CH641716A5 - Conveyor chain for woodworking machines - Google Patents
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Description
**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **. PATENTANSPRÜCHE 1. Transportkette für Holzbearbeitungsmaschinen, insbesondere Vielblattkreissägen, bestehend aus einer Vielzahl von Kettengliedern, die über Bolzen gelenkig miteinander verbunden sind und auf ihrer Unterseite Gleitflächen für die Führung der Kettenglieder in vertikaler und seitlicher Richtung sowie auf ihrer Oberseite eine Auflagefläche für das zu bearbeitende Schnittgut besitzen, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (4) zumindest einiger Kettenglieder (1) der Kette eine Anzahl Stifte (8) trägt, die mit ihrer im Bereich einer Stirnseite angeordneten Spitze (11) über die Auflagefläche hinausragen. 2. Transportkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte (8) in einer Leiste (6) eingelassen sind, die jeweils in einer Nut (5) in der Oberseite des jeweiligen Kettengliedes (1) ruht und mit diesem über Schrauben (10) verbunden ist. 3. Transportkette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (6) sich über die gesamte Breite des jeweiligen Kettengliedes (1) erstreckt. 4. Transportkette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte (8) aus Stahl sind und im Anschluss an die einen Winkel von etwa 60 aufweisende kegelförmige Spitze (11) einen zylindrischen Teil (12) besitzen, an den sich eine kopfartige Verbreiterung (13) anschliesst. 5. Transportkette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbreiterung (13) als kegelstumpfartiger Kopf mit einem Kegelwinkel von 90" ausgebildet ist. 6. Transportkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leisten (6) zur Aufnahme der Stifte (8) Bohrungen (7) aufweisen, die im Durchmesser etwas kleiner sind, als der zylindrische Teil (12) der Stifte (8), wobei die Bohrungen (7) im Bereich der auflageseitigen Leistenseite in Ausnehmungen übergehen, die den Verbreiterungen (13) der Stifte (8) entsprechen. 7. Transportkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leisten (6) jeweils benachbarter Kettenglieder (1) mit zueinander versetzten Bohrungen (7) für die Stifte (8) ausgestattet sind. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Transportkette für Holzbearbeitungsmaschinen, insbesondere Vielblattkreis sägen, bestehend aus einer Vielzahl von Kettengliedern, die über Bolzen gelenkig miteinander verbunden sind und auf ihrer Unterseite Gleiflächen für die Führung der Ket tenglieder in vertikaler und seitlicher Richtung sowie auf ihrer Oberseite eine Auflagefläche für das zu bearbeitende Schnittgut besitzen. Bei Transportketten der bekannten Art sind die auf der Oberseite der Kettenglieder angeordneten Auflageflächen für das Schnittgut mit einer Riffelung versehen, die ein Verrutschen des Schnittgutes auf der Transportkette wäh rend des Durchlaufes durch die Holzbearbeitungsmaschi ne verhindern soll. Die Praxis hat nun gezeigt, dass eine derartige geriffelte Auflagefläche insbesondere bei schweren Schnitten und nassem Holz häufig nicht ausreicht, um das Schnittgut ohne Lageveränderung gegenüber der Transportkette durch die Maschine hindurchzuführen. Insbesondere starkes Schnitt gut, das in der Regel eine grössere Breite aufweist, als die Transportkette selbst, neigt im Verlaufe der Bearbeitung zum Durchrutschen. Da die Maserung des Schnittgutes darüber hinaus meist nicht parallel zur Kettenführung ver läuft, werden beim Durchrutschen Querkräfte erzeugt, die ein seitliches Verschieben des Schnittgutes auf der Transportkette bewirken. Diese seitliche Verschiebung des Schnittgutes beim Durchlauf durch die Holzbearbeitungsmaschine führt bei der Bearbeitung mit Kreissägen zu einer seitlichen Anlage des Schnittgutes an den Sägeblättern, so dass deren Lebensdauer erheblich reduziert wird und diese - wie die Praxis gezeigt hat - häufig bereits nach dreimaligem Nachschleifen nicht mehr einzusetzen sind. Probleme wirft auch die Barbeitung von kurzem Schnittgut auf, das sich mangels einer entsprechenden Führung in der Länge bei einseitigem Kraftangriff leichter als langes Schnittgut seitlich verschieben lässt. Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Transportkette der eingangs beschriebenen Art auf technisch einfache Weise derart weiterzubilden, dass ein Durchrutschen des Schnittgutes gegenüber den Kettengliedern mit den damit verbundenen negativen Auswirkungen beim Bearbeitungsvorgang auch unter ungünstigen Bedingungen nicht auftreten kann. Dieses Ziel wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Auflagefläche zumindest einiger Kettenglieder der Kette eine Anzahl Stifte trägt, die mit ihrer im Bereich einer Stirnseite angeordneten Spitze über die Auflagefläche hinausragen. Durch die erfindungsgemässen Merkmale ist erstmalig ein Transportkette geschaffen, auf deren Kettenglieder das Schnittgut sowohl in Transportrichtung als auch quer dazu sicher und unverschiebbar fixiert ist, da sich die aus der Auflagefläche der Kettenglieder nach oben herausragenden Spitzen der Stifte in das Schnittgut eingraben. Bei einer fertigungstechnisch besonders vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemässen Transportkette sind die Stifte in einer Leiste eingelassen, die jeweils in einer Nut in der Oberseite des jeweiligen Kettengliedes ruhen und mit diesem über Schrauben verbunden sind. Um die Auflagefläche einer erfindungsgemässen Transportkette voll auszunützen, ist es zweckmässig, dass sich die Leiste über die gesamte Breite des jeweiligen Kettengliedes erstreckt. Vorzugsweise sind die Stifte aus Stahl gefertigt, und besitzen im Anschluss an die einen Winkel von etwa 600 aufweisende kegelförmige Spitze einen zylindrischen Teil, an den sich eine kopfartige Verbreiterung, vorzugsweise in kegelstumpfartiger Form mit einem Kegelwinkel von 900 anschliesst. Derart gestaltete Stifte lassen sich wirtschaftlich herstellen und im Bereich der Spitze auf einfache Weise härten. Im Falle der Verwendung derartiger Stifte ist es vorteilhaft, dass die Leisten zur Aufnahme der Stifte Bohrungen aufweisen, die im Durchmesser etwas kleiner sind als der zylindrische Teil der Stifte, wobei die Bohrungen im Bereich der auflageseitigen Leistenseite in Ausnehmungen übergehen, die den Verbreiterungen der Stifte entsprechen. Dadurch können die Stifte in den Leisten auf einfache Wei se durch Einpressen befestigt werden. Darüber hinaus sind sie bei einer derartigen Ausgestaltung gegen ein Herausfal len auch bei extremen Belastungen geschützt. Um auch sehr schmales Schnittgut sicher bearbeiten zu können, ist es zweckmässig, dass die Leisten jeweils benachbarter Kettenglieder mit zueinander versetzten Bohrun gen für die Stifte ausgestattet sind. Im folgenden ist zur weiteren Erläuterung ein Ausfüh rungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung ist der Übersichtlichkeit halber ledig lich ein einziges Kettenglied 1 einer erfindungsgemässen Transportkette schematisch in einer Explosionsdarstellung gezeigt. Dieses Kettenglied 1 weist auf seiner Unterseite zur genauen Führung in vertikaler und seitlicher Richtung Gleitflächen auf, die mit entsprechenden Gleitflächen 2 einer Geradführung 3 zusammenwirken. Die Oberseite des Kettengliedes 1 ist als Auflagefläche 4 ausgestaltet, die eine Nut 5 aufweist, welche sich über die gesamte Breite des Kettengliedes 1 erstreckt. In