DE1586644A1 - Boden fuer Metallfaesser od.dgl. - Google Patents
Boden fuer Metallfaesser od.dgl.Info
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- B65D7/00—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal
- B65D7/42—Details of metal walls
- B65D7/44—Reinforcing or strengthening parts or members
- B65D7/46—Corrugations
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- Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
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Description
Dipl. ing. E. HiXLZEB
89 AUGSHUHQ
-WELSBR-9TBA8SE U
ΜΙ.ΙΓΟΚ, S1S7S
B. 313
Augsburg, den 27« Dezember 196?
.Futs Metalliques Galley S.A., 166, Hue du laübourg
Saint-HonorS, Paris Seme, Frankreich
Boden für Metallfässer oder dergl.
Die Erfindung betrifft Bellältnisse aus Metall,
beispielsweise Fässer leichter Bauart und insbesondere Böden von Fässern der genannten Art, welche wegen geringer
Dicke des verwendeten Bleches Zonen geringer Widerstandsfähigkeit
bilden.
Die Böden von Metallfässern sind beim transport,
bei ihrer Handhabung und infolge von während des Transportes
0 0 9 8 3 2/0 U)
und während der Lagerung auftretenden Temperaturänderungen
außerordentlich, stark beansprucht. Die Böden aufrechtstehend transportierter gefüllter lasser nehmen einer s-eits
die von dem Gewicht des Inhaltes herrührenden Kräfte
auf und andererseits wirken auf diese Böden auch Stoßkräfte, welche durch Beschleunigungen und Verzögerungen,
aufgrund unebener Fahrbahnen oder von Schienenstößen
hervorgerufen werden. -
Andererseits führen Temperaturänderungen zu Dampfdruckänderungen und damit zu relation inneren Überdrucken
oder Unterdrücken, welche je nach des Behälterinhaltes
ganz beträchtlich werden können. Diese Erscheinungen bzw. Bedingungen beanspruchen die' Faßböden und rufen
starke Deformationen hervor, so daß häufig !"alten oder
Eisse auftreten, welche sodann bei auftretenden Überlastungen zu Undichtigkeiten führen.
Die bekannten Böden aus dünnem Blech halten den
genannten Beanspruchungen nur sehr schlecht stand.
Man hat zwar durch verschiedene Maßnahmen versucht, die schwachen Stellen von Faßböden zui verstärken, insbesondere
die Randzone außerhalb des Bördelradius, indem
009832/04 53
man zusätzlich Ringe, Verstärkungen und dergl. vorgesehen hat* Außerdem hat man beispielsweise bei Behältnissen,
welche im Autoklawerfahr en verschlossen werden oder welche vor dem Verschließen heiß gefüllt werden, auch
schon versucht, sehr biegsame Böden zu verwenden, welche
um kreisförmige Gelenkbereiche umschnappen und jeweils eine von zwei Grenzstellungen einnehmen. Derartige Böden verharren jedoch in der jeweils eingenommenen Grenzstellung
so-lange, bis sie umschnappen, was in bestimmten Anwendungsfällen nicht erwünscht ist.
Die vorstehend erwähnten Laßnahmen haben überdies
den Nachteil einer Erhöhung des Behältergewichtes, einer
Erschwerung der Herstellung und des Zusammenbaues und
damit stets auch einer Erhöhung der Gestehungskosten.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelost werden,
trotz Verwendung jeweils geringster !.fetallmengen gängiger
Qualität eine so große Widerstandsfähigkeit und Biegsamkeit von Faßböden zu erzielen, daß die durch die Handhabung,
durch Erschütterungen oder durch die während des Transportes
oder der Lagerung möglicherweise auf die Fässer wirkenden
klimatischen Bedingungen unvermeidlich verursachten Beanspruchungen oder Deformationen ohne Schaden aufgenommen werden.
