DE19610868C1 - Verbindung von Stahlrohren zum Feststofftransport - Google Patents

Verbindung von Stahlrohren zum Feststofftransport

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verbindung von Stahlrohren zum Feststofftransport, insbesondere zum Transport von Kies.
Die Förderung bzw. der Transport von Feststoffen, bei­ spielsweise von Kies oder Sand, aber auch von Waschbergen und Baustoffen, erfolgt in Rohrsträngen, welche aus meh­ reren miteinander lösbar verbundenen Stahlrohren zusam­ mengesetzt sind. Je nach Einsatzfall bleiben die Rohr­ stränge über eine längere Zeit ortsfest verlegt. In ande­ ren Einsatz fällen kann aber auch eine Umlegung oder eine Verlängerung bzw. Verkürzung der Rohrstränge in zeitlich ggf. kurzen Abständen erforderlich werden.
Wegen der durch den Transport der Feststoffe hohen mecha­ nischen Beanspruchungen der Stahlrohre unterliegen diese einem hohen Verschleiß über im Prinzip ihre gesamte axiale Länge. Die Stahlrohre müssen daher kostengünstig herstellbar sein. Da nicht alle zu Rohrsträngen zusammen­ gesetzten Stahlrohre unter der Einwirkung der transpor­ tierten Feststoffe innenseitig verschleißen und sie außerdem auch von außen unterschiedlichen Beanspruchungen ausgesetzt sein können, ist es darüber hinaus erforder­ lich, einzelne Stahlrohre aus den ansonsten geschlossen bleibenden Rohrsträngen einfach und schnell ausbauen so­ wie neue Stahlrohre ebenso problemlos eingliedern zu kön­ nen.
Zwecks Auswechselbarkeit und einfacher Umlegung stoßen mithin zwei in einem Rohrstrang aufeinanderfolgende Stahlrohre unzentriert aneinander. Ineinandergreifende Zentrierungen sind deshalb nicht vorgesehen, weil dann sowohl die radiale Entfernung eines Stahlrohrs aus einem Rohrstrang als auch die Eingliederung eines neuen Stahl­ rohrs mit einem erheblichen Aufwand verbunden wäre. Es müßten nämlich mehrere aufeinanderfolgende Stahlrohre an den Stoßstellen voneinander gelöst und in Axialrichtung verlagert werden, um an den beiden Stoßstellen stirnsei­ tig eines auszuwechselnden Stahlrohrs so genügend Spiel­ raum zu schaffen, daß dieses Stahlrohr radial aus dem Rohrstrang entfernt und ein neues Stahlrohr eingegliedert werden kann. Anschließend müßten wieder sämtliche axial verlagerten Stahlrohre in die ursprüngliche Position zu­ rück verschoben und auch wieder einwandfrei miteinander gekuppelt werden. Hierbei ist außerdem zu bedenken, daß pro Stoßstelle mehrere auf einem Teilkreis liegende Kupp­ lungsbolzen gelöst und wieder ordnungsgemäß lageorien­ tiert werden müssen.
Durch das unzentrierte Aneinanderstoßen von zwei aufein­ ander folgenden Stahlrohren und durch die herstellungsbe­ dingt zwangsläufig großen Toleranzen bezüglich der Lage der Aufnahmebohrungen in den Kupplungsflanschen relativ zu den Längsachsen der Stahlrohre können sich im Bereich der Stoßstelle zweier Stahlrohre im Innern Stoßkanten bilden. Selbst bei kleinen Stoßkanten führt dies dazu, daß die transportierten Feststoffteilchen an den Stoßkan­ ten abgelenkt, verwirbelt und auf die Innenwandungen der Stahlrohre geschleudert werden. Infolgedessen kommt es hier zu starken Verschleißerscheinungen. Diese sind ins­ besondere einlaufseitig der Stahlrohre festzustellen.
In diesem Zusammenhang ist ferner zu beachten, daß der Stoßbereich zwischen zwei Stahlrohren nicht nur einer schleißenden, sondern insbesondere auch einer prallenden Beanspruchung durch die auftreffenden Feststoffteilchen ausgesetzt ist.
