DE2319444A1 - Verfahren zum verpflanzen von keimlingen sowie vorrichtung zur durchfuehrung desselben - Google Patents

Verfahren zum verpflanzen von keimlingen sowie vorrichtung zur durchfuehrung desselben

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Description

DR.-INO. DIPL.-ING. M. St:. Dl PL. -f- HVS. OR. DIPL.-PHYS.
HÖGER - STELLRECHT-GRJESSBACH - HAECKER
PATENTANWÄLTE IN STUTTGART 7 3 I 3 A 4·
A 40 109 m
a - 149
12. April 1973
Fred N. Blackmore
Fred N. Blackmore Jr.
John R. Trachet
2412 Yost Ave.
ANN ARBOR, Mich.4 8108, USA
Verfahren zum Verpflanzen von Keimlingen sowie
Vorrichtung zur Durchführung desselben
DieErfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verpflanzen von Keimlingen aus einem ersten Erdbett in ein zweites Erdbett und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei der Züchtung von Pflanzen, beispielsweise Blumen in Gewächshäusern ist es üblich, Samen in Paletten oder Tabletts
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zu pflanzen und diese in einem Keimraum zu stapeln, in welchem die Temperatur und die Feuchtigkeit sorgfältig kontrolliert werden. Nach der Keimung ist die Umpflanzung der Keimlinge aus den schmalen Abteilen der Keimtabletts in größere Wachszellen oder Behälter auf einer Grundfläche erforderlich, wobei dieses Umpflanzen in dem geringen zur Verfügung stehenden Raum innerhalb der Keimräume durchgeführt wird. Bisher war es notwendig, daß ein solches Umpflanzen von Hand vorgenommen wird, dabei ergabt sich selbstverständlich bei der Verarbeitung und beim weiteren Züchten dieser Pflanzen- ein beträchtlicher Kostenansatz.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine dazugehörende Vorrichtung anzugeben, das auf schnelle und kostensparende Weise ein automatisches Verpflanzen von Keimlingen erlauben.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von dem eingangs genannten Verfahren und besteht erfindungsgemäß darin, daß die Keimlinge in diskreten Erdsegmenten des ersten Erdbettes angeordnet und die beiden Erdbetten so positioniert werden, daß das zweite sich unterhalb des ersten befindet und daß auf die Oberflächen vorgegebenener Erdsegmente im oberen Erdbett eine ausreichende Kraft ausgeübt wird, derart, daß sich diese Segmente nach unten in das zweite Erdbett zur Übertragung der Keimlinge in dieses bewegen.
Eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens besteht lösungsgemäß darin, daß ein erstes Keimlinge enthaltendes Erdbatt vorgesehen ist, daß unter diesem ersten Erdbett ein zweites Erdbett angeordnet ist, daß oberhalb des ersten Erdbetts eine nach unten bewegliche Druckanordnung vorgesehen ist, derart, daß
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einige der in dem ersten Erdbett enthaltenen Erdsegmente nach unten in das zweite Erdbett gedruckt werden mit gleichzeitiger Verpflanzung der in diesen Segmenten wachsenden Keimlingen.
Die Erfindung umfaßt daher ein automatisiertes Verfahren zum Umpflanzen von Keimlingen aus schmalen Abteilen eines Keimtabletts in relativ größere Wachstumszellen. Diese größeren WachsturnszeIlen oder Behälter enthalten eine entsprechende Erdmenge, so daß die Pflanze darin wachsen kann. Dabei ist die Keimabteilung, die die in einem geringen Erdanteil befindlichen Keimlinge enthält, oberhalb und angrenzend an die Wachstumsbehälter angeordnet. Bei einem Aus-führungsbeispiel der Erfindung ist die Keimabteilung rechteckförmig ausgebildet und besteht aus einem elastischen thermoplastischen Kunststoffmaterial, wobei die Bodenwände X-förmig aufgeschlitzt sind. Von oben nach unten sich absenkende Tauchkolben oder Ausstoßdorne mit einer konkav nach innen verlaufenden Oberfläche drücken dann Keimling und Erde zusammen aus ihrem zugeordneten Abteil auf dem Keimtablett durch den X-förmig geschlitzten Boden und in die Erde der Wachstumszelle. Die konkave Ausbildung der Ausstoßdornfläche dient als Schutzraum für den Keimling, da sich dieser um diesen während des Verpflanzens herumlegt und ihn schützt. Ist dann einmal der Keimling in die Erde der Wachsturnszelle oder des Wachstumsbehälters eingepreßt, dann wird der Ausstoßdorn zurückgezogen und das Keimtablett sowie die die Wachstumsbehälter aufweisende Fläche v/erden so bewegt, daß das nächste Keimabteil mit jeweils einem Setzling auf den Ausstoßdorn sowie auf die nächste Wachstumszelle ausgerichtet ist." Es erfolgt daher stets eine indexmäßige und genau abgestimmte Weiterbewegung des Keimtabletts, wobei vorzugsweise eine tragende Gerüststruktur vorgesehen ist.
