CH636998A5 - Verfahren und einrichtung zum zuechten von pflanzen. - Google Patents

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CH636998A5
CH636998A5 CH232379A CH232379A CH636998A5 CH 636998 A5 CH636998 A5 CH 636998A5 CH 232379 A CH232379 A CH 232379A CH 232379 A CH232379 A CH 232379A CH 636998 A5 CH636998 A5 CH 636998A5
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frame
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earth
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Gerardus Nicolaa Grootscholten
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Zwigro Bv
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Züchten von Pflanzen.
Bisher werden die Samen z.B. zum Züchten von Salatpflanzen meist unmittelbar im Gewächshaus ausgesät. Dabei wird häufig eine Erdtopfpresse benutzt, mit der eine Sävor-richtung gekuppelt ist, wobei mit Samen versehene Erdtöpfe abgeliefert werden. Unter einem Erdtopf ist eine in Form eines Topfs gepresste Menge Erde zu verstehen. Die eingesäten Erdtöpfe werden darauf von Hand oder durch eine Maschine in einem Gewächshaus ausgesetzt.
Dieses Verfahren erfordert viel Handarbeit. Ferner ist es schwierig, im Gewächshaus die optimalen Umstände für die Keimung der Samen zu gewährleisten.
Die Erfindung bezweckt, ein Verfahren und eine Einrichtung zu schaffen, wobei Handarbeit sich erübrigt, die zur Verfügung stehende Erde besser als bisher genutzt wird und die Keimumstände optimal sind.
Das erfindungsgemässe Verfahren ergibt sich aus dem Kennzeichen des Patentanspruches 1. Das Stapeln der Halter mit eingesäten Erdtöpfen ergibt eine sehr dichte Packung, wodurch eine Keimkammer benutzt werden kann, wo die Keimverhältnisse optimal gehalten werden können.
Erst nach der Keimung werden die Halter mit den Erdtöpfen ausgesetzt. Indem zum Pressen von Erdtöpfen eine
Topfpressvorrichtung benutzt werden kann, lassen sich die Erdtöpfe mittels einer selbsttätig wirkenden Füllvorrichtung in die Halter führen und zum Stapeln der Halter kann eine Stapelvorrichtung verwendet werden, wobei der Transport zwischen diesen Vorrichtungen und der Keimkammer mittels endloser Förderer erfolgen kann. Dadurch erübrigt sich Handarbeit bei diesem Produktionsvorgang. Dies ergibt eine erhebliche Ersparung, während ferner der vorhandene Raum besser ausgenutzt werden kann, da ein einziger kontinuierlicher Durchgang genügen kann. Die Keimkammer lässt sich dabei klimatisieren.
Die erfindungsgemässe Einrichtung ist gekennzeichnet durch ein stillstehendes Gestell, ein in bezug auf das stillstehende Gestell um eine horizontale Achse verschwenkbares Gestell, eine vom verschwenkbaren Gestell geführte, in horizontaler Richtung über eine in bezug auf das verschwenkbare Gestell verschwenkbare Führungsplatte hin und her bewegbare Vorschubplatte, eine sich an die Führungsplatte anschliessende, hochlaufende Führungsschiene für die Vorschubplatte und eine Vorrichtung zum Abstützen des Halters unter der Führungsplatte, Mittels dieser Vorrichtung können die von einer Topfpresse reihenmässig abgelieferten Erdtöpfe selbsttätig in eine Kiste hingestellt werden. Dazu kann die Kiste mit einem der Ränder zunächst anschliessend an die Führungsplatte geführt und während des Einschiebens von Reihen Erdtöpfen gleichmässig in bezug auf die Platte verschoben werden. In der Endstellung kann die Kiste unter einem Neigungswinkel zur Führungsplatte gestellt werden, um die letzte Reihe von Töpfen in die Kiste einzuführen.
