DE2852922A1 - Spundfass - Google Patents

Spundfass

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DE2852922A1
DE2852922A1 DE19782852922 DE2852922A DE2852922A1 DE 2852922 A1 DE2852922 A1 DE 2852922A1 DE 19782852922 DE19782852922 DE 19782852922 DE 2852922 A DE2852922 A DE 2852922A DE 2852922 A1 DE2852922 A1 DE 2852922A1
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rolling
barrel
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wall thickness
hoop
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Withdrawn
Application number
DE19782852922
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English (en)
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Reiner Dipl Ing Kader
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Mauser KG
Original Assignee
Mauser KG
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Publication date
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Priority to SE7904815A priority patent/SE7904815L/
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Priority to AT0438879A priority patent/AT366638B/de
Priority to FR7916719A priority patent/FR2443388A1/fr
Priority to BR7905344A priority patent/BR7905344A/pt
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Priority to GB7941035A priority patent/GB2042462B/en
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/12Cans, casks, barrels, or drums
    • B65D1/14Cans, casks, barrels, or drums characterised by shape
    • B65D1/16Cans, casks, barrels, or drums characterised by shape of curved cross-section, e.g. cylindrical

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)
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Description

Spundfaß
Geblasenes Spundfaß aus thermoplastischem Kunststoff nach Patentanmeldung P 28 15 326.6 mit den Faßmantel umgebende, am Kopf- und Bodenteil angeordneten Rollreifen "L"-förmiger Querschnitts form, die unmittelbar aus dem Faßmantel ausgeformt sind, wobei der senkrechte Rollreifensteg im Kopfteilbereich nach oben und derjenige im Bodenteilbereich nach unten weisen, wobei die jeweils nach oben und unten offenen Rollreifenrinnen die Eingriffsnuten für ein Greif- und Transportwerkzeug bilden.
Mit dieser Gestaltung der Rollreifen hat es seine besondere Bewandtnis. Das Greifwerkzeug zum Anheben und Transportieren des Fasses greift mit seinen Zangenarmen einmal unter den waagerecht nach außen gerichteten Rollreifensteg und hinter den senkrecht nach oben gerichteten Steg. Die Gesamtlast des Fasses wird auf den unteren Zangenarm übertragen, während der hinter den senkrechten Steg eingreifende Zangenarm das Faß gegen ein Abrutschen sichert. Deswegen muß der senkrechte Schenkel des oberen Rollreifens nach oben bzw. der senkrechte Schenkel des unteren Rollreifens nach unten gerichtet sein.
Bekanntlich besteht die Blasform zur Herstellung derartiger Spundfässer aus zwei Formhälften mit längs verlaufender Teilungsebene. In ihrem oberen und unteren Bereich sind beide Formhälften nochmals horizontal geteilt, so daß Schieber entstehen.
Wenn sich der Schlauch aus dem Schlauchkopf der Blasmaschine absenkt, sind die beiden Formhälften
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nach links und rechts auseinandergefahren, so daß
der Schlauch in die geöffnete Blasform eintreten kann. Hierbei sind die Schieber nach oben und unten geöffnet. Nachdem der Schlauch sich in Längsrichtung durch die Form abgesenkt hat, werden die beiden
Formhälften geschlossen und der Aufblasvorgang beginnt. Die durch die Blasdorne einströmende Luft
weitet den Schlauch auf, der sich an die Innenwand der geschlossenen Form anlegt und somit die vorgegebene Gestalt des Fasses annimmt. Die Ober- und
Unterschieber sind geöffnet, so daß das Material in die geöffneten oberen und unteren Formtaschen eindringen kann und hierdurch die nach innen offenen
Flanschringe entstehen.
Sodann werden die Schieber geschlossen. In den Formteilungsflächen sind der Rollreifenform entsprechende Profilierungen vorgesehen, in die das aus dem Faßmantel ausgeformte Material eindringt. Die in dieser Weise geformten Rollreifen haben L-förmige Querschnittsform mit einem waagerechten und einem senkrechten nach oben bzw. unten gerichteten Schenkel.
Schwierigkeiten bei der Rollreifenausformung entstehen durch die unterschiedliche Materialverteilung im Faßmantel. Im Quetschnahtbereich ist das Material des extrudierten Schlauches bei geschlossener Form verdoppelt. Während des Aufblasvorganges wird der
Schlauch ausgereckt, das heißt, die von der Quetschnaht sich entfernenden Schlauchbereiche nehmen in ihrer Dickendimension stark ab.
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V - r-
