DE1582003A1 - Umpflanzer - Google Patents

Umpflanzer

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DE1582003A1
DE1582003A1 DE19671582003 DE1582003A DE1582003A1 DE 1582003 A1 DE1582003 A1 DE 1582003A1 DE 19671582003 DE19671582003 DE 19671582003 DE 1582003 A DE1582003 A DE 1582003A DE 1582003 A1 DE1582003 A1 DE 1582003A1
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Germany
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paper cylinder
conveyor
paper
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box
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DE19671582003
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Atsushi Shirozu
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Circle Tetsukojo Kk
Nippon Tensal Seito K K
Original Assignee
Circle Tetsukojo Kk
Nippon Tensal Seito K K
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C11/00Transplanting machines
    • A01C11/02Transplanting machines for seedlings

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Transplanting Machines (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

117 Aza 0-machi, Takigawa City, Hokkaido/Japan
und Nippon Tensai Seito Kabushiki Kaisha 2-6, Kyobashi, Chuo-ku, Tokyo/Japan
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Umpflanzer
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Umpflanzer und insbesondere einen Umpflanzer zum Einsetzen von Runkelrüben-, Gemüse- s Tabak-, Baumsetzlingen und dgl., die in Papierzylindec gehüllt sind, in Felder.
Die Praxis, Setzlinge in Papierzylindern zu ziehen und sie dam auf die Feldeiv umzupflanzen, hat sich in letzter Zeit «tai'k eingeführt. Die Methode, Papierzylinder zu verwenden, «le.· sie in der US-Patentschrift 3 64 507 beschrieben ist, besteht darin, dass man die Samen in einen mit Erde gefüllten länglichen Zylinder ohne Boden aus Papier oder aus einem dünnen, film- oder folienartigen, papierähnlichen Material ein-
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legt, der dann später in der Erde vermodert, und die so gezogenen Setzlinge in den Papierzylindern in die Felder umpflanzt.
Die Vorteile dieser Methode liegen darin, dass die Wachstumsperiode der Pflanzen in den Feldern verkürzt wird, die AnzUchtungstemperatur höher sein kann, die Pflanzen stets Wurzel fassen und die Verzieharbeit vermieden werden kann. Bisher hat die Methode Jedoch den Nachteil gehabt, dass das Einsetzen der Papierzylinder eine grosse manuelle Arbeit erforderte, da der Vorgang des Einpflanzens der Papierzylinder naturgemäss in umständlicher Weise von Hand aus erfolgen musste.
Eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Vorrichtung für eine leistungsfähige DurcHführung des Einsetzens von Setzlingen in Papierzylindern durch ein mechanisches Einsetzen in die Felder zu schaffen.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist, einen Umpflanzer zu schaffen, welcher es ermöglicht, einen Papierzylinder nach dem anderen regelmässig und aufeinanderfolgend abzugeben.
Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung liegt darin, einen Umfplanzer zu schaffen, welcher es ermöglicht, intermittierend in gesteuerter Weise Papierzylinder abzugeben mittels eines Papierzylinderhalters und eines damit verbundenen
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Schwenkhebels, nachdem die Papierzylinder mittels eines För-.derers herangeführt wurden, wobei dieser Papierzylinderhalter Jeden Papierzylinder zwangsläufig fassen kann·
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Umpflanzer zu schaffen, bei welchem ein Förderer, ein Papierzylinderhalter und ein Schwenkhebel in zeitlich abgestimmter Beziehung zueinander betätigt werden, so dass Papierzylinder
Jederzeit abgegeben werden können ohne Störung des Betriebs
durch Wechsel in der Geschwindigkeit der Förderers, so dass das Papierzylindereinsetzen mit hoher Leistung durchgeführt werden kann.
Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Umpflanzers, welcher es ermöglicht, Papierzylinder
einem sich bewegenden Förderer zwangsläufig und mit hoher Leistung zuzuführen.
Andere Aufgaben und Ziele der vorliegenden Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich.
Die vorliegende Erfindung wird r:ur anhand einer Ausführungsform in Verbindung mit der Zeichnung erläutert.