Zum Antreiben der Vorschubplatte können hydraulische oder pneumatische Mittel benutzt werden. Es lassen sich ebenfalls hydraulische oder pneumatische Mittel zur vertikalen Auf- und Abwärtsbewegung der Vorschubplatte verwenden, um diese am Ende eines Schlags zum Beginn einer in eine nächstfolgende Kiste einzubringenden Gruppe von Erdtöpfen zurückzubewegen. Dazu kann die Vorschubplatte im vertikalen Sinne bewegbar in einem Rahmen untergebracht werden, dessen Bewegung im verschwenkbaren Gestell geführt und der am Ende des Schlags von der hochlaufenden Führungsschiene gesteuert wird. Nach dem Füllen wird der Halter mittels eines Förderers abgeführt.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen eines Aus-führungsbeispieles erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 die Anordnung der Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens,
Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht der Füllvorrichtung nach der Erfindung und die Fig. 3 bis 5 verschiedene Stellungen der Füllvorrichtung während des Füllens eines Halters mit Erdtöpfen.
Topferde wird in einen Behälter 1 eingeführt und mittels eines Förderers 2 einem Mischer 3 zugeführt. Über dem Mischer ist eine Sprühvorrichtung 4 für die Zufuhr von Wasser angebracht. Vom Mischer wird die Topferde mittels eines Förderers 5 der Topfpressvorrichtung 6 zugeführt. Die Topfpressvorrichtung ist mit einer Sävorrichtung kombiniert. Samen können in einem Behälter 7 gespeichert werden. Die eingesäten Erdtöpfe werden mittels einer Füllvorrichtung 8 eine Reihe nach der anderen in Kisten, z.B. 9, untergebracht. Die Kisten werden in der Querrichtung über eine Rollenbahn 10 der Kistenfüllvorrichtung 8 zugeführt und können von einer Entstapelvorrichtung 11 herstammen, die die Kisten von einem Stapel jeweils zuführt. Die gefüllten Kisten werden über einen Walzenförderer 12 der Stapelvorrichtung 13 zugeführt, wo Stapel mit eingesäten Erdtöpfen gefüllter Kisten gebildet werden. Darauf werden die Kistenstapel über den Förderer 14 der Keimkammer 15 zugeführt,
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wo die Kisten je nach dem Produkt einige Tage bleiben, bis die Samen gekeimt sind. Darauf werden die Kistenstapel aus der Keimkammer 15 entfernt und in der letzten Stufe des Produktionsverfahrens in einem Gewächshaus ausgesetzt. Das Gewächshaus befindet sich in einem Abstand von der 5 vorstehend beschriebenen Produktionsstrasse. Meistens werden die Kisten mit jungen Pflanzen den Gärtnern verkauft, die die Pflanzen weiter in ihren Gewächshäusern züchten.
Die Topfpress Vorrichtung, die Stapelvorrichtung, die Entstapelvorrichtung und die Keimkammer können von ei- 10 ner bekannten Konstruktion sein und werden in diesem Zusammenhang nicht weiter erörtert.
Nachstehend wird die Füllvorrichtung 8 nach der Erfindung an Hand der Fig. 2 bis 5 näher beschrieben. Die Füllvorrichtung zur reihenmässigen Füllung von Kisten 9 mit Erdtöpfen enthält ein stillstehendes Gestell 20, in dem ein um eine horizontale, im Längsbalken 22 des stillstehenden Gestells 20 untergebrachte Achse schwenkbares Gestell 23 untergebracht ist. Das Gestell 23 ist rechteckig und enthält zwei Längsbalken 24 und 25, die durch Querbalken 26,27 2o miteinander verbunden sind. Am Gestell ist eine horizontale Führungsplatte 28 angelenkt, die um zwei Stifte 29, 30 an einem portalförmigen Teil 31 des Gestells verschwenkbar ist. Am anderen Ende ist die Führungsplatte im stillstehenden Gestell 20 um einen horizontalen Stift 32 drehbar angeord- 2s net. In den Führungsbalken 24,25 ist mittels einer Rolle ein portalförmiger Rahmen 33 über die Führungsplatte 28 bewegbar. Der Rahmen 33 trägt die Vorschubplatte 34, die sich nahe über die Führungsplatte 28 bewegt und mittels eines hydraulischen Zylinderkolbens 35 vertikal auf- und ab- 30 wärts bewegbar ist. Die Bewegung des Rahmens 33 wird durch die Triebstange 36 gesteuert. Am Ende der Führungsplatte trifft der hinabhängende Schenkel 37 mit der Führungsrolle 38 die hochlaufende Führungsschiene 39, wo-
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durch der Rahmen hochbewegt wird, wobei er das verschwenkbare Gestell 23 und die Führungsplatte 28 mit sich führt.
