DE2255299C2 - Kunststoff-Faß - Google Patents

Kunststoff-Faß

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DE2255299C2 DE2255299A DE2255299A DE2255299C2 DE 2255299 C2 DE2255299 C2 DE 2255299C2 DE 2255299 A DE2255299 A DE 2255299A DE 2255299 A DE2255299 A DE 2255299A DE 2255299 C2 DE2255299 C2 DE 2255299C2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D11/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
    • B65D11/02Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material of curved cross-section
    • B65D11/06Drums or barrels

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Kunststoff-Faß, insbesondere zur Aufnahme von fett- oder säurehaltigen Füllgütern, bestehend aus zwei lösbaren und zusammenschließbaren, ineinander stapelbaren Faßhäiften, an deren Yerbindungsrändern äußere und innere Stütz- und Verriegelungselemente vorhanden sind, wobei die äußeren Elemente von der einen Faßhälfte sowohl axial als auch radial über deren Verbindungsrand vorstehen und flächig mit dem Außenbereich des Verbindungsrandes der anderen Faßhälfte in Eingriff stehen und die inneren, an der Stirnseite des Verbindungsrandes befindlichen Elemente in innere, offene Ausnehmungen in der Art von Nut und Feder eingreifen und die Verriegelung durch gegenseitiges Verspannen der Stütz- und Verriegelungseiemente geschieht.
Derartige zweiteilige Kunststoff-Fässer sind als sog. Trennfässer bekannt. So zeigt die DE-OS 16 11 991 ein Trennfaß, welches an der Trennebene einerseits eine hinterschnittene Randverdickung und andererseits hakenförmige Randsegmente aufweist, die beim Zusammensetzen der Faßhälften ineinandergreifen. Dabei ist zur Dichtung zwischen den Faßhälften ein elastischer Schlauch eingebettet, der nach dem Zusammenfügen der Faßhälften aufgeblasen wird.
Nachteilig ist dabei, daß die Faßhälften ungleich ausgebildet sind, was einen hohen Kostenaufwand vor allem für die Formwerkzeuge erfordert, der durch den zusätzlichen Dichtschlauch noch vergrößert wird.
Nach einem weiteren Vorschlag der DE-OS 16 11 991 sollen die beiden Faßhäiften mit einer sägezahnförmigen Verbindung zusammengefügt werden, üoch auch hierbei ist der maßgebliche Nachteil nicht beseitigt, der darin besteht, daß die beiden Faßhälften an ihren
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Herstellung deshalb zwei verschiedene Formwerkzeuge erforderlich werden. Hinzu kommt als weiteres Erschwernis, daß sich die derart zusammengefügten Faßhälften nur unter Verwendung eines besonderen Öffnungswerkzeuges wieder voneinander trennen lassen.
In der US-PS 1 65 909 wird für ein Trennfaß aus Eisenblech vorgeschlagen, die Trennflächen gleichmäßig, zahnform!? so auszubilden, daß sich beim Zusammenfügen der Faßhäiften die Zähne des Oberteils in den zugehörigen Zahngrund des Unterteils einsetzen und umgekehrt die Zähne des Unterteils in den zugehörigen Zahngrund des Oberteils. Die feste Verbindung der beiden Faßhälften soli dann durch Faßreifen geschehen, die an der Trennstelle aufgeklampt werden.
Ein solcher Verschluß, der für Metalltrennfässer ohne Ansprüche für Flüssigkeitidichtt vielleicht ausreicht, kann auf Kunststoff-Trennfässer nicht übertragen werden, weil die beiden verschiedenen Werkstoffe in ihrem Verhalten gegenüber den Beanspruchungen beim Transport und beim Gebrauch zu unterschiedliche Eigenschaften aufweisen. Ein Kunststoff-Trennfaß mit einem solchen Verschluß müßte in einer Wandstärke hergestellt werden, die jegliche Wirtschaftlichkeit ausschließen würde.
Gleiche Einschränkungen sind auch für die US-PS 14 57 155 festzustellen. Hier handelt es sich ebenfalls um ein Metall-Trennfaß. Auf die Ränder jeder Faßhälfte sind dabei Ansätze aufgeschweißt, die beim Zusammensetzen ineinandergreifen und deren Oberflächen eine äußere, ringförmige Nut bilden, in welche sich die Rippe eines Verriegelungsringes einsetzt. Aus den Gründen der zu unterschiedlichen Materialien, die schon bei der US-PS I 65 909 erläutert wurden, läßt sich auch der Verschluß entsprechend der US-PS 14 57 155 nicht auf Kunststoff-Trennfässer übertragen.