BAD ORIGINAL
-^ · ■ . ■■ . 009 83 2 /0 4:5
Zu diesem Zwecke beinhaltet die Erfindung einen besonders geformten Paßboden, welcher so gebogen ist,
daß die auf ihn wirkenden Beanspruchungen fortschreitend von der Stelle größter Ausbiegung, nämlich der Mitte,
zum Rande hin übertragen werden können, wo sich die Faßbodeneinspannung befindet, welche durch die stirnseitige Faßrandzone gebildet wird'. Die Widerstandsfähigkeit
des aus dünnem Blech gefertigten erfindungsgemäßen Faßbodens wird dadur'ch mindestens gleich derjenigen
bekannter Faßböden, welche aus bedeutend dickerem Blech gefertigt sind.
Im Sinne der Lösung der obengenannten Aufgabe geht die Erfindung von einem Boden für Metallfässer
oder dergl. aus, der mit einer ins Faßinnere hineinragenden,
im Querschnitt an ihrem Grund gerundeten Randsicke versehen
ist, die einerseits durch einen stirnseitig vorstehenden} mit seiner radial äußeren Fläche an dem
zylindrischen Faßmantelrand anliegenden Faßboden-Randflansch und andererseits durch einen diesem»radial weiter
innen gegenüberliegenden, stirnseitig weniger weit als der genannte Randflansch vorgestülpten, querschnittsmäßig
mit einem Ubergangsbogen in die eigentliche Faßbodenfläche
übergehenden Randbereich begrenzt ist.
- 4 - 009832/0453
158S644
Sin derartiger Paßboden ist gemäß der Erfindung
dadurch gekennzeichnet, daß die sich, aus der Differenz der Äusstülpungstiefen der diese Randsicke begrenzenden
KLankenbereiche des Paßbodens ergebende Randsickentiefe
größer als die unter der zu erwartenden Maximalbeanspruchung
.erfolgende Ausbiegung des Faßbodens ist.
■ Die mit der Erfindung inzwischen gemachten Erfahrungen haben gezeigt! daß die erfindungsgemäße Konstruktion eine
Yerstärkung des Faßbodens ergibt, dem laßboden Jedoch,
gleichzeitig die notwendige Biegsamkeit beläßt, welche zur Übertragung von Kräften auf die Randzone erforderlich
ist*Eingehende Versuche neben gezeigt, daß sich der
3?aßbodenr aufgrund seiner Biegsamkeit unter den auf inn
wirkenden Kräften deformiert, wobei das Blech, in erster
Linie auf Zug beansprucht wird und die Kräfte fortschreitend
über den übergangsbogen und von diesem auf
die Rands icke übertragen werden, welche diese Kräfte wiederum auf den vom stirnseitigen i'aßrand gebildeten ·.
Kinspannungsbereich. überträgt»
Der aus der erfindungsgemäßen Randsicke und dem
erfindungsgemäßen übergangsbogen gebildete Paßboden-Eaadbereich,
stellt einen an sich sehr widerstandsfähigen
Bereich, dar, wslcher· jedoch beim Auftreten von Beanspruchungen
BADORIGINAL -5- 009832/045^
oberhalb eines bestimmten Viertes in Form einer Stülp-Bollbewegung
deformierbar ist. Die genannten Kräfte, werden
dann an den Randeinfassungsbereichund den Faßmantel weitergegeben und ihr oberster zulässiger Wert findet
praktisch nur in der Widerstandsfähigkeit des jeweils
verwendeten Bleches seine Grenze <>
Sin ganz wesentlicher "Vorteil der Erfindung ist es, daß durch die erfindungs^emäße Faßbodenkonstruktion
die Bildung von Falten oder .Knicken vollständig vermieden wird, welche unter der Wirkung von Kxsschatterungen zu
Brüchen führen*,
Im folgenden wird die Brfindung durch die Beschreibung
eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen sowie unter Hinweis auf bestimmte
Merkmale und Torteile näher erläutert. In den Zeichnungen stellen dar:
Figur 1 einen schematischen Axialschnitt
durch ein vollständiges Faß mit einem Faßboden nach der Erfindung,
Figur 2 eine Einzelheit ,des in Figur
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15866U
dargestellten Fasses in vei>grÖßertem
Maßstab-, welche den Faßboden im unbelasteten Zustand zeigt, und
die Figuren 3
und A ähnliche Darstellungen, welche
den Faßboden unter der 7/irkung jeweils größerer Kräfte verformt
wiedergeben, wobei diese Kräfte Tom Faßinneren nach dem Faßäußeren
: gerichtet sind.
