DE3206737C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21B—EARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B17/00—Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
- E21B17/10—Wear protectors; Centralising devices, e.g. stabilisers
- E21B17/1085—Wear protectors; Blast joints; Hard facing
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21B—EARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B43/00—Methods or apparatus for obtaining oil, gas, water, soluble or meltable materials or a slurry of minerals from wells
- E21B43/12—Methods or apparatus for controlling the flow of the obtained fluid to or in wells
Description
Die Erfindung betrifft eine auf die Steigleitung eines Bohr
lochs aufsetzbare Verschleißschutzvorrichtung nach dem Gat
tungsbegriff des Patentanspruchs 1.
Öl- und Gasbohrungen führen häufig durch zwei oder mehrere
Erdformationen. Sie haben jeweils getrennte Steigrohrleitun
gen. Sehr oft erreicht der in ein Bohrloch eintretende Öl-
oder Gasstrom hohe Geschwindigkeiten. Besonders Hochdruckgas,
welches auf die Förderleitungen prallt, wirkt dabei sehr
verschleißend. Ein solcher Gasstrom ist in der Lage, eine
Rohrleitung in relativ kurzen Zeiträumen zu zerstören. Da
durch kann eine unerwünschte direkte Verbindung zwischen
den das Fördergut produzierenden Formationen auftreten und
die Produktion einer der Formationen verhindern, sowie diese
schädigen.
Es gab zahlreiche Versuche, um dieses Problem zu lösen. Die
US-Patentschrift Nr. 30 34 912 schlägt eine Vielzahl lose
sitzender Ringe aus Stahl oder Plastik mit Vorsprüngen vor,
welche die Steigrohrleitungen im Gebiet der Formationsdurch
bohrungen umgeben, um sie vor der abnutzenden Wirkung der
aufprallenden Förderströme zu schützen. Solche Ringe aus
Polyethylen oder Stahl rotieren entsprechend den aufpral
lenden Förderströmen und verringern die Abnutzung der Rohr
leitung. Die Wirkung der Ringe ist jedoch nicht ausreichend,
weil der Förderstrom zwischen die lose sitzenden Ringe und
die Leitung treten kann.
Die US-Patentschrift Nr. 33 65 000 zeigt den Gebrauch einer
Reihe von Schutzschilden, mit einer in jeden Schild ein
gesetzten Feder, um den Ring auswärts in das Bohrloch hin
einzubewegen. Sobald ein Schutzschild durch die Strömung ab
genutzt ist, kann der nächsthöhere Schild in die Schutz
position fallen. Solch eine Apparatur verzögert nur die
Erosion der Produktionsleitung, behebt sie aber nicht voll
ständig.
Die US-Patentschriften 41 41 386 und 40 28 296 empfehlen, die
ses Problem durch Umgeben der Steigleitung in dem oberen Teil
der Formationsöffnungen mit einer ausgedehnten Reihe von
kurzen, zylindrischen Ringen aus einzementiertem Wolframkar
bid zu lösen. Nach der US-Patentschrift Nr. 42 11 440 können
solche zementierten Wolframkarbidringe elastisch vorgespannt
werden, um eine Bewegungsfreiheit der Ringe relativ zu den
Rohren zu erlauben und das Handhaben und die Bewegung der an
geordneten Teile ohne Beschädigung der Ringe zu ermöglichen.
Diese Konstruktionen nutzen sich ebenfalls ab, da das Ze
mentgefüge nicht die Abnutzungswiderstandskraft wie die
Wolframkarbidpartikel hat. Die Ringe können zerbrechen, wenn
sie abgenutzt sind und in das Bohrloch fallen, wodurch die
Bewegung der Steigleitung erschwert wird. Auch können die
Hochgeschwindigkeitströme wegen der flachen Abstützung zwi
schen den Ringen die Steigleitung durch solche Auflager hin
durch zerschneiden.
