CH638846A5 - Waescheweichspuelmittel. - Google Patents

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CH638846A5 CH1176178A CH1176178A CH638846A5 CH 638846 A5 CH638846 A5 CH 638846A5 CH 1176178 A CH1176178 A CH 1176178A CH 1176178 A CH1176178 A CH 1176178A CH 638846 A5 CH638846 A5 CH 638846A5
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Description

Die Erfindung betrifft ein Wäscheweichspülmittel auf der Basis von quaternären Ammoniumverbindungen.
Wäscheweichspülmittel sind schon seit langem bekannt. In der Regel sind es schwachsaure bis schwachalkalische Zusammensetzungen, die neben Wasser, organischen Lösungsmitteln, Parfümen, Farbstoffen, Bakteriziden usw., als Aktivsubstanz eine faserweichmachende Verbindung enthalten. Am meisten wird zu diesem Zweck eine katiogene, oberflächenaktive Verbindung, und zwar eine quaternäre Ammoniumverbindung verwendet.
Der Stand der Technik erwähnt eine grosse Anzahl von geeigneten quaternären Ammoniumverbindungen verschiedenster Art, in der Praxis werden aber vor allem die quaternären Ammoniumverbindungen nachstehender Formel angewandt:
V
N
/ \
P
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Wäscheweichspülmittel zu schaffen, das nicht nur für Baumwollgewebe, sondern auch, und insbesondere, für synthetische Fasergewebe geeignet ist.
s Als Lösung dieser Aufgabe wurde nun gefunden, dass durch Aufnahme eines Chölinesters in ein Wäscheweichspülmittel auf der Basis obengeschilderter quaternärer Ammoniumverbindungen ein Wäscheweichspülmittel erhalten wird, das sowohl für Baumwollgewebe als auch für synthetische io Fasergewebe geeignet ist. Insbesondere weist dieses Wäscheweichspülmittel eine verbesserte antistatische Wirkung auf die synthetischen Fasergewebe auf.
Herkömmliche Wäscheweichspülmittel auf Basis Dime-thyldistearylammoniumchlorid haben zwar auch eine gewisse 15 antistatisch machende Wirkung bei synthetischen Geweben. Sie haben jedoch, wie gefunden wurde, neben der relativ schwachen antistatischen Wirkung einen weiteren Nachteil. Bei Lagerung eines behandelten synthetischen Gewebes unter klimatisierten Bedingungen (z.B. 20°C/60-65% RH) über die 20 normalerweise für derartige Versuche angewandten 48 Stunden hinaus, zeigt sich nach 1 bis 3 Wochen eine deutliche Abnahme der antistatischen Wirkung gegenüber dem Beginn der Lagerung.
Durch Zusatz der genannten Cholinester kann nun diese 25 lagerungsbedingte Abnahme der antistatischen Wirkung von Wäscheweichspül-Ansätzen zu einem grossen Teil vermindert werden.
Das erfindungsgemässe Wäscheweichspülmittel auf der Basis von quaternären Amoniumverbindungen ist dadurch 30 gekennzeichnet, dass es neben anderen quaternären Ammoni-- umverbindungen einen Gehalt an Cholinestersalzen folgender - Formel aufweist worin Ri und R2 Alkylgruppen mit 8-22 C-Atomen darstellen, R3 und R4 Alkylgruppen mit 1-3 C-Atcmen sind und X ein quaternisierendes Anion, wie ein Halogenid-, Sulfat-, Metho-sulfat- oder Acetatanion ist.
Ein typischer Vertreter dieser Gruppe ist das Distearyldi-methylammoniumchlorid. Diese Wäscheweichspülmittel werden im Spülgang des Waschverfahrens angewandt, wo sie dem Gewebe einen guten Griff und gleichzeitig antistatische Eigenschaften verleihen können. Dies gilt an erster Stelle für Baumwollgewebe, aber, obwohl diese bekannten Wäscheweichspülmittel auch einen guten Effekt auf andere Gewebe synthetischer Art ausüben können, ist dieser Effekt weniger ausgeprägt als bei Baumwollgeweben.
Da aber derartige Gewebearten, hergestellt aus synthetischen Fasern, wie Polyamide, Polyester, Polyacrylate usw. beim Tragen oder dgl. elektrostatisch aufgeladen werden können, ist man bestrebt, ein Wäscheweichspülmittel herzustellen, das auch für derartige Gewebearten geeignet ist.
