DE2541776A1 - Gleiskettenlaufrad - Google Patents
GleiskettenlaufradInfo
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- B62D55/00—Endless track vehicles
- B62D55/08—Endless track units; Parts thereof
- B62D55/14—Arrangement, location, or adaptation of rollers
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gleiskettenlaufrad, das gleichzeitig zur Führung der Kettenführungszähne dient und bei dem die den
Kettenführungszähnen zugewandten Führungsflanken durch aus
Stahl bestehende Verschleißschutzringe geschützt sind.
Gleiskettenlaufräder sind an den Führungsflanken, die den
Kettenführungszähnen zugewandt sind, durch die ständige Reibung der Kettenführungszähne an den Führungsflanken des Rades einem
starken Verschleiß ausgesetzt. Die bekannten Gleiskettenlaufräder weisen daher an den FUhrungsflanken einen Verschleißschutz
auf.
die
Bei Gleiskettenlaufrädern aus Stahl sind beispielsweise/Führungsflanken oberflächengehärtet. Nach Abnutzung der gehärteten
Schicht wird das Gleiskettenlaufrad durch Auftragsschweißung wieder verwendbar gemacht. Die Standzeit der oberflächengehärteten
Schicht und der Auftragsschweißung ist wegen der geringen
Schichtdicke nicht sehr groß. Ferner erfordert das Aufbringen der Auftragsschweißung einen erheblichen Zeitaufwand.
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- r-
Gleiskettenlaufräder bestehen häufig auch aus Leichtmetall.
Dies ist wegen der Gewichtsersparnl3, insbesondere bei gepanzerten
Gleiskettenfahrzeugen, sehr erwünscht.
Da sich Aluminium mit Stahl nicht durch Schweißen verbinden läßt, hat man bisher auf die gefährdeten Flanken einen Stahlring
aufgenietet. Diese punktförmige Befestigung hält aber auf die Dauer den Beanspruchungen durch seitliche Schläge
und den Spannungen infolge der verschiedenen Temperaturkoeffizienten von Leichtmetall und Stahl sowie der Ausweitung,
die zwangsläufig durch die hämmernde Wirkung der Kettenführungszähne
entsteht, nicht stand.
Das Aufspritzen von Stahl auf die Führungaflanken der Leichtmetallfelgen
hat ebenfalls nicht verhindern können, daß nur wegen des Verschleißes oder durch frühzeitige Aufbrüche der
Schutzschicht die Räder vorzeitig ausgewechselt werden mußten, obwohl die Gummibandagen noch nicht verschlissen waren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gleiskettenlaufrad zu schaffen, bei dem die den Kettenführungszähnen zugewandten
Führungsflanken durch aus Stahl bestehende Verschleißschutzringe
geschützt sind, derart, daß einerseits ein sicherer Halt des Verschleißschutzringes gewährleistet ist und andererseits
abgenutzte Verschleißschutzringe mit geringem Aufwand durch neue ersetzt werden können.
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Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht in erster Linie darin, daß die Verschleißschutzringe auf das Gleiskettenlaufrad aufgeschrumpft
sind.
Das Aufschrumpfen der "Verschleißschutzringe bereitet keinerlei
Schwierigkeiten, ebensowenig wie das Auswechseln eines abgenutzten Verschleißschutzringes gegen einen neuen. Das Entfernen eines
abgenutzten Verschleißschutzringes kann beispielsweise durch dessen Trennung bewirkt werden.
Gegenüber den bekannten Gleisketten!aufrädern aus Stahl weist
das erfindungsgemäße Gleiskettenlaufrad die Vorteile auf, daß
die Standzeit des Verschleißschutzringes wesentlich höher ist, als die Standzeit der verhältnismäßig dünnen oberflächengehärteten
Schicht,und daß das Auswechseln der Verschleißschutzringe wesentlich einfacher und schneller durchzuführen ist,
als das Aufbringen einer Auftragsschweißung.