Die US-PS 33 82 930 zeigt eine aus geschlossenen Ringen be
stehende Schutzvorrichtung mit konisch verlaufenden, inein
andergreifenden Trennflächen. Es hat sich gezeigt, daß der
artige Abschrägungen nicht geeignet sind, um mit hoher Ge
schwindigkeit aus Erdformationen austretenden und auf die
Schutzvorrichtung aufprallenden strömenden Medien zu wider
stehen. Dadurch wurde die Suche nach zusätzlichen Schutzmög
lichkeiten erforderlich. Bei der Vorrichtung nach der US-Pa
tentschrift 33 82 930 wird dabei von zusätzlichen Gummi
schutzringen Gebrauch gemacht, die mit radial einwärtsgrei
fenden Ansätzen zwischen die Stoßflächen der Schutzringe
greifen. Die Schutzringe sind wegen der schwierig beherrsch
baren Dichtprobleme einteilig ausgeführt. Sie müssen deshalb
zur Befestigung über das Ende eines Rohres geschoben werden,
bevor an den Rohrenden die Kupplungsvorrichtungen angeordnet
sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schutzeinrichtung nach dem
Gattungsbegriff des neuen Patentanspruchs 1 so auszubilden,
daß ohne zusätzliche Dicht- und Schutzelemente eine genügen
de Abdichtung gegen das Eindringen bzw. Durchtreten von mit
hoher Geschwindigkeit auftreffender Materie erreicht wird,
so daß auch eine zusätzliche Unterteilung der Ringe in Halb
schalen zur Vereinfachung der Montage ermöglicht wird.
Die Erfindung als Lösung dieser Aufgabe wird durch die kenn
zeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 beschrieben.
Durch die Erfindung werden die Dichtungsprobleme vollständig
beseitigt und zwar so weitgehend, daß selbst die Verwendung
zusammengesetzter Ringhälften und ihre Verbindung zu einem
vollständigen Schutzring, wodurch die Montage erheblich ver
einfacht wird, keine Schwierigkeiten mehr bietet. Hierzu tra
gen die sich axial erstreckenden Nut- und Federverbindungen
und die sich in Umfangsrichtung erstreckenden wellenförmigen
Nut- und Federausbildungen bei. Die erzielten Dichtwirkungen
sind so vorteilhaft, daß zusätzliche Schutz- und Dichtele
mente (Gummi-Protektoren) zur Abdichtung und zum Schutz der
Stoßflächen überflüssig sind. Es darf erwähnt werden, daß
zusätzliche Schutzelemente beim Einführen eines Rohres in
die Bohrung erheblichen Reibungskräften unterliegen und da
durch jederzeit zerstört werden können.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt und nachstehend erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen teilweisen Längsschnitt einer Steigleitung in
einem Bohrloch mit einer verbesserten Schutzvorrich
tung für eine Steigleitung,
Fig. 2 einen Längsschnitt der Schutzvorrichtung gem. Fig. 1
in größerem Maßstab,
Fig. 3 eine Stirnansicht zweier ringförmiger Teile der
Schutzvorrichtung,
Fig. 4 einen Längsschnitt entlang der Linie 4/4 in Fig. 3,
Fig. 5 die Stirnansicht zweier zusammengefügter Stützhälf
ten mit teilweisen Ausschnitten, um das Zusammen
setzen der Hälften zu verdeutlichen,
Fig. 6 die Seitenansicht einer Stützhälfte gem. Fig. 5 ent
lang der Linie 6/6.
Die Schutzvorrichtung der vorliegenden Erfindung wird in den
Fig. 1 und 2 als Druckverbindungsrohr 10 gezeigt. Es bil
det einen Teil des Steigleitungsstranges S, der sich im Bereich
der Durchbohrungen P der Formation F erstreckt. Das Druckver
bindungsrohr 10 ist durch die Kupplungen C mit der Leitung S
verbunden.
Das Druckverbindungsrohr 10 umfaßt ein Rohr 12, mehrere
Schutzringe 14 und Mittel an den oberen und unteren Enden
der Ringe 14, um sie an dem Rohr 12 zu halten. Dadurch wird
auch verhindert, daß sich diese Teile radial auswärts bewe
gen. Es wird ferner sichergetellt, daß das Druckverbindungs
rohr 10 beim Bewegen durch das Bohrloch B genügend zentriert
wird, um Stöße auf die Ringe 14 zu vermeiden.
