CH631505A5 - Streumaschine zur dosierten verteilung von sand, splitt, kies oder komposterde. - Google Patents

Streumaschine zur dosierten verteilung von sand, splitt, kies oder komposterde. Download PDF

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CH631505A5
CH631505A5 CH1455477A CH1455477A CH631505A5 CH 631505 A5 CH631505 A5 CH 631505A5 CH 1455477 A CH1455477 A CH 1455477A CH 1455477 A CH1455477 A CH 1455477A CH 631505 A5 CH631505 A5 CH 631505A5
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Felix Vorlet
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Felix Vorlet
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/30Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
    • B65G65/34Emptying devices
    • B65G65/40Devices for emptying otherwise than from the top
    • B65G65/48Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems
    • B65G65/4881Devices for emptying otherwise than from the top using other rotating means, e.g. rotating pressure sluices in pneumatic systems rotating about a substantially horizontal axis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/14Fertiliser distributors with means for lifting out the fertiliser
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/16Fertiliser distributors with means for pushing out the fertiliser, e.g. by a roller
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/12Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
    • E01C19/20Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders
    • E01C19/201Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels
    • E01C19/202Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels solely rotating, e.g. discharging and spreading drums

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Description

631505
2

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE
1. Streumaschine zur dosierten Verteilung von Sand, Splitt, Kies oder Komposterde, mit einem mit Rührwerk versehenen Behälter und einer sich drehenden Austragstrommel,
dadurch gekennzeichnet, dass als Rührwerk zwei gegeneinander drehende Rührwerkrotoren (2) vorgesehen sind, dass parallel neben der Trommel (5) eine mit sternförmig angeordneten Nocken versehene Streuwalze (4) eingebaut ist, deren Drehrichtung wahlweise einstellbar ist, wobei sich das obere Mantelteil der Trommel (5) gegen die Streuwalze (4) dreht, und dass am Behälter ( 1 ), auf der der Trommel (5) gegenüberliegenden Seite der Streuwalze (4), ein relativ zur Streuwalze (4) einstellbarer Schieber (3) vorgesehen ist.
2. Streumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (3) ein schwenkbares, gebogenes Blech aufweist und seine Schwenkarme mit dem Schieberblech eine sektorartige Form bilden.
3. Streumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel der Trommel (5) einen Gummibelag und/oder Nocken aufweist.
4. Streumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unten an der Trommel (5) ein Abstreifblech (6) vorgesehen ist.
Die Erfindung betrifft eine Streumaschine zur dosierten Verteilung von Sand, Splitt, Kies oder Komposterde, mit einem mit Rührwerk versehenen Behälter und einer sich drehenden Austragstrommel.
Streumaschinen für gleichmässiges, dosiertes Aufbringen von pulverförmigem Material sowie Sand und Splitt auf ebene, befahrbare Bodenflächen sind bekannt.
In der CH-Patentschrift Nr. 469 142 ist eine Streuvorrichtung mit Rührwerk und Dosierwalze dargestellt und lösbare Befestigungsarten sowie eine automatische Streugutzuführung geschützt. Diese Streuvorrichtung ist insbesondere für das Ablegen von pulverförmigen Bindemitteln, wie Kalk und Zement, vorgesehen.
Eine Vorrichtung zum maschinellen Streuen von Gut, insbesondere Splitt oder Sand, im Zuge des Strassenbaus ist in der CH-Patentschrift Nr. 503 158 beschrieben. Gegenstand des Patentanspruchs ist ein der Austragswalze nachgeordnetes, bewegliches Verteilersieb und eine bewegbare Streubohle.
Es zeigt sich jedoch das Bedürfnis nach einem Streumechanismus, der wahlweise für Sand, Splitt, Kies oder Komposterde benützt werden kann.
