DE2443714A1 - 4-benzyloxy-2(1h)-pyridon und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

4-benzyloxy-2(1h)-pyridon und verfahren zu seiner herstellung

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DE2443714A1
DE2443714A1 DE19742443714 DE2443714A DE2443714A1 DE 2443714 A1 DE2443714 A1 DE 2443714A1 DE 19742443714 DE19742443714 DE 19742443714 DE 2443714 A DE2443714 A DE 2443714A DE 2443714 A1 DE2443714 A1 DE 2443714A1
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pyridone
benzyloxy
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Robert Larry Shone
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GD Searle LLC
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    • C07D213/00Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D213/02Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D213/04Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom
    • C07D213/60Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
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    • C07D213/69Two or more oxygen atoms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61PSPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
    • A61P31/00Antiinfectives, i.e. antibiotics, antiseptics, chemotherapeutics
    • A61P31/04Antibacterial agents
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61P33/00Antiparasitic agents
    • A61P33/02Antiprotozoals, e.g. for leishmaniasis, trichomoniasis, toxoplasmosis

Description

Wechtsanwaite
Oi. JUR. DIKL-CHEM. WALTER BEIL #
AtFR£0 HOtPPEM.Ca *
DR. JUR. UliL-Ci-i-■··.. H.-J. WOLFF
DR. JUR. HArIS CHλ BtIL
6fS FRANKFURTAM MAIN-HOCHS?
Unsere Nr. 19 ^ Be/tk
G. D. Searle & Co. Skokie, 111., V.St.A,
1l-Benzyloxy-2(lH)-pyridon und Verfahren zu seiner Herstellung
Die vorliegende Erfindung betrifft Il-Benzyloxy-2(1H)· pyridon der Formel
OCH2
und ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Die erfindungsgemäße Verbindung ist wegen ihrer wertvollen biologischen Eigenschaften nützlich. So ist sie
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beispielsweise ein Mittel gegen Mikroorganismen, das insbesondere, aber nicht ausschließlich, geeignet ist, das Wachstum von Bakterien, Protozoa und Fungi zu verhindern.
Die antibakterielle Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Verbindung ist aus den Ergebnissen standardisierter Versuche ersichtlich. Dabei wird eine Nährbrühe (hergestellt von den Firmen Baltimore Biological Laboratories oder Difco) in einer Konzentration hergestellt, die doppelt so groß ist, wie von den Herstellern empfohlen. Diese Nährbrühe wird sterilisiert und mit 2 Vol.-56 einer Kultur von Erwinia sp. geimpft. Inzwischen wird die erfindungsgemäße Verbindung in sterilem destilliertem Wasser in. einer Konzentration von 2000 γ pro ml und bei einer Temperatur von 80°C 20 Minuten lang erhitzt. Eine gleichvolumige Mischung dieser Zubereitung der erfindungsgemäßen Verbindung und der geimpften Nährbrühe wird aerob bei 37°C bebrütet und dann grob auf das Wachstum des Versuchsorganismus geprüft. Die Inkubationszeit für Erwinia sp. beträgt 2k bis M8 Stunden. Wenn ein Wachstum der Versuchsorganismen beobachtet wird, wird die Verbindung als unwirksam betrachtet. Wenn kein Wachstum festgestellt wird, wird die bebrütete Mischung reihenweise verdünnt und mit einer geimpften Nährbrühe der gleichen Zusammensetzung, wie sie vorstehend beschrieben wurde, jedoch mit der Ausnahme, daß die Konzentration halbiert wird und 1 Vol.-£ der Kultur anstelle von 2 % verwendet werden, gemischt. Die Nährbrühe wird in solchen Mengen zugegeben, daß sich Konzentrationen von 100, 10 und 1 y der Verbindung pro ml ergeben. Die so erhaltenen Mischungen werden, wie oben beschrieben, bebrütet und dann grob auf das Wachstum der Versuchsorganismen geprüft. Die Wirksamkeit wird als die Mindestkonzentration