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- If -
Es zeigen:
Pig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemässen Umpflanzers,
Fig. 2 eine Vorderansicht einer mit einem Papierzylinderförderer verbundenen Papierzylinder-Abgabestation,
Fig. 3 eine Vorderansicht einer mit dem Papierzylinderförderer· verbundenen Papierzylinder-Zufuhrstation und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Papierzylinderkastens.
In Fig. 1, di.e schematisch einen Umpflanzer darstellt, weist der Vorrichtungsrahmen 1 in seinem vorderen Teil einen Rahmen 2 zur Verbindung eines Umpflanzers mit einem Traktor oder dgl. und eine Pflugschar 3 an seinem unteren Teil fUr das Ziehen von Furchen, wenn der Umpflanzer vom Traktor gezogen wird, auf,
Am vorderen Teil des Vorrichtungsrahmens 1 sind ein Rad 4 zum Bedecken der Furchen mit Erde und ein Antriebsrad 5, welches mit dem Rad * gekoppelt ist, angebracht. Ferner ist ein Papierzylinderhalter 6 vorgesehen, e'er eine Anzahl von Paplerzylinder-Haltearmen aufweist, die radial um das Antriebsrad 5 angeordnet sind und in der Bewegungsrichtung des Antriebsrads offen sind. Diese Halter 6 sind so am Antriebsrad 5 befestigt, dass eich diese Teile als Einheit di'ehen können.
An einem oberen Teil des Vor-richtungsrahmens 1 ist ein Papier-· zylinderförderer 7 angebracht, welcher mit dem Antriebsrad 5 gekoppelt ist und mit diesem zusamm&iy beitet,
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Der Papierzylinderförderer 7 weist, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, ein endloses Band 10, z.B. eine Kette, auf, das um die vorderen und hinteren Kettenräder 8 und 9 läuft und eine Anzahl von Trennwänden 11 hat, die in regelmästiigen Abständen am äusseren Umfang angebracht sind. Mit einer Antriebswelle 12 des vorderen Kettenrads 8 ist lose der Winkelabschnitt eines L-förmigen Schwenkhebels 13 verbunden. Ein unterer Schenkel 13b dieses Hebels wird in einer vorherbestimmter Lage durch die Vorspsimkraft einer Feder 14 gehalten, die mit einem Rahmenabschnitt 1a verbunden ist.
Ein oberer Arm 13a des Schwenkhebels 1j5 weist eine Papierzylinderhalterungsplatte 15 auf, die an seinem vorderen Ende befestigt und oberhalb des Papierzylinderfreigabeehdes des Förderers 7 angeordnet ist. Der untere Arm 13b des Schwenkhebels 13 weist eine Papierzylinder-Führungsplatte 16 auf, die an seinem vorderen Ende befestigt und schräg unter dem Papierzylinderfrelgabaende des Förderers 7 angeordnet ist. Eine elastische Papierzylinderhaltepiatte 17, die am anderen Rahmenabschnitt 1b befestigt ist, weist ein vorderes Ende auf, das dicht neben dem vorderen Ende der vorgenannten Papierzylinder-Führungsplatte 16 angeordnet ist. Die Vorsprünge 18 and 19 des Rahmenabschnitts Ib sind ober~ und unterhalb dieser Papierzylinder-Halteplatte I7 angeordnet.
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ORIGINAL INSPECTED
Der Papierzylinderhalter 6 dreht sich nach unten zwischen den beiden Rahmenabschnitten 1a und 1b, wie in Fig. 2 gezeigt, und gelangt dabei in und aueser Berührung mit den Vorsprüngen 18 und 19 und beaufschlagt während seiner Bewegung die Papierzylinder-Führungsplatte 16, die am unteren Arm 13b des Schwenkhebels 13 befestigt ist.
Jedes Papierzylinder-Halteelement 6 weist eine Rahmenplatte 20 auf, welche einen im wesentlichen L-förmigen Längsschnitt hat, und eine öffnungs- und Verschlussplatte 21, die einen im wesentlichen bogenförmigen LKngsschnitt hat. Diese Platte 21 1st mit ihrem oberen Ende an einem Endteil eines oberen Abschnitts dieser Rahmenplatte 20 angelenkt. Die beiden Platten 20 und 21 weisen im wesentlichen die Form eines umgekehrten U mit unterem offenem Ende auf. Ein vorspringendes Element 22 1st an einem oberen Teil der öffnungs- und Verschlussplatte 21 befestigt^ und eine Feder 23 sitzt an einem Teil , der die Rahmenplatte 20 mit der öffnungs- und Verschlussplatte 21 verbindet, so dass ein unteres Ende der öffnung5- und Verschlussplatte 21 normalerweise gegen die Rahmenplatte 20 gedrückt werden kann, um dadurch das vorgenannte untere Ende zu schliessen.