Daraus ergab sich die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, die in der Schaffung eines zweiteiligen Kunststoff-Trennfasses bestand, das in einem einzigen Formwerkzeug billig herzustellen und an der Trennstelle besonders stabil ausgebildet ist und dessen Faßhälften sich bequem und dicht zusammenschließen sowie auch wieder voneinander trennen lassen.
Mit der Erfindung wird außerdem die Beseitigung der Nachteile der bekannten Trennfässer und eine einfachere Lager- und Transportfähigkeit sowie eine bessere Manipulierbarkeit des Trennfasses angestrebt
Diese Aufgabe wurde für ein zweiteiliges Kunststoff-Trennfaß der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die Kombination folgender Merkmale gelöst:
a) die beiden Faßhälften sind insoweit identisch, als die vorstehenden Stütz- und Verriegelungselemente gleichermaßen an beiden Faßhälften vorhanden sind;
b) die beiden Faßhälften sind weiter dadurch identisch, daß über ihren Umfang Zwischenräume zwischen den Verriegelungselementen der jeweils anderen Faßhälfte ur.ü den Stützelementen angepaßte nutförmige, in der Verschlußsache der Faßhälften angeordnete Ausnehmung gleichermaßen an beiden Faßhälften angeordnet sind;
c) das gegenseitige Verspannen der Stütz- und Verriegelungselemente geschieht durch ein Spannband, das zwischen Verriegelungsnocken an den freien Enden derVerriegelungseleinente umläuft;
d) an beiden Faßhälften sind die Grundflächen der Zwischenräume zwischen den Verriegelungselementen als Klemmflächen in der Art einer schiefen Ebene ausgebildet, die zur Faßrand-Außenkante ansteigend verlaufen;
e) der Querschnitt des Spannbandes ist doppeltrapez- 2i förmig so gehalten, daß das Bandmaterial vor der Mitte zum Rand hin an Stärke zunimmt
Die besonderen Vorteile des erfindungsgemäßen Kunststoff-Trennfasses liegen vor allem darin, daß beide v, Faßhälften einfach und gleichartig in einem einzigen Formwerkzeug wirtschaftlich herstellbar sind, daß sie ohne Differenzierung gelagert und ohne Verwechslungsgefahr für die Montage zusammengestellt werden können und daß mit dem gleichzeitig außen und innen r> wirkenden Verschluß eine besonders stabile Verbindung erreicht worden ist.
Nachfolgen·' wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Abbildung zeigt
Fig. 1 die Gesamtansicht eines geschlossenen, -to zweiteiligen Kunststoff-Trennfasses im Längsschnitt;
Fig. 2 die Seitenansicht eines in der Verbindungsund Trennebene aus Fig. 1 ausgebrochenen Teiles in vergrößertem Maßstab;
Fig.3 die Ansicht eines Ausschnittes aus der *> Verbindungs- und Trennebene von F i g. 2;
F i g. 4 einen Querschnitt durch die Verbindungs- und Trennebene nach F i g. 2.
In der Fig. 1 ist im Längsschnitt ein Kunststoff-Faß der üblicher; Bauform dargestellt, das aus zwei etwa '■" topfförmigen, leicht konisch ausgebildeten Faßhälften 10a, 106 zusammengesetzt ist, die in ihrem Boden nah am Rand in bekannier Weise einen Spundverschluß 10c aufweisen. In der mittleren Querebene des Fasses liegt die Verbindungs- und Trennebene Il mit den Stirn an v> Stirn liegenden Verschlußflächen und mit Elementen zum Zusammenschließen der Faßhälften.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel haben beide Faßhälften 10a und 105 in ihren zusammenschließbaren Randabschnitten ringförmig verlaufende Verdik- bO kungen 12 und 13. Aus jeder dieser Verdickungen ist eine gleiche Anzahl erhabener Verriegelungselemente 14 herausgeformt, die auf den Faßumfang mit Zwischenräumen 15 gleichmäßig verteilt angeordnet sind und auf der offer^n Faßhälften-Seite in der Faß-Längsrichtung über die stirnseitige Verschlußfläche hinausragen. Die Zwischenräume 15 sind der Breite der Verriegelungselementc t * angepaßt, so daß beim Zusammensstzen der Faßhälften 10a und 106 bei lückenlosem Aneinanderliegen der Verschlußflächen die Verriegelungselemente 14 der einen Faßhälfte jeweils auf der gegenüberliegenden Randverdickung der zweiten Faßhälfte in einen zwischen zwei Verriegelungselementen 14 dieser Faßhälfte befindlichen Zwischenraum 15 fassen.
