DE19610868C1 - Verbindung von Stahlrohren zum Feststofftransport - Google Patents
Verbindung von Stahlrohren zum FeststofftransportInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verbindung von Stahlrohren
zum Feststofftransport, insbesondere zum Transport von
Kies.
Die Förderung bzw. der Transport von Feststoffen, bei
spielsweise von Kies oder Sand, aber auch von Waschbergen
und Baustoffen, erfolgt in Rohrsträngen, welche aus meh
reren miteinander lösbar verbundenen Stahlrohren zusam
mengesetzt sind. Je nach Einsatzfall bleiben die Rohr
stränge über eine längere Zeit ortsfest verlegt. In ande
ren Einsatz fällen kann aber auch eine Umlegung oder eine
Verlängerung bzw. Verkürzung der Rohrstränge in zeitlich
ggf. kurzen Abständen erforderlich werden.
Wegen der durch den Transport der Feststoffe hohen mecha
nischen Beanspruchungen der Stahlrohre unterliegen diese
einem hohen Verschleiß über im Prinzip ihre gesamte
axiale Länge. Die Stahlrohre müssen daher kostengünstig
herstellbar sein. Da nicht alle zu Rohrsträngen zusammen
gesetzten Stahlrohre unter der Einwirkung der transpor
tierten Feststoffe innenseitig verschleißen und sie
außerdem auch von außen unterschiedlichen Beanspruchungen
ausgesetzt sein können, ist es darüber hinaus erforder
lich, einzelne Stahlrohre aus den ansonsten geschlossen
bleibenden Rohrsträngen einfach und schnell ausbauen so
wie neue Stahlrohre ebenso problemlos eingliedern zu kön
nen.
Zwecks Auswechselbarkeit und einfacher Umlegung stoßen
mithin zwei in einem Rohrstrang aufeinanderfolgende
Stahlrohre unzentriert aneinander. Ineinandergreifende
Zentrierungen sind deshalb nicht vorgesehen, weil dann
sowohl die radiale Entfernung eines Stahlrohrs aus einem
Rohrstrang als auch die Eingliederung eines neuen Stahl
rohrs mit einem erheblichen Aufwand verbunden wäre. Es
müßten nämlich mehrere aufeinanderfolgende Stahlrohre an
den Stoßstellen voneinander gelöst und in Axialrichtung
verlagert werden, um an den beiden Stoßstellen stirnsei
tig eines auszuwechselnden Stahlrohrs so genügend Spiel
raum zu schaffen, daß dieses Stahlrohr radial aus dem
Rohrstrang entfernt und ein neues Stahlrohr eingegliedert
werden kann. Anschließend müßten wieder sämtliche axial
verlagerten Stahlrohre in die ursprüngliche Position zu
rück verschoben und auch wieder einwandfrei miteinander
gekuppelt werden. Hierbei ist außerdem zu bedenken, daß
pro Stoßstelle mehrere auf einem Teilkreis liegende Kupp
lungsbolzen gelöst und wieder ordnungsgemäß lageorien
tiert werden müssen.
Durch das unzentrierte Aneinanderstoßen von zwei aufein
ander folgenden Stahlrohren und durch die herstellungsbe
dingt zwangsläufig großen Toleranzen bezüglich der Lage
der Aufnahmebohrungen in den Kupplungsflanschen relativ
zu den Längsachsen der Stahlrohre können sich im Bereich
der Stoßstelle zweier Stahlrohre im Innern Stoßkanten
bilden. Selbst bei kleinen Stoßkanten führt dies dazu,
daß die transportierten Feststoffteilchen an den Stoßkan
ten abgelenkt, verwirbelt und auf die Innenwandungen der
Stahlrohre geschleudert werden. Infolgedessen kommt es
hier zu starken Verschleißerscheinungen. Diese sind ins
besondere einlaufseitig der Stahlrohre festzustellen.