Die Schutzringe 14 werden aus zwei Halbschalen 16 gebildet,
die im größeren Detail in den Fig. 3 und 4 dargestellt
werden. Die Halbschalen 16 sind identisch und schließen
einen halbrohrförmigen Körper 18 mit axial gerichteten Kan
ten 20 und 22 und ringförmigen Enden 24 und 26 ein. Das ring
förmige Ende 24 ist das obere Ende der beiden Enden und hat
einen ringförmigen Vorsprung 28. Das ringförmige Ende 26,
welches das untere der beiden Enden ist, hat eine ringför
mige Nut 30. Wenn die Schutzringe 14 wie gezeigt angeordnet
sind, werden die Vorsprünge 28 mit den Nuten 30 der nächst
höheren Ringe 14 so verbunden, daß Nut- und Federverbindun
gen der Schutzringe 14 entstehen. Jede Halbschale 16 hat
einen radial auswärts gewölbten Vorsprung oder Zunge 32 ent
lang ihrer Kante 20 und eine radial gewölbte Nut 34, die sich
unmittelbar einwärts zwischen die Zunge 32 und dem vollen
Körper 18 erstreckt. An ihrer gegenüberliegenden Kante 22
zeigt sie einen radial einwärts gewölbten Vorsprung bzw.
eine Zunge 36 und eine radial gewölbte Nut 38, die sich un
mittelbar an die Zunge 36 zum vollen Körper 18 hin an
schließt.
Im montierten Zustand, (gemäß Fig. 3), greift die Zunge 32 der
einen Halbschale 16 in die Nut 38 der anderen Halbschale,
die Zunge 36 der einen Halbschale in die Nut 34 der anderen
Halbschale. Der radiale Abstand der Zungen 32 und 36, die in
die Nuten 38 und 34 greifen, ist vorzugsweise so weitgehend
gewölbt, daß ein Eingriff entsteht, der größer ist als der
diametrale Zwischenraum zwischen der inneren Oberfläche der
Halbschalen 16 und der äußeren Oberfläche des rohrförmigen
Teiles, auf welchem sie befestigt sind. Zum Beispiel: die
Halbschalen 16, die vorgesehen sind, um an einem rohrförmi
gen Teil befestigt zu werden, haben einen äußeren Durch
messer von 88,90 mm und würden einen inneren Durchmesser
von 89,69 mm bis zu 91,97 mm benötigen, um einen größtmög
lichen Zwischenraum von 3,07 mm, einen kleinstmöglichen
Zwischenraum von 0,79 mm und einen radialen Eingriff zwi
schen den Zungen 32 und 36 von 3,18 mm zu bilden. Mit die
sen Abmessungen greifen die Halbschalen 16 durch Hinein
gleiten ineinander, wähend sie sich auf dem rohrförmigen Teil
befinden.
Vorzugsweise überragt der äußere Durchmesser der Schutz
ringe 14 nicht den äußeren Durchmesser der Kupplung C, so
daß kein Teil der Ringe 14 über die Kupplungen C radial her
vorsteht. Dadurch werden bei einem Hineinschieben in das
Bohrloch B Schläge auf die Schutzringe 14 verhindert.
Die Mittel zum Stützen, zum Halten und zum Schützen der Ringe
14 bestehen aus einer unteren Befestigungsstütze 40 und einer
oberen Klemmstütze 42. Die obere Stütze 42 und die untere
Stütze 40 werden vorzugsweise die gleiche Bauweise haben und
bestehen aus zwei identischen Stützhälften 44 (Fig. 5 und 6).
Jede Stützhälfte 44 besteht aus einem halbrohrförmigen Körper
46 mit einem Ende 48, welches sich konisch von dem Durchmes
ser des Körpers 46 zu einem Durchmesser, der etwas größer ist
als der innere Durchmesser des Körpers 46 (Fig. 6) verjüngt.
Jeder Körper 46 ist an einer Seite mit Gewindebohrungen 50
versehen, die sich tangential und quer zur Rohrlängsachse
erstrecken. Den Gewindebohrungen diametral gegenüber sind
Durchgangsbohrungen 52 zum Durchstecken von Schraubbolzen
60 vorgesehen. Die Körper 46 enthalten Senkbohrungen 54, die
bis zu den Durchgangsbohrungen 52 reichen, um Schultern 56
zu bilden, an welchen die Köpfe 58 der Schraubbolzen 60 an
liegen. Durch Anziehen der Schraubbolzen 60 wird eine Klemm
wirkung erzielt. Das ringförmige Ende des Körpers 46 hat
ringförmige Vorsprünge 64, mit einer dazwischen liegenden
Ringnut 66. Mit dieser Form der Enden 62 der Klemmstützen
40 und 42 werden an jedem Ende der Schutzringe 14 Nut- und
Federverbindungen hergestellt. Es sind Öffnungen 63 am Ende
48 vorgesehen, um einen Rundstab (nicht gezeigt) aufzuneh
men, so daß alle Schutzringe 14 zwischen den Klemmstützen
40 und 42 durch die gewünschte Nut- und Federverbindung ge
geneinandergezogen und mit den Klemmstützen 40 und 42 bes
ser abgedichtet werden können. Zusätzlich sind die oberen
Ecken der Halbschalen 44 bei 64 so hinterdreht, daß ein Aus
bröckeln der Halbschalen 44 bei der Handhabung und Montage
vermieden wird.