dieser Nut 5 ruht eine Leiste 6, die eine Anzahl von Bohrungen 7 zur Aufnahme von Stiften 8 sowie im vorliegenden Ausführungsbeispiel vier versenkte Bohrungen 9 zur Aufnahme von Befestigungsschrauben 10 ausgestattet ist. Die Stifte 8 besitzen eine etwa einen Winkel von 60 aufweisende kegelförmige Spitze 11, die gehärtet ist. An diese Spitze 11 schliesst sich ein zylindrischer Teil 12 an, dessen Durchmesser geringfügig grösser ist, als der Durchmesser der Bohrung 7. An den zylindrischen Teil 12 schliesst sich an der der Spitze 11 entgegengesetzten Seite eine kopfartige Verbreiterung 13 in Form eines Kegelstumpfes an. Die Bohrungen 7 der Leiste 6 besitzen im Bereich ihres der Kettenglieder 1 zugewandten Endes Ausnehmungen (nicht dargestellt) die der kopfartigen Verbreiterung 13 der Stifte 8 angepasst sind. Nach dem Einpressen der Stifte 8 in die Bohrungen 7 der Leiste 6 wird die Leiste in die Nut 5 der Kettenglieder 1 eingesetzt und mit den Schrauben 10 durch die Bohrungen 9 hindurch mit dem Kettenglied 1 fest verbunden. Die Stärke der Leiste 6 und die Abmessungen der Stifte 8 sind derart aufeinander abgestimmt, dass von den Stiften 8 lediglich die gehärtete Spitze 11 über die Oberseite der Leiste 6 und die Oberseite 4 der Kettenglieder 1 hinausragt. Beim Transport des Schnittgutes durch die Holzbearbeitungsmaschine graben sich somit die Spitzen 11 der Stifte 8 in das Schnittgut ein, wodurch dieses sowohl in Transportrichtung als auch quer dazu sicher und unverschiebbar auf dem jeweiligen Kettenglied 1 und damit auf der Transportkette gehalten wird. Die Leisten 6 jeweils benachbarter Kettenglieder 1 besitzen in Transportrichtung zueinander versetzte Bohrungen 7 für die Stifte 8, so dass auch relativ schmales Schnittgut sicher und unverschiebbar auf der Transportkette gehalten werden kann.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE 1. Transportkette für Holzbearbeitungsmaschinen, insbesondere Vielblattkreissägen, bestehend aus einer Vielzahl von Kettengliedern, die über Bolzen gelenkig miteinander verbunden sind und auf ihrer Unterseite Gleitflächen für die Führung der Kettenglieder in vertikaler und seitlicher Richtung sowie auf ihrer Oberseite eine Auflagefläche für das zu bearbeitende Schnittgut besitzen, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (4) zumindest einiger Kettenglieder (1) der Kette eine Anzahl Stifte (8) trägt, die mit ihrer im Bereich einer Stirnseite angeordneten Spitze (11) über die Auflagefläche hinausragen.
- 2. Transportkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte (8) in einer Leiste (6) eingelassen sind, die jeweils in einer Nut (5) in der Oberseite des jeweiligen Kettengliedes (1) ruht und mit diesem über Schrauben (10) verbunden ist.
- 3. Transportkette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (6) sich über die gesamte Breite des jeweiligen Kettengliedes (1) erstreckt.
- 4. Transportkette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte (8) aus Stahl sind und im Anschluss an die einen Winkel von etwa 60 aufweisende kegelförmige Spitze (11) einen zylindrischen Teil (12) besitzen, an den sich eine kopfartige Verbreiterung (13) anschliesst.
- 5. Transportkette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbreiterung (13) als kegelstumpfartiger Kopf mit einem Kegelwinkel von 90" ausgebildet ist.
- 6. Transportkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leisten (6) zur Aufnahme der Stifte (8) Bohrungen (7) aufweisen, die im Durchmesser etwas kleiner sind, als der zylindrische Teil (12) der Stifte (8), wobei die Bohrungen (7) im Bereich der auflageseitigen Leistenseite in Ausnehmungen übergehen, die den Verbreiterungen (13) der Stifte (8) entsprechen.
