CH627495A5 - Verfahren zur herstellung von moenomycin. - Google Patents

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CH627495A5
CH627495A5 CH944875A CH944875A CH627495A5 CH 627495 A5 CH627495 A5 CH 627495A5 CH 944875 A CH944875 A CH 944875A CH 944875 A CH944875 A CH 944875A CH 627495 A5 CH627495 A5 CH 627495A5
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moenomycin
dodecyl
hydroxy
mixture
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Miroslav Mracek
Dieter Dr Sukatsch
Georg Dr Nesemann
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Hoechst Ag
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Description

627495
PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zur Herstellung von Moenomycin durch mikrobiologische Fermentation von Moenomycin-bildenden Streptomyceten in Gegenwart von Fetten, dadurch gekennzeichnet, dass man dem Fermentationsmedium ein Tensid der Formel 1
R-0-(CH2-CH2-0-)„H (1),
worin R einen gesättigten oder einfach ungesättigten Kohlenwasserstoffrest mit 8 bis 18 C-Atomen, der jeweils auch eine Hydroxygruppe tragen kann, und n eine ganze Zahl zwischen 18 und 30 bedeuten, zusetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als Moenomycin-bildende Streptomyceten Strepto-myces ghanaensis ATCC14672, Streptomyces bambergiensis ATCC13879, Streptomyces ederensis ATCC 15304 oder Streptomyces geysiriensis ATCC 15303 oder ihre Mutanten oder Revertanten verwendet.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass man als Tensid der Formel 1 ein solches verwendet, dessen Molekulargewicht zwischen 1000 und 1500, dessen Trübungspunkt zwischen 73 und 79, dessen Hydroxylzahl zwischen 39 und 78 und dessen hydrophil-lipophiler Balancewert zwischen 16 und 18 liegt.
Nach DBP1 210514 ist ein Verfahren zur Herstellung von Moenomycin durch mikrobiologische Fermentation von Moe-nomycin-bildenden Streptomyceten bekannt, wobei man als zusätzliche Kohlenstoffquelle Fette verwendet.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von Moenomycin durch mikrobiologische Fermentation von Moenomycin-bildenden Streptomyceten auf üblichem biologischen Wege und in Gegenwart von Fetten gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, dass man dem Fermentationsmedium ein nicht-ionogenes Tensid der allgemeinen Formel (1 )
R-0-(CH2-CH2-0-)nH (1)
worin R einen gesättigten oder einfach ungesättigten Kohlenwasserstoffrest mit 8 bis 18 C-Atomen, der jeweils auch eine Hydroxygruppe tragen kann, und n eine ganze Zahl zwischen 18 und 30 bedeutet, zusetzt.
Die Kohlenwasserstoffreste R sind bevorzugt geradkettig; sie können jedoch, insbesondere bei Resten synthetischer Herkunft, bis zu etwa 20% verzweigte Anteile enthalten. Insbesondere sind KW-Reste mit 10 bis 14 C-Atomen bevorzugt.
In der allgemeinen Formel (1) bedeutet R insbesondere Octyl, Nonyl, Decyl, Undecyl, Dodecyl, Tridecyl, Tetradecyl, Pentadecyl, Hexadecyl, Heptadecyl, Octadecyl sowie Octenyl, Nonenyl, Decenyl, Undecenyl, Dodecenyl, Tridecenyl, Tetrade-cenyl, Pentadecenyl, Hexadecenyl, Heptadecenyl und Octade-cenyl. Ferner Hydroxy-Octyl, Hydroxy-Nonyl, Hydroxy-Decyl, Hydroxy-Undecyl, Hydroxy-Dodecyl, Hydroxy-Tridecyl, Hydroxy-Tetradecyl, Hydroxy-Pentadecyl, Hydroxy-Heptade-cyl sowie Hydroxy-Octadecyl. Die Hydroxy-Gruppe kann bei allen vorstehend genannten Resten am ersten, zweiten, dritten, usw. bis vorletzten C-Atom stehen: C1-C7 bei dem Octylrest, Ci-Cs bei dem Nonylrest, Ci-G» bei dem Decylrest, C1-C10 bei dem Undecylrest, C1-C11 bei dem Dodecylrest, C1-C12 bei dem Tridecylrest, Ci-Cu bei dem Tetradecylrest, C1-C14 bei dem Pentadecylrest, C1-C15 bei dem Hexadecylrest, Ci-Cie bei dem Heptadecylrest, Ci-Cn bei dem Octadecylrest.