Der vorbeschriebene ümpflanzer wird derart betrieben, dass Papierzylinder A parallel zueinander zwischen den Trennwänden 11 auf dem endlosen Band 10 des Förderers 7 angeordnet werden. Beim Betrieb des Umpflanzers dreht sich das Abdeckungsrad 4
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zum Bedecken mit Erde und treibt dadurch den Förderer 7 mittels des Antriebsrads 5, das mit dem Rad Jl gekoppelt ist, sowie die Achse 12 und das Kettenrad 8 an. Wenn der Förderer bewegt wird, werden die Papierzylinder A abwärts geführt, und der erste Papierzylinder A wird zwischen der Papierzylinder-FUhrungeplatte 16, die am unteren Arm 13b des Schwenkhebels 13 befestigt ist, und der elastischen Papierzylinder-Halteplatte 17 festgehalten. Gleichzeitig bewegt sich der Papierzylinderhalter 6, der am Antriebsrad 5 befestigt ist, abwärts zwischen den beiden Rahmen-Elementen 1a und 1b. Wenn der Papierzylinderhalter 6 sich abwärts bewegt, schlügt das vorspringende Element 22 gegen den oberen Vorsprung 18 an, der an dem Rahaen-Element 1b vorgesehen ist, um dadurch das öffnunge- imd Verschlusselement 2i gegen die Vorspannkraft der Feder 23 zu verschwenken. Das Papierzylinder-Halteelement 6, dessen unterer Teil auf diese Weise geöffnet wurde, erfasst von oben den ersten Fapierzylinder A, der zwischen der Papierzylinder-FUhrungsplatte 16 und der elastischen Papierzylinder-Halteplatte 17 festgehalten ist. Wenn das vorspringende Element 22 vom oberen Vorsprung 18 freigekommen ist, wird die öffnungs- und Verschlussplatte 21 durch die Vorspannkraft der Feder 23 in ihre ursprüngliche Stellung zurUckbewegt. Auf diese Weise wird der Papierzylinder zwischen der öffnungs- und Verschlussplatte 21 und der Rahmenplatte 20 gehalten.
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Eine weitere Abwärtsbewegung des Papierzylinder-Halteelements 6, das den ersten Papierzylinder A festhält, bringt ein unteres Ende der Rahmenplatte 20 in Anlage gegen die Papierzylinder-Führungsplatte 16, um diese abwärts zu drücken, während der Schwenkhebel AJ> gegen die Vorspannkraft der Feder 14 verschwenkt wird. Das bewirkt, dass das Papierzylinder-Halteelement 15, das am oberen Arm 1j5a befestigt ist, sich abwärts bewegt und dadurch verhindert, dass der nachfolgende Papierzy-linder A au:" dem Förderer 7, der mit dem Papierzyllnderhulter gekoppelt ist, auf die Papierzylinder-Führungsplatte i6 fällt.
Eine weitere Abwärtsbewegung des Papierzylinder-Halteelements 6, das den ersten Papierzylinder A festhält s löst das Halteelement 6 f]*ei aus dem Eingrifft mit der Führungsplatte 16. Der Schwenkhebel 13 wird in seine Ausgangsposition zurückgeführt durch die Wirkung der Feder 14. Gleichzeitig wird die Halterungsplatte 15 ebenfalls in ihre Ausgangsposition zurückgeführt, so dass der nachfolgende Papierzylinder A, eier am vorderen Ende des Förderers 7 angeordnet ist, freigegeben wird und auf die Führungsplatte 16 fällt, um zwischen der Führungsplatte 16 urd der elastischen Haltei'ungsplatte 17 angeordnet zu werden und durch das nachfolgonde Halterelenent 6 ergriffen zu werden.