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Weiterhin umfaßt die folgende Erfindung noch eine Vorrichtung, die es erlaubt, die Keimlinge auf dem Keimtablett tatsächlich so anzuordnen/ daß sie durch die Bewegung eines Ausstoßdorns sicher umgepflanztverden können. Hierzu sind eine Reihe von zueinander im Abstand gehaltener hohler Vakuumstutzen oder Ansatzrohre vorgesehen, die in einen Trog mit Samen eingeführt werden können. Von jedem Ansatzrohr wird dann unter der Einwirkung eines Vakuums ein einzelner Samen aufgenommen, woraufhin dann die Ansatzrohre über die entsprechend zugeordneten im Abstand gehaltenen Keimabteile positioniert und das Vakuum abgeschaltet wird, so daß der Samen in das jeweilige Abteil fällt. Ein solches Verfahren reduziert beträchtlich die sonst anfallenden Kosten für Samen, und zwar deshalb, weil jeweils nur ein Samen für ein Abteil verwendet wird, auf diese Weise erreicht man aber auch, daß/aufgrund der Verwendung von mehreren Samen eine Vielzahl von Keimlingen in einem Abteil entsteht, was zu Störungen bei der automatischen Verpflanzung führen könnte.
Insgesamt umfaßt daher die Erfindung die automatische Ablage von Einzelsamen in Abteilen eines Keimtabletts und dann die übertragung der sich auf diese Weise ergebenden Keimlinge in Wachstumsbehälter auf einer Grundfläche.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und in diesen niedergelegt.
Im folgenden werden das erfindungsgemäße Verfahren sowie Aufbau und Wirkungsweise von Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens im einzelnen anhand der Figuren näher erläutert. Dabei zeigen:
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Fig. 1 in schematischer Darstellung ein die Keimlinge enthaltendes Keimtablett, entsprechend angeordnete Packungen von Wachstumszellen oder Behältern und Ausstoßdorne in einer Position vor der Verpflanzung, die
Fig. 2,
3,4 u.5 stellen Ansichten ähnlich der der Fig. 1 dar, wobei der Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens dadurch sichtbar wird, daß sich der Ausstoßdorn nach unten in Kontakt mit der Erde des Keimtablett absenkt, die Erde und den Keimling durch die Bodenteile des Keimtabletts drückt und in die darunter befindlichen Wachstumsbehälter preßt, dann zieht sich der Ausstoßdorn zurück,
Fig. 6 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Vorrichtung zur Ablage von Einzelsamen in die Abteile des Keimtabletts,
Fig. 7 zeigt im Querschnitt eine Ansicht der Vakuumansatzrohre und des Troges als Teil der Samensetzvorrichtung der Fig. 6,
Fig. 8 zeigt im Querschnitt nochmals das Vakuumansatzrohr der Fig. 7 in einer Position unmittelbar nach Ablage, des Samens in einem ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel darstellende Abteil eines Keimtabletts,
Fig. 9 zeigt das Abteil des Keimtabletts der Fig. 8 in einer Ansicht von unten entlang der Linie 9-9 der Fig. 8,
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Fig. 9A zeigt in einer kleineren Darstellung einen
Teilausschnitt aus einem anderen Ausführungsbeispiel eines möglichen Keimtabletts, während die
Fig. 10 in perspektivischer Darstellung eine Vorrichtung zum automatischen Verpflanzen von Keimlingen zeigt.
