DE2443714A1 - 4-benzyloxy-2(1h)-pyridon und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
4-benzyloxy-2(1h)-pyridon und verfahren zu seiner herstellungInfo
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- A61P33/02—Antiprotozoals, e.g. for leishmaniasis, trichomoniasis, toxoplasmosis
Description
Wechtsanwaite
Oi. JUR. DIKL-CHEM. WALTER BEIL #
AtFR£0 HOtPPEM.Ca *
DR. JUR. UliL-Ci-i-■··.. H.-J. WOLFF
DR. JUR. HArIS CHλ BtIL
6fS FRANKFURTAM MAIN-HOCHS?
Unsere Nr. 19 ^ Be/tk
G. D. Searle & Co. Skokie, 111., V.St.A,
1l-Benzyloxy-2(lH)-pyridon und Verfahren zu
seiner Herstellung
Die vorliegende Erfindung betrifft Il-Benzyloxy-2(1H)·
pyridon der Formel
OCH2
und ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Die erfindungsgemäße Verbindung ist wegen ihrer wertvollen biologischen Eigenschaften nützlich. So ist sie
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beispielsweise ein Mittel gegen Mikroorganismen, das insbesondere, aber nicht ausschließlich, geeignet ist,
das Wachstum von Bakterien, Protozoa und Fungi zu verhindern.
Die antibakterielle Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Verbindung ist aus den Ergebnissen standardisierter Versuche
ersichtlich. Dabei wird eine Nährbrühe (hergestellt von den Firmen Baltimore Biological Laboratories oder
Difco) in einer Konzentration hergestellt, die doppelt so groß ist, wie von den Herstellern empfohlen. Diese
Nährbrühe wird sterilisiert und mit 2 Vol.-56 einer Kultur von Erwinia sp. geimpft. Inzwischen wird die erfindungsgemäße
Verbindung in sterilem destilliertem Wasser in. einer Konzentration von 2000 γ pro ml und bei einer Temperatur
von 80°C 20 Minuten lang erhitzt. Eine gleichvolumige Mischung dieser Zubereitung der erfindungsgemäßen Verbindung
und der geimpften Nährbrühe wird aerob bei 37°C bebrütet und dann grob auf das Wachstum des Versuchsorganismus
geprüft. Die Inkubationszeit für Erwinia sp. beträgt 2k bis M8 Stunden. Wenn ein Wachstum der Versuchsorganismen
beobachtet wird, wird die Verbindung als unwirksam betrachtet. Wenn kein Wachstum festgestellt wird, wird die
bebrütete Mischung reihenweise verdünnt und mit einer geimpften Nährbrühe der gleichen Zusammensetzung, wie sie
vorstehend beschrieben wurde, jedoch mit der Ausnahme, daß die Konzentration halbiert wird und 1 Vol.-£ der Kultur
anstelle von 2 % verwendet werden, gemischt. Die Nährbrühe wird in solchen Mengen zugegeben, daß sich Konzentrationen
von 100, 10 und 1 y der Verbindung pro ml ergeben. Die so erhaltenen Mischungen werden, wie oben beschrieben, bebrütet
und dann grob auf das Wachstum der Versuchsorganismen geprüft. Die Wirksamkeit wird als die Mindestkonzentration
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angegeben, bei der kein Wachstum des Versuchsorganismus entdeckt werden kann. Kontrollversuche werden in der
Weise durchgeführt, daß gleichzeitig identische Bebrütungen
erfolgen, bei denen jedoch die erfindungsgemäße Verbindung abwesend ist.
gegen Protozoa Die Brauchbarkeit der erfindungsgemäßen Verbindung/ist
gleichfalls aus den Ergebnissen eines standardisierten Versuchs zu entnehmen, bei dem eine Nährbrühe aus 12 g
Proteosepepton, 8 g Saccharose und 500 ml Wasser sterilisiert und mit 10 Vol.-? einer acenischen (acenic) Kultur
von Tetrahymena pyriformis impft. Inzwischen wird die
erfindungsgemäße Verbindung in sterilem destilliertem Wasser in einer Konzentration von 2000 γ pro ml und bei einer
Temperatur von 80°C 20 Minuten lang erhitzt. Eine gleichvolumige Mischung der Zubereitung der erfindungsgemäßen
Verbindung und des geimpften Mediums wird 48 Stunden lang
bei 32°C aerob bebrütet und dann mikroskopisch auf die Anwesenheit von bewegungsfähigen Tetrahymena untersucht.
Wenn solche beobachtet werden, wird die Verbindung als unwirksam betrachtet. Wenn keine bewegungsfähigen Tetrahymena
beobachtet werden, wird die geimpfte Mischung reihenweise verdünnt und mit einem geimpften Medium der gleichen
Zusammensetzung gemischt, wie es oben beschrieben wurde, jedoch