Gemäß dem hier beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiel
der Erfindung findet diese auf ein in Figur 1 gezeigtes Faß Anwendung, welches in bekannter
Weise einen Faßmantel i, einen unteren Boden 2 und einen
oberen Boden,bzw. Deckel 3 besitzt. Der Faßmantel 1 hat
in bekannter Weise die Form eines zylindrischen Blechkörpers
j der beispielsweise zwei eingerollte Sicken 4
und 5 sowie zwei gewellte Umfangsabschnitte 6 und 7 aufweist.
Der, der Erfindung zugrundeliegende Gedanke ist jedoch von der jeweiligen Form des Faßmanteis unabhängig.
Jedenfalls muß der Faßmantel jeweils in unmittelbarer
~ 7 ■ 009832/0453
ι ■ '
Nähe des Randeinfassungsbereiches 9 bzw« des Bördelrandes
der Faßböden 2 einen zylindrischen Endabschnitt 8 aufweisen.
Bei dem hier betrachteten Ausführungsbeispiel der Erfindung handelt es sich um ein Faß mit einem Fassungs-.
vermögen von 120 1 und mit einem Mantel, dessen Durchmesser etwa 4-6 cm beträgt und aus einem Blech von 0,8 mm
bzw. 1,0 mm Stärke gefertigt ist, während die nachstehend noch beschriebenen Böden 2, 3 aus einem Blech von 0,7 mm
Stärke bestehen.
Betrachtet man beispielsweise den unteren Boden 2, so erkennt man, da£ dieser, ausgehend vom Bereich des
Bördelrandes 9> einen in üichtun.j zum Faßinneren verlaufenden,
zylindrischen Handsbschnitt 10 aufweist, welcher an dem
zylindrischen Bndabschnitt 8 des Fa3mantels anliegt und über einen abgerundeten Grund 11 in eine, eine Umkehrung
des cfcUerschnittsverIcufes bildende Kehlung 12 übergeht«
Der radial innere leil 12 dieser Handsicke hat eine
geringere Tiefe als der radial äußere Randflansch 10 des Faßbodens 2 und ist über einen "ubergsngsbogen 13 mit
einem flachen, ringförnigen Bodenbereich 1*4- verbunden,
der radial nach innen bis zu einer Ringsicke 15 verläuft.
Die Ringsicke 15 hat einen trapezförmigen querschnitt
BAD
•--5 - 009832 /0453
mit jeweils abgerundeten Seken. Jm Falle des vorliegend
betrachteten Ausführungsbeispieles sind noch zwei weitere,
ringförmige flache und zueinander konzentrische Bodenbereiche
16 und 18 vorgesehen, die durch jeweils weitere, im Querschnitt trapezförmige Bingsicken 17 voneinander
getrennt sind, Der flache Bodenbereieh IB ist -radial
nach innen durchweine mittige Mnbuchtung 19 begrenzt.,
welche ebenfalls einen trapezförmigen Querschnitt hat*
Das ifeß EL? welches man zweckmäßig als Einbuehtungs-"tiefe
des Faßbodens bezeichnet, liegt bei dem betrachteten
iusfiihrujigQbeispiel in der Größenordnung von etwa 15 Tm9
Pa.s Bezugs2eichen H2 bezeichnet die Tiefe der Handsicke 11..
.Per innere. Kr limm wags radius B1 des. ßandsickengrundes
.ist ^Qn deren Tiefe abhängig, während der innere Krümmungsradius M2 das Übergangsbogens 13 in der Größenordnung :
§twa, 4 mm liegt» - :.