Die erfindungsgemässe Streumaschine ist dadurch gekennzeichnet, dass als Rührwerk zwei gegeneinander drehende Rührwerkrotoren vorgesehen sind, dass parallel neben der Trommel eine mit sternförmig angeordneten Nocken versehene Streuwalze eingebaut ist, deren Drehrichtung wahlweise einstellbar ist, wobei sich das obere Mantelteil der Trommel gegen die Streu walze dreht, und dass am Behälter auf der der Trommel gegenüberliegende Seite der Streuwalze ein relativ zur Streuwalze einstellbarer Schieber vorgesehen ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt schematisch einen vertikalen Längsschnitt durch die Streumaschine.
Im keilförmig nach unten verengten Streugutbehälter 1 sind über der Austrittsöffnung zwei mit Zinken oder Schaufeln versehene Rührwerkrotoren 2 eingebaut. Die Rührwerke erstrecken sich auf die ganze innere Breite des Behälters 1 s und haben einen relativ kleinen Abstand zu den schrägen Behälterwänden. Die über ihren Drehachsen liegenden Teile der Rührwerkrotoren 2 bewegen sich gegeneinander, so dass der Behälter 1 mit einer grösseren Länge und mit grösserem Volumen vorgesehen werden kann.
io Unter dem linken Rührwerkrotor 2 ist eine mit sternförmig angeordneten Nocken versehene Streuwalze 4 und parallel neben dieser, unter dem rechten Rührwerkrotor 2 eine Trommel 5 eingebaut. Die Drehachsen der Streuwalze 4 und der Trommel 5 liegen angenähert in den Richtungen der is beiden schrägen Seitenwände des Behälters 1. Die über der Drehachse liegenden Mantellinien der Trommel 5 bewegen sich in Richtung zur Streuwalze 4. Der Abstand zwischen der Trommel 5 und der Streuwalze 4 ist so bemessen, dass die Nocken der Streuwalze 4 nahezu den Mantel der Trommel 5 20 berühren.
Am Ende der gegen die Streuwalze 4 führenden, schrägen Wand des Behälters 1 ist auf der ganzen inneren Behälterbreite ein schwenkbarer Schieber 3 montiert. Das Schieberblech hat mit seinen Schwenkarmen eine sektorartige Form. 25 In seiner Schliessstellung berührt der untere Rand des Schiebers 3 nahezu die Nocken der Streuwalze 4.
Soll der Boden mit Sand, Splitt oder feinem Kies belegt werden, so wird der Schieber 3, wie in der Zeichnung dargestellt, geschlossen und die Streuwalze 4 in diejenige Richtung 30 gedreht, dass die über der Drehachse liegenden Mantellinien sich zur Trommel 5 hin bewegen. Das Streugut fällt dann zwischen der Streuwalze 4 und der Trommel 5 dosiert aus dem Behälter 1. Die Umfangsgeschwindigkeiten der Streuwalze 4 und der Trommel 5 werden gleich gross gehalten.
3s Zum Austragen von grobem Kies oder Komposterde aus dem Behälter 1 wird der Schieber 3 von der Streuwalze 4 mehr oder weniger von der Streuwalze 4 weggeschwenkt, so dass ein Austrittsschlitz entsteht. Die Drehrichtung der Streuwalze 4 wird geändert, so dass die über der Drehachse lie-40 genden Mantellinien sich von der Trommel 5 wegbewegen und keine Komposterde (oder Kies) zwischen der Trommel 5 und der Streuwalze 4 nach unten fällt. Die Schieberöffnung kann mittels eines aus der Zeichnung nicht ersichtlichen, einstellbaren Hebels variiert werden.
4s Der Antrieb der Rührwerkrotoren 2 sowie der Streuwalze 4 und der Trommel 5 erfolgt über ein spezielles Getriebe mit Drehzahlregulierung, wobei Mittel zum Umschlaten der Drehrichtung der Streuwalze 4 vorgesehen sind. Der Antrieb kann von einem separaten Motor, von einer Gelenkwelle des so Zugfahrzeuges oder von den Laufrädern der Streumaschine selbst erfolgen.
Die beschriebene Streumaschine kann auch auf ein bestehendes Fahrzeug aufgebaut werden. Ebenso kann der Streugutbehälter auswechselbar vorgesehen sein.
55 Der Mantel der Trommel 5 kann glatt, mit Gummiüberzug oder auch mit Nocken versehen sein. Vorzugsweise wird ein Abstreifblech 6 unten an der Trommel 5 vorgesehen.
Die Streumaschine eignet sich insbesondere für die dosierte Belegung von Sport- und Grünanlagen sowie grasbe-60 wachsenen Flugplätzen.
B
1 Blatt Zeichnungen
CH1455477A 1977-11-28 1977-11-28 Streumaschine zur dosierten verteilung von sand, splitt, kies oder komposterde. CH631505A5 (de)

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DE19782848429 DE2848429A1 (de) 1977-11-28 1978-11-08 Streumaschine zur dosierten verteilung von sand, splitt, kies oder komposterde
FR7832231A FR2412650A1 (fr) 1977-11-28 1978-11-15 Machine pour repartir judicieusement du sable, des pierres concassees, du gravier ou du compost
GB7846189A GB2008549B (en) 1977-11-28 1978-11-27 Scatter-machine for the regulated distribution of sand gravel or compost

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GB2008549A (en) 1979-06-06
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