Die Stahlrohre können einlagig oder mehrlagig sein.
Die US 49 09 548 offenbart eine Flanschverbindung von Rohren, insbesondere bei hohen Temperaturen und Drücken, bei der die Axialstutzen der Flansche stirnseitig mit den Rohren verschweißt werden. Die Flansche sind nicht dazu vorgesehen, umfangsseitig von Stahlrohren befestigt zu werden.
Zur dichtenden Verbindung sind in den einander zugewand­ ten Stirnseiten der Radialkragen der Flansche konische Aussparungen vorgesehen. In die konischen Ausnehmungen ist ein Dichtring eingebettet, der an die konischen Aus­ nehmungen angepaßte umfangsseitige konische Oberflächen aufweist. Mittig besitzt der Dichtring einen Anschlagkra­ gen.
Beim Aneinanderziehen der Radialkragen mittels Schraub­ bolzen und Muttern wird über die konischen Flächen eine Metall-Metall-Dichtung erzeugt.
In dem DE-GM 19 20 874 werden mit einem Rohr einstückig verbundene Flansche beschrieben. In dem Rohr befindet sich ein Futter. Die Stirnseiten des Futters sind jeweils mit einer Futterscheibe verschweißt. Die Futterscheibe ist am Außenumfang konisch ausgebildet. Zur freien Stirn­ seite hin verjüngt sich die Konusumfangsfläche. Die Dicke der Futterscheibe ist größer als die Tiefe der Ausnehmung in der Stirnfläche des Flansches bemessen.
Durch randseitig der Ausnehmung in das Material des Flan­ sches getriebene Körnungen wird Material aus dem Flansch so in Richtung auf die Konusfläche der Futterscheibe ver­ stemmt, daß die Futterscheibe und damit auch das Futter in den Flanschen sicher gehalten sind.
Der Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung von Stahlrohren zum Feststofftransport, insbesondere zum Transport von Kies, zu schaffen, welche kostengünstig hergestellt sowie mit geringem Aufwand montiert bzw. demontiert werden kann und dennoch eine lange Standzeit sicherstellt.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den im Anspruch 1 aufgeführten Merkmalen.
Die Erfindung weist zunächst den Vorteil auf, daß für einen Rohrstrang zum Transport von Feststoffen einfache und kostengünstige, das heißt grob tolerierte Rohre aus einem insbesondere schweißbaren Stahl verwendet werden können. An den Enden der Stahlrohre sind keine besonderen Bearbeitungen erforderlich. Es müssen lediglich die sich radial erstreckenden Kupplungsflansche mit den Aufnahme­ bohrungen für die Kupplungsbolzen vorgesehen werden.
Beim Zusammenfügen zweier Stahlrohre wird dann zwischen deren Stirnseiten ein Verschleißring eingegliedert und mittels der Kupplungsbolzen lagefixiert. Durch die Innen­ lage aus einem gegenüber dem Material der Stahlrohre einem Verschleiß einen höheren Widerstand ent­ gegensetzenden Werkstoff wird somit gezielt ein Verschleißbereich geschaffen, welcher insbesondere den am einlaufseitigen Ende eines Stahlrohrs auftretenden Ver­ schleiß deutlich mindert. Die Standzeit der einzelnen Stahlrohre wird somit verlängert. Bei Verschleiß braucht lediglich der Verschleißring ausgetauscht zu werden. Die­ ser ist so einer Stoßstelle angepaßt, daß er nach dem Lö­ sen mindestens eines Teils der Kupplungsbolzen problemlos radial aus dem Rohrstrang entfernt werden kann. Auch ein neuer Verschleißring kann ebenso einfach eingesetzt und mit Hilfe der Kupplungsbolzen lagefixiert werden. Darüber hinaus ist die Erfindung mit dem besonderen wirt­ schaftlichen Vorteil verbunden, daß auch im Einsatz be­ findliche Rohrstränge ohne weiteres mit Verschleißringen nachgerüstet werden können und damit eine merklich län­ gere Standzeit erhalten.