a ist darauf hinzuweisen, daß die Randsiclcen-H2
vDrte.ilhafterweise größer als die Summe der "
Krümmungsradien R1 des Handsickengrundes und R2 des
sbogens 15 &&© radial innen "liegenden Flanken-S
dta? Eändsicke ist« Die padial imen liegende Flanken-12
der· las-dsiake bildet also mit anderen Worten
DD9832/0AB3
15866U
in vorteilhafter »"/eise einen Übergangsbereich mit einem
geradlinigen Profil zwischen ihren beiden Endbereichen,
über v;elchen sie einerseits an den Randsickengrund 11
und andererseits an den Teil 14 des Faßbodens angeschlossen
ist. Der Krümmungsradius R2 ist dabei dem inneren Krümmungsradius R1 zumindest gleich und es sei darauf hingewiesen,
daß die Tiefe H2 der Randsicke vorzugsweise gro3er als
das Doppelte des Krümmungsradius 31 des Randsickensrundes
ist. -
Ferner sei darauf hingewiesen, daß der Krümmungsradius R1 des Randsickengrundes erfindungagemäß so klein
gewählt ist, daß die zur Herstellung .dieser RerxLsicke
erforderlichen BÖrdervTerkzeuge gerade noch den bei Herstellung
der Randsicke auftretenden Kräften standhalten»
Die Tiefen Ξ3 und H*l· der Sicken 15 und 17 sind
entweder gleich groß oder etv/as kleiner als die Tiefe K2
der Randsicke, während die mittige Einbuchtung 19 vorteilhaft erweise eine noch etv/as geringere Tiefe Ξ5 besitzt,
Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung
nimmt die Tiefe der Ringsieken bzw, Einstanzungen nach der -Mitte zu allmählich ab.
,1
- 10 - 009832/0453
Die/bei a angedeutete Keigung der Flanken der Ringsicken
bzw. Einpressungen 15 und 17 sowie der mittigen
Einpressung 19 ist vorteilhaft erweise auf einen .Vert
in der Größenordnung von 60° begrenzt und die Verbindungsbereiehe
der genannten Flanken mit den benachbarten flachen" Eiligbereichen des Faibodens weisen im querschnitt
ebenfalls einen Krümmungsradius auf, welcher einen zumindest gleichen, vorzugsweise aber einen größeren
Wert hat als der Krümmungsradius R1 der Randsicke 11.
Die Figuren 5 und 4- der Zeichnungen zeigen die in
der oben dargelegten .reise gebildete Bodenkcnstruktion
unter der ,»"irkung schrittweise größer werdender Kräfte in
Richtung vom FaSinneren-nach au2en. 3s ist festzustellen,
daß sich eine fortschreitende AuseinanderZiehung des '
Bleches einstellt, welche die umgebogene Randsicke 11
zu verengen sucht, index ein radiales l'achaußenwandern
der inneren Flankenwandung 12 stattfindet und au.ierdeu eine Einbiegung der radial auien liegenden Flanschwandung 1G
nach innen derart erfolgt, da.; sie sich von dem benachbarten
End abschnitt 8 des Fa.ixar.rels abzulösen sucht.
Die Tiefe Γ-Ι1' der Falibodeneinb-achtuns ist vorteilhaft erweise
so gewählt, da3 auch unter ζu erwartenden !.!aximalbelastun,o:en
ein gewisser Llir-desti-Ä-iechenrausi Hn (Figur ^)
BADORIGiNAL «Λ
' .." ■ 0098 32/04 53
zur Aufstellfläche hin verbleibt, so daß der Boden selbst niemals trägt und auch nicht auf dem Untergrund aufschlagen
kann. Auf diese Weise ist in gewissem Maße sichergestellt, daß der Faßboden nicht durch Bodenunregelmäßigkeiten,
beispielsweise durch Steine oder dergl* beschädigt werden kann»
Durch die Erfindung wird eine große Widerstandsfähigkeit
des Paßbodens gegenüber Stoßen, Erschütterungen und inneren Überdrücken erzeugt, welche beim Transport
bzw. während der Lagerung unter verschiedenen klimatischen Bedingungen auftreten können. Tatsächlich werden alle
Beanspruchungen, welche den gültigen Prüfnormen für Behältnisse der betrachteten Art entsprechen, durch
Dehnungsbewegungen des Boden aufgenommen, ohne daß es zu einer Bildung von Falten kommt und ohne daß insbesondere
bleibende Deformationen auftreten« Ein derartiges Verhalten konnte bei Behältnissen bekannter Bauart bisher
nur mit Hilfe bedeutend stärkerer Bodenbleche erzielt werden.