- 7. Transportkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leisten (6) jeweils benachbarter Kettenglieder (1) mit zueinander versetzten Bohrungen (7) für die Stifte (8) ausgestattet sind.Die vorliegende Erfindung betrifft eine Transportkette für Holzbearbeitungsmaschinen, insbesondere Vielblattkreis sägen, bestehend aus einer Vielzahl von Kettengliedern, die über Bolzen gelenkig miteinander verbunden sind und auf ihrer Unterseite Gleiflächen für die Führung der Ket tenglieder in vertikaler und seitlicher Richtung sowie auf ihrer Oberseite eine Auflagefläche für das zu bearbeitende Schnittgut besitzen.Bei Transportketten der bekannten Art sind die auf der Oberseite der Kettenglieder angeordneten Auflageflächen für das Schnittgut mit einer Riffelung versehen, die ein Verrutschen des Schnittgutes auf der Transportkette wäh rend des Durchlaufes durch die Holzbearbeitungsmaschi ne verhindern soll.Die Praxis hat nun gezeigt, dass eine derartige geriffelte Auflagefläche insbesondere bei schweren Schnitten und nassem Holz häufig nicht ausreicht, um das Schnittgut ohne Lageveränderung gegenüber der Transportkette durch die Maschine hindurchzuführen. Insbesondere starkes Schnitt gut, das in der Regel eine grössere Breite aufweist, als die Transportkette selbst, neigt im Verlaufe der Bearbeitung zum Durchrutschen. Da die Maserung des Schnittgutes darüber hinaus meist nicht parallel zur Kettenführung ver läuft, werden beim Durchrutschen Querkräfte erzeugt, die ein seitliches Verschieben des Schnittgutes auf der Transportkette bewirken.Diese seitliche Verschiebung des Schnittgutes beim Durchlauf durch die Holzbearbeitungsmaschine führt bei der Bearbeitung mit Kreissägen zu einer seitlichen Anlage des Schnittgutes an den Sägeblättern, so dass deren Lebensdauer erheblich reduziert wird und diese - wie die Praxis gezeigt hat - häufig bereits nach dreimaligem Nachschleifen nicht mehr einzusetzen sind.Probleme wirft auch die Barbeitung von kurzem Schnittgut auf, das sich mangels einer entsprechenden Führung in der Länge bei einseitigem Kraftangriff leichter als langes Schnittgut seitlich verschieben lässt.Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Transportkette der eingangs beschriebenen Art auf technisch einfache Weise derart weiterzubilden, dass ein Durchrutschen des Schnittgutes gegenüber den Kettengliedern mit den damit verbundenen negativen Auswirkungen beim Bearbeitungsvorgang auch unter ungünstigen Bedingungen nicht auftreten kann.Dieses Ziel wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Auflagefläche zumindest einiger Kettenglieder der Kette eine Anzahl Stifte trägt, die mit ihrer im Bereich einer Stirnseite angeordneten Spitze über die Auflagefläche hinausragen.Durch die erfindungsgemässen Merkmale ist erstmalig ein Transportkette geschaffen, auf deren Kettenglieder das Schnittgut sowohl in Transportrichtung als auch quer dazu sicher und unverschiebbar fixiert ist, da sich die aus der Auflagefläche der Kettenglieder nach oben herausragenden Spitzen der Stifte in das Schnittgut eingraben.Bei einer fertigungstechnisch besonders vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemässen Transportkette sind die Stifte in einer Leiste eingelassen, die jeweils in einer Nut in der Oberseite des jeweiligen Kettengliedes ruhen und mit diesem über Schrauben verbunden sind.Um die Auflagefläche einer erfindungsgemässen Transportkette voll auszunützen, ist es zweckmässig, dass sich die Leiste über die gesamte Breite des jeweiligen Kettengliedes erstreckt.Vorzugsweise sind die Stifte aus Stahl gefertigt, und besitzen im Anschluss an die einen Winkel von etwa 600 aufweisende kegelförmige Spitze einen zylindrischen Teil, an den sich eine kopfartige Verbreiterung, vorzugsweise in kegelstumpfartiger Form mit einem Kegelwinkel von 900 anschliesst. Derart gestaltete Stifte lassen sich wirtschaftlich herstellen und im Bereich der Spitze auf einfache Weise härten. Im Falle der Verwendung derartiger Stifte ist es vorteilhaft, dass die Leisten zur Aufnahme der Stifte Bohrungen aufweisen, die im Durchmesser etwas kleiner sind als der zylindrische Teil der Stifte, wobei die Bohrungen im Bereich der auflageseitigen Leistenseite in Ausnehmungen übergehen, die den Verbreiterungen der Stifte entsprechen.Dadurch können die Stifte in den Leisten auf einfache Wei se durch Einpressen befestigt werden. Darüber hinaus sind sie bei einer derartigen Ausgestaltung gegen ein Herausfal len auch bei extremen Belastungen geschützt.Um auch sehr schmales Schnittgut sicher bearbeiten zu können, ist es zweckmässig, dass die Leisten jeweils benachbarter Kettenglieder mit zueinander versetzten Bohrun gen für die Stifte ausgestattet sind.Im folgenden ist zur weiteren Erläuterung ein Ausfüh rungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben.In der Zeichnung ist der Übersichtlichkeit halber ledig lich ein einziges Kettenglied 1 einer erfindungsgemässen Transportkette schematisch in einer Explosionsdarstellung gezeigt. Dieses Kettenglied 1 weist auf seiner Unterseite zur genauen Führung in vertikaler und seitlicher Richtung **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
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PL | Patent ceased |