Bei der Ausformung der Rollreifen in den Ober- und Unterschiebern stehen unterschiedliche Materialvolumen zur Verfügung mit der Folge, daß sich die Schieberwerkzeuge wegen der größeren Materialmenge im Quetschnahtbereich nicht ganz schließen können und damit eine zufriedenstellende Rollreifenausbildung im Bereich der Dünnstellen ausgeschlossen ist. Wegen des Einsatzes von Greifwerkzeugen ist eine einwandfreie Rollreifenausbildung Voraussetzung.
Nach einem älteren Vorschlag erhält das Werkzeug zur Herstellung in der Querteilungsebene unterhalb der Schieber eine Wellenkontur, bei der sich die Wellentäler im Bereich großer Materialansammlung und die Wellenberge im Bereich geringster Materialansammlung angeordnet sind, ist eine vollständige Schließung der Schieber möglich, ohne daß das größte Materialvolumen in das Faßinnere gepreßt wird bei gleichzeitiger Gewährleistung überall gleicher Höhe der senkrechten Stege der Rollreifen.
Demzufolge nimmt die Wandstärke der waagerechten Rollreifenschenkel vom Formtrennahtbereich beginnend bis zu einem Faßumfangswinkel von 90° stetig zu einer der Faßmanteldicke entsprechenden Wandstärke ab und von dort stetig in den Bereich der nächsten Formtrennaht zu.
Es handelt sich um die Aufgabe, eine weitere Möglichkeit aufzuzeigen, um aus dem Faßmantel ausgeformte
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Rollreifen "I/'-förmiger Querschnittsform unter Berücksichtigung ungleicher Materialverteilung im Vorformling mit gleichmäßiger Eingreifnut herzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei Rollreifen konstanter Rollreifenhöhe und gleicher Wandstärke der waagerechten Rollreifenschenkel, die Wandstärke der senkrechten Rollreifenschenkel bei überall gleicher Nutentiefe der Rollreifen vom Formtrennahtbereich beginnend bis zu einem Faßumfangswinkel von 90° stetig zu einer der Faßmanteldicke entsprechenden Wandstärke abnimmt und von dort stetig in den Bereich der nächsten Formtrennaht zunimmt.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Spundfaß mit Rollreifen im Kopf- und Bodenbereich
Fig. 2 die Draufsicht auf Fig.1
Der Faßmantel des Spundfasses nach Fig. 1 ist mit 3 bezeichnet. Aus dem Faßmantel 3 sind die Rollreifen I und 2 durch Zusammenfahren der nicht dargestellten Formteile in Achsrichtung des Fasses nach dem Blasvorgang radial nach außen ausgeformt. Aus den jeweiligen, waagerecht nach außen gerichteten Rollreifenstegen 13 sind die parallel zur Paßachse in Richtung auf den Faßkopf 4 bzw. Faßboden 5 abgewinkelten senkrechten Schenkel 10 der Rollreifen 1 und 2 vorgesehen.
- 5 &3OG2 5/O201
-χ-6
Der Faßkopf 4 und Faßboden 5 ragen über die Rollreifen 1 und 2 hervor, so daß hierdurch die Rollreifen beim Übereinanderstapeln mehrerer Fässer geschützt sind, jedoch so viel Platz verbleibt, daß eine Handhabung nicht verhindert werden kann. Die Spunde 6 und 7 sind in den Vertiefungen 8 des Faßkopfes 4 untergebracht.
Im Außenbereich der sich gegenüberstehenden Spundfelder befinden sich die stärksten Materialanhäufungen in den Formtrennähten. Entsprechend der Blasformausbildung nimmt die Wandstärke der senkrechten Rollreifenschenkel 10 bei überall gleicher Tiefe der Nuten 9 vom Formtrennahtberexch beginnend bis zu einem Faßumfangswinkel von 90° stetig zu einer der Faßmanteldicke entsprechenden Wandstärke ab und von dort steteig in den Bereich der nächsten Formtrennaht zu (Fig·2).
Wie weiter der Figur 2 zu entnehmen ist, ist der waagerechte Rollreifenschenkel 13 im Bereich der größten Materialansammlung neben den Spunden 6 und durch in das Faßinnere gerichtete Einbuchtungen 11 verbreitert.
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"ύ ' '■ L ö ρ- ί? "ν.
L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Patentanspruch :
    Geblasenes Spundfaß aus thermoplastischem Kunststoff nach Patentanmeldung P 28 15 326.6 mit den Faßmantel umgebende, am Kopf- und Bodenteil angeordneten Rollreifen "L"-förmiger Querschnittsform, die unmittelbar aus dem Faßmantel ausgeformt sind, wobei der senkrechte Rollreifensteg im Kopfteilbereich nach oben und derjenige im Bodenteilbereich nach unten weisen, wobei die jeweils nach oben und unten offenen Rollreifenrinnen die Eingriffsnuten für ein Greif- und Transportwerkzeug bilden, dadurch gekennzeichnet, daß bei Rollreifen konstanter Rollreifenhöhe und gleicher Wandstärke der waagerechten Rollreifenschenkel (13), die Wandstärke der senkrechten Rollreifenschenkel (10) bei überall gleicher Nutentiefe der Rollreifen (1,2) vom Formtrennahtbereich beginnend bis zu einem Faßumfangswinkel von 90° stetig zu einer der Faßmanteldicke entsprechenden Wandstärke abnimmt und von dort stetig in den Bereich der nächsten Formtrennaht zunimmt .
    ORIGINAL INSPECTED
    030025/0201
DE19782852922 1978-12-07 1978-12-07 Spundfass Withdrawn DE2852922A1 (de)