In den Fig. 1-5 sind die einzelnen Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Umpflanzen von Sämlingen oder Keimlirgen von einer Keimpalette oder einem Keimtablett aufeinanderfolgend dargestellt. Die Keimlinge IO wachsen in Erde 11 innerhalb von Abteilen 12 eines Keimtabletts 14, dabei bildet die Erde 11 ein Erdbett, welches in diskreten Segmenten angeordnet ist und wobei jedes Segment ein Abteil 12 ausfüllt. Die Abteile 12 weisen Bodenwände 13 auf. Das Keimtablett 14 ist oberhalb einer Fläche bzw„ einem Element 16 angeordnet, welches Zellen oder Behälter 18 auf v/eist, die gleichfalls mit Erde 19 gefüllt sind, die ein Erdbett bildet. Die Behälter 18 sind beträchtlich größer als die Abteile 12, so daß den in sie gepflanzten Keimlingen ermöglicht wird, darin zu wachsen. Eine Tauchstange bzw. ein Ausstoßdorn 20 mit einem konkaven unteren Endteil bzw. einer Fläche 22 ist oberhalb des Abteils 12 angeordnet und wird zur Kontaktberührung der Erde 11 in dem Abteil 12 abgesenkt. Der Keimling 10 befindet sich dabei innerhalb des konkaven Endteils 22 und wird, wie Fig. 2 zeigt, auf diese Weise gegen eine Beschädigung oder Zerstörung geschützt. Der Ausstoßdorn 20 wird dann weiter abgesenkt, um die Erde 11 und den Keimling 10 durch den Boden des Abteils 12 in die Erde 19
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des Behälters 18 hindurchzudrücken, wie Fig. 3 zeigt. Wird der Ausstoßdorn 20 weiter abgesenkt, dann vermischt sich die Erde 11 und die Erde 19 und der Erdbereich 11 wird nicht mehr unterscheidbar. Ist die Umpflanzung beendet, wie Fig. 4 zeigt, dann wird der Ausstoßdorn 20 gemäß Fig. 5 zurückgezogen .
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Keimtablett 14 aus einem elastischen Kunststoffmaterial hergestellt, in welches die Abteile 12 eingepreßt sind{siehe Fig. 8). Der Boden 13 ist dabei nach Fig. 9 mit einer X-förmig ausgebildeten Schlitzung 24 versehen, die den Boden 13 in vier dreieckförmig ausgebildete Bereiche 26 aufteilt. Wird der Ausstoßdorn 20 nach unten abgesenkt, dann verschwenken die Dreieckbereiche an den Kanten 2 8 und öffnen sich scharnierraäßig, so daß sich der Boden 13 entlang der X-förmigen Schlitzung 24 öffnet. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist, wie Fig. 9A zeigt, ein Keimtablett 14* vorgesehen, welches aus Kunststoffmaterial hergestellt ist und in welches Abteile 12'eingepreßt sind. Diese Abteile 12' weisen oben und am Boden jeweils Öffnungen 30 und 32 auf. Da die Keimerde 11 eine fibröse Beschaffenheit aufweist, ist keine Bodenwand erforderlich, um die Keimerde 11 in dem Abteil 12' zu halten.