35
,52CH _c
(CH^-^CH^CH^
©
worin R eine aliphatische Kohlenwasserstoffgruppe mit 6-24 40 C-Atomen darstellt, und X ein einwertiges Anion ist.
Bevorzugte Anionen sind ein Halogenid-, Nitrat-, Metho-sulfat- und Acetatanion.
Diese Cholin-Fettsäureester und deren Salze sind an sich bekannt, z.B. aus der französischen Patentschrift 1 129648 und 45 aus Lindner «Textilhilfsmittel und Waschrohstoffe», Band 1 (1964), Seite 977. Sie können nach bekannten Verfahren hergestellt werden, z.B. durch Umsetzung von Fettsäuren mit Äthy-lenhalogenhydrin und anschliessende Umsetzung des Reaktionsproduktes mit Trimethylamin, durch Umsetzung von 50 Cholinchlorid mit Fettsäurechloriden, oder durch Umsetzung von Fettsäurechloriden mit Dimethylaminoäthanol und anschliessende Quaternisierung des erhaltenen Esters.
Gemäss der Erfindung kommen insbesondere diejenigen Cholinester in Betracht, deren aliphatische Kohlenwasser-55 stoffgruppe R 12-22, vorzugsweise 16-22, C-Atome enthält. Die Gruppe R in der obenstehenden Formel kann verzweigt-kettig sein, sie ist jedoch vorzugsweise geradkettig. Sie kann ungesättigt sein, ist aber vorzugsweise gesättigt. Das Anion X in der obenstehenden Formel ist vorzugsweise das Chlorid-60 anion. Das erfindungsgemässe Wäscheweichspülmittel enthält die Cholinester im allgemeinen in einer Menge von 0,5 bis 25, vorzugsweise 1 bis 10 Gew.-%.
Wie oben schon erwähnt, enthält das Wäscheweichspülmittel weiter eine faserweichmachende quaternäre Ammoni-65 umverbindung der vorerwähnten Formel. Die bevorzugte quaternäre Ammoniumverbindung ist Distearyldimethylammoni-umchlorid. Diese Verbindungen sind im allgemeinen in einer Menge von 1-80 Gew.-%, vorzugsweise 5-50 Gew.-%, in dem
3
638 846
Wäscheweichspülmittel gemäss der Erfindung anwesend. Das Wäscheweichspülmittel kann weitere, in derartigen Mitteln übliche Zusätze enthalten, wie organische Lösungsmittel, Netzmittel, Parfüme, Bakterizide, Farbstoffe, Konservierungsmittel, Puffersubstanzen, Verdickungsmittel, Suspendiermittel, Hydrotope, Mittel, die das Wiederablagern von Schmutz auf das Gewebe verhüten, usw.
Es wurde weiter gefunden, dass die erfindungsgemässen Wäscheweichspülmittel noch mehr verbessert werden können, wenn man ihnen noch bestimmte Mittel zusetzt, die das Wiederablagern von Schmutz auf insbesondere synthetische Fasergewebe verhüten. Als derartige Mittel kommen besonders Polyäthylenterephthalatcopolymere in Betracht, wie z.B. ein Copolymer von Polyäthylenterephthalat und Polyoxyäthy-lenglykol, wie in der britischen Patentschrift 1088984 beschrieben. Ein typischer Vertreter dieser Mittel ist das handelsübliche Produkt Permalose T® von ICI. Ein anderer Vertreter dieser Mittel ist das Produkt Zelcon TGF® von E.I. du Pont de Nemours. Durch Mitverwendung dieser Mittel wurde die Saugfähigkeit der mit dem Wäscheweichspülmittel behandelten Gewebearten verbessert, insbesondere die der synthetischen Fasergewebe.
Im allgemeinen werden diese Polyäthylenterephthalatco-polymere in einer Menge von 0,5-10 Gew.-%, vorzugsweise 1 -5 Gew.-% in dem erfindungsgemässen Wäscheweichspülmittel angewandt. Die Mittel gemäss der Erfindung können in fester, pastöser oder, vorzugsweise, flüssiger Form hergestellt werden. Sie haben im allgemeinen ein pH zwischen 6 und 8, das mittels geeigneter pH-regulierender Zusätze eingestellt werden kann.
Die Erfindung wird nun anhand nachstehender Beispiele weiter erläutert.
