CH637581A5 - Gleiskettenlaufrad. - Google Patents

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CH637581A5
CH637581A5 CH404779A CH404779A CH637581A5 CH 637581 A5 CH637581 A5 CH 637581A5 CH 404779 A CH404779 A CH 404779A CH 404779 A CH404779 A CH 404779A CH 637581 A5 CH637581 A5 CH 637581A5
Authority
CH
Switzerland
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diameter
wear
leg
wear protection
wheel
Prior art date
Application number
CH404779A
Other languages
English (en)
Inventor
Ewald Hartmann
Original Assignee
Clouth Gummiwerke Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Clouth Gummiwerke Ag filed Critical Clouth Gummiwerke Ag
Publication of CH637581A5 publication Critical patent/CH637581A5/de

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/14Arrangement, location, or adaptation of rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
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  • Braking Arrangements (AREA)
  • Heat Treatment Of Articles (AREA)

Description

637 581

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE
1. Gleiskettenlaufrad, dessen den Kettenführungszähnen zugewandte Führungsflanken aus Stahl bestehende Ver-schleissschutzringe (4) aufweisen, wobei die Verschleiss-schutzringe (4) im Querschnitt derart winkelförmig ausgebildet sind, dass ein Schenkel etwa waagrecht und der andere Schenkel etwa parallel zu der angrenzenden Führungsflanke der Kettenführungszähne verläuft, und wobei die Ver-schleissschutzringe (4) auf den Randkranz (1) des Gleiskettenlaufrades aufgeschrumpft sind, dadurch gekennzeichnet, dass lediglich jeweils der etwa waagrecht verlaufende Schenkel jedes Verschleissschutzringes (4) aufgeschrumpft ist, in der Weise, dass das Schrumpfmass, also die Differenz zwischen dem lichten Durchmesser (D4) des durch den etwa waagrecht verlaufenden Schenkel des Verschleissschutzringes (4) gebildeten Hohlzylinders (4.1) und dem Durchmesser (D3) des durch die in dem Radkranz (1) vorgesehene Aussparung (3) gebildeten äusseren Zylinders (3.1), bezogen auf den mittleren Durchmesser, zwischen 0,03 und 0,2% beträgt, während der Durchmesser (d3) des durch die in dem Radkranz (1) vorgesehene Aussparung gebildeten inneren Zylinders (3.2) nicht grösser ist als der lichte Durchmesser (d4) des durch den etwa parallel zu der angrenzenden Führungsflanke der Kettenführungszähne verlaufenden Schenkel des Verschleissschutzringes (4) gebildeten Hohlzylinders (4.2).
2. Gleiskettenlaufrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schrumpfmass zwischen 0,07 und 0,124% beträgt.
Die Erfindung betrifft ein Gleiskettenlaufrad, dessen den Kettenführungszähnen zugewandten Führungsflanken aus Stahl bestehende Verschleissschutzringe aufweisen, wobei die Verschleissschutzringe im Querschnitt derart winkelförmig ausgebildet sind, dass ein Schenkel etwa waagerecht und der andere Schenkel etwa parallel zu der angrenzenden Führungsflanke der Kettenführungszähne verläuft, und wobei die Verschleissschutzringe auf das Gleiskettenlaufrad aufgeschrumpft sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Gleiskettenlaufrad der vorgenannten Art derart zu verbessern, dass bei jeder Temperatur und jeder Beanspruchung eine ausreichend grosse Schrumpfspannung vorhanden ist, so dass ein Lösen des Verschleissschutzringes mit Sicherheit ausgeschlossen ist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht darin, dass lediglich jeweils der etwa waagerecht verlaufende Schenkel jedes Verschleissschutzringes aufgeschrumpft ist, in der Weise, dass das Schrumpfmass, also die Differenz zwischen dem lichten Durchmesser des durch den etwa waagrecht verlaufenden Schenkel des Verschleissschutzringes gebildeten Hohlzylinders und dem Durchmesser des durch die in dem Radkranz vorgesehene Aussparung gebildete äusseren Zylinders, bezogen auf den mittleren Durchmesser, zwischen 0,03 und 0,2% beträgt, während der Durchmesser des durch die in dem Radkranz vorgesehene Aussparung gebildeten inneren Zylinders nicht grösser ist als der lichte Durchmesser des durch den etwa parallel zu der angrenzenden Führungsflanke der Kettenführungszähne verlaufenden Schenkel des Verschleissschutzringes gebildeten Hohlzylinders.
Zweckmässigerweise beträgt das Schrumpfmass zwischen 0,07 und 0,124%.
Die erfindungsgemässe Ausbildung des Gleiskettenlaufrades gewährleistet einerseits die erforderliche Sicherheit gegen ein Lösen des Verschleissschutzringes und bereitet anderseits beim Aufschrumpfen des Verschleissschutzringes keinerlei Schwierigkeiten.
Die Erfindung ist beispielsweise anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Radkranzzone einer Hälfte eines Gleiskettenlaufrades im Querschnitt,
Fig. 2 einen Abschnitt des zugehörigen Verschleissschutzringes, ebenfalls im Querschnitt.
Der Radkranz 1 ist mit einer Aussparung 3 versehen, deren Form der dem Radkranz 1 zugewandten Kontur des Verschleissschutzringes 4 entspricht. Die Aussparung 3 bildet an dem Radkranz 1 Zylinder
3.1 und 3.2 mit den Durchmessern D3 und d3. Der Verschleissschutzring 4 weist einen durch den etwa waagrecht verlaufenden Schenkel des Verschleissschutzringes 4 gebildeten Hohlzylinder
4.1 mit dem Durchmesser D4 und einen durch den etwa parallel zu der angrenzenden Führungsflanke der Kettenführungszähne verlaufenden Schenkel des Verschleissschutzringes 4 gebildeten Hohlzylinder 4.2 mit dem Durchmesser d4 auf. Der Durchmesser D3 des Zylinders 3.1 und der Durchmesser D4 des Hohlzylinders 4.1 können beispielsweise so gewählt sein, dass bei einem mittleren Durchmesser D von 566 mm der Durchmesser D3 zwischen 566,4 mm und 566,5 mm und der Durchmesser D4 zwischen 565,8 mm und 566,0 mm, also -bezogen auf den mittleren Durchmesser D von 566 mm -zwischen 0,07 und 0,124% beträgt. Demgegenüber sind die Durchmesser d3 und d4 so gewählt, dass der Durchmesser d3 nicht grösser ist als der Durchmesser d4.
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1 Blatt Zeichnungen
CH404779A 1978-05-08 1979-04-30 Gleiskettenlaufrad. CH637581A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782820010 DE2820010C2 (de) 1978-05-08 1978-05-08 Gleiskettenlaufrad

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH637581A5 true CH637581A5 (de) 1983-08-15

Family

ID=6038855

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH404779A CH637581A5 (de) 1978-05-08 1979-04-30 Gleiskettenlaufrad.

Country Status (4)

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CH (1) CH637581A5 (de)
DE (1) DE2820010C2 (de)
FR (1) FR2425368A2 (de)
GB (1) GB2020236A (de)

Families Citing this family (3)

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Publication number Publication date
DE2820010C2 (de) 1986-05-28
DE2820010A1 (de) 1979-11-15
FR2425368A2 (fr) 1979-12-07
GB2020236A (en) 1979-11-14

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