Gegenüber den bekannten Gleiskettenlaufrädern aus Leichtmetall
weist das örfindungsgemäß Gleiskettenlaufrad die Vorteile auf, daß sich die Verschleißschutzringe auch bei Erwärmung oder
harter schlagender Beanspruchung nicht ablösen, und daß ein guter Wärmeübergang zwischen den Verschleißringen und dem
Gleiskettenlaufrad gewährleistet ist. Außerdem wird die Verbindungsstelle zwischen den Verschleißschutzringen und dem
Gleiskettenlaufrad nur auf Druck beansprucht und nicht auf Zug.
-4 -
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Da die betreffenden Fahrzeuge auch bei tiefen Temperaturen ihre Funktionsfähigkeit nicht verlieren dürfen, ist das
Schrumpfmaß zweckmäßigerweise so gewählt, daß bei einer Temperatur von -40 C noch eine ausreichende Schrumpfspannung
vorhanden ist.
Eine vorteilhafte Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung
besteht darin, daß die Verschleißschutzringe derart winkelförmig ausgebildet sind, daß ein Schenkel genau waagerecht
und der andere Schenkel etwa parallel zu der angrenzenden Oberfläche der KettenfUhrungszähne verläuft. Durch die waagerechte
Anordnung des einen Schenkels ist gewährleistet, daß durch das Aufschrumpfen des Verschleißschutzringes keine
Schubkomponente auftritt, während durch die Anordnung des anderen Schenkels den Kettenführungszähnen eine verhältnismäßig
große Anlauffläche geboten wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung erstrecken sich die waagerecht verlaufenden Schenkel der Verschleißschutzringe
über die gesamte Breite des jeweiligen Radkranzes des Gleiskettenlaufrades,
wodurch die Haftung des Verschleißschutzringes auf dem Rad noch günstiger wird.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung stehen die waagerecht
verlaufenden Schenkel der Verschleißschutzringe an der den
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Kettenführungszähnen abgewandten Seite des Gleiskettenlaufrades über und bilden dadurch eine Verschleißschutzkante.
Um einen einwandfreien Sitz des Verschleißschutzringes auf dem Gleiskettenlaufrad zu gewährleisten, ist vorteilhafterweise
das Untermaß des Innendurchmessers des Verschleißschutzringes,
etwa parallel
gemessen an dem/zu der angrenzenden Oberfläche der Kettenführungszähne verlaufenden Schenkel, geringer als das Untermaß des Innendurchmessers des Verschleißschutzringes, gemessen an dem waagerecht verlaufenden Schenkel, jeweils gegenüber dem Außendurchmesser des betreffenden Bereichs der in dem Gleiskettenlaufrad vorgesehenen Aussparungen.
gemessen an dem/zu der angrenzenden Oberfläche der Kettenführungszähne verlaufenden Schenkel, geringer als das Untermaß des Innendurchmessers des Verschleißschutzringes, gemessen an dem waagerecht verlaufenden Schenkel, jeweils gegenüber dem Außendurchmesser des betreffenden Bereichs der in dem Gleiskettenlaufrad vorgesehenen Aussparungen.
Gemäß einem weiteren Schritt der Erfindung ist zwischen den Radkränzen des Gleiskettenlaufrades und den Verschleißschutzringen
ein temperaturbeständiger Kleber, z. B. ein Epoxidharz-Kleber, vorgesehen. Bei Anwendung dieses Merkmals der Erfindung
ist nur eine geringe Schrumpfspannung zwischen dem Verschleißschutzring
und dem Gleiskettenlaufrad erforderlich. Die Dicke der Klebeschicht ist zweckmäßigerweise nicht größer als
0,3 mm.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des Gegenstandes
der Erfindung besteht darin, daß an der den Kettenführungszähnen abgewandten Seite des Laufrades ebenfalls Verschleißschutzringe
vorgesehen sind. Diese Verschleißschutzringe können jedoch kleinere Abmessungen aufweisen.