Beispiel 1
Es wurden drei Ansätze folgender Zusammensetzung hergestellt. Ansätze I—II sind gemäss der Erfindung; Ansatz A ist gemäss dem Stand der Technik und dient als Kontrolle.
A
I
II
Distearyldimethylam- 6
6
6
moniumchlorid (100%ig)
Talgfettsäurecholin-
2
2
esterchlorid (100%ig)
Permalose T® (ex ICI) -
-
5
(100%ig)
Parfüm 0.3
0.3
0.3
NaCl 0.003
0.003
0.003
Farbstoff 0.0018
0.0018
0.0018
Wasser ad 100
100
100
Es wurden folgende Ergebnisse erhalten:
Vergleich
Bevorzugungen Ansatz Ansatz A I
Ansatz II
kein Unterschied
Ansatz A/Ansatz I
7
18
3
Ansatz A/Ansatz II
14
-
12
2
X2
-
2,57
0,07
Signifikanzniveau
-
< 90%
-
Hieraus ergibt sich, dass Ansatz II dem Ansatz A bezüglich 15 Weichheitswirkung auf Baumwollgewebe ähnlich und Ansatz I dem Ansatz A überlegen war.
Beispiel 2
Die Ansätze A, I und II wurden bezüglich ihrer antistati-20 sehen Wirkung wie folgt geprügt.
Die Gewebe Polyester Piqué, Polyester/Baumwolle 65/35 und Polyacryl wurden zweimal im Tergotometer mit 6 g/1 eines 600 C-Waschmittels bei 15° dH, Flotte 1:50 10 min bei 60 °C (10 min Aufheizzeit) gewaschen.
25 Pro Gewebetyp und Ansatz wurden jeweils 5 Gewebe (25 x 25 cm) entsprechend Beispiel 1, jedoch mit Dosierung 116 ml Ansatz pro 1,9 kg Gewebe, gespült. Nach dem Spülen wurden nochmals 4 Wasch- und Spülzyklen mit den Geweben durchgeführt und anschliessend die Messungen vorgenom-30 men.
Von den vorgenannten Geweben wurden je 2 entsprechende Streifen im Format 23,5 x 7,5 cm abgeschnitten und von diesen nach Klimatisierung über 24 Stunden die elektrostatischen Eigenschaften bestimmt.
35 Dazu wurden die Gewebe oben an einer geerdeten, in einem Winkel von 30° gegen die Vertikale schräg gestellten Metallplatte befestigt. Dann wurden die Gewebe mittels einer Hochspannungsspitzenentladung von 10 kV elektrisch aufgeladen, wodurch sie von der Metallplatte angezogen wurden. 40 Die Zeit des Abfallens der Testgewebe (also nachdem die Ladung abgeführt war) wurde als Ablösezeit gemessen. Je kürzer die Ablösezeit, desto besser der antistatische Effekt.
Es wurden folgende Ergebnisse erhalten :
Ablösezeit des Testgewebes in Sekunden
Ansatz A Ansatz I Ansatz II
50 PES Piqué 10 min 41 6
PES/BW 65/35 5 5 4
PAN 15 1 3
Die Ansätze A, I und II wurden bezüglich ihrer Weichheitswirkung auf Baumwollgewebe (Frottee) wie folgt geprüft.
30 x 30 cm Frotteegewebe wurden zweimal im Tergotometer mit 8 g/1 eines Kochwaschmittels bei 15° dH, Flotte 1:20, 20 min bei 95 °C (Aufheizzeit 20 min) gewaschen.
Mit jedem Versuchsansatz wurden 7 Gewebe einzeln 5 min von Hand gespült (15° dH, Flotte 1:50) mit einer Dosierung von 116 ml Ansatz pro 3,6 kg Gewebe. Dann wurde 1 min geschleudert und auf der Leine getrocknet.
Es wurde jeweils im direkten Paarvergleich mittels der Fragestellung - Welches Gewebe ist weicher? - der normale Weichspülansatz A mit einem der Ansätze I und II verglichen.
Dazu wurden bei jedem Ansatz 7 Gewebe (zweimal gefaltet) von 7 Personen jeweils viermal beurteilt, so dass sich insgesamt 28 Beurteilungen ergaben.
Hieraus ergibt sich, dass die Ansätze I und II, insbeson-55 dere bezüglich der antistatischen Wirkung auf Polyestergewebe, dem Ansatz A überlegen sind.