Wenn sich andererseits das Halterelerr/jnt 6 weiterhin nach unten bewegt, so bewegt es sich in eine Stellung unterhalb des Um-
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Pflanzers und oberhalb einer Rille, die von der Sch;ir 5 geöffnet wird, und das vorspringende Element 22 gelangt in Kontakt mit dem unteren Vorsprung 19 des Vorrichtung Elements 1b und öffnet den unteren Teil des Halterelements 6 in gleicher Weise wie oben besohrieban, so dass der erste Papierzylinder A in die Furche fällt. Das nachlaufende Abdeckrad 4" bedeckt den Papierzylinder mit Erde und vollendet so das Umpflanzen von Setzlingen in Papierzylindern.
Im folgenden wird eine automatische Papierzyllnder^ufUhrungseinrichtung zur Beschickung des Förderers 7 mit Papierzylindern erläutert.
Ein Papierzylinderkasten 24, wie in Flg. 4 gezeigt, wird zur Beschickung des Förderers 7 mit Papierzylindern A verwendet. Der Papierzylinderkasten 24 1st derart ausgebildet, dass er Seitenrahmen 25a und 25b aufweist, die parallel zueinander an den gegenüberliegenden Seiten des Kastens durch einen Zwischenraum voneinander getrennt sind, dessen Breite etwas grosser als die des Förderers 7 ist. Verbindungsrahmen 27a und 27b, in Form eines umgekehrten U und am unteren Ende offen, sind an den oberen Endteilen der'beiden Seltenrahmen 25a und 25b montiert. An den beiden Seitenrahraen 23a und 25b sind einander gegenüber Lagerrahmen 28a und 28b befestigt,und diese Lagerrahmen liegen nebeneinander, und auf diesen sind Papierzylinderträger 29a und 29b befestigt. Ein .Papierzylinder-Träger
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29a ist am inneren vorderen Ende des Trägers 28a und der andere Papierzylinder-Träger 29b an der oberen Seite des anderen Trägers 28b angeordnet. Die Papierzylinder-Tragrahraen 29a und 29b sind derart geformt, dass sie eins Anzahl von im wesentlichen bogenförmigen Ausnehmungen 30a und 30b bilden, die wellenförmig angeordnet sind und die in ihrer Form der zylindrischen Oberfläche der Papierzylinder' A entsprechen. Die Ausnehmungen haben einen Scheitelpunkt-Abstand, der identisch ist mit dem Scheitelpunkt-Abstand der Trennwände 11 des Förderers 7i der Zwischenraum 26 zwischen den beiden Paplerzylinder-Trägern 29a und 29b ist breiter als der Förderer 7-
Der Papierzylinderkasten 24 mit den darin parallel in den Ausnehmungen 3Oa und 30b auf den Trägern 29a und-29b angeordneten Papierzylj.ndern A wird auf dem Förderer 7 so angeordnet, dass die Verbindungerahmen 27a und 27b den Förderer 7 im rechten Winkel umfassen und dadurch die Beschickung des Förderers 7 mit Papierzylindern A ermöglichen. Beim dargestellten Beispiel wird eine Einrichtung, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist, für die automatische Bewegung des Papierzylinclerkastens 24 in eine Position über dem Papierzylinder-Förderer.7 und gleichzeitig für die RUckbewegung des leeren Kastens 24 aus der Position auf dem Förderer 7 verwendet. t
Wie in Fig. 3 gezeigt, werden Papierzylinderkastenförderer 3t auf beiden Seiten des Papierzylinderförderers 7 auf einer geringeren Höhe als der des Förderers 7 befestigt. Die Förderer
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31 bewegen sich entgegengesetzt zu der Bewegungsrichtung des Förderers. 7. Die Förderer 31 weisen ein endloses Band 34 auf, das um vordere und hintere Riemenscheiben 32 und 33 herumgeführt ist. Die Riemenscheibe 32,welche eine Achse 35 aufweist, die mit dem Förderer 7 verbunden ist, dreht sich mit einer durch die Anzahl der.Papierzylinder A im Kasten 24 bestimmten Drehzahl. Normalerweise bewegen die Förderer 31 sich mit einer derartigen Geschwindigkeit, dass sie eine volle Umdrehung durchgeführt haben« wenn der Förderer 7 die Abgabe eines Kastens voll Pa-pierzylinder A beendet hat.
