CH640586A5 - Device on sleeper transfer installations for adjusting the desired sleeper spacings - Google Patents

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CH640586A5
CH640586A5 CH132179A CH132179A CH640586A5 CH 640586 A5 CH640586 A5 CH 640586A5 CH 132179 A CH132179 A CH 132179A CH 132179 A CH132179 A CH 132179A CH 640586 A5 CH640586 A5 CH 640586A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
laying
sleeper
threshold
sleepers
support beams
Prior art date
Application number
CH132179A
Other languages
English (en)
Inventor
Bruno Stroebl
Josef Hertelendi
Original Assignee
Robel Georg Gmbh & Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Application filed by Robel Georg Gmbh & Co filed Critical Robel Georg Gmbh & Co
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B29/00Laying, rebuilding, or taking-up tracks; Tools or machines therefor
    • E01B29/06Transporting, laying, removing or renewing sleepers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an Schwellenverlegeanlagen zur Einstellung gewünschter Schwellenteilungen beim Aufnehmen und Ablegen von Einzelschwellen mittels Verlegebalken mit Kettengehängen oder Greifern auf das Gleisplanum.
Derartige Einrichtungen zur Einstellung gewünschter Schwellenteilungen sind bekannt, z.B. durch die DE-OS 26 33 605, bei der die gewünschte Schwellenteilung mittels einer Art Nürnberger Schere, ähnlich wie sie z.B. bei Telefonen Verwendung findet, eingestellt werden kann. Diese scherengitterartige Einstellung der Schwellenteilung ist jedoch mit einem erheblichen Aufwand verbunden, was ausserdem zusätzlich eine Verteuerung der Verlegeanlage darstellt.
Bei einer bekannten Verlegeanlage der Anmelderin nach DE-AS 26 19 504 ist beim Verladen von einzelnen Schwellen nur eine bestimmte vorgewählte Schwellenteilung möglich. Die Schwellen werden dabei in einem bestimmten Abstand vom Waggon aufgenommen und mittels Kettengehängen am Verlegebalken befestigt. Das Ablegen auf dem Gleisplanum erfolgt schrittweise; es wird jeweils jede zweite Schwelle abgelegt, wodurch sich der benötigte, jedoch nicht veränderbare Schwellenabstand ergibt.
Eine ähnliche Einrichtung ist in der DE-OS 25 29 975 beschrieben, in der es durch einen an Ketten hängenden Tragbalken möglich ist, die Schwellen in einem vorgegebenen, nicht veränderbaren Abstand aufzunehmen bzw. abzulegen. Die feste Teilung zur Ablage der Schwellen kann nur durch aufwendige Ummontage für längere Arbeitseinsätze geändert werden. Auch müssen bei der festen Teilung die Schwellen bereits im richtigen ganzen oder halben Verlegeabstand angeliefert werden, was in der Praxis zusätzlichen und zeitraubenden, somit teuren Aufwand bedeutet.
Des weiteren ist eine Vorrichtung zur Einstellung von verschiedenen Schwellenabständen durch die DE-OS 24 57 272 bekannt, bei der die Einstellung der Schwellenabstände mittels aufwendiger elektrischer und hydraulischer Mittel erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung an Schwellenverlegeanlagen zu schaffen, die es ermöglicht, mit möglichst einfachen Mitteln die Schwellen im gegebenen angelieferten Abstand aufzunehmen und zum Ablegen auf das Gleisplanum in jeden gewünschten Abstand zu bringen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst,
dass die Schwellentragebalken auf dem Verlegebalken über Rollen längs verschiebbar angeordnet und miteinander mit je nach gewünschter Schwellenteilung in verschiedenen Längen fixierbaren Teilungsmitteln verbunden sind, wodurch die im Abstand nebeneinander liegenden aufgenommenen Schwellen nach Auseinanderziehen der Schwellentragebalken mittels einer Verstellvorrichtung auf Schwellenteilung in einem oder mehreren Schritten abgelegt werden.
Der gegebene Abstand der angelieferten Schwellen wird vorteilhafterweise durch Stellringe an Anschlagbolzen voreingestellt. Als Teilungsmittel für das Verlegen sind vorzugsweise Ketten verwendet, wobei sich durch Einhängen in die jeweiligen Kettenglieder der Verlegeabstand beliebig verändern lässt. Ausserdem ist durch schrittweises Ablegen in zwei oder mehreren Schritten eine weitere Variationsmöglichkeit der Schwellenteilungsabstände gegeben.
Einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung zufolge kann der Verlegebalken zwei oder mehrere Verstell-vorrichtungen aufweisen. Dabei geht z.B. bei zwei Teilen der Hub zur Betätigung der längsverschiebbaren Teilungsmittel jeweils von der Mitte der zusammengeflanschten Verlegebalken aus nach beiden Seiten, wodurch ein gleichmässiger Hub gewährleistet ist und ausserdem eine möglicherweise bei einem langen Verlegebalken auftretende Durchbiegung verhindert wird und eine gleichbleibende Belastung gegeben ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass die Greifer der Verlegebalken für einen wahlweisen Einsatz zur voneinander unabhängigen Betätigung ausgebildet sind. Das ermöglicht ein Ablegen von Schwellen auch in Gleislücken, die kürzer als der Verlegebalken sind.