Beispiel 3
Die Ansätze A, I und ein modifizierter Ansatz II, der 3% 60 Permalose T® anstatt 5% enthielt, wurden bezüglich ihrer antistatischen Lagerzeitwirkung geprüft. Gewebe aus Polyester (PES) und Poylamid (PA) wurden zweimal mit einem Feinwaschmittel entsprechend Beispiel II vorgewaschen.
Pro Gewebetyp und Ansatz wurden jeweils 2 Streifen 65(8 x 20 cm) im Tergotometer mit einer Dosierung der Ansätze von 2,5 g/1, Flotte 1:20, 15 min lang behandelt. Die Gewebe wurden kurz abgeschleudert, an der Luft getrocknet und über Nacht bei 20°C/60-65% RH klimatisiert. Der darin anschlies-
638 846
send gemessene Wert der Ablösezeit wurde als Ausgangswert zu Beginn der Lagerung genommen. Danach wurden die Streifen bei 20°C/60-65% RH über drei Wochen gelagert. Es wurden folgende Ergebnisse erhalten:
Lagerzeit Gewebe
Ablösezeit des Testgewebes in Sekunden
Beginn der 1 Woche 2 Wochen 3 Wochen Lagerung
PES PA PES PA PES PA PES PA
Ansatz A
7
26
45
115
175
260
292
491
Ansatz I
3
23
18
85
85
255
142
514
Ansatz II
4
23
12
105
43
190
29
327
Es zeigte sich also bei den getesteten Geweben eine verringerte Abnahme der antistatischen Wirksamkeit nach der Lagerung durch den Ansatz I und in verstärktem Masse durch den Ansatz II.
Beispiel 4
Ansatz II des Beispiels 1 wurde auf dessen Wirkung auf die Saugfähigkeit von Polyestergeweben sowie auf dessen «Soil-Release»-Wirkung auf Polyestergewebe geprüft.
Saugfähigkeitsmessung
Pro Ansatz wurden von dem gespülten Gewebe zwei Streifen (25 x 4 cm) in Ballenrichtung geschnitten, so dass 10 Messungen durchgeführt werden konnten, aus denen ein Mittelwert gebildet wurde.
Nach Klimatisierung über Nacht bei 20°C/63% RH wurden die Gewebe auf einem Auftropf-Messgerät gemessen. Der 5 Elektrodenabstand betrug 11,6 cm, die Streifen wurden mit 100 p Zugkraft eingespannt, und die aufgetropfte Menge Wasser betrug 0,51 ml pro Minute.
Soil Release
10 Nach dem fünften Spülzyklus wie im Beispiel 2 wurde 1 Tropfen Dirty Motor Oil auf je zwei Gewebe aufgetropft und über Nacht gealtert. Dann wurde entsprechend Beispiel 2 einmal gewaschen und der verbliebene Fleck nach einer Fünf-Punkte-Skala (5 = Fleck unverändert vorhanden, 1 = Fleck 15 völlig entfernt beurteilt.
Es wurden folgende Ergebnisse erhalten:
Ansatz A
Ansatz II
Saugfähigkeit
427 s
242 s
Soil-Realease nach
5
1,5
5 Wasch-/Spülzyklen
25
Somit war Ansatz II dem Ansatz A bezüglich Saugfähigkeit und Soil-Release-Wirkung auf Polyestergewebe überlegen.

Claims (4)

  1. 638 846
  2. 2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es von 0,5-25 Gew.-% des Cholinestersalzes enthält.
    2
    PATENTANSPRÜCHE 1. Wäschevveichspülmittel auf der Basis von quaternären Ammoniumverbindungen, dadurch gekennzeichnet, dass es neben anderen quaternären Ammoniumverbindungen einen Gehalt an Cholinestersalzen folgender Formel aufweist
    E
    (CH?y ch2-ch2-oj r
    0
    worin R eine aliphatische Kohlenwasserstoffgruppe mit 6-24 C-Atomen darstellt, und X ein einwertiges Anion ist.
  3. 3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es weiter noch ein Mittel enthält, welches das Wiederablagern von Schmutz auf, insbesondere synthetische, Fasergewebe verhütet.
  4. 4. Mittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Copolymer von Polyäthylenterephthalat und Polyoxy-äthylenglykol enthält.
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