Ein Träger 36 ist am Maschinenrahmen in einer Position oberhalb des Förderers 31 befestigt. Eine Schwingstange 37 vird am oberen Ende durch einen Zapfen 38 getragen, der am Trliger sitzt. Die Anschläge 39a und 39b sind an den Seiten des Trägers 36 vor und hinter der Schwingstange 37 so befestigt, dass sie unter einem vorbestimmten Winkol geneigt sind, so dass die Schwirigstange 37 derart am Zt. '""~\ "3 angolenkt ist, dass die Schwenkbewegung durch die Ansehl*κο 39a und 39b begrenzt wird. Die Schwingstange 37 hat obe? ■-> un? untere Vorsprllnge 4Oa und 40b an ihren unteren Enden auf cer Seite, die dem Förderer 31 zugekehrt ist, welche mit einem Vorsprung 41 in Eingriff gelangen können, der an einer Sejte des Förderers 31 angeordnet ist. Wenn einer der Vorsprünge JK)a und 40b mit dem Vorsprung 41 in Eingriff gelangt, schwingt die Schwingstange 37 nach rechts oder links, wenn der Förderer 31 sich bewegt.
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Wenn Jedoch die Schwingstange 37 an einen von den beiden Anschlägen 39a und 39b anschlägt, wird der Vorsprung 41 aus dem Eingriff mit dem Vorsprung 4üa oder 4ob gelöst.
Zwei Rahmengestelle 42 und 43, die im wesentlichen U-förmig ausgebildet sind, sind nebeneinanderlegend angeordnet und mit ihren oberen Stegen·am Träger J>6 befestigt. In der Mitte der einen Seite der oberen Teile der Rahmengestellte 42 und 43 befinden sich Vorsprünge 44 und 45, die frei in öffnungen 46 und 47 aufgenommen werden, welche im oberen Teil der Schwingstange 37 ober- und unterhalb den Zapfens 38 ausgebildet sind. Die Rahmengostelle 42 und 43 v/erden verschoben., wenn die Schwingstange'hin- und herbewegt wird.
Jedes der Rahmengestelle 42 und 43 hat auf den Innenseiten der senkrechten Schenkel eine vorbestimmte Anzahl von Vorsprüngen 48, 48f und 49 und 49-, weicht- leicht nach unten geneigt sind. Die Vorsprünge 48 und 48?, die »ich auf den gegenüberliegenden Schenkeln des RahmengesteIls 4^ befinden, sind in Höhen angeordnet, die sich voneinander um einen halben Abstand zwischen den Vcrsprüngen unterscheiden. Die Vorspi-Unge 49 und 49 am Rahmengestell 43 sind ebenfalls in unterschiedlichen Höhen angeordnet. Der unterste Vorsprung 48 an einem senkrechten Schenkel des Rehmengestellts 42 und d>~v unterste Vorsprung 49 am anderen senkrechten Schenkel des RanmengesteIls 43 befinden sich auf der gleichen Höhe. Der unterste Vorsprung 49 an einem
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senkrechten Schenkel des Rahmengestells 43 und der unterste Vorsprung 48' am anderen Schenkel des Rahmengestell« 42 befinden sich auf der gleichen Höhe.
Im Betrieb werden die Verbindungsgestelle 27a und 27b des Kastens 24 auf die Vorsprünge 48 und 49° der Rahmengestelle 42 und 43 aufgehängt, die die gleiche Höbe haben. Bewegt sich der Förderer 31 , so erfasst der Vorsprung 41 am Förderer ;51 den oberen Vor-spnmg 40a der Schwingstange 37, die bei dar Darstellung in Fig. 3 nach rechts in die gestriuheil; dargestellte Stellung verschwenkt wird. Die Schwingbewegung der Stange 37 bewirkt, dass ein Rahmengestell 42 sich nach links und das ardere Rahmengestell 43 sich nach rechts bewegt. Dadurch werden die Verbindungsgestolle 27a und 27b des Kastens 24 den VorSprüngen und 493 freigegeben und fallen nach unten. Sowie der Kasten auf den Förderer 7 fällt, füllen die Papierzylinder A des Kastens die Zwischenräume zwischen den Trennwänden 11 des Förderers 7 auf. Der Kasten 24 wird auf diese Weise geleert und durch den Förderer 3I automatisch abtransportiert.