Die Außenlage übernimmt hierbei den Schutz für die materialbedingt ggf. zerbrechliche Innenlage. Die Zweila­ gigkeit des Verschleißrings hat überdies den weiteren Vorteil, daß dieser reparaturfähig ist. Es braucht ledig­ lich die verschlissene Innenlage gegen eine neue In­ nenlage ausgetauscht zu werden.
Der Außendurchmesser des Verschleißrings braucht im Prin­ zip nur so groß zu sein, daß der Verschleißring in dem durch die Kupplungsbolzen gebildeten Käfig gehalten wird. Bei einem Austausch des Verschleißrings muß dann nur etwa die Hälfte der Kupplungsbolzen ganz gelöst werden. Vor­ teilhaft sind aber in der Außenlage Lagerungen für die Kupplungsbolzen vorgesehen. Bei solchen Lagerungen kann es sich um randseitige Aussparungen oder um Durchgangs­ bohrungen handeln.
Die Befestigung der Innenlage in der Außenlage erfolgt bevorzugt gemäß Anspruch 2. Auch eine gerissene Innenlage erhält auf diese Weise eine einwandfreie Fixierung.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung wird in den Merkmalen des Anspruchs 3 gesehen. Danach weist die In­ nenlage einen Innendurchmesser auf, der kleiner als der Innendurchmesser der Enden der Stahlrohre ist.
Vorteilhaft ist es nach Anspruch 4 ferner, wenn der Außendurchmesser der Innenlage etwa dem Außendurchmesser der Enden der Stahlrohre entspricht.
Ein ausreichend langer Verschleißwiderstand für die In­ nenlage des Verschleißrings wird dann erreicht, wenn ent­ sprechend den Merkmalen des Anspruchs 5 die axiale Dicke der Innenlage etwa ihrer radialen Wanddicke entspricht. Auch wird hierdurch der mengenmäßige Bereitstellungsauf­ wand für das einem Verschleiß einen höheren Widerstand entgegensetzende Material verringert.
Nach Anspruch 6 besteht die Innenlage bevorzugt aus prallfestem Nickelhartguß (Nihard). Besonders geeignet ist Nihard IV.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 7 wird eine Herstellungs­ vereinfachung insofern erreicht, als die Außenlage ohne weiteres aus demselben Material wie die Kupplungsflansche hergestellt werden kann.
Im Anspruch 8 ist eine Ausführungsform gekennzeichnet, bei welcher an beiden miteinander zu verbindenden Stahl­ rohren die Kupplungsflansche umfangsseitig festgeschweißt sind. Die einander zugewandten Stirnseiten der Kupplungs­ flansche verlaufen dabei in denselben Querebenen, in denen sich auch die Stirnseiten der beiden Stahlrohre er­ strecken. Diese Bauart ist dann von Vorteil, wenn die miteinander zu verbindenden Stahlrohre eine vergleichs­ weise kurze axiale Erstreckung sowie einen relativ klei­ nen Außendurchmesser aufweisen.
Bei längeren Stahlrohren (5 m und mehr) sowie im Durch­ messer größeren Stahlrohren erweisen sich die Merkmale des Anspruchs 9 als vorteilhaft. In diesem Fall muß näm­ lich beim Kuppeln zweier Stahlrohre nicht darauf geachtet werden, daß die Aufnahmebohrungen in den Kupplungsflan­ schen der beiden Stahlrohre so fluchten, daß die Kupp­ lungsbolzen ohne weiteres in die Aufnahmebohrungen einge­ führt werden können. Ein Fluchten der Aufnahmebohrungen ist demnach einfach dadurch zu bewerkstelligen, daß der drehfähige Kupplungsflansch so in Umfangsrichtung des zu­ geordneten Stahlrohrs verlagert wird, daß seine Aufnahme­ bohrungen mit den Aufnahmebohrungen im am anderen Stahl­ rohr festgeschweißten Kupplungsflansch fluchten. Der Außendurchmesser des angeschweißten Bunds ist nur so groß, daß der Montage der Kupplungsbolzen kein Hindernis entgegengesetzt wird.
Die Dichtscheiben gemäß Anspruch 10 verhindern ein Austreten von Feststoffteilchen an der Stoßstelle der Stahlrohre.
