31.6 Teile Pyridin zugetropft. Dabei steigt die
Temperatur der Reaktionsmischung langsam auf 85 . Nachdem 30 Minuten nachgerührt wurde, wird mit
50 Teilen Äthanol versetzt, gut verrührt, erkalten gelassen, abgesaugt, mit Äthanol gut gewaschen und
im Vakuum bei 60 bis 70 getrocknet. Das so erhaltene Rohprodukt kann durch Auskochen mit
Wasser und Kristallisation aus Benzol. Chlorbenzol oder Dimethylformamid gereinigt werden. Die reine
Verbindung bildet violette Kriställchcn. welche bei 256 bis 257 schmelzen. Sie entspricht vermutlich der
Formel
N !! O
C C-NH
Analyse: Ci-. | «H | 11N, | O1. | 11O. | H | 3.85 | ' U, | N | 7 | .65»,,: |
Berechnet | . C | 75.40 | n. | H | 3.9" | O, | N | 7 | .811O. | |
eefunden | . C | 75.2" | ||||||||
60
11,35 Teile 2.3-Dichlornaphthochinon-(l,4) und
1375 Teile 4 - Phenylpl.enacylbromid werden in
20 Teilen Dioxan unter Rühren auf 80 erhitzt. Hierauf werden bei der gleichen Temperatur im
Verlaufe von IO Minuten 16,7 Teile Pyridin zugetropft, wobei die Temperatur bis 103 ansteigt.
Nachdem noch 20 Minuten bei einer Badtemperatiir
von 80c nachgerührt wurde, wird erkaltengelassen,
mit 25 Teilen Äthanol angerührt, abgesaugt, mit Äthanol gewaschen und im Vakuum bei 70 bis 75
getrocknet. Die entstandene Verbindung kristallisiert aus Chlorbenzol in roten Kristallen, welche bei 240
bis 242° schmelzen.
Ausbeute an reiner Verbindung 79,4°/o der Theorie.
Sie entspricht vermutlich der Formel
CO
Analyse: C29H17NOs.
Berechnet ... C 81,48%, H 4,0I0/,,, N 3,28%; gefunden ... C 81,3'Vo, H 4,2%, N 3,3%.
22,7 Teile 2,3-Dichlornaphthochinon-(l,4) und 17,0 Teile 2-Chlormethyl-pyridinchlorhydrat werden
in 30 Teilen Dioxan unter Rühren auf 77 erhitzt. Hierauf werden bei der gleichen Temperatur im Verlaufe
von 35 Minuten 32 Teile Pyridin zugetropft. Dabei steigt die Temperatur bis 87 \ Nachdem noch
40 Minuten bei 80 nachgerührt wurde, wird erkaltengelassen, mit Äthanol angerührt, abgesaugt und mit
Äthanol gewaschen. Der so erhaltene gelbe Rückstand wurde in heißem Äthanol gelöst und mit der
gleichen Menge Wasser versetzt. Beim Versetzen der warmen wäßrig-alkoholischen Lösung mit verdünnter
Natronlauge fällt das Reaktionsprodukt als roter Niederschlag aus. Dieser wird abgesaugt, neutralgewaschen
und im Vakuum bei 65 bis 70 getrocknet. Durch Kristallisation aus Benzol erhält man die neue Verbindung mit der vermutlichen
Formel
45
als feinkristallines ziegelrotes Pulver. Schmp. 226 bis
228 .
Analyse: C2i H12N2O2.
Berechnet ... C 77.8%. H 3,71%. N 8,64'V11
gefunden ... C 77,6»/,,, H 3,7»/,,, N 8,8%.
55
113,5 Teile 2,3-Dichlornaphthoehinon-(l,4) und 37,7 Teile Chloracetonitril werden in 120 Teilen
Dioxan unter Rühren auf 75 erhitzt. Hierauf werden innerhalb 40 Minuten 258TeileIsochinolin zugetropft,
wobei die Temperatur bis 110 ansteigt. Nachdem 15 Minuten bei einer Badtemperatur von 90 bis 95
nachgerührt wurde, wird erkaltengelassen, mit Äthanol angerührt, abgesaugt, mit Äthanol gewaschen
und im Vakuum bei 65 bis 70 getrocknet. Die so erhaltene Verbindung kann durch Kristallisation aus
Dimethylformamid gereinigt werden. Feinkristallines gelbes Pulver, welches oberhalb 300 schmilzt. Dem
gebildeten Körper entspricht vermutlich die Formel O
Analyse: C>i
Berechnet
gefunden
gefunden
C 78,25%, H 3,10%, N 8,69»/,,;
C 78,33%, H 3,17%, N 8,80»/,,.