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DE19782852922 DE2852922A1 (de) 1978-12-07 1978-12-07 Spundfass
NL7904030A NL7904030A (nl) 1978-12-07 1979-05-22 Sponvat.
DK212379A DK212379A (da) 1978-12-07 1979-05-23 Spunstoende
NO791840A NO791840L (no) 1978-12-07 1979-06-01 Spunstoenne.
SE7904815A SE7904815L (sv) 1978-12-07 1979-06-01 Sprundfat
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FR7916719A FR2443388A1 (fr) 1978-12-07 1979-06-28 Tonneau a bonde
BR7905344A BR7905344A (pt) 1978-12-07 1979-08-20 Barrica de rolha
SU792829003A SU934904A3 (ru) 1978-12-07 1979-10-01 Бочка из термопластичного материала
GB7941035A GB2042462B (en) 1978-12-07 1979-11-28 Barrel
CA000341091A CA1120413A (en) 1978-12-07 1979-12-03 Drum
JP15752379A JPS55116548A (en) 1978-12-07 1979-12-06 Container with tap plug
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GB (1) GB2042462B (de)
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CA1120413A (en) 1982-03-23
GB2042462B (en) 1982-11-17
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SU934904A3 (ru) 1982-06-07
IT7927972A0 (it) 1979-12-07
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FR2443388A1 (fr) 1980-07-04
ATA438879A (de) 1981-09-15
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SE7904815L (sv) 1980-06-08

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