In diesem Zusammenhang ist ferner zu beachten, daß der
Stoßbereich zwischen zwei Stahlrohren nicht nur einer
schleißenden, sondern insbesondere auch einer prallenden
Beanspruchung durch die auftreffenden Feststoffteilchen
ausgesetzt ist.
Die Stahlrohre können einlagig oder mehrlagig sein.
Die US 49 09 548 offenbart eine Flanschverbindung von
Rohren, insbesondere bei hohen Temperaturen und Drücken,
bei der die Axialstutzen der Flansche stirnseitig mit den
Rohren verschweißt werden. Die Flansche sind nicht dazu
vorgesehen, umfangsseitig von Stahlrohren befestigt zu
werden.
Zur dichtenden Verbindung sind in den einander zugewand
ten Stirnseiten der Radialkragen der Flansche konische
Aussparungen vorgesehen. In die konischen Ausnehmungen
ist ein Dichtring eingebettet, der an die konischen Aus
nehmungen angepaßte umfangsseitige konische Oberflächen
aufweist. Mittig besitzt der Dichtring einen Anschlagkra
gen.
Beim Aneinanderziehen der Radialkragen mittels Schraub
bolzen und Muttern wird über die konischen Flächen eine
Metall-Metall-Dichtung erzeugt.
In dem DE-GM 19 20 874 werden mit einem Rohr einstückig
verbundene Flansche beschrieben. In dem Rohr befindet
sich ein Futter. Die Stirnseiten des Futters sind jeweils
mit einer Futterscheibe verschweißt. Die Futterscheibe
ist am Außenumfang konisch ausgebildet. Zur freien Stirn
seite hin verjüngt sich die Konusumfangsfläche. Die Dicke
der Futterscheibe ist größer als die Tiefe der Ausnehmung
in der Stirnfläche des Flansches bemessen.
Durch randseitig der Ausnehmung in das Material des Flan
sches getriebene Körnungen wird Material aus dem Flansch
so in Richtung auf die Konusfläche der Futterscheibe ver
stemmt, daß die Futterscheibe und damit auch das Futter
in den Flanschen sicher gehalten sind.
Der Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik die
Aufgabe zugrunde, eine Verbindung von Stahlrohren zum
Feststofftransport, insbesondere zum Transport von Kies,
zu schaffen, welche kostengünstig hergestellt sowie mit
geringem Aufwand montiert bzw. demontiert werden kann und
dennoch eine lange Standzeit sicherstellt.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in
den im Anspruch 1 aufgeführten Merkmalen.
Die Erfindung weist zunächst den Vorteil auf, daß für
einen Rohrstrang zum Transport von Feststoffen einfache
und kostengünstige, das heißt grob tolerierte Rohre aus
einem insbesondere schweißbaren Stahl verwendet werden
können. An den Enden der Stahlrohre sind keine besonderen
Bearbeitungen erforderlich. Es müssen lediglich die sich
radial erstreckenden Kupplungsflansche mit den Aufnahme
bohrungen für die Kupplungsbolzen vorgesehen werden.
Beim Zusammenfügen zweier Stahlrohre wird dann zwischen
deren Stirnseiten ein Verschleißring eingegliedert und
mittels der Kupplungsbolzen lagefixiert. Durch die Innen
lage aus einem gegenüber dem Material der Stahlrohre
einem Verschleiß einen höheren Widerstand ent
gegensetzenden Werkstoff wird somit gezielt ein
Verschleißbereich geschaffen, welcher insbesondere den am
einlaufseitigen Ende eines Stahlrohrs auftretenden Ver
schleiß deutlich mindert. Die Standzeit der einzelnen
Stahlrohre wird somit verlängert. Bei Verschleiß braucht
lediglich der Verschleißring ausgetauscht zu werden. Die
ser ist so einer Stoßstelle angepaßt, daß er nach dem Lö
sen mindestens eines Teils der Kupplungsbolzen problemlos
radial aus dem Rohrstrang entfernt werden kann. Auch ein
neuer Verschleißring kann ebenso einfach eingesetzt und
mit Hilfe der Kupplungsbolzen lagefixiert werden.
