CH629436A5 - Spundfass. - Google Patents
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Description
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PATENTANSPRUCH Geblasenes Spundfass aus thermoplastischem Kunststoff mit den Fassmantel umgebenden, am Kopf- und Bodenteil angeordneten Rollreifen «L»-förmiger Querschnittsform, die unmittelbar aus dem Fassmantel ausgeformt sind, wobei der Rollreifenflansch im Kopfteilbereich nach oben und derjenige im Bodenteilbereich nach unten weisen, wobei die jeweils nach oben und unten offenen Rollreifenrinnen die Eingriffsnuten für ein Greif- und Transportwerkzeug bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstärke der Stege bei Einhaltung überall gleicher Nutentiefe der Rollreifen (1,2) vom Formtrennahtbereich beginnend bis zu einem Fassum-fangswinkel von 90° stetig zu einer der Fassmanteldicke entsprechenden Wandstärke abnimmt und von dort stetig in den Bereich der nächsten Formtrennaht zunimmt, wobei der Steg des Rollreifens am Kopfteil im Bereich der grössten Materialansammlung durch in das Fassinnere gerichtete Manteleinbuchtungen (11) verbreitert ist.
Die Erfindung betrifft ein geblasenes Spundfass aus thermoplastischem Kunststoff mit den Fassmantel umgebenden, am Kopf- und Bodenteil angeordneten Rollreifen «L»-för-miger Querschnittsform, die unmittelbar aus dem Fassmantel ausgeformt sind, wobei der Rollreifenflansch im Kopfteilbereich nach oben und deijenige im Bodenteilbereich nach unten weisen, wobei die jeweils nach oben und nach unten offenen Rollreifenrinnen die Eingriffsnuten für ein Greif-und Transportwerkzeug bilden.
Gegenüber Fässern, bei denen vorgefertigte Rollreifen in die Blasform eingelegt werden, die sich beim Aufblasen des extrudierten Schlauches mit der sich bildenden Fassform verschweissen, haben Fässer der zuerst erwähnten Art den Vorteil grosser Herstellungsvereinfachung. Die unmittelbar aus dem Fassmantel ausgeformten Rollreifen sind Teil des Fasses und können nicht bei rauhen Betriebsbedingungen abspringen.
Die Blasform zur Herstellung derartiger Spundfasser besteht aus zwei Formhälften mit längsverlaufender Teilungsebene. In ihrem oberen und unteren Bereich sind beide Formhälften nochmals horizontal geteilt, so dass Schieber entstehen.
Wenn sich der Schlauch aus dem Schlauchkopf der Blasmaschine absenkt, sind die beiden Formhälften nach links und rechts auseinandergefahren, so dass der Schlauch in die geöffnete Blasform eintreten kann. Hierbei sind die Schieber nach oben und unten geöffnet. Nachdem der Schlauch sich in Längsrichtung durch die Form abgesenkt hat, werden die beiden Formhälften geschlossen und der Aufblasvorgang beginnt. Die durch die Blasdorne einströmende Luft weitet den Schlauch auf, der sich an die Innenwand der geschlossenen Form anlegt, und somit die vorgegebene Gestalt des Fasses annimmt. Die Ober- und Unterschieber sind geöffnet, so dass das Material in die geöffneten oberen und unteren Formtaschen eindringen kann und hierdurch die nach innen offenen Flanschringe entstehen.
Sodann werden die Schieber geschlossen. In den Formteilungsflächen sind der Rollreifenform entsprechende Profilierungen vorgesehen, in die das aus dem Fassmantel ausgeformte Material eindringt. Die in dieser Weise geformten Rollreifen haben «L»-förmige Querschnittsform mit einem waagrechten und einem senkrechten nach oben bzw. unten gerichteten Schenkel.
Mit dieser Gestaltung der Rollreifen hat es seine besondere Bewandtnis. Das Greifwerkzeug zum Anheben und Transportieren des Fasses greift mit seinen Zangenarmen einmal unter den waagrecht nach aussen gerichteten Roll-reifensteg und hinter den senkrecht nach oben gerichteten Flansch. Die Gesamtlast des Fasses wird auf den unteren Zangenarm übertragen, während der hinter den Flansch eingreifende Zangenarm das Fass gegen ein Abrutschen sichert. Deswegen muss der Flansch des oberen Rollreifens nach oben bzw. der Flansch des unteren Rollreifens nach unten gerichtet sein.
Schwierigkeiten bei der Rollreifenausformung entstehen durch die unterschiedliche Materialverteilung im Fassmantel. Im Quetschnahtbereich ist das Material des extrudierten Schlauches bei geschlossener Form verdoppelt. Während des Aufblasvorganges wird der Schlauch ausgereckt, das heisst, die von der Quetschnaht sich entfernenden Schlauchbereiche nehmen in ihrer Dickendimension stark ab.
Bei der Ausformung der Rollreifen in den Ober- und Unterschiebern stehen unterschiedliche Materialvolumen zur Verfügung mit der Folge, dass sich die Schieberwerkzeuge wegen der grösseren Materialmenge im Quetschnahtbereich nicht ganz schliessen können und damit eine zufriedenstellende Rollreifenausbildung im Bereich der Dünnstellen ausgeschlossen ist. Wegen des Einsatzes von Greifwerkzeugen ist eine einwandfreie Rollreifenausbildung Voraussetzung.