Wie weiterhin Fig. 10 zeigt, ist eine allgemein mit dem Bezugszeichen 34 versehene Maschine vorgesehen, um die vielfachen Verpflanzungen gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren vorzunehmen; diese Maschine besteht aus einem Rahmen 36 mit einer horizontalen Lagerplatte 40. Ein horizontal bewegliches offenes Rahmenv/erk bzw. ein Gerüst 42 veist Gleitteile 44 auf, die zur Bewirkung einer Planarbewegung des Gerüsts 42 die
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Lagerplatte erfassen und auf dieser gleiten. An der Lagerplatte 40 sind Bügel 46 und 48 montiert. Der Bügel 46 sei hier als beispielhaft angesehen und verfügt über drei Schlitze 50, 52 und 54, die in Wirkverbindung treten können mit ringförmigen Schlitzen oder Einstichen 56, 58 und 60 einer Stange 62, die an dem Gerüst 42 befestigt ist. Eine ähnliche Stange 64 steht in Wirkverbindung mit dem Bügel 48. Indem man eine indexmäßige Erfassung oder eine schrittweise Wirkverbindung zwischen den Bügelschlitzen 50, 52 und 54 und den ringförmigen Einstichen 56, 58 und 60 herbeiführt, ist es möglich, das Gerüst 42, wie leicht erkennbar, in neun verschiedenen Horizontalpositionen zu positionieren.
Das Keimtablett 14 verfügt über 1296 Einzelabteile 12, die in Form einer Matrix in Gruppen zu je neun unterteilt sind, wobei das Keimtablett 14 beispielsweise dadurch von dem Gerüst 42 getragen ist, daß man Querstangen 66 in dem Gerüst 42 vorsieht, die in. Ausnehmungen des Keimtabletts 14 zwischen den Abteilen 12 eingreifen. Die die Behälter aufweisende Packung 16 ist unterhalb dieser Anordnung vorgesehen und verfügt, wie weiter schon erwähnt, über einzelne Behälter 18, die auf einem Förderer 68 angeordnet sind. Oberhalb des Gerüsts 42 ist eine Vielzahl von Ausstoßdornen 20 in der Maschine 34 angeordnet; die Ausstoßdorne 20 sind auf einer Platte 70 montiert, die an Stangen 72 nach oben und unten gleitet. Diese Platte 70 wird mit Hilfe einer Kurve 74 oder anderer geeigneter Anordnungen abgesenkt und nach oben zurückgeführt, und zwar über Kettenräder und Kettenanordnungen und 78, die ihrerseits auf Zahnradritzel 8O und 82 einwirken. Die Zahnräder 80 und 82 stehen in Wii/vcrbindungen iit Zahnstangen 84 und 86, die an der Platte 70 befestigt sind.
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Zur Inbetriebnahme wird eine erste Abteilung von Behälter unterhalb des Gerüsts 42 positioniert und jeder Behälter 18 wird auf einen Ausstoßdorn 20 zentriert ausgerichtet. Das Gerüst 42 wird dann indexmäßig auf seine erste der jeweils möglichen neun Horizontalpositionen eingestellt ,und zv/ar mit Hilfe der Bügel 46 und 48 und der Stangen 62 und 64, so daß ein bestimmtes, einen Keimling enthaltendes Abteil 12 des Keimtabletts 14 unter jeden Ausstoßdorn 20 fluchtend positioniert ist. Die Kurbe] 7 4wird dann zur Absenkung der Platte 70 betätigt, so daß die Ausstoßdorne 20 durch die Abteile 12 hindurchgetrieben werden, um das mit Bezug auf die Fig. 1 und 5 schon weiter vorne erläuterte Verpflanzungsverfahren durchzuführen. Nachdem die Verpflanzung dann wie schon erwähnt durchgeführt worden ist, wird der Förderer 68 bewegt, um eine zweite Gruppe oder Abteilung von Behältern 18 unter die Ausstoßdorne 20 zu bringen. Es erfolgt eine Weiterverstellung des
und
Gerüsts 42 in die nächste Position der soeben erwähnten Verpflanzungsvorgang aufgrund der Absenkung der Ausstoßdorne 20 wird wiederholt. Nachdem sämtliche 1296 Abteile 12 stempelartig ausgestoßen worden sind, wird dann das leere Keimtablett 14 durch ein neues Sämlinge enthaltendes Keimtablett ersetzt und der Verpflanzungsvorgang geht weiter.