Darüber hinaus ist die Erfindung mit dem besonderen wirt
schaftlichen Vorteil verbunden, daß auch im Einsatz be
findliche Rohrstränge ohne weiteres mit Verschleißringen
nachgerüstet werden können und damit eine merklich län
gere Standzeit erhalten.
Die Außenlage übernimmt hierbei den Schutz für die
materialbedingt ggf. zerbrechliche Innenlage. Die Zweila
gigkeit des Verschleißrings hat überdies den weiteren
Vorteil, daß dieser reparaturfähig ist. Es braucht ledig
lich die verschlissene Innenlage gegen eine neue In
nenlage ausgetauscht zu werden.
Der Außendurchmesser des Verschleißrings braucht im Prin
zip nur so groß zu sein, daß der Verschleißring in dem
durch die Kupplungsbolzen gebildeten Käfig gehalten wird.
Bei einem Austausch des Verschleißrings muß dann nur etwa
die Hälfte der Kupplungsbolzen ganz gelöst werden. Vor
teilhaft sind aber in der Außenlage Lagerungen für die
Kupplungsbolzen vorgesehen. Bei solchen Lagerungen kann
es sich um randseitige Aussparungen oder um Durchgangs
bohrungen handeln.
Die Befestigung der Innenlage in der Außenlage erfolgt
bevorzugt gemäß Anspruch 2. Auch eine gerissene Innenlage
erhält auf diese Weise eine einwandfreie Fixierung.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung wird in den
Merkmalen des Anspruchs 3 gesehen. Danach weist die In
nenlage einen Innendurchmesser auf, der kleiner als der
Innendurchmesser der Enden der Stahlrohre ist.
Vorteilhaft ist es nach Anspruch 4 ferner, wenn der
Außendurchmesser der Innenlage etwa dem Außendurchmesser
der Enden der Stahlrohre entspricht.
Ein ausreichend langer Verschleißwiderstand für die In
nenlage des Verschleißrings wird dann erreicht, wenn ent
sprechend den Merkmalen des Anspruchs 5 die axiale Dicke
der Innenlage etwa ihrer radialen Wanddicke entspricht.
Auch wird hierdurch der mengenmäßige Bereitstellungsauf
wand für das einem Verschleiß einen höheren Widerstand
entgegensetzende Material verringert.
Nach Anspruch 6 besteht die Innenlage bevorzugt aus
prallfestem Nickelhartguß (Nihard). Besonders geeignet
ist Nihard IV.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 7 wird eine Herstellungs
vereinfachung insofern erreicht, als die Außenlage ohne
weiteres aus demselben Material wie die Kupplungsflansche
hergestellt werden kann.
Im Anspruch 8 ist eine Ausführungsform gekennzeichnet,
bei welcher an beiden miteinander zu verbindenden Stahl
rohren die Kupplungsflansche umfangsseitig festgeschweißt
sind. Die einander zugewandten Stirnseiten der Kupplungs
flansche verlaufen dabei in denselben Querebenen, in
denen sich auch die Stirnseiten der beiden Stahlrohre er
strecken. Diese Bauart ist dann von Vorteil, wenn die
miteinander zu verbindenden Stahlrohre eine vergleichs
weise kurze axiale Erstreckung sowie einen relativ klei
nen Außendurchmesser aufweisen.