Bevor die Verbindungsgestelle 27a und 27b des Kastens 24 von den Vorsprüngen 48 und 49° durch die Verschiebung der Rahmengestelle 42 und 43 freigegeben werden;, bewegen sich die Vorsprünge 49 und 48' nach innen, so dass die Verbindungsgestelle 27a und 27b des zweiten Kastens 24 in einer höheren jage, ohne auf den Förderer 7 zu fallen, in die Vorsprünge 49 uni 48'
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eingreifen können, so dass sie sich bis zur untersten Lage bewegt haben.
Eine weitere Bewegung des Förderers 3I» der mit dem Förderer 7 gekoppelt ist, bewirkt, dass der Vorsprung 41 den Vorsprung 40b erfasst und die Schwingstange 37 in Fig. 3 bei der Darstellung nach links bewegt. Die Bewegung der Schwingstange 37 nach links bewirkt, dass das Rahmengestell 42 und das Rahmengestell 43 sich nach rechts bzw. links verschieben, wie in Fig. 3 gezeigt. Dann fällt der unterste Kasten 24 auf den Förderer 7 in der beschriebenen Weise, während der zweite Kasten 24 in der höheren Ebene in eine Position auf die untersten VorsprUnge 48 und 49' versetzt wird, um die nächsten Papierzylinder anzuliefern.
Aus der obigen Beschreibung geht hervor, dass die Erfindung eine automatische und sukzessive Belieferung mit Papierzylindern A vom Kasten 24 zum Förderer 7 ermöglicht, wobei die entleerten Kästen automatisch abgeführt werden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschränken.
Beispiel 1
Zwei Umpflanzer, von denen einer in Flg. 1 gezeigt wird, werden an eine Lenkstange gekoppelt als Zweifurchen-Umpflanzer, so dass sie miteinander arbeiten (2015 mm Gesamtlänge und 1800
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nun Gesamtbreite). Die Lenkstange ist direkt an einem Traktor befestigt» der 50 PS aufweist. Die Vorrichtung wird betrieben, um Rubensamen-Setzlinge in Papierzylindern von 19 mm Durchmesser und 130 mm Lunge zu pflanzen.
Der Abstand zwischen den Furchen betrug 6OO mm, der Abstand zwischen den gesetzten Setzlingen 250 mm und die Geschwindigkeit des Traktors 0,85 m pro Sekunde. Unter diesen Bedingungen wurden bei einer kontinuierlichen Arbeitszeit von 8 Stunden 2,5 Hektar Land bepflanzt.
Eine überprüfung nach der Arbeit ergab, dass die Sämlinge normal gesetzt waren und dass die Pflanzen nach dem Setzen gut gediehen.
Beispiel 2
Zwei Umpflanzer, von denen einer in Pig. 1 zu sehen ist, werden als Zweifurchen-Umpflanzer an eine Lenkstange gekoppelt, so dass sie miteinander arbeiten (.2015 mm Gesamtlänge und 1800 mm Gesamtbreite). Die Lenkstange ist direkt an einem Traktor befestigt, der JO PS aufweist. Kit dieser Vorrichtung wurden Salatsetzlinge, die in Papierzylindern von 30 mm Durchmesser und 60 mm Länge gezogen sind, gepflanzt.
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■ I:
Der Abstand zwischen den Furchen betrug 500 mms der Abstand zwischen den gesetzten Setzlingen 250 mm und die Geschwindigkeit des Tritktors 0,85 m pro Sekunde. Unter diesen Arbeitsbedingungen und bei einer kontinuierlichen Arbeitszeit von 8 Stunden wurden 2 Hektar Land bepflanzt.