Die Bemessung der Dichtscheiben entsprechend den Merkma­ len des Anspruchs 11 führt auf der einen Seite dazu, daß sie am radial inneren Umfang so gut wie keinem Verschleiß durch den transportierten Feststoff ausgesetzt sind und am radial äußeren Umfang nicht in die Montagepositionen der Kupplungsbolzen greifen.
Eine andere Ausführungsform einer Stoßdichtung kann in den Merkmalen des Anspruchs 12 bestehen. Diese Dichtringe können einen runden Querschnitt oder auch einen mehrecki­ gen Querschnitt besitzen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 im vertikalen hälftigen Längsschnitt den Stoßbereich zweier Stahlrohre und
Fig. 2 ebenfalls im vertikalen hälftigen Längs­ schnitt einen Verschleißring für den Stoßbe­ reich der Fig. 1.
Dargestellt ist in der Fig. 1 eine Verbindung 1 von zwei aus einem schweißbaren Material bestehenden einlagigen Stahlrohren 2, 3 zum Transport von Kies. Die Transport­ richtung ist mit dem Pfeil PF bezeichnet.
Am Auslaufende 4 des Stahlrohrs 2 ist umfangsseitig ein Bund 5 mit der äußeren Oberfläche 6 des Stahlrohrs 2 ver­ schweißt. Die dem Stoßbereich STB der Stahlrohre 2, 3 zu­ gewandte Stirnseite 7 des Bunds 5 und die Stirnseite 8 des Stahlrohrs 2 verlaufen in derselben Querebene QE.
Neben dem am Stahlrohr 2 festgeschweißten Bund 5 er­ streckt sich ein radial gerichteter Kupplungsflansch 9, der in Umfangsrichtung des Stahlrohrs 2 drehbar ist. Im Kupplungsflansch 9 befinden sich mehrere auf einem Teil­ kreis TK in Umfangsrichtung zueinander versetzt angeord­ nete Aufnahmebohrungen 10 für Schraubbolzen 11. Die Schraubbolzen 11 durchsetzen mit radialem Spiel die sich parallel zu der Längsachse 12 des Stahlrohrs 2 er­ streckenden Aufnahmebohrungen 10. Die Dicke D des Kupp­ lungsflansches 9 entspricht etwa der Dicke D1 des Bunds 5.
Die Gewindeenden 13 der Schraubbolzen 11 durchsetzen ebenfalls mit radialem Spiel Aufnahmebohrungen 14 in einem sich radial zu der Längsachse 15 des Stahlrohrs 3 in dessen Einlaufende 28 erstreckenden Kupplungsflansch 16. Der Kupplungsflansch 16 ist an der äußeren Oberfläche 6 des Stahlrohrs 3 festgeschweißt. Die dem drehbaren Kupplungsflansch 9 zugewandte Stirnseite 17 des Kupp­ lungsflanschs 16 erstreckt sich in derselben Querebene QE1, in welcher auch die Stirnseite 18 des Stahlrohrs 3 verläuft.
Zwischen die Stirnseiten 8, 18 der Stahlrohre 2, 3 ist ein zweilagiger Verschleißring 19 eingegliedert f siehe auch Fig. 2). Die Außenlage 20 besteht aus einem schweißbaren Material. Ihr Innendurchmesser ID entspricht etwa dem Außendurchmesser AD der Stahlrohre 2, 3, wohin­ gegen ihr Außendurchmesser AD1 etwa dem Außendurchmesser AD2 der Kupplungsflansche 9, 16 entspricht.
In der Außenlage 20 sind auf dem Teilkreis TK versetzt Lagerbohrungen 21 für die Schraubbolzen 11 vorgesehen. Die Schraubbolzen 11 durchsetzen mit ihren zylindrischen Schäften 22 zentrierend die Lagerbohrungen 21.
Die Innenlage 23 des Verschleißrings 19 besteht aus prallfestem Nickelhartguß. Der Außendurchmesser AD3 der Innenlage 23 entspricht etwa dem Außendurchmesser AD der Stahlrohre 2, 3, wohingegen der Innendurchmesser ID1 kleiner als der Innendurchmesser ID2 der Stahlrohre 2, 3 ist. Die axiale Dicke D2 der Innenlage 23 entspricht etwa ihrer radialen Wanddicke WD bzw. der axialen Dicke D3 der Außenlage 20.