Dabei ist es, um die Keimtabletts 14 zur Keimung und zum anschließenden Verpf lanzen vorzubereiten vorteilhaft, in jedes Abteil 12 nur einen einzigen Samen abzulegen, so daß keine Verschwendung des Samens eintritt oder eine mehrfache Sämlingsbildung durch mehrere Schößlinge hervorgerufen wird, was mit dem mechanischen Verpflanzungsverfahren in Konflikt geraten würde. Hierzu zeigt Fig. 6 eine Samenpflanzvorrichtung 100, entsprechend einem erfindungsgemäßen Merkmal, die über eine flache Basis 102 verfügt, auf welcher das Keimtablett 14 auf-
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liegen und gleiten kann. Diese Samensetzvorrichtung 100 verfügt weiterhin über Seitenteile 104 und 106, die als Führung dienen, wenn das Keimtablett 14 weitergleitet und die gleichzeitig einen Samenaufnahmemechanismus 108 lagert. Der Samenaufnahmemechanismus 108 besteht aus einem Querelement 110, welches mittels federvorgespannter teleskopartiger Hilfsarme 112 und 114 schwenkbar aufgehängt ist^ Das Querelement 110 ist an jedem Ende in Führungen 116 und 118 gefaßt. Das Querelement 110 ist hohl und verfügt über 12 hohle Stutzen bzw. Ansatzrohre, die sich von ihm ausgehend nach unten erstrecken und mit dem hohlen Inneren des Querelements 110 in Verbindung stehen. Das Querelement 110 ist über ein Absperrventil mit einer Vakuumleitung 122 verbunden, die zu. einer nicht dargestellten Vakuumquelle führt. Jedes Ansatzrohr 120 ist aus einem relativ weichen elastischen Material gebildet, beispielsweise aus Kunststoff oder Gummi und weist, wie insbesondere auch die Fig. 7 und 8 zeigen, einen Vakuumdurchlaß 123 auf, der am Einlaßende 12 4 des Ansatzrohrs 120 in einer flachen Oberfläche 125 am unteren Ende desselben endet.
Parallel zu dem Querelement 110 ist ein Trog 12 6 montiert, der eine einzige Schicht von Samen 12 8 aufweist; aufgrund dieser Montage können die Ansatzrohre 120 in den Trog 12 6 abgesenkt und dann mit Hilfe der Führungen 116 und 118 so gehandhabt werden, daß sie in eine Position oberhalb der Abteile 12 des Keimtabletts 14 gebracht werden können. Die Ansatzrohre 120 werden in den Trog 126 in eine dessen Seitenwand 130 erfassende Position abgesenkt, wobei das obere Ende des Abteils, in welchem die Samen 12 8 liegen, brückenähnlieh überdeckt wird. Aufgrund des Vakuums und der flachen Oberfläche 125, in welcher die Öffnung 124 positioniert ist, wird von jedem Ansatzrohr 120 ein einziger Same aufgenommen.
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Der weiche Charakter des Ansatzrohrs 120 schafft eine Oberfläche, an welche sich der Same 128 anklammern kann und ermöglicht es dem Ansatzrohr 120 ohne Beschädigung an der Trogwand 130 positioniert zu werden. Da die Ansatzrohre entsprecend dem Abstand der Abteile 12 auf dem Keimtablett im Abstand gehalten sind, kann dann jedes Ansatzrohr abgesenkt werden in eine Position unmittelbar angrenzend an die Erde 11 in dem Abteil 12. Indem man mit Hilfe des Absperrventils 121 das Vakuum abstellt, wird dann der Same 12 8 abgelegt, so daß er auf der Erde 11, wie Fig. 8 zeigt, zu liegen kommt. Die Ansatzrohre bzw. Stutzen 120 werden dann, wie Fig. 8 zeigt, wieder angehoben und der soeben beschriebene Zyklus wiederholt.
Es ist daher zu erkennen, daß die soeben beschriebene Samensetzapparatur 100 und die Umpflanzvorrichtung 34 zusammen das erfindungsgemäße Verpflanzungsverfahren ermöglichen, so daß die kostspieligen von Hand durchzuführenden Umpflanzvorgänge und sonstigen Arbeiten bei der Züchtung von Gewächshauspflanzen vermieden werden können.