Die Wirkungsweise der Füllvorrichtung wird an Hand der Fig. 3 bis 5 beschrieben. Die Hebevorrichtung 40 bringt einen Halter in Form einer Kiste 9 unter die Führungsplatte 28. Von der Topfpress-Sävorrichtung ab werden Reihen von Erdtöpfen 41 mittels eines endlosen Förderers 42 der Füllvorrichtung zugeführt. Anfangs (siehe Fig. 3) erstreckt sich die Führungsplatte 28 bis in das Ende 46 der Kiste 9. Die eingeführten Reihen von Töpfen kommen somit an diesem Ende 46 der Kiste zur Anlage. Die Vorschubplatte 34 wird von der Topfpressvorrichtung abbewegt, wobei sie eine Gruppe von Reihen Töpfen vor sich hinschiebt. Infolge des auf die Endfläche 42 der Kiste ausgeübten Drucks wird die Kiste auf die Rollenbahn 43 geschoben (siehe Fig. 4). Am Ende des Schlags der Vorschubplatte 34 gelangt die Führungsrolle 38 am abhängenden Schenkel 37 des Rahmens 33 an die Führungsschiene 39, wodurch (siehe die Fig. 4 und 5) das verschwenkbare Gestell mit der Führungsplatte gehoben wird. Während des Füllens wird der Winkel zwischen dem Boden der Kiste 9 und der Führungsplatte 28 allmählich kleiner. Am Ende des Schlags (siehe Fig. 5) liegt das Abfuhrende der Führungsplatte 28 gerade an der Endfläche 45 der Kiste, worauf die letzte Reihe von Erdtöpfen in die Kiste eingeführt wird. Der Antrieb der Kiste ist inzwischen von der Rollenbahn 43 übernommen, deren Geschwindigkeit an die der Füllvorrichtung angepasst ist.
Der Zyklus wird mittels eines Steuerzahnrads 47 gesteuert, das pro Zyklus zehn Impulse entsprechend zehn Reihen von Erdklumpen abgibt. Am Ende des Zyklus wird die Vorschubplatte 34 wieder in die Anfangsstellung zurückgeführt. Das Zahnrad 47 wird derart von der Presse angetrieben, dass für jeden Pressschlag ein Impuls erzeugt wird.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

636998 PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zum Züchten von Pflanzen, gekennzeichnet durch das Pressen von Erdtöpfen, das Einbringen von Samen in jeden Erdtopf, das Hinstellen von Gruppen von Erdtöpfen in Halter, das Stapeln der Halter, das Einführen der Stapel von Haltern in eine Keimkammer und das Aussetzen der Halter nach der Keimung.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Pressen von Erdtöpfen eine Topfpressevorrichtung, zum Einbringen der Erdtöpfe in die Halter eine Füllvorrichtung und zum Stapeln der Halter eine Stapelvorrichtung und für den Transport zwischen diesen Vorrichtungen und der Keimkammer endlose Förderer verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Keimkammer klimatisiert wird.
4. Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein stillstehendes Gestell (20), ein in bezug auf das stillstehende Gestell (20) um eine horizontale Achse verschwenkbares Gestell (23), eine vom verschwenkbaren Gestell (23) geführte, in horizontaler Richtung über eine in bezug auf das verschwenkbare Gestell (23) verschwenkbare Führungsplatte (28) hin und her bewegbare Vorschubplatte (34), eine sich an die Führungsplatte (28) anschliessende, hochlaufende Führungsschiene (39) für die Vorschubplatte und eine Vorrichtung zum Abstützen des Halters (16) unter der Führungsplatte (28).
5. Einrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch hydraulische oder pneumatische Mittel zum Antreiben der Vorschubplatte (34).
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch hydraulische oder pneumatische Mittel zur vertikalen Auf- und Abwärtsbewegung der Vorschubplatte (34).
7. Einrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet dass die Vorschubplatte (34) im vertikalen Sinne bewegbar in einem Rahmen (33) untergebracht ist, dessen Bewegung im verschwenkbaren Gestell (23) geführt und der am Bewegungsende von einer hochlaufenden Führungsschiene (39) gesteuert wird.
CH232379A 1978-03-28 1979-03-12 Verfahren und einrichtung zum zuechten von pflanzen. CH636998A5 (de)

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