Bezüglich der Stellung der Hydroxygruppe im Molekül sind diejenigen Verbindungen bevorzugt, die praktisch am leichtesten zugänglich sind, wie zum Beispiel 12-Hydroxy-A -9,10-Octadecensäure oder 12-Hydroxy-A -6,7-Octadecensäure oder 12-Hydroxy-A -9,10-Tetradecensäure oder 12-Hydroxy-A -5,6-T etradecensäure.
Als einfach ungesättigte Kohlenwasserstoffreste kommen für R in Betracht A -4,5-Decenyl, A -9,10-Decenyl, A -4,5-Dode-cenyl, A -5,6-Tetradecenyl, A -9,10-Tetradecenyl, A -9,10-Hexa-decenyl, A -6,7-Octadecenyl, A -9,10-0ctadecenyl und A -11,12-Octadecenyl; bei allen vorstehend genannten ungesättigten Kohlenwasserstoffresten kann zusätzlich eine Hydroxylgruppe an jedem der C-Atome stehen, die keine Doppelbindung tragen. Dabei können alle genannten ungesättigten Kohlenwasserstoffreste sowohl in eis- als auch in trans-Konfiguration vorkommen. Bevorzugt sind dabei diejenigen Konfigurationen, welche natürlich vorkommen. Das gilt auch für die Positionen der Doppelbindungen.
Besonders bevorzugt unter den Tensiden der allgemeinen Formel (1) sind solche, deren Molekulargewicht zwischen 1000 und 1500 liegt, deren Trübungspunkt (lg Substanz in 100 ml 10%iger Kochsalzlösung) zwischen 73 und 79 liegt, deren Hydroxyzahl zwischen 39 und 78 und deren hydrophil-lipophi-ler Balance-Wert zwischen 16 und 18 liegen.
Unter den besonders bevorzugten Tensiden der Formel I haben sich solche hervorragend bewährt, in welchen einerseits n die Zahl 25 bedeutet und R ein Gemisch aus 6-9% Octyl, 5-7% Decyl, 48-54% Dodecyl, 18-20% Tetradecyl, 7-9% Hexadecyl und 8-10% Octadecyl bedeuten, in welchen andererseits n die Zahl 18,20 oder 22 und R Dodecyl bedeuten.
Die genannten Tenside werden durch Oxalkylierung, insbesondere Oxäthylierung, entsprechender Fettalkohole in alkalischem Medium mit unterschiedlichen Mengen Äthylenoxid hergestellt.
Die Fermentation der Streptomyceten wird in der Regel unter aeroben Bedingungen in einem wässrigen Medium durchgeführt, das neben anorganischen Salzen als Kohlenstoffquelle Stärke, Glucose, Rohrzucker oder Melasse und zusätzlich ein tierisches, pflanzliches oder synthetisches Fett sowie als Stickstoffquelle Sojaschrot oder -mehl, Cornsteepliquor, Hefeextrakt, Baumwollsamen- oder -keimlingsmehl, Nitrate oder Ammoniumsalze enthält sowie ein Tensid der Formel (1).
Die Fermentation wird bis zur Erreichung einer maximalen antibiotischen Aktivität durchgeführt. Diese kann durch Messen der Konzentration des gelösten Stickstoffs im Fermentationsmedium oder der gebildeten Trockengewichtsmasse bestimmt werden.
Nach Erreichen der maximalen antibiotischen Aktivität wird die Fermentation unterbrochen. Zur Isolierung des Antibiotikums wird entweder die gesamte Kultur homogenisiert und anschliessend extrahiert oder das Mycel wird durch Zentri-fugieren von der Kulturlösung abgetrennt und diese beiden Bestandteile jeweils für sich extrahiert. Als Extraktionsmittel kommen vorzugsweise mit Wasser mischbare oder teilweise mischbare Lösungsmittel in Betracht, z. B. Methanol, Äthynol, Propanol, Butanol, Äthylenglycolmonomethyläther, Aceton oder Dioxan.