Bei längeren Stahlrohren (5 m und mehr) sowie im Durch
messer größeren Stahlrohren erweisen sich die Merkmale
des Anspruchs 9 als vorteilhaft. In diesem Fall muß näm
lich beim Kuppeln zweier Stahlrohre nicht darauf geachtet
werden, daß die Aufnahmebohrungen in den Kupplungsflan
schen der beiden Stahlrohre so fluchten, daß die Kupp
lungsbolzen ohne weiteres in die Aufnahmebohrungen einge
führt werden können. Ein Fluchten der Aufnahmebohrungen
ist demnach einfach dadurch zu bewerkstelligen, daß der
drehfähige Kupplungsflansch so in Umfangsrichtung des zu
geordneten Stahlrohrs verlagert wird, daß seine Aufnahme
bohrungen mit den Aufnahmebohrungen im am anderen Stahl
rohr festgeschweißten Kupplungsflansch fluchten. Der
Außendurchmesser des angeschweißten Bunds ist nur so
groß, daß der Montage der Kupplungsbolzen kein Hindernis
entgegengesetzt wird.
Die Dichtscheiben gemäß Anspruch 10 verhindern ein
Austreten von Feststoffteilchen an der Stoßstelle der
Stahlrohre.
Die Bemessung der Dichtscheiben entsprechend den Merkma
len des Anspruchs 11 führt auf der einen Seite dazu, daß
sie am radial inneren Umfang so gut wie keinem Verschleiß
durch den transportierten Feststoff ausgesetzt sind und
am radial äußeren Umfang nicht in die Montagepositionen
der Kupplungsbolzen greifen.
Eine andere Ausführungsform einer Stoßdichtung kann in
den Merkmalen des Anspruchs 12 bestehen. Diese Dichtringe
können einen runden Querschnitt oder auch einen mehrecki
gen Querschnitt besitzen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 im vertikalen hälftigen Längsschnitt den
Stoßbereich zweier Stahlrohre und
Fig. 2 ebenfalls im vertikalen hälftigen Längs
schnitt einen Verschleißring für den Stoßbe
reich der Fig. 1.
Dargestellt ist in der Fig. 1 eine Verbindung 1 von zwei
aus einem schweißbaren Material bestehenden einlagigen
Stahlrohren 2, 3 zum Transport von Kies. Die Transport
richtung ist mit dem Pfeil PF bezeichnet.
Am Auslaufende 4 des Stahlrohrs 2 ist umfangsseitig ein
Bund 5 mit der äußeren Oberfläche 6 des Stahlrohrs 2 ver
schweißt. Die dem Stoßbereich STB der Stahlrohre 2, 3 zu
gewandte Stirnseite 7 des Bunds 5 und die Stirnseite 8
des Stahlrohrs 2 verlaufen in derselben Querebene QE.
Neben dem am Stahlrohr 2 festgeschweißten Bund 5 er
streckt sich ein radial gerichteter Kupplungsflansch 9,
der in Umfangsrichtung des Stahlrohrs 2 drehbar ist. Im
Kupplungsflansch 9 befinden sich mehrere auf einem Teil
kreis TK in Umfangsrichtung zueinander versetzt angeord
nete Aufnahmebohrungen 10 für Schraubbolzen 11. Die
Schraubbolzen 11 durchsetzen mit radialem Spiel die sich
parallel zu der Längsachse 12 des Stahlrohrs 2 er
streckenden Aufnahmebohrungen 10. Die Dicke D des Kupp
lungsflansches 9 entspricht etwa der Dicke D1 des Bunds
5.
Die Gewindeenden 13 der Schraubbolzen 11 durchsetzen
ebenfalls mit radialem Spiel Aufnahmebohrungen 14 in
einem sich radial zu der Längsachse 15 des Stahlrohrs 3
in dessen Einlaufende 28 erstreckenden Kupplungsflansch
16. Der Kupplungsflansch 16 ist an der äußeren Oberfläche
6 des Stahlrohrs 3 festgeschweißt. Die dem drehbaren
Kupplungsflansch 9 zugewandte Stirnseite 17 des Kupp
lungsflanschs 16 erstreckt sich in derselben Querebene
QE1, in welcher auch die Stirnseite 18 des Stahlrohrs 3
verläuft.