C 78,33%, H 3,17%, N 8,80»/,,.
Werden im Beispiel 7 an Stelle des Chloracetonitrils
61,5 Teile Chloressigsäureäthylester eingesetzt, so erhält man mit guter Ausbeute den entsprechenden
Carbonsäureäthylester. Auch diese Verbindung kann durch Kristallisation aus Dimethylformamid gereinigt
werden, wobei sie als feinkristallines gelbes Pulver erhalten wird.
26,1 Teile 2,3,6-Trichlornaphthochinon-(l,4) und 12.3 Teile Chloressigsäureäthylester werden in 60 Teilen
Dioxan unter Rühren auf 79" erhitzt. Hierauf werden innerhalb 25 Minuten 31,6 Teile Pyridin zugetropft.
Nachdem 15 Minuten bei einer Badtemperatur von 82" nachgerührt wurde, wird, wie in
obigen Beispielen angegeben, aufgearbeitet. Es wird ein feinkristallines, orangefarbenes Pulver mit sehr
breitem Schmelzpunktintervall erhalten, welches wahrscheinlich aus einem Isomerengemisch der vermutlichen
Formel
1—C — COOC2H5
. N | I O |
Cl | 10,04%, | |
besteht. | . N | Cl | 10.1%. | |
Analyse: C9H | ||||
Berechnet .. | 3,96%, | |||
gefunden .. | 4,1"/,., | |||
56,75 Teile 2,3-Dichlornaphthochinon-(l,4) und 59,75 Teile Brommalonsäurediäthylester werden in
60 Teilen Dioxan unter Rühren auf 80 erhitzt. Hierauf werden innerhalb 35 Minuten 79 Teile
Pyridin zugetropft, wobei die Temperatur bis 92° steigt. Nachdem noch 3 Stunden bei 80r nachgerührt
wurde, wird mit 200 Teilen Äthanol versetzt, gut nachgerührt, abgesaugt, mit Äthanol gewaschen und
im Vakuum bei 70 bis 75 getrocknet. Das Reaktionsprodukt ist mit demjenigen von Beispiel 1 identisch.
Ausbeute: 61 Teile (76,5% der Theorie).
15 Teile 4-Methoxy-acetophenon und 25,4 Teile Jod in 80 Teilen Pyridin werden 3 Stunden bei einer
Badtemperatur von 95 bis 97 verrührt. Hierauf werden bei 75 30 Teile Dioxan zugegeben und
innerhalb 20 Minuten 22,7 Teile 2,3-Dichlornaphtho-
chinon-(l,4) eingetragen. Nachdem noch 5 Stunden bei einer Budtcmpcrauii
> on 95 bis 97 verrührt wurde, wird abgekühlt, mit 100 Teilen Äthanol versetzt und
12 Stunden bei Zimmertemperatur nachgerührt, abgesaugt,
mit Äthanol gewaschen und im Vakuum bei 65 bis 70 getrocknet. Es werden 27.75 Teile eines
roten, kristallinen Pulvers, welches bei 215 bis 217 schmilzt, erhalten. Die neue Verbindung, welche
vermutlich der Formel
1I
C---CO--
— OCH.:
25
entspricht, kristallisiert aus Nitrobenzol in leuchtendroten kristallenen (Schmp. 219 bis 220 ).
\nalyse: Ο,Η,-,ΝΟι.
Berechnet... C 75,58%. H 3,86%, N 3,671Vi1:
gefunden ... C 75,550O. H 4,01%, N 3,72"',,.
gefunden ... C 75,550O. H 4,01%, N 3,72"',,.