Zwischen die Stirnseiten 24 des Verschleißrings 19 und die Stirnseiten 8, 18 der Stahlrohre 2, 3 sind kreisring­ förmige Dichtscheiben 25 eingegliedert. Der Innendurch­ messer ID3 der Dichtscheiben 25 ist größer als der Innen­ durchmesser ID1 der Innenlage 23. Ihr Außendurchmesser AD4 ist indessen kleiner als der Durchmesser DK eines die Schäfte 22 der Schraubbolzen 11 rohrseitig tangierenden Kreises.
Die axiale Dicke D4 der Dichtscheiben 25 ist um ein Viel­ faches kleiner als ihre radiale Erstreckung zwischen dem Innendurchmesser ID3 und dem Außendurchmesser AD4.
Zur Verbindung der beiden Stahlrohre 2, 3 werden die Schraubbolzen 11 durch die Aufnahmebohrungen 10, 14 und die Lagerbohrungen 21 gesteckt, wobei ihre Köpfe 26 an der dem Stoßbereich STB abgewandten Stirnseite 29 des drehbaren Kupplungsflansches 9 zur Anlage gelangen. Auf die Gewindeenden 13 der Schraubbolzen 11 werden Muttern 27 gedreht, welche dann an der dem Stoßbereich STB abge­ wandten Stirnseite 30 des mit dem Stahlrohr 3 ver­ schweißten Kupplungsflansches 16 zur Anlage gelangen. Durch Anziehen der Muttern 27 werden folglich die Stahl­ rohre 2, 3 miteinander verbunden und der Verschleißring 19 zwischen den Stahlrohren 2, 3 lagefixiert.
Bezüglich des Außendurchmessers AD5 des Bunds 5 ist dar­ auf hinzuweisen, daß dieser kleiner ist als der Durchmes­ ser DK des Kreises, welcher die Schäfte 22 der Schraub­ bolzen 11 rohrseitig tangiert.
Bezugszeichenliste
1 Verbindung v. 2 u. 3
2 Stahlrohr
3 Stahlrohr
4 Auslaufende v. 2
5 Bund
6 äußere Oberflächen v. 2 u. 3
7 Stirnseite v. 5
8 Stirnseite v. 2
9 Kupplungsflansch
10 Aufnahmebohrungen in 9
11 Schraubbolzen
12 Längsachse v. 2
13 Gewindeenden v. 11
14 Aufnahmebohrungen in 16
15 Längsachse v. 3
16 Kupplungsflansch
17 Stirnseite v. 16
18 Stirnseite v. 3
19 Verschleißring
20 Außenlage v. 19
21 Lagerbohrungen in 20
22 Schäfte v. 11
23 Innenlage v. 19
24 Stirnseiten v. 19
25 Dichtscheiben
26 Köpfe v. 11
27 Muttern
28 Einlaufende v. 3
29 Stirnseite v. 9
30 Stirnseite v. 16
AD Außendurchmesser v. 2, 3
AD1 Außendurchmesser v. 20
AD2 Außendurchmesser v. 9, 16
AD3 Außendurchmesser v. 23
AD4 Außendurchmesser v. 25
AD5 Außendurchmesser v. 5
D Dicke v. 9
D1 Dicke v. 5
D2 Dicke v. 23
D3 Dicke v. 20
D4 Dicke v. 25
DK Durchmesser eines 22 tangierenden Kreises
ID Innendurchmesser v. 20
ID1 Innendurchmesser v. 23
ID2 Innendurchmesser v. 2, 3
ID3 Innendurchmesser v. 25
PF Transportrichtung
QE Querebene v. 7 u. 8
QE1 Querebene v. 17 u. 18
STB Stoßbereich v. 2 u. 3
TK Teilkreis
WD Wanddicke v. 23

Claims (12)

1. Verbindung von Stahlrohren (2, 3) zum Fest­ stofftransport, insbesondere zum Transport von Kies, welche umfangsseitig der Enden (4, 28) der Stahlrohre (2, 3) radial gerichtete Kupplungsflansche (9, 16) mit sich parallel zu den Längsachsen (12, 15) der Stahlrohre (2, 3) auf einem Teilkreis (TK) er­ streckenden Aufnahmebohrungen (10, 14) für Kupplungs­ bolzen (11) aufweist, wobei zwischen die einander zu­ gewandten Stirnseiten (8, 18) der Stahlrohre (2, 3) mindestens ein Verschleißring (19) eingegliedert ist, welcher aus einer Innenlage (23) aus einem gegenüber dem Material der Stahlrohre (2, 3) einem Verschleiß einen höheren Widerstand entgegensetzenden Werkstoff und aus einer vom Material her demgegenüber weicheren Außenlage (20) besteht, in der mit den Aufnahmebohrungen (10, 14) in den Kupplungsflanschen (9, 16) korrespondierende Lagerungen (21) vorgesehen sind.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenlage (23) mit der Außenlage (20) verklebt ist.