Zwischen die Stirnseiten 8, 18 der Stahlrohre 2, 3 ist
ein zweilagiger Verschleißring 19 eingegliedert f siehe
auch Fig. 2). Die Außenlage 20 besteht aus einem
schweißbaren Material. Ihr Innendurchmesser ID entspricht
etwa dem Außendurchmesser AD der Stahlrohre 2, 3, wohin
gegen ihr Außendurchmesser AD1 etwa dem Außendurchmesser
AD2 der Kupplungsflansche 9, 16 entspricht.
In der Außenlage 20 sind auf dem Teilkreis TK versetzt
Lagerbohrungen 21 für die Schraubbolzen 11 vorgesehen.
Die Schraubbolzen 11 durchsetzen mit ihren zylindrischen
Schäften 22 zentrierend die Lagerbohrungen 21.
Die Innenlage 23 des Verschleißrings 19 besteht aus
prallfestem Nickelhartguß. Der Außendurchmesser AD3 der
Innenlage 23 entspricht etwa dem Außendurchmesser AD der
Stahlrohre 2, 3, wohingegen der Innendurchmesser ID1
kleiner als der Innendurchmesser ID2 der Stahlrohre 2, 3
ist. Die axiale Dicke D2 der Innenlage 23 entspricht etwa
ihrer radialen Wanddicke WD bzw. der axialen Dicke D3 der
Außenlage 20.
Zwischen die Stirnseiten 24 des Verschleißrings 19 und
die Stirnseiten 8, 18 der Stahlrohre 2, 3 sind kreisring
förmige Dichtscheiben 25 eingegliedert. Der Innendurch
messer ID3 der Dichtscheiben 25 ist größer als der Innen
durchmesser ID1 der Innenlage 23. Ihr Außendurchmesser
AD4 ist indessen kleiner als der Durchmesser DK eines die
Schäfte 22 der Schraubbolzen 11 rohrseitig tangierenden
Kreises.
Die axiale Dicke D4 der Dichtscheiben 25 ist um ein Viel
faches kleiner als ihre radiale Erstreckung zwischen dem
Innendurchmesser ID3 und dem Außendurchmesser AD4.
Zur Verbindung der beiden Stahlrohre 2, 3 werden die
Schraubbolzen 11 durch die Aufnahmebohrungen 10, 14 und
die Lagerbohrungen 21 gesteckt, wobei ihre Köpfe 26 an
der dem Stoßbereich STB abgewandten Stirnseite 29 des
drehbaren Kupplungsflansches 9 zur Anlage gelangen. Auf
die Gewindeenden 13 der Schraubbolzen 11 werden Muttern
27 gedreht, welche dann an der dem Stoßbereich STB abge
wandten Stirnseite 30 des mit dem Stahlrohr 3 ver
schweißten Kupplungsflansches 16 zur Anlage gelangen.
Durch Anziehen der Muttern 27 werden folglich die Stahl
rohre 2, 3 miteinander verbunden und der Verschleißring
19 zwischen den Stahlrohren 2, 3 lagefixiert.
Bezüglich des Außendurchmessers AD5 des Bunds 5 ist dar
auf hinzuweisen, daß dieser kleiner ist als der Durchmes
ser DK des Kreises, welcher die Schäfte 22 der Schraub
bolzen 11 rohrseitig tangiert.