- 6 709812/0181
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstandes
der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Radkranzzone eines Gleiskettenlaufrades,
Fig. 2 die linke Hälfte der Radkranzzone eines anderen Gleiskettenlaufrades und
Fig. 3 die rechte Hälfte eines weiteren Gleiskettenlaufrades, jeweils im Querschnitt.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Laufflächen der Radkränze 1 mit Gummibandagen 2 versehen. In
entsprechenden Aussparungen 3 der Radkränze 1 sind winkelförmige
die Verschleißschutzringe 4 angeordnet, und zwar sind/Verschleißschutzringe
4 aufgeschrumpft. Einer der Schenkel jedes Verschleißschutzringes 4 verläuft genau waagerecht, während der andere
Schenkel etwa parallel zu der angrenzenden Oberfläche der Kettenführungszähne 5 der Kette 6 verläuft. Das Untermaß des
Innendurchmessers di4 der Verschleißschutzringe 4, gemessen an den etwa parallel zu der angrenzenden Oberfläche der Kettenführungszähne
5 verlaufenden Schenkel, ist geringer als das Untermaß des Innendurchmessers Di4 der Verschleißschutzringe. 4,
gemessen an dem waagerecht verlaufenden Schenkel, jeweils gegenübei
den Außendurchmessern da3 und Da3 des betreffenden Bereichs der in dem Gleiskettenlaufrad vorgesehenen Aussparungen 3. An der
den Kettenführungszähnen 5 abgewandten Seite des Gleiskettenlaufrades
sind Verschleißringe 12 vorgesehen.
— 7 —
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Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 weist Verschleißschutzringe 7 auf, deren waagerechte Schenkel sich über die gesamte
Breite des jeweiligen Radkranzes 9 des Gleiskettenlaufrades erstrecken und deren andere Schenkel in Aussparungen 8 der
Radkränze 9 des Gleiskettenlaufrades angeordnet sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß -Pig. 3 steht der waagerecht
verlaufende Schenkel der Verschleißschutzringe 10 an der den Kettenführungszähnen 11 abgewandten Seite des Gleiskettenlaufrades
etwas über.
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Claims (1)
- Ansprüche;G-Ieiskettenlaufrad , das gleichzeitig zur Führung der Kettenführungszähne dient und bei dem die den Kettenführungszähnen zugewandten Führungsflanken durch aus Stahl bestehende Verschleißschutzringe geschützt sind,die
dadurch gekennzeichnet, daß/Verschleißschutzringe (4, 7, 10)auf das Gleiskettenlaufrad aufgeschrumpft sind.Gleiskettenlaufrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrumpfmaß so gewählt ist, daß bei einer Temperatur von -40° C noch eine ausreichende Schrumpfspannung vorhanden ist.3. Gleiskettenlaufrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißschutzringe (4, 7, 10) derart winkelförmig ausgebildet sind, daß ein Schenkel genau waagerecht und der andere Schenkel etwa parallel zu der angrenzenden Oberfläche der Kettenführungszähne (5, 11) verläuft.4. Gleiskettenlaufrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerecht verlaufenden Schenkel der Verschleißschutzringe (7) sich über die gesamte Breite des jeweiligen Radkranzes (9) des Gleiskettenlaufrades erstrecken.— 2 —709812/01815. G-Ieiskettenlaufrad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerecht verlaufenden Schenkel der Verschleißschutzringe (10) an der den Kettenführungszähnen (11) abgewandten Seite des G-leiskettenlaufrades überstehen.6. Gleiskettenlaufrad nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Untermaß des Innendurchmessers (di4) des Verschleißschutzringes (4), gemessen an dem etwa parallel zu der angrenzenden Oberfläche der Kettenführungszähne (5) verlaufenden Schenkel, geringer ist al3 das Untermaß des Innendurchmessers (Di4) des Verschutzringes (4), gemessen an dem waagerecht verlaufenden Schenkel, jeweils gegenüber dem Außendurchraesser (da3 bzw. Da3) des betreffenden Bereichs der in dem Gleiskettenlaufrad vorgesehenen Aussparungen (3).7. Gleiskettenlaufrad nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Radkränzen (1) des Gleiskettenlaufrades und den Verschleißschutzringen (4) ein temperaturbeständiger Kleber, z. B. ein Epoxidharz-Kleber, vorgesehen ist.8. Gleiskettenlaufrad nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Klebeschicht nicht größer ist als 0,3 mm.- 3 7 0 981 2/Ü1819. Gleiskettenlaufrad nach einem der Ansprüche 1 his 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der den Kettenführungszähnen (5) abgewandten Seite des Laufrades ebenfalls Verschleißschutzringe (12) vorgesehen sind.70981 2/0181
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