63.5 Teile Jod werden bei Zimmertemperatur unter Rühren in Mischung aus 35,8 Teilen Chinaldin und
150 Teilen trockenem Pyridin eingetragen. Nachdem 2 Stunden auf dem kochenden Wasserbad verrührt
wurde, werden innerhalb 13 Minuten 56.75 Teile 2,3-Dichlornaphthochinon-(l,4) eingetragen, wobei
die Innentemperatur bis 113 steigt. Nach Zufügen
von weiteren 50 Teilen Pyridin wird 2 Stunden bei einer Badtemperatur von 95 nachgerührt, abgekühlt,
mit 100 Teilen Äthanol versetzt und abgesaugt. Den gut mit Alkohol gewaschenen roten Rückstand
trocknet man im Vakuum bei 65 bis 70 . Die neue Verbindung wird vorteilhaft durch Auskochen mit
Wasser und Kristallisation aus Dimethylformamid gereinigt. Schmp. 309 bis 310 . Sie entspricht vermutlich
der Formel
Analyse: Cu
Berechnet.
gefunden .
gefunden .
C 80,20%, H 3,77%, N 7,48%;
C 79,99"/.,, H 4,00%, N 7,38%.
C 79,99"/.,, H 4,00%, N 7,38%.
Be
el 13
12 Teile Acetophenon und 25,4 Teile Jod werden in 40 Teilen Pyridin 1 Stunde auf dem Dampfbad
erhitzt. Hierauf werden unter Rühren 30 Teile Dioxan und 22,7 Teile 2,3 - Dichlornaphthochinon-(1.4)
zugefügt. Dabei steigt die Temperatur des Reaktionsgemisches bis 110 . Abschließend wird
bei einer Badtemperatur von 82 1 Stunde nachgerührt, erkaltengelassen und bei Zimmertemperatur
mit 80 Teilen Äthanol versetzt. Der rote Niederschlag wird abgesaugt, mit Alkohol gewaschen und
im Vakuum bei 65 bis 70 getrocknet. Die mit guter Ausbeute erhaltene Verbindung kann durch Kristallisation
aus Dimethylformamid aereiniet werden.
Schmp. 253 bis 255 . Sie entspricht vermutlich der Formel
- C-CO
Analyse: CV1HuNO1.
Berechnet ... C 78.65%, H 3,73%, N 3.98%;
gefunden . . . C 78.811O, H 3.7%, N 4,1%.
gefunden . . . C 78.811O, H 3.7%, N 4,1%.
Zu einer Lösung von 14,3 Teilen Chinaldin in 69 Teilen trockenem Pyridin werden innerhalb einer
Stunde unter Kühlung 16 Teile Brom zugetropft. Die entstandene Lösung wird ohne Kühlung 15 Stunden
stehengelassen, wobei die Temperatur in den ersten 2 Stunden von 7 bis 66 ansteigt. Hierauf werden
22,7 Teile 2,3 - Dichlomaphthochinon - (1,4) eingetragen.
Nachdem 51Z2 Stunden bei einer Badtemperatur
von 97 bis 98 verrührt wurde, wird erkaltengelassen, mit 100 Teilen Äthanol versetzt und der
entstandene Niederschlag abgesaugt, mit Äthanol gewaschen und im Vakuum bei 65 bis 70 getrocknet.
Die mit guter Ausbeute erhaltene rote Verbindung läßt sich aus Dimethylformamid Umkristallisieren
und erwies sich mit dem Reaktionsprodukt von Beispiel 12 als identisch.
48.6 Teile 1,4-Diacetylbenzol und 154 Teile Jod
werden in 500 Teilen trockenem Pyridin 2 Stunden bei einer Badtemperatur von 95 bis 97 verrührt.
Hieraul Werden bei einer Innentemperatur von 84 bis 85 500 Teile Dimethylformamid zugegeben und
innerhalb 10 Minuten 136,2Teile2,3-Dichlornaphthochinon-(1.4)
eingetragen. Nachdem 5 Stunden bei einer Badtemperatur von 95 bis 97 verrührt wurde,
wird erkaltengelassen, abgesaugt, mit kochendem Äthanol und kochendem Wasser gewaschen und im
Vakuum bei 65 bis 70 getrocknet. Es wird mit guter Ausbeute ein rotes Pulver erhalten, welches bis 320
nicht schmilzt. Die gebildete Verbindung der vermutlichen Formel
ist in organischen Lösungsmitteln recht schwer löslich und kann aus viel siedendem Dimethylformamid
oder Nitrobenzol umkristallisiert werden.