3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenlage (23) einen Innendurchmesser (ID1) aufweist, der kleiner als der Innendurchmesser (ID2) der Enden (4, 28) der Stahlrohre (2, 3) ist.
4. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser (AD3) der Innenlage (23) etwa dem Außendurchmesser (AD) der Enden (4, 28) der Stahl­ rohre (2, 3) entspricht.
5. Verbindung nach einem der Ansprüche bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die axiale Dicke (D2) der Innenlage (23) etwa ihrer ra­ dialen Wanddicke (WD) entspricht.
6. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die In­ nenlage (23) aus prallfestem Nickelhartguß, insbe­ sondere Nihard IV, besteht.
7. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der In­ nendurchmesser (ID) der Außenlage (20) etwa dem Außendurchmesser (AD) der Enden (4, 28) der Stahl­ rohre (2, 3) und der Außendurchmesser (AD1) der Außenlage (20) etwa dem Außendurchmesser (AD2) der Kupplungsflansche (9, 16) entspricht.
8. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß an den Enden (4, 28) beider Stahlrohre (2, 3) Kupplungs­ flansche (16) durch Schweißung befestigt sind, wobei sich die einander gegenüberliegenden Stirnseiten (17) der Kupplungsflansche (16) in Querebenen (QE1) er­ strecken, in welchen auch die Stirnseiten (8, 18) der Stahlrohre (2, 3) verlaufen.
9. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß am Ende (28) eines Stahlrohrs (3) ein Kupplungsflansch (16) durch Schweißung befestigt ist, dessen Stirnseite (17) sich in einer Querebene (QE1) erstreckt, in wel­ cher auch die Stirnseite (18) dieses Stahlrohrs (3) verläuft, wohingegen sich am anderen Stahlrohr (2) ein um dieses Stahlrohr (2) drehfähiger Kupp­ lungsflansch (9) befindet, welcher mittels der Kupp­ lungsbolzen (11) gegen einen an diesem Stahlrohr (2) verschweißten Bund (5) ziehbar ist, dessen Stirnseite (7) sich in der durch die Stirnseite (8) des Stahl­ rohrs (2) verlaufenden Querebene (QE) erstreckt und dessen Außendurchmesser (AD5) kleiner als der Durch­ messer (DK) eines die Kupplungsbolzen (11) rohrseitig tangierenden Kreises ist.
10. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen die Stirnseiten (24) des Verschleißrings (19) und mindestens die Stirnseiten (8, 18) der Stahlrohre (2, 3) kreisringförmige Dichtscheiben (25) eingegliedert sind.
11. Verbindung nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Innendurchmesser (ID3) der Dichtscheiben (25) größer als der Innen­ durchmesser (ID1) der Innenlage (23) und ihr Außen­ durchmesser (AD4) kleiner als der Durchmesser (DK) eines die Kupplungsbolzen (11) rohrseitig tangieren­ den Kreises sind.
12. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen der Außenlage (20) und den Kupplungsflanschen (16) bzw. dem Bund (5) Dichtungsringe vorgesehen und in den Seitenflächen der Außenlage (20) gekammert sind.
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