Aus den so gewonnenen Extrakten wird das rohe Antibiotikum zweckmässig durch Abdampfen der Lösungsmittel unter vermindertem Druck gewonnen. Der Rückstand wird zur weiteren Reinigung mit heissen, polaren, organischen Lösungsmitteln, z. B. Methanol, extrahiert und das Antibiotikum aus dem unter vermindertem Druck eingeengten Extrakt durch Fällung mit einem mässig polaren organischen Lösungsmittel wie Di-äthyläther, Diisopropyläther oder Äthylacetat, ausgefällt.
Als Moenomycin-bildendes Streptomyceten werden vorzugsweise Streptomyces ghanaensis ATC14 672, Streptomyces bambergiensis ATCC 13 879, Streptomyces ederensis ATC 15 304 und Streptomyces geysiriensis ATCC 15 303 sowie ihre
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Mutanten und Revertanten verwendet.
Als tierische Fette kommen zweckmässig Tierkörperfette wie Schweineschmalz oder Hammeltalg oder künstlich hergestellte Fraktionen solcher Fette mit definiertem Kohlenstoffgehalt in Betracht. Als pflanzliche Fette werden zweckmässig fette öle wie Olivenöl, Sonnenblumenöl, Erdnussöl, Cocosöl, Ricinusöl verwendet. Ferner kommen synthetische Fette wie Ölsäuretriglycerid oder Stearinsäuretriglycerid in Betracht. Sämtliche Fette werden in der Regel in Konzentrationen zwischen 0,1 und 16 Gewichtsprozent, vorzugsweise 2 und 5 Gewichtsprozent, verwendet.
Die ausserordentlich fördernde Wirkung des erfindungsge-mässen Zusetzens eines Tensids der allgemeinen Formel (1) auf die Bildung von Moenomycin aus Streptomyces-Arten ist überraschend. Zwar ist die stimulierende Wirkung von z. B. Poly-oxyäthylen-Derivaten von Sorbitananhydriden, die teilweise mit Fettsäure verestert sind (Tween (I)-Typen) oder von Zuckerfettsäureestern auf die Enzymproduktion gewisser Mikroorganismen bekannt (E.T. Reese et al., Applied Microbiology, 1969, 242-245) sowie auf die Bildung von Riboflavin aus Ashbya gos-sypii (GG. Smith et al., Biochim. Biophys. Acta 47 (1961) 344-349). Diese oberflächenaktiven Verbindungen haben jedoch keine positive Wirkung auf die Bildung von Moenomycin. Auf der anderen Seite haben die die Moenomycinbildung fördernden Verbindungen der allgemeinen Formel (1) keine positive Wirkung auf z. B. die Bildung von Streptomycin.
Beispiele
Streptomyces ghanaensis ATTC14 672 wird in einem 300-ml-Erlenmeyer-Kolben auf 30 ml eines sterilen Nährmediums folgender Zusammensetzung überimpft:
4,00% Glucose 3,00% Sojamehl 0,30% Schlempe, trocken 0,25% Kochsalz 0,25% Calciumcarbonat Wasser ad 30 ml
Nach Animpfen wird die Vorkultur bei 28 bis 30 °C zwei Tage lang mit einer Frequenz von 300 Umdrehungen/Minute geschüttelt.
Das Fermentationsmedium der Hauptkultur hat folgende Zusammensetzung:
3,0% Sojaöl 3,0% Sojamehl 3,0% Maisstärke l,0%Saccarose 0,3% Ammonsulfat 0,4% Calciumcarbonat 2,0% Hefe Wasser ad 30 ml
Der Zusatz eines der in nachstehender Tabelle 1 aufgeführten Tenside zum Fermentationsmedium erfolgt in Form einer 10 gewichtsprozentigen wässrigen Lösung mit doppelt destilliertem Wasser. Die Lösung wird anschliessend 10 Minuten lang bei 123 bis 127 °C sterilisiert.
Nun wird das oben genannte Fermentationsmedium mit 1,5 ml derTensidlösung von 37 °C versetzt. Dann werden 5 ml der Vorkultur zugegeben.