Auf ibxer Außenseite haben die Verriegelungseiemente 14 jeweils oberhalb ihres freien Endabschnitts einen Verriegelungsnocken 16, der nach dem Zusammensetzen der Faßhälften 10a und 106 über der seiner Faßhälfte gegenüberliegenden Randverdickung der anderen Faßhälfte liegt. Insgesamt bilden die Verriegelungsnocken 16 zwei um den Faßumfang mit Abstand parallel zueinander verlaufende Nockenkränze, zwischen denen ein Spannband 24 über die Verriegelungselemente 14 gespannt ist.
An der Innenwand der Faßhälften 10a und 106 ist die Wandung eines einteiligen, aus dün:.<m und flexiblem Kunststoff bestehenden Hinsatzbeutels 18 angelehnt, der in dem Spundverschluß 10c des Oberbodens eingeklemmt ist und über dessen Spundöffnung gefüllt werden kann.
Vor dem Zusammensetzen des Fasses 10 wird in die Faßhälften der Einsatzbeutel 18 eingesetzt. Dann werden die Faßhälften 10a und 106 zusammengeschlossen, wobei die Verriegelungselemente 14 der Faßhälfte 10a über die Randverdk:kung 13 der FaÖhälfte 106 und umgekehrt die Verriegelungselemente 14 der letztgenannten Faßhälfte 106 über die Randverdickung 12 der erstgenannten Faßhälfte 10a fassen. Hierbei bilden die Verriegelungsnocken 16 die zwei, urn den Faßumfang mit Abstand parallel zueinander verlaufenden Nockenkränze. Zwischen diesen beiden Nockenkränzen wird das Spannband 24 über die Verriegelungselemente 14 um das Faß gelegt und gespannt, wodurch die Verriegelungselemente 14 auf die Randteile der gegenüberliegenden Faßhälfte gedruckt werden. Hierdurch erfolgt eine feste Verklemmung der Randteile beider Faßhälften 10a und 106 miteinander.
Im Randabschnitt jeder Faßhälfte 10a und 106 ist auf einer gegenüber den Verriegelungselementen 14 engeren Kreislinie jeweils zwischen zwei Ver-iegelungselementen ein ebenfalls in der Faßlängsrichtung aus der stirnseitigen Verschlußfläche herausragendes, zungenförmiges Stützelement 19 angeordnet, das sich in der Breite etwa über den Bereich eines Zwischenraumes 15 erstreckt. Zwischen diesen Stützelementen 19, also unterhalb der Vernegelungselemente 14, ist in der Faßwandung jeweils eine diesem Stützelement I^ angepaßte, nutförmige, in der Verschlußfläche der FaChäi.'ten 10a und 106 offene Ausnehmung 20 angeordnet. Die Stützelemente 19 und die Ausnehmungen 20 befinden sicti folglich in beiden FaßhJlften 10a und 106 jeweils wechselweise auf einer Kreislinie und sind so bemessen, daß sie beim Zusammensetzen der Faßhälften in der Art von Nut und Feder satt ineinandergreifen und beim Verspannen eine wechselweise ineinandergefügte Abstützung und gegebenen= falls Verklemmung der Faßhälften-Randteile bewirken. In F i g. 4 ist noch aufgezeigt, wie durch Schrägflächen zwischen den Verriegelungselementen 14 und den Randverdickungen 1? und 13 der Faßhälften 10a und 106 eine Keilwirkung zum ständigen Zusammenziehen der Faßhälften unter der Spannkraft des Spannbandes 24 und damit eine auch in der Faß-Längsrichtung elastische Verbindung der Faßhälften erreicht wird, hierfür sind die in den Zwischenräumen liegenden
Grundflächen 23 beider Faßhälften als Klemmflächen in der Art einer schiefen Ebene ausgebildet, die zu deren, in der Verbindungs- und Trennebene liegenden Faßrand-Außenkante ansteigend verlaufen. Mit etwa der gleichen Steigung ist die untere, auf den Randsegmenten der Faßhälften liegende Fläche eines im Querschnitt doppeltrapezförmigen Spannbandes 24, von dessen beiden Seitenrändern ausgehend, zur Längs-Mittelebene hin schräg ausgebildet. Das heißt also, daß das Bandmaterial von der Mittelebene zum Rand hin zunehmend dicker ausgcfüliri ist.