Wird die Verlegeanlage zum Verlegen von Gleisjochen eingesetzt, werden die Schwellentragebalken ausser Funktion gesetzt; hierfür treten Schienenzangen in Funktion, die ebenfalls am Verlegebalken angebracht sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht der Einrichtung in Längsrichtung mit Schwellen im angelieferten Abstand;
Fig. 2 eine Gesamtansicht der Einrichtung in Längsrichtung mit auf Verlegeabstand auseinandergezogenen Schwellen;
Fig. 3 einen Querschnitt der Einrichtung;
Fig. 4 einen Schnitt durch die Teilungsmittel.
Mit 1 ist ein Verlegebalken bezeichnet, der im dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei im Abstand voneinander befindlichen, bezüglich der Längsmittelebene der Anlage symmetrisch angeordneten, im Querschnitt etwa C-förmigen, mit ihren Öffnungen einander gegenüberliegenden Profilen besteht. Dieser Verlegebalken ist an zwei Stellen, an einer in den Zeichnungen nicht dargestellten, an sich bekannten Verschiebeeinrichtung gelagert. Längs des Verlegebalkens 1 sind Schwellentragebalken 3 verschiebbar geführt, indem an der Oberseite eines jeden Tragebalkens zumindest zwei Rollen 2 drehbar gelagert sind, welche an den unteren Flanschen der im Querschnitt C-förmigen Profile abrollen.
Die Schwellentragebalken 3 können auf einen vorgegebenen Abstand einander genähert werden. Zu diesem Zweck sind Anschlagbolzen 4 vorgesehen, welche mittels Stellringen
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5 und 5' an den Schwellentragebalken 3 in der gewünschten Lage festgelegt werden können. Dabei entspricht der Abstand der Schwellentragebalken 3 dem Abstand der Schwellen 10, den diese bei ihrer Anlieferung auf einem Waggon od. dgl. einnehmen.
Um auch den Abstand der Schwellentragebalken 3 in der auseinandergezogenen Lage begrenzen zu können, sind die einzelnen Schwellentragebalken durch Ketten 6 untereinander verbunden. Dabei ist jede Kette 6 an ihrem einen Ende an einem Schwellentragebalken 3 befestigt, mit ihrem anderen Ende hingegen in einen am benachbarten Schwellentragebalken angeordneten, in Fig. 4 mit 6' bezeichneten Haken einhängbar. Dadurch ist es möglich, die einzelnen Schwellentragebalken 3 wahlweise auf die ganze gewünschte Schwellenteilung oder aber auch auf die Hälfte derselben zu verschieben.
In der Längsmittelebene des Verlegebalkens 1 sind zwei zur Verteilung der Schwellentragebalken 3 auf Schwellenteilung bzw. auf halbe Schwellenteilung dienende Versteilvorrichtungen 7 in Längsrichtung hintereinander angeordnet. Jede Verstellvorrichtung 7 besteht aus einem Kettentrieb 8 mit einer Antriebsrolle 9 und einer in den Zeichnungen nur in Fig. 2 dargestellten, nicht näher bezeichneten Führungsrolle. Die beiden Verstellvorrichtungen 7 sind in bezug auf eine Querebene, welche zwischen den beiden Antriebsrollen 9 hindurch verläuft, symmetrisch ausgebildet. Jeder der beiden von den beiden Antriebsrollen 9 am weitesten entfernten Schwellentragebalken 3 ist mit dem unteren Trum des zugehörigen Kettentriebes 8 fest verbunden. Die beiden Versteilvorrichtungen 7 arbeiten demnach gegensinnig, indem sie die einzelnen Schwellentragebalken 3 von der Mitte des Verlegebalkens 1 nach dessen Ende hin verschieben.
An jedem Ende eines Schwellentragebalkens 3 ist ein Greifer 11 angeordnet, der z.B. mit Hilfe eines Druckmittelzylinders verschwenkt werden kann und der die zu verlegende Schwelle 10 während des Verschiebens des Schwellenbalkens festhält, indem ein am unteren Greiferende befindlicher Ansatz die Schwelle untergreift.
s Die Arbeitsweise der erfindungsgemässen Anlage ist wie folgt: Zum Aufnehmen der Schwellen 10 werden zunächst die Greifer 11 eines jeden Paares auseinandergespreizt, danach wird der Verlegebalken 1 mittels der Verschiebeeinrichtung zum Transportwaggon gefahren, die Schwellentragebalken 3 io werden durch die beiden Verstellvorrichtungen 7 auf die durch die Anschlagbolzen 4 bestimmten Abstände einander genähert und die Schwellen, welche sich auf dem Waggon befinden, werden durch Annähern der Greifer 11 von der Ladefläche des Waggons abgehoben. Nach Aufnahme der ls Schwellen vom Waggon wird der Verlegebalken 1 mittels der Verschiebeeinrichtung zu dem mit Schwellen zu belegenden Gleisplanum gebracht und die beiden Verstellvorrichtungen 7 ziehen die Schwellentragebalken 3 auf die vorgegebenen Abstände auseinander. Danach werden die Greifer 11 20 geöffnet und der Verlegevorgang ist beendet.
Bei Öffnen der Greifer 11 hat es sich in der Praxis als vorteilhaft erwiesen, wenn die den einzelnen Schwellen 10 zugeordneten Greiferpaare 11 nicht alle gleichzeitig geöffnet werden, sondern die Ablage der Schwellen schrittweise 25 erfolgt. Die einzelnen Greiferpaare 11 müssen in diesem Fall unabhängig voneinander betätigbar sein.
Selbstverständlich ist es möglich, an Stelle der Ketten auch andere Teilungsmittel, z.B. Bolzen mit Stellringen zu verwenden.
30 Die Verlegeanlage kann z.B. als reine Jochverlegeanlage oder als kombinierte Joch- und Schwellenverlegeanlage ausgebildet sein. Als Joch versteht man dabei einen Gleisrost von üblicherweise ca. 10 bis 20 m Länge, bestehend aus Schwellen und aufgeschraubten Schienen.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