Diese Hauptkultur wird bei 28 bis 30 °C 120 Stunden lang mit 260 bis 300 Umdrehungen/Minute geschüttelt.
Anschliessend wird das Ganze mit 60 ml Methanol 2 Minuten lang im Vibromischer geschüttelt und anschliessend durch einen Faltenfilter filtriert. In einem aliquoten Teil des Filtrats wird der Moenomycin-Gehalt durch seine Einwirkung auf eine standardisierte Kultur von Staphylococcus aureus turbidime-trisch im Vergleich zur Wirkung einer Moenomycin-Lösung bekannten Gehalts bestimmt.
Die übrigen in der Tabelle zusammengefassten Ergebnisse wurden durch Variation der Streptomyces-Stämme, des Fettzusatzes und des Tensidzusatzes unter sonst gleichen Bedingungen erhalten.
Die in der Tabelle angegebenen Tenside haben die folgenden Kenndaten, wobei bedeuten Molekulargewicht MG, Trübungspunkt TB, Hydroxylzahl HZ und hydrophil-iipophiler Balance-Wert HLB:
n
MG
TB
HZ
HLB
Gemisch A
20:
1070
77
53
16,2
Gemisch A
25:
1290
78
44
16,8
Gemisch B
25:
1260
77
43
17,5
Dodecyl
20:
1000
79
56
16,5
Dodecyl
30:
1430
78
39
17,5
Tabelle
Fermentation mit Fett KW-Stoff- n Monomycin-
Streptomyces rest R Ausbeute
Str.bambergiensis Sojaöl
-
-
100%
Str.bambergiensis Sojaöl
Gemisch A
aus
7%Cs
6%Cio
51%Cn
20
161%
19%Cu
8% Ci6
9% Ci8
Str.bambergiensis Sojaöl
Gemisch A 25
180%
Str.bambergiensis Sojaöl
Gemisch B
aus
13%G>
32% C.o
20% Cu
25
155%
10%Cl2
14%Ci3
10%Cl4
3%C.S
Str.bambergiensis Cocosöl
Dodecyl
30
165%
Str.bambergiensis Glycerin-
Gemisch A
20
200%
trioleat
Str.bambergiensis Glycerin-
Dodecyl
30
190%
trioleat
Str.bambergiensis Glycerin-
Dodecyl
20
202%
trioleat
Str.bambergiensis Ricinusöl
Gemisch A
25
205%
Str.ghanaensis Sojaöl
-
-
100%
Str.ghanaensis Sojaöl
Gemisch A
20
158%
Str.ghanaensis Cocosöl
Dodecyl
30
160%
Str.ghanaensis Glycerin-
Gemisch A
20
158%
trioleat
Str.ghanaensis Glycerin-
Dodecyl
30
173%
trioleat
Str.ghanaensis Glycerin-
Dodecyl
20
158%
trioleat
Str.ghanaensis Ricinusöl
Gemisch A
25
150%
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
627495
4
l-'crmcnlation mit
Felt
KW-Stoff- n
Monomyein-
Sircpiomyccs
rest R
Ausbeute
Str.geysiriensis
Sojaöl
100%
Str.geysiriensis
Sojaöl
Gemisch A 20
155%
Str.geysiriensis
Cocosöl
Dodecyl 30
150%
Str.geysiriensis
Glycerin-
Gemisch A 20
160%
trioleat
Str.geysiriensis
Glycerin-
Dodecyl 30
155%
trioleat
Str.geysiriensis
Glycerin-
Dodecyl 20
160%
trioleat
Str.geysiriensis
Ricinusöl
Gemisch A 25
145%
Str.ederensis
Sojaöl
_ _
100%
Str.ederensis
Sojaöl
Gemisch A 20
152%
Str.ederensis
Cocosöl
Dodecyl 30
140%
Str.ederensis
Glycerin-
Gemisch A 20
145%
trioleat
Str.ederensis
Glycerin-
Dodecyl 30
150%
trioleat
Str.ederensis
Glycerin-
Dodecyl 20
155%
trioleat
Str.ederensis
Ricinusöl
Gemisch A 25
140%
G
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