227 Teile 2,3-DichIornaphthochinon-(l,4) und 131 Teile O.O'-Dichloracetyl-hydrochinon werden in
200 Teilen Dimethylformamid unter Rühren auf 80 erhitzt. Hierauf werden innerhalb 35 Minuten
316 Teile Pyridin zugetropft, wobei die Temperatur bis 105 ansteigt. Nachdem 15 Minuten bei einer
Badtemperatur von 90 nachgerührt wurde, wird
709 5S0/242
sofort mit 800 Teilen warmem Äthanol versetzt, gut verrührt, bei 20 abgesaugt, gut mit kochendem
Äthanol und kochendem Wasser gewaschen und im Vakuum bei 65 bis 70 getrocknet. Die erhaltene
orangefarbene Verbindung ist sehr schwer loslich und kann durch Auskochen mit Dimethylformamid
weitergereinigt werden.
76,2 Teile 4,4'-Diacetyldiphenyläther und 154 Teile
Jod werden in 500 Teilen Pyridin 2 Stunden bei einer
Badtemperatur von 95 bis 97 verrührt. Hierauf werden bei einer Innentemperatur von 85 bis 87
Teile Dimethylformamid zugegeben und innerhalb 15 Minuten 136,2 Teile 2,3-Dichlornaphthochinon-(l,4) eingetragen. Nachdem 5 Stunden bei einer Badtemperatur von 95 bis 97 verrührt wurde, wird abgekühlt, bei 10 abgesaugt, mit siedendem Äthanol und siedendem Wasser gut ausgewaschen und im Vakuum bei 80 bis 85 getrocknet.
Teile Dimethylformamid zugegeben und innerhalb 15 Minuten 136,2 Teile 2,3-Dichlornaphthochinon-(l,4) eingetragen. Nachdem 5 Stunden bei einer Badtemperatur von 95 bis 97 verrührt wurde, wird abgekühlt, bei 10 abgesaugt, mit siedendem Äthanol und siedendem Wasser gut ausgewaschen und im Vakuum bei 80 bis 85 getrocknet.
ίο Die entstandene Verbindung mit der vermutlichen
Formel
— C C —
kristallisiert aus heißem Dimethylformamid in roten Kristallen, welche bei 320 noch nicht schmelzen.
Be i spie I 18 2S
227 Teile 2,3-Dichlornaphthochinon-(1,4) und
löSTcileN.N'-Dichloracetyl^.S-dichlor-M-diaminobenzol
werden in 400 Teilen Dimethylformamid unter Rühren auf 85 erhitzt. Hierauf tropft man
innerhalb 40 Minuten 316 Teile Pyridin zu und läßt anschließend bei einer Badtetnperatur von 95 bis 97
21A; Stunden verrühren. Die Reaktionsmasse wird
warm mit Äthanol versetzt, abgesaugt, gut mit kochendem Äthanol und Wasser gewaschen und im
Vakuum bei 85 bis 90 getrocknet. Die entstandene rote Verbindung ist außerordentlich schwer löslich
und kann durch Behandeln mit Wasser und Dimethylformamid in der Hitze weitergereinigt werden.
Sie löst sich in konzentrierter Schwefelsäure mit blauer Farbe und ist auf Grund der Analysenresultate ohne
Zweifel ein Kondensationsprodukt aus 1 Molekül Diamin und zwei Phthaloylpyrrocolinresten.
Beispiel 19
45
567.5 Teile 2,3-Dichlornaphthochinon-(1.4) und
307.5 Teile Chloressigsäureäthylester werden in 250 Teilen Dimethylformamid unter Rühren auf 90
erhitzt. Zu dieser Suspension werden im Verlaufe von 55 Minuten 790 Teile Pyridin zugetropft. Dabei steigt
die Temperatur der Reaktionsmischiing langsam auf 118 . Nachdem 15 Minuten bei einer Badtemperatur
von 90 nachgerührt wurde, wird die Reaktionsmasse mit 750 Teilen Wasser versetzt, gut \ errührt
und bei 20 abgesaugt. Das mit Äthanol gewaschene und getrocknete Reaktionsprodukt ist identisch mit
dem im Beispiel I erhaltenen 2,3-Phthaloylpyrrocolin-1-carbonsäurcäthylester.
Nach diesem Verfahren erhält man das Pyrrocolinderivat mit einer Ausbeute von 90%.