In der Fig. 4 ist das Spannband 24 lose, also ungespannt dargestellt. Entsprechend sind die Verriegelungselemente 14 noch in der unverspannten Lage, die für ein leichtes Zusammensetzen der Faßhälften erforderlich ist.
Beim Spannen des Spannbandes 24 drücken die ander gehalten werden. Das hat zur Folge, daß gegenüber einem Öffnungszug in der Faßlängsrichtung größerer Widerstand, aber auch nach einer solchen Verformung größere Kraft zur Rückformung in die Schließlage gegeben ist. Außerdem werden die Faßhälften beim Verspannen dicht zusammengezogen.
Neben den Stütz- und Verriegelungsdementen sind zu deren Schutz im Randbereich der Faßhälften 10a und 106 je ein den Faßumfang ringförmig umlaufender Rollreifen 25 aus der Faßwandung nach außen herausgeformt, der mindestens die Hohe der Verriegelungsnocken 16 aufweist. Diese Rollreifen sind im Querschnitt L-förmig mit zum Faßboden der jeweiligen Faßhälftc 10a bzw. 10f> abgewinkeltem Schenkel und auf den Faßumfang gleichmäßig verteilten, zwischen den Reifenschenkeln und der Faßwandung angeordneten Versteifungsrippen 26.
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freien Endabschnitte der Verriegelungselemente 14 verstärkt gegen die von der Verbindungs- und Trennebene 11 in wechselnder Richtung geneigten Grundflächen 23, so daß die stirnseitigen Verschlußflächen beider Faßhälften 10a und iOb elastisch gegenein-• „k««ll„ ..„,I
einfache Handhabung eines zweiteiligen Fasses gewährleistet, dessen Verbindungsmittel den üblichen Transport- und Fallbeanspruchungen ohne erhebliche Beeinträchtigung von Form und Funktion gewachsen sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Kuuststoff-Faß, insbesondere zur Aufnahme von fett- oder säurehaltigen Füllgütern, bestehend aus zwei lösbaren und zusammenschließbaren, ineinander stapelbaren Faßhälften, an deren Verbindungsrändem äußere und innere Stütz- und Verriegelungselemente vorhanden sind, wobei die äußeren Elemente von der einen Faßhälfte sowohl axial als auch radial über deren Verbindungsrand vorstehen und flächig mit dem Außenbereich des Verbindungsrandes der anderen Faßhälfte in Eingriff stehen und die inneren, an der Stirnseite des Verbindungsrandes befindlichen Elemente in innere, offene Ausnehmungen in der Art von Nut und Feder eingreifen und die Verriegelung durch gegenseitiges Verspannen der Stütz- und Verriegelungselemente geschieht, gekennzeichnetdurch die Kombination folgender Merkmale:
    20
    a) die beiden Faßhälften (10a, iOb) sind insoweit identisch, als die vorstehenden Stütz- und Verriegelungselemente (19, 14) gleichermaßen an beiden Faßhälfteii (iOa, lOdJvorhanden sind;
    b) die beiden Faßhälften (10a, iOb) sind weiter dadurch identisch, daß über ihren Umfang Zwischenräume (15) zwischen den Verriegelungselementen (14) zum Eingriff der Verriegelungselemente (14) der jeweils anderen Faßhälf-Ie (10-, IOb) und den Stützelementen (19) jo angepaßte" nutförmige. ·η der Verschlußfläche der Faßhälften (10a, iOb) angeordnete Ausnehmung (20) gleichermaßen vi beiden Faßhälften angeordnet sind;
    c) das gegenseitige Verspannen der Stütz- und js Verriegelungselemente (19,14) geschieht durch ein Spannband (24), das zwischen Verriegelungsnocken (16) an den freien Enden der Verriegelungselemente (14) umläuft;
    d) an beiden Faßhälften (10a, iOb) sind die Grundflächen (23) der Zwischenräume (*5) zwischen den Verriegelungselementen (14) als Klemmflächen in der Art einer schiefen Ebene ausgebildet, die zur Faßrand-Außenkante ansteigend verlaufen;
    e) der Querschnitt des Spannbandes (24) ist doppeltrapezförmig so gehalten, daß das Bandmaterial von der Mitte zum Rand hin an Stärke zunimmt.
    50
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