Eine überprtlfung nach der Arbeit ez'gab, dass alle Setzlinge normal gepflanzt wurden und sie nach dem Setzen gut gediehen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Umpflanzer zum Pflanzen von Setzlingen in Papitrzylindern, in welchen sie gezogen sind, gekennzeichnet duroh einen Papierzylinderförderer, der die Papierzylinder zuführt und freigibt, einen Papierzylinderhalter zum Halten des PapierZylinders, wenn er vom Förderer freigegeben wird, wobei dieser Halter eine Öffnung aufweist, die In Richtung seiner Vorwärtsrichtung liegt, Einrichtungen zum Bewegen dieses Halters in eine Position über der Stelle, in welcher die Setzlinge - jeder in seinem Papierzylinder - in eine Rille gelegt werden, und Einrichtungen zum öffnen des Halters in einer Stellung, in der jeder Papierzylinder vom Förderer an den Halter abgegeben wird, und in der besagten Stellung oberhalb der Stellung, von der die Setzlinge in ihren Papierzylindern in die Rillen abgegeben werden.
    2. Umpflanzer naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schwenkhebel vorgesehen ist, der mit dem Papierzylinderhalter in Eingriff gelangt, um einen Papierzylinder nach dem anderen von einem Ende des Papiei'zylinderförderers abzugeben.
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    j5. Umpflanzer zum Pflanzen von Setzlingen, gekennzeichnet durch eine Pflugschar zum Ziehen von Rillen, ein Abdeckrad, ein Antriebsrad, welches mit dem Abdeckrad gekoppelt ist, Papierzylinder, in welchen sich gezogene Setzlinge befinden, einen Papierzylinderförderer, der diese Papierzylinder zuführt und abgibt, einen Papierzylinderhalter zum Halten des Papierzylinders, wenn er vom Förderer freigegeben wird, Einrichtungen zum Bewegen des Halters in eine Position über der Stelle, wo die Setzlinge Jeder in seinem Papierzylinder in die Rille abgegeben werden, und Einrichtungen zum öffnen des Halters an einer Stelle, an der jeder Papierzylinder vom Förderer an den Halter abgegeben wird, und an der Stelle oberhalb der Position, an der die 3e'c zunge in ihrem Papierzylinder in die Rille eingesetzt werden.
    4. Umpflanzer nach Anspruch J5> dadurch gekenn ze Ichriet, dass ein Schwenkhebel vorgesehen ist, der mit dem Papiei'zylinder in Eingriff gelangt, um einen Papierzylinder nach de* anderen von einem Encie des PapIei-zyiinderfSrderers abzugeben.
    5. Umpflanzer nach Anspruch j5* dadurch gekennzeichnet, dass der Papierzylinderhalter eine Anzahl von Papierzylinäerhalterungselementen aufweist, die radial um das Antriebsrad angeordnet sind und eine Öffnung aufweisen, die in die Bewegungsrichtung des Antriebsrads weißt.
    009818/0242 ßAD original
    6. Umpflanzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine automatische PapierzylinderzufUhreinrichtung vorgesehen ist, um automatisch einen Papierzylinder nach dem anderen dem Papierzylinderförderer zuzuführen.
    7. Umpflanzer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
    ein Papierzylinder kastenförderer vorgesehen ist, um einen Papierzylinderkasten in einer Richtung entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung des Papierzylinderförderers zu bewegen, nachdem der Kasten geleert ist.
    8. Papierzylinderkasten, gekennzeichnet durch eine Anzahl von bogenförmigen Vertiefungen, die in Wellenform angeordnet sind, und einen offenen Teil, der eine Breite hat, die grosser ist als die Breite des Papierzylinderförderers, wobei der Scheitelpunktabstand der bogenförmigen Vertiefungen voneinander dem Scheitelpunktabstand der Trennwände des Papierzylinderförderers entspricht.
    9. Automatische Zuführungsvorrichtung für Papierzylinderkästen zur automatischen und suKzsrjsiven Belieferung eines Papierzylinderkastens nach dem anderem an einen Papierzy1inderförderer, gekennzeichnet durch einen Papierzylinderkastentragrahmen, der mit dem Papierzyiinderkastenförderer gekoppelt ist und der in entgegengesetzten dichtungen bewegbar ist, und
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    Einrichtungen, die von diesem Tragrahmen getragen werden und die in die Rahmen der Papierzylinderkästen eingreifen.
    10. Vorrichtung nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, dass ein Papierzylinderkastenförderer vorgesehen ist, um die Papierzylinderkästen in einer Richtung entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung des Papierzylinderförderers zu bewegen, nachdem der Kasten von Papierzylindern geleert ist.
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