Die Erfahrung hat gezeigt, da.:, die erfindungsgemäße
3andsic>enkonstru>tion mit Vorteil auch auf Fa.Tböden
anwendbar ist, '-velche sonst keine Hingsicken aufweisen,,
BAD ORIGINAL 0098 32/04 53
158664«
Mit anderen Worten kann man auf Rings icken im eigentlichen,
üPa-ßboden verzichten} da die erfindungsgemäße Randsickenkonstruktion
sich trotzdem noch ^^eitgehend vorteilhaft
auswirkt*
■0&9Ö32/0AS3
Claims (1)
- frP a t e nt a η s pr ü ehej) Boden fur Lletallf asser oder dergl., mit einer ins Fa3innere hineinragenden, im Querschnitt an ihrem G-rund gerundeten Hands icke, die einerseits durch einen ■ stirnseitig'vorstehenden, mit seiner radial äußeren Flache an dem zylindrischen FaSmantelrand anliegenden FaSboden-Handflansch und aiiiereraeits . durch einen diesem radial weiter innen gegenüberliegenden» stirnseitig weniger weit als der genannte ^andfiansch vorgestülpten, querschnittsmäBig mit einem tlbergsngsbogen-in die. eigentliche Faßbodenflache übergehenden Randbereich begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daiä die sich aus der Differenz der Ausstülpüngstiefen der diese Randsicke (11) begrenzenden Flankenbereiche (10 bz.v. 12) des Fa3bodens ergebende Bandsickentiefe (H2)· größer als die unter der zu erv/artenden Ll erfolgende Ausbiegung des F-äübödens· ist,2* Fa^boden nach Anspruch 1,. dadurch".gekennzeichnet daB der Krümmungsradius (3.2) des genannten Übergar.gs^ bogens (15) Diindestens, gleich dem KrümmungoraoiusBAD ORIGINAL- 14- -'009832/0453des Hand s ick engrunde s: (11) ist. -3. Faßboden nach Anspruch 1■oder 2, dadurch gekennzeichnet, dai die Randsickentiefe (H2) größer als ■die. Sumine (R1 + RZ) der Krümmungsradien (R1, Rk) des Randsickengrundes und des tlbergangsbogens (13) ist.4. FaSooden nach Ai: Spruch' 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randsickentiefe (H2) größer als der doppelte Krümmungsradius (R1) des Randsickengrundes (11)ist.5· Fa3boden nach .,einen: der Ans r'iche 1 bis ^, dadurch gekennzeichnet, daii der'Krümmungsradius (31) des Randsickengrur-des (1.1) so klein ist, dö-ϊ gerade noch eine eiir.vandfreie Bördelung des Faibodenrandes möglich ist.6. Fa3boden iiach eines der Ar_s_:ruch.e 1 bit 5, bei welcher sich an den genannten übergangsbogen in ,iev/eils abv/echselnder Folge raiisi r.uch innen mindestens jeweils ein. f la eher riiigföriuiger 5ode;n:ber eich und jeweils r.indestens eine konzentrische, rinsf^rjiige Sicke a ns chi ie ?,e η-, dadurch cekennzeichneij:, däi diese konzentrischen rins:,^-;.\;. förmigeii oicken (15, 1'7) ia querschnitt ein trapezförmigesSAD OHfGiWAL ' :■= , : ^n ^ O Q 9 8 3 2 / O /+ 5 3/IlProfil haben, dessen Profilflanken mit der Faßbodenebene Jeweils einen Winkel von ungefähr 60° einschließen.7« Faßboden nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefen dieser ringförmigen Sicken (I5j 17) vom Faßbodenrand zur Mitte des Faßbodens hin abnehmen.- 16 -009832/0453L e e r 5 e i ί e
Applications Claiming Priority (1)
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- 1967-12-27 DE DE19671586644 patent/DE1586644A1/de active Pending
Also Published As
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GB1212519A (en) | 1970-11-18 |
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