Beim Montieren der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung kann
eine geringe Menge eines geeigneten Bindungsmittels aufge
tragen werden, z. B. Silikon-Klebstoff, und zwar auf die
Stoßfugen, um das Halten der Teile in ihrer gewünschten
Position zu unterstützen.
In der bevorzugten Bauweise sind die Stützhälften 44 aus Me
tall gefertigt und werden oberhalb und unterhalb der Erdfor
mationsöffnungen angeordnet, so daß sie nicht der zerstörenden
Wirkung der Strömung unterworfen sind. Falls die Formation F
saures Gas produziert, wird für die Stützhälften 44 und die
Bolzen 60 ein Material ausgewählt, das korrosionsbeständig
gegen die sauren Gaskomponenten ist.
In der bevorzugten Ausführung wird das Material der Halb
schalen 16 aus einem Keramikmaterial hergestellt, beispiels
weise aus Aluminiumoxid (Al2O3). Andere gegen Verschleiß
widerstandsfähige Materialien, wie Wolframkarbid, Silicium
karbid und Borkarbid kommen ebenfalls als geeignete Mate
rialien für die Halbschalen 16 in Betracht.
Claims (13)
1. Auf die Steigleitung eines Bohrlochs aufsetzbare Ver
schleißschutzvorrichtung aus mehreren gegeneinandergepreßten
Schutzringen, welche vom oberen und unteren Ende her durch
ebenfalls um die Steigleitung herum angebrachte Halterungen
in ihrer Lage gehalten und gegen eine Längsverschiebung ge
sichert sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schutzring
(14) aus zwei Halbschalen (16) gebildet ist, deren sich axial
erstreckende Trennflächen (20, 22) mittels Nut und Feder
formschlüssig ineinandergreifen und deren Stirnflächen (24,
26) an einem Ringende mit einer umlaufenden Nut (30) und am
dieser gegenüberliegenden Ringende mit einer mit der Nut
übereinstimmend verlaufenden Feder (28) versehen sind.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Durchmesser der Schutzringe (14) und der oberen
und unteren Halteringe (40, 42) den Durchmesser der Rohrkupp
lungen (C) der Steigleitung (10) nicht übersteigen.
3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Schutzringe (14) einen Innendurchmesser haben,
der eng dem Außenumfang des zu schützenden Rohrabschnitts
(10) angepaßt ist.
4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Schutzringe (14) einen Innendurchmesser haben,
der um 0,076 mm bis 0,307 mm größer ist als der Außendurch
messer des zu schützenden Rohrabschnitts (10), und eine Über
lappung in ihren axialen Nut- und Federverbindungen von min
destens 0,3175 mm aufweisen.
5. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Schutzringe (14) aus einem
keramischen Material bestehen.
6. Schutzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Schutzringe (14) aus einem der keramischen Bau
stoffe Wolframkarbid, Siliziumkarbid oder Borkarbid bestehen.
7. Schutzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß als Keramikmaterial ein hochfestes, 90%-iges Al2O3-
Material eingesetzt ist.
8. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Schutzringe (14) miteinander
verklebt sind.
9. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß alle Halbschalen (16) identisch
ausgebildet sind.
10. Schutzvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Halbschalen (16) miteinander verklebt sind.
11. Schutzvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinandergreifen
den Trennflächen (20, 22) der Halbschalen (16) und die inein
anderfassenden Enden (24, 26) der Schutzringe (14) miteinan
der verklebt sind.
12. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß die Halteringe (40, 42) aus Halb
schalen (46) bestehen, die mit Hilfe von tangential gerich
teten Schraubbolzen (60) zu Klemmringen zusammenziehbar sind.
13. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß die axial gerichteten Trennflächen
(20, 22) der Schutzringe (14) zur Vergrößerung des Nut- und
Federeingriffs eine in Umfangsrichtung verlaufende Wellen
form aufweisen.
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