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Claims (1)

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    Patentansprüche
    1. Verfahren zum Verpflanzen von Keimlingen aus einem ersten Erdbett in ein zweites Erdbett, dadurch gekennzeichnet, daß die Keimlinge in diskreten Erdsegmenten des ersten Eidbettes angeordnet und die beiden Erdbetten so positioniert werden, daß das zweite sich unterhalb des ersten befindet und daß auf die Oberflächen vorgegebener Erdsegmente im oberen Erdbett eine ausreichende Kraft ausgeübt wird, derart, daß sich diese Segmente nach unten in das zweite Erdbett zur übertragung der Keimlinge in dieses bewegen.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß darauf folgend weitere horizontal zu den ersten Erdsegmenten des oberen Bettes angeordnete Erdsegmente nach unten gedruckt werden.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anordnung der Keimlinge in diskreten Erdsegmenten Samen direkt in das erste Erdbett abgelegt werden.
    4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Keimlinge (10) enthaltendes Erdbett (Keimtablett 14) vorgesehen ist, daß unter diesem ersten. Erdbett ein zweites Erdbett (16) angeordnet ist, daß oberhalb des ersten Erdbetts (14) eine nach unten bewegliche
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    Druckanordnung (20) vorgesehen ist, derart, daß einige der in dem ersten Erdbett (14) enthaltenen Erdsegmente (11) nach unten in das zweite Erdbett (16) gedrückt werden mit gleichzeitiger Verpflanzung der in diesen Segmenten wachsenden Keimlingen.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Druckanordnung aus einer Vielzahl zueinander im Abgehaltener
    stand/und vertikal nach unten bewegbarer Ausstoßdorne
    (20) besteht, die im wesentlichen vertikal mit den Erdsegmenten (11) des ersten Erdbetts (Keimtablett 14) ausgerichtet sind, derart, daß gleichzeitig eine Vielzahl solcher Erdsegmente (11) von dem ersten in das zweite Erdbett (16) übertragbar ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (Gerüst 40) zur Lagerung des ersten Erdbetts (Keimtablett 14) und zur einstellbaren Bewegung desselben zur Ausrichtung der weiteren Erdsegmente in diesem ersten Erdbett zusätzlich zu den anderen auf die Ausstoßdorne (20) vorgesehen ist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ausstoßdorn eine sich über den Oberteil des Keimlings (10) erstreckende konkave Endfläche (22) aufweist, vienn der Keimling (10) und das ihm zugeordnete Erdsegment (11) von dem ersten Erdbett (14) auf das zweite Erdbett (16) übertragen werden.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-7, dadurch gekennzeichnet, daß ein eine Vielzahl von Abteilen (12)
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    aufweisendes Keimtablett (14) vorgesehen ist, daß jedes Abteil Seitenwände und eine Bodenöffnung (13) aufweist, daß jedes Abteil eine das Wachsen eines Keimlings fördernde Erdmenge aufweist und daß die Bodenöffnung (13) zum AuSgtoß von Erde (11) und Keimling .nach unten, ausgebildet ist.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-8, dadurch gekennzeichnet, daß das Keimtablett (14) aus elastischem, thermoplastischen Kunststoffmaterial hergestellt ist und die Öffnung gebildet ist von Schlitzen (24) in dem Kunststoffmaterial.
    LO. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (24) in Form eines X in dem Boden (13) ausgebildet sind, derart, daß auf diese Weise gebildete Dreieckbereiche des thermoplastischen Kunststoffmaterials nach unten ausschwenkbar sind..
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Abteil (12*) des Keimtabletts
    (14) einen offenen oberen (30) und einen offenen Bodenteil (32) aufweist.
    12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Samensetzvorrichtung (100) zur Ablage eines einzelnen Samens an vorgegebenen Stellen des Keimtabletts (14) vorgesehen ist, die eine
    Vielzahl zueinander im Abstand gehaltener Vakuumansatzrohre (120) aufweist, die aus elastischem Material gebildet sind und einen Vakuumdurchlaß (123) aufweisen sowie
    am unteren Einlaßende (124) des Vakuumdurchlasses (12 3) eine den Samen festhaltende Oberfläche (125) aufweisen. 309844/0461
    Leerseite
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