Bezugszeichenliste
1 Verbindung v. 2 u. 3
2 Stahlrohr
3 Stahlrohr
4 Auslaufende v. 2
5 Bund
6 äußere Oberflächen v. 2 u. 3
7 Stirnseite v. 5
8 Stirnseite v. 2
9 Kupplungsflansch
10 Aufnahmebohrungen in 9
11 Schraubbolzen
12 Längsachse v. 2
13 Gewindeenden v. 11
14 Aufnahmebohrungen in 16
15 Längsachse v. 3
16 Kupplungsflansch
17 Stirnseite v. 16
18 Stirnseite v. 3
19 Verschleißring
20 Außenlage v. 19
21 Lagerbohrungen in 20
22 Schäfte v. 11
23 Innenlage v. 19
24 Stirnseiten v. 19
25 Dichtscheiben
26 Köpfe v. 11
27 Muttern
28 Einlaufende v. 3
29 Stirnseite v. 9
30 Stirnseite v. 16
AD Außendurchmesser v. 2, 3
AD1 Außendurchmesser v. 20
AD2 Außendurchmesser v. 9, 16
AD3 Außendurchmesser v. 23
AD4 Außendurchmesser v. 25
AD5 Außendurchmesser v. 5
D Dicke v. 9
D1 Dicke v. 5
D2 Dicke v. 23
D3 Dicke v. 20
D4 Dicke v. 25
DK Durchmesser eines 22 tangierenden Kreises
ID Innendurchmesser v. 20
ID1 Innendurchmesser v. 23
ID2 Innendurchmesser v. 2, 3
ID3 Innendurchmesser v. 25
PF Transportrichtung
QE Querebene v. 7 u. 8
QE1 Querebene v. 17 u. 18
STB Stoßbereich v. 2 u. 3
TK Teilkreis
WD Wanddicke v. 23
2 Stahlrohr
3 Stahlrohr
4 Auslaufende v. 2
5 Bund
6 äußere Oberflächen v. 2 u. 3
7 Stirnseite v. 5
8 Stirnseite v. 2
9 Kupplungsflansch
10 Aufnahmebohrungen in 9
11 Schraubbolzen
12 Längsachse v. 2
13 Gewindeenden v. 11
14 Aufnahmebohrungen in 16
15 Längsachse v. 3
16 Kupplungsflansch
17 Stirnseite v. 16
18 Stirnseite v. 3
19 Verschleißring
20 Außenlage v. 19
21 Lagerbohrungen in 20
22 Schäfte v. 11
23 Innenlage v. 19
24 Stirnseiten v. 19
25 Dichtscheiben
26 Köpfe v. 11
27 Muttern
28 Einlaufende v. 3
29 Stirnseite v. 9
30 Stirnseite v. 16
AD Außendurchmesser v. 2, 3
AD1 Außendurchmesser v. 20
AD2 Außendurchmesser v. 9, 16
AD3 Außendurchmesser v. 23
AD4 Außendurchmesser v. 25
AD5 Außendurchmesser v. 5
D Dicke v. 9
D1 Dicke v. 5
D2 Dicke v. 23
D3 Dicke v. 20
D4 Dicke v. 25
DK Durchmesser eines 22 tangierenden Kreises
ID Innendurchmesser v. 20
ID1 Innendurchmesser v. 23
ID2 Innendurchmesser v. 2, 3
ID3 Innendurchmesser v. 25
PF Transportrichtung
QE Querebene v. 7 u. 8
QE1 Querebene v. 17 u. 18
STB Stoßbereich v. 2 u. 3
TK Teilkreis
WD Wanddicke v. 23
Claims (12)
1. Verbindung von Stahlrohren (2, 3) zum Fest
stofftransport, insbesondere zum Transport von Kies,
welche umfangsseitig der Enden (4, 28) der Stahlrohre
(2, 3) radial gerichtete Kupplungsflansche (9, 16)
mit sich parallel zu den Längsachsen (12, 15) der
Stahlrohre (2, 3) auf einem Teilkreis (TK) er
streckenden Aufnahmebohrungen (10, 14) für Kupplungs
bolzen (11) aufweist, wobei zwischen die einander zu
gewandten Stirnseiten (8, 18) der Stahlrohre (2, 3)
mindestens ein Verschleißring (19) eingegliedert ist,
welcher aus einer Innenlage (23) aus einem gegenüber
dem Material der Stahlrohre (2, 3) einem Verschleiß
einen höheren Widerstand entgegensetzenden Werkstoff
und aus einer vom Material her demgegenüber weicheren
Außenlage (20) besteht, in der mit den
Aufnahmebohrungen (10, 14) in den Kupplungsflanschen
(9, 16) korrespondierende Lagerungen (21) vorgesehen
sind.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Innenlage (23)
mit der Außenlage (20) verklebt ist.