Claims (11)
1. Verfahren zur Herstellung von Phthaloylpyrrocolinen.
dadurch gekennzeich-65 net. daß man ein 2,3-Dihalogennaphthochinon
mit einer Pyridinbase, worin die dem Stickstoffatom benachbarten Kohlenstoffatome unsubstituicrt
sind, und mit einer Halogenmethylverbindung der Formel
Haloeen — C — H
R'
oder mit dem entsprechenden Pyridiniumsalz umsetzt, worin R einen Elektronenakzeptor, R'
ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe, eine Arylgruppe
oder einen Elektroncnakzeptor bedeutet.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Pyridinbase Pyridin
oder Isochinolin verwendet.
3. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Halogenmethylverbindung
eine Verbindung der Formel
Cl-CH2-X
verwendet, worin X eine Carbalkoxy-, Cyano- oder Acylgruppe bedeutet.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Pyridiniumsalz der
Formel
N — CH2X
Haloeen
worin X eine Carbalkoxy, Cyan- oder Acylgruppe bedeutet, als Ausgangsstoffe verwendet.
5. Verfahren gemäß Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man von bifunktionellen
Halogeninethylverbindungen bzw. den entsprechenden Pyridiniumsalzen ausgeht und
I Molekül aufbaut, das zwei Phthaloylpyrrocolinreste enthält.
6. Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der
Formel
ZCH2CO Y,r
A Y1-
COCH2Z
verwendet, worin A einen Arylrest, Y ein Sauerstoffatom oder eine NH-Gruppe, Z ein Chloratom
oder einen Pyridiniumrest und /; 1 oder 2 bedeutet.
7. Verfahren gemäß den Anspnichon 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in einem inerten organischen Lösungsmittel durchführt.
8. Verfahren gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß man al> inertes organische·. Lösungsmittel einen bei mindestens 50 C siedenden
aliphatischen oder cyclischen Äther verwendet.
9. Verfahren gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Lösungsmittel Pyridin verwendet.
10. Verfahren gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Lösungsmittel Dialkylformamide verwendet.
11. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung bei Temperaturen zwischen 50 C und dem Siedepunkt
des Lösungsmittels durchführt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 863 714;
Journal of Scientific and Industrial Research (India). Bd. 17 B. 1958. S. 487 und 489'490.
USA.-Patentschrift Nr. 2 863 714;
Journal of Scientific and Industrial Research (India). Bd. 17 B. 1958. S. 487 und 489'490.
Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist eine mit Erläuterungen versehene Färbetafel ausgelegt worden.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH466163 | 1963-04-11 | ||
CH1211363A CH474530A (de) | 1963-04-11 | 1963-10-02 | Verfahren zur Herstellung von Phthaloylpyrrocolinen |
CH299064 | 1964-03-09 | ||
BE646397A BE646397A (de) | 1963-04-11 | 1964-04-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1240604B true DE1240604B (de) | 1967-05-18 |
Family
ID=27424763
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC32622A Pending DE1240604B (de) | 1963-04-11 | 1964-04-10 | Verfahren zur Herstellung von Phthaloylpyrrocolinen |
Country Status (6)
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---|---|
US (1) | US3309400A (de) |
BE (1) | BE646397A (de) |
CH (1) | CH474530A (de) |
DE (1) | DE1240604B (de) |
GB (1) | GB1046643A (de) |
NL (1) | NL6403893A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1459137A (en) * | 1973-05-30 | 1976-12-22 | Sandoz Ltd | Naphthoquinone derivatives |
US4004423A (en) * | 1976-04-19 | 1977-01-25 | General Motors Corporation | Package and kit for installation of master cylinder internal parts |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2863714A (en) * | 1955-06-02 | 1958-12-09 | American Cyanamid Co | Pyrrocoline dyes for polyester materials |
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-
1964
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- 1964-04-10 BE BE646397A patent/BE646397A/xx unknown
- 1964-04-10 DE DEC32622A patent/DE1240604B/de active Pending
- 1964-04-10 NL NL6403893A patent/NL6403893A/xx unknown
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2863714A (en) * | 1955-06-02 | 1958-12-09 | American Cyanamid Co | Pyrrocoline dyes for polyester materials |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE646397A (de) | 1964-10-12 |
US3309400A (en) | 1967-03-14 |
GB1046643A (en) | 1966-10-26 |
CH474530A (de) | 1969-06-30 |
NL6403893A (de) | 1964-10-12 |
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