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angegeben, bei der kein Wachstum des Versuchsorganismus entdeckt werden kann. Kontrollversuche werden in der Weise durchgeführt, daß gleichzeitig identische Bebrütungen erfolgen, bei denen jedoch die erfindungsgemäße Verbindung abwesend ist.
gegen Protozoa Die Brauchbarkeit der erfindungsgemäßen Verbindung/ist gleichfalls aus den Ergebnissen eines standardisierten Versuchs zu entnehmen, bei dem eine Nährbrühe aus 12 g Proteosepepton, 8 g Saccharose und 500 ml Wasser sterilisiert und mit 10 Vol.-? einer acenischen (acenic) Kultur von Tetrahymena pyriformis impft. Inzwischen wird die erfindungsgemäße Verbindung in sterilem destilliertem Wasser in einer Konzentration von 2000 γ pro ml und bei einer Temperatur von 80°C 20 Minuten lang erhitzt. Eine gleichvolumige Mischung der Zubereitung der erfindungsgemäßen Verbindung und des geimpften Mediums wird 48 Stunden lang bei 32°C aerob bebrütet und dann mikroskopisch auf die Anwesenheit von bewegungsfähigen Tetrahymena untersucht. Wenn solche beobachtet werden, wird die Verbindung als unwirksam betrachtet. Wenn keine bewegungsfähigen Tetrahymena beobachtet werden, wird die geimpfte Mischung reihenweise verdünnt und mit einem geimpften Medium der gleichen Zusammensetzung gemischt, wie es oben beschrieben wurde, jedoch mit der Ausnahme, daß 100 Teile destilliertes Wasser anstelle von 500 Teilen und 5 Vol.-% der Kultur anstelle von 10 % verwendet werden. Dieses Medium wird in solchen Mengen zugegeben, daß sich Konzentrationen von 100, 10 und 1 γ der erfindungsgemäßen Verbindung pro ml ergeben. Die so erhaltenen Mischungen werden wie.zuvor bebrütet und dann mikroskopisch auf bewegungsfähige Tetrahymena untersucht. Die Wirksamkeit wird als die Mindestkonzentration ausgedrückt, bei der keine bewegungsfähigen Tetrahymena zu entdecken sind. Vergleichsversuche werden
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durch gleichzeitige Bebrütungen durchgeführt, wobei die Zusammensetzungen gleich den vorstehend beschriebenen mit der Ausnahme sind, daß die erfindungsgemäße Verbindung fehlt.
Die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Verbindung gegen Fungi ist aus den Ergebnissen standardisierter Versuche ersichtlich, bei denen zwei Konzentrationen von Sabouraud-Nährboden (hergestellt von den Firmen Baltimore Biological Laboratories oder Difco) bereitet werden, und zwar einmal entsprechend den Empfehlungen der Hersteller und das andere Mal mit der doppelten Konzentration. Diese Zubereitungen werden sterilisiert und dann bei 80°C in flüssigem Zustand gehalten. Inzwischen wird die erfindungsgemäße Verbindung in sterilem destilliertem Wasser in einer Konzentration von 2000 γ pro ml 20 Minuten lang bei einer Temperatur von 80°C erhitzt. Eine gleichvolumige Mischung der Zubereitung dieser Verbindung und des doppelt starken Nährbodens werden reihenweise verdünnt und mit dem normal starken Nährboden in solchen Mengen gemischt, daß sich Konzentrationen der Versuchsverbindung von 1000, 100, und 1 γ pro ml ergeben. Diese Mischungen läßt man dann abkühlen und fest werden. Daraufhin werden sie mit einer Suspension von Tridophyton mentagrophytes oder Ventricillium aIbο-atrum oberflächlich geimpft und dann bei Zimmertemperatur aerob bebrütet. Die Inkubationszeit beträgt 6 bis 7 Tage für T. mentagrophytes und 5 bis 7 Tage für V. albo-atrum. Die Wirksamkeit wird durch eine grobe Prüfung festgestellt und als die Mindestkonzentration, bei der kein Wachstumsorganismus zu entdecken ist, angegeben. Kontrollversuche werden in der Weise durchgeführt, daß Bebrütungen identischen Materials, bei denen jedoch die Versuchsverbindung fehlt, gleichzeitig vorgenommen werden.