3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Innenlage (23)
einen Innendurchmesser (ID1) aufweist, der kleiner
als der Innendurchmesser (ID2) der Enden (4, 28) der
Stahlrohre (2, 3) ist.
4. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß der
Außendurchmesser (AD3) der Innenlage (23) etwa dem
Außendurchmesser (AD) der Enden (4, 28) der Stahl
rohre (2, 3) entspricht.
5. Verbindung nach einem der Ansprüche bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die
axiale Dicke (D2) der Innenlage (23) etwa ihrer ra
dialen Wanddicke (WD) entspricht.
6. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die In
nenlage (23) aus prallfestem Nickelhartguß, insbe
sondere Nihard IV, besteht.
7. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß der In
nendurchmesser (ID) der Außenlage (20) etwa dem
Außendurchmesser (AD) der Enden (4, 28) der Stahl
rohre (2, 3) und der Außendurchmesser (AD1) der
Außenlage (20) etwa dem Außendurchmesser (AD2) der
Kupplungsflansche (9, 16) entspricht.
8. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß an den
Enden (4, 28) beider Stahlrohre (2, 3) Kupplungs
flansche (16) durch Schweißung befestigt sind, wobei
sich die einander gegenüberliegenden Stirnseiten (17)
der Kupplungsflansche (16) in Querebenen (QE1) er
strecken, in welchen auch die Stirnseiten (8, 18) der
Stahlrohre (2, 3) verlaufen.
9. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß am Ende
(28) eines Stahlrohrs (3) ein Kupplungsflansch (16)
durch Schweißung befestigt ist, dessen Stirnseite
(17) sich in einer Querebene (QE1) erstreckt, in wel
cher auch die Stirnseite (18) dieses Stahlrohrs (3)
verläuft, wohingegen sich am anderen Stahlrohr (2)
ein um dieses Stahlrohr (2) drehfähiger Kupp
lungsflansch (9) befindet, welcher mittels der Kupp
lungsbolzen (11) gegen einen an diesem Stahlrohr (2)
verschweißten Bund (5) ziehbar ist, dessen Stirnseite
(7) sich in der durch die Stirnseite (8) des Stahl
rohrs (2) verlaufenden Querebene (QE) erstreckt und
dessen Außendurchmesser (AD5) kleiner als der Durch
messer (DK) eines die Kupplungsbolzen (11) rohrseitig
tangierenden Kreises ist.
10. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß zwischen
die Stirnseiten (24) des Verschleißrings (19) und
mindestens die Stirnseiten (8, 18) der Stahlrohre (2,
3) kreisringförmige Dichtscheiben (25) eingegliedert
sind.
11. Verbindung nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Innendurchmesser
(ID3) der Dichtscheiben (25) größer als der Innen
durchmesser (ID1) der Innenlage (23) und ihr Außen
durchmesser (AD4) kleiner als der Durchmesser (DK)
eines die Kupplungsbolzen (11) rohrseitig tangieren
den Kreises sind.
12. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß zwischen
der Außenlage (20) und den Kupplungsflanschen (16)
bzw. dem Bund (5) Dichtungsringe vorgesehen und in
den Seitenflächen der Außenlage (20) gekammert sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19610868A DE19610868C1 (de) | 1996-03-20 | 1996-03-20 | Verbindung von Stahlrohren zum Feststofftransport |
US08/818,512 US5884946A (en) | 1996-03-20 | 1997-03-14 | Connection of steel pipes for conveying solid materials |
CA002200393A CA2200393A1 (en) | 1996-03-20 | 1997-03-19 | Connection of steel pipes for conveying solid materials |
NL1005590A NL1005590C2 (nl) | 1996-03-20 | 1997-03-20 | Verbinding van stalen buizen voor het transporteren van vaste stoffen. |
Applications Claiming Priority (1)
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