640 586 PATENTANSPRÜCHE
1. Einrichtung an Schwellenverlegeanlagen zur Einstellung gewünschter Schwellenteilungen beim Aufnehmen und Ablegen von Einzelschwellen (10) mittels Verlegebalken (1) mit Kettengehängen oder Greifern (11) auf das Gleisplanum, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwellentragebalken (3) auf dem Verlegebalken (1) über Rollen (2) längsverschiebbar angeordnet und miteinander mit je nach gewünschter Schwellenteilung in verschiedenen Längen fixierbaren Teilungsmitteln verbunden sind, wodurch die im Abstand nebeneinander liegenden aufgenommenen Schwellen nach Auseinanderziehen der Schwellentragebalken (3) mittels einer Verstellvorrichtung (7) auf Schwellenteilung in einem oder mehreren Schritten abgelegt werden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verlegebalken (1) zwei oder mehrere Versteilvorrichtungen (7) aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifer (11) der Verlegebalken (1) für einen wahlweisen Einsatz zur voneinander unabhängigen Betätigung ausgebildet sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwellentragebalken (3) über den Verlegeabstand bestimmende Ketten (6) miteinander verbunden sind.
CH132179A 1978-08-10 1979-02-12 Device on sleeper transfer installations for adjusting the desired sleeper spacings CH640586A5 (en)

Applications Claiming Priority (1)

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DE19782834977 DE2834977A1 (de) 1978-08-10 1978-08-10 Einrichtung an schwellen- bzw. joch- und schwellenverlegeanlagen zur einstellung gewuenschter schwellenteilungen

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CH640586A5 true CH640586A5 (en) 1984-01-13

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CH132179A CH640586A5 (en) 1978-08-10 1979-02-12 Device on sleeper transfer installations for adjusting the desired sleeper spacings

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ES2481793B1 (es) * 2014-02-21 2016-06-08 Ferrovial Agroman, S.A. Dispositivo de escuadrado de traviesas de vías de ferrocarril y máquina autopropulsada que comprende dicho dispositivo
ES2635044B1 (es) * 2016-03-29 2018-07-05 Excavaciones Ferber, S.L. Apero extensible para colocar traviesas de hormigón

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