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In den vorstehend beschriebenen standardisierten Versuchen wurde festgestellt, daß die erfindungsgemäße Verbindung wirksam ist in Konzentrationen von 1 mg pro ml.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindung erfolgt durch Erhitzen von Ί-Benzyloxypyridin-l-oxid der Formel
OCH
mit Essigsäureanhydrid und Erhitzen des entstehenden Zwischenprodukts mit Methanol in Äthylacetat.
Die folgenden Beispiele beschreiben die vorliegende Erfindung. In diesen Beispielen erfolgen die Mengenangaben in Gewichtsteilen, soweit nichts anderes angegeben ist.
Beispiel 1
Eine Mischung von I85 Teilen 4-Benzyloxypyridin-l-oxid und 1100 Teilen Essigsäureanhydrid wurde 2 Stunden lang am Rückfluß bei Siedetemperaturen erhitzt und das Essigsäureanhydrid daraufhin durch Vakuumdestillation abgestreift Der dunkle, sirupartige Rückstand wurde in 9OO Teilen Essigsäureäthylester aufgenommen,und die erhaltene Lösung wurde filtriert. Das Filtrat wurde mit ungefähr 50 Teilen Methanol 5 Minuten bei Siedetemperaturen am Rückfluß erhitzt. Man ließ die Reaktionsmischung dann auf.Zimmertemperatur abkühlen. Die unlöslichen Feststoffe wurden abfil-
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triert und aus einer Mischung von Essigsäureäthylester und Xthanol umkristallisiert, wobei man zum Entfärben Aktivkohle verwendete. Das so erhaltene vanillefarbige Produkt war *l-Benzyloxy-2-(lH)-pyridon, das bei ungefähr 201 bis 2O2°C schmilzt.
Beispiel 2 Zubereitung einer Salbe
Eine Mischung von 15 Teilen Stearylalkohol, 4 Teilen Cetylalkohol, 20 Teilen Polyäthylenglycol 400 und 1 Teil Natriumlaurylsulfat wurde geschmolzen, und dann wurden 10 Teile 4-Benzyloxy-2-(lH)-pyridon unter Rühren zugegeben. Die erhaltene Mischung wurde auf 70 bis 75°C erhitzt, und dann wurden 50 Teile Wasser derselben Temperatur zugegeben. Die so erhaltene Mischung wurde gerührt, bis sie begann, abzukühlen und fest zu werden.
Andere Träger,die mit li-Benzyloxy-2-(lH)-pyridon zur Herstellung von Zusammensetzungen kombiniert werden können, die für die äußere Anwendung geeignet sind, umfassen Fettalkohole, Fettsäuren, Paraffinöl, Glycerinmonostearat, Glycerin, Propylenglycol und andere Polyalkohole, Äthylenglycolpolymere, Schaumerzeuger (surfactants), pflanzliche öle, Fette, Ester von Fettsäuren und Fettalkoholen, Wasser und wäßrige oder nichtwäßrige Emulsionsbasen oder Gele.
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Claims (3)

Patentansprüche
1. 4-Benzyloxy-2{lH)-pyridon.
2. Verfahren zur Herstellung von Il-Benzyloxy-2(1H)-pyridon, dadurch gekennzeichnet, daß· man Ί-Benzyloxypyridin-1-oxid mit Essigsäureanhydrid zusammenbringt und das erhaltene Zwischenprodukt mit Methanol in Essigsäureäthylester erhitzt.
3. Pharmazeutische oder veterinärmedizinische Präparate, gekennzeichnet durch einen Gehalt von Il-Benzyloxy-2(1H)-pyridon.
Für: G. D. Searle & Co.
Skokie, 111. , V.St.A.
Dr.
. Chr. Beil
Rechtsanwalt
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DE19742443714 1973-09-14 1974-09-12 4-benzyloxy-2(1h)-pyridon und verfahren zu seiner herstellung Pending DE2443714A1 (de)

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