Es handelt sich um die Aufgabe, aus dem Fassmantel ausgeformte Rollreifen «L»-förmiger Querschnittsform unter Berücksichtigung ungleicher Materialverteilung im Vor-formling mit gleichmässiger Eingreifnut herzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Wandstärke der Stege bei Einhaltung überall gleicher Nutentiefe der Rollreifen vom Formtrennahtbereich beginnend bis zu einem Fassumfangswinkel von 90° stetig zu seiner der Fassmanteldicke entsprechenden Wandstärke abnimmt und von dort stetig in den Bereich der nächsten Formtrennaht zunimmt, wobei der Steg des Rollreifens im Kopfteil im Bereich der grössten Materialansammlung durch in das Fassinnere gerichtete Manteleinbuchtungen verbreitert ist.
Da das Werkzeug zur Herstellung in der Querteilungs-ebene unterhalb der Schieber eine Wellenkontur erhält, bei der die Wellentäler im Bereich grosser Materialansammlung und die Wellenberge im Bereich geringster Materialansammlung angeordnet sind, können die Schieber vollständig geschlossen werden, ohne dass das grösste Materialvolumen in das Fassinnere gepresst wird bei gleichzeitiger Gewährleistung überall gleicher Höhe der Flansche der Rollreifen.
Zur Vergrösserung der Abkühlfläche und damit zum Abbau schädlicher Schrumpfspannungen in den Bereichen grösster Materialansammlung sind dort die Stege des Rollreifens am Kopfteil durch in das Fassinnere gerichtete Manteleinbuchtungen verbreitert. Die Einbuchtungen liegen unterhalb der in der Formtrennaht angeordneten Spunde, die ihrerseits zusätzliches Material beim Auseinanderfahren der Blasdorne beim Schliessvorgang der Blasform in die Aussenbereiche der Formtrennaht transportieren.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Spundfass mit Rollreifen im Kopf- und Bodenbereich,
Fig. 2 die Abwicklung des Fasses nach Fig. 1. Der besseren Ubersicht wegen wurde die Abwicklung vereinfacht und verkleinert dargestellt.
Fig. 3 die Draufsicht auf Fig.. 1.
Der Fassmantel des Spundfasses nach Fig. 1 ist mit 3 bezeichnet. Aus dem Fassmantel 3 sind die Rollreifen 1 und 2 durch Zusammenfahren der nichtdargestellten Formteile in
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Achsrichtung des Fasses nach dem Blasvorgang radial nach aussen ausgeformt. Aus den jeweiligen, waggrecht nach aussen gerichteten Rollreifenstegen sind die parallel zur Fussachse in Richtung auf den Fasskopf 4 bzw. Fassboden 5 abgewinkelten Laufflächen der Rollreifen 1 und 2 vorgesehen.
Der Fasskopf 4 und Fassboden 5 ragen über die Rollreifen 1 und 2 hervor, so dass hierdurch die Rollreifen beim Übereinanderstapeln mehrerer Fässer geschützt sind. Die Spunde 6 und 7 sind in den Vertiefungen 8 des Fasskopfes 4 untergebracht.
Wie aus der Abwicklung einer Fasshälfte nach Fig. 2 hervorgeht, sind die Flansche der Rollreifen 1 und 2 mit 10 bezeichnet. Die gestrichelten Linien 9 bedeuten die Oberflächen der Rollreifenstege und die ausgezogenen zur Fallmitte weisenden Linien die Unterflächen der Stege an. Die beiden Abschlusslinien links und rechts des Fassmantels 3 sind die Formtrennähte, in deren Bereich sich die grössten Materialanhäufungen in den Rollreifen 1 und 2 befinden. Entsprechend der Blasformausbildung nimmt die Wandstärke der
Stege der Rollreifen 1 und 2 von dem einen Formtrennahtbereich beginnend bis zur Mitte der Abwicklung stetig zu einer der Fassmanteldicke entsprechenden Wandstärke ab und von dort stetig in den Bereich der nächsten Formtrenn-5 naht zu.
Die Höhe der Flansche 10 und damit die Nutentiefe der Rollreifen 1 und 2, deren Nutengrund durch die gestrichelten Oberflächen 9 der Stege angedeutet sind, bleibt überall konstant.
io Wäre die Gesamtabwicklung des Fasses dargestellt, ergäbe sich ein wellenförmiger Verlauf der Unterfläche 12 der Stege deren Wellentäler im Bereich der Formtrennähte liegen. Die Wellenberge befinden sich in den Bereichen geringster Materialanhäufung, nämlich dort, wo der Schlauch 15 beim Aufblasen seine grösste Reckung erfahrt.
In Fig. 3 ist dargestellt, dass der Steg des Rollreifens 1 im Bereich der grössten Materialansammlung neben den Spunden 6 und 7 durch in das Fassinnere gerichtete Materialeinbuchtungen 11 verbreitert ist.
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2 Blatt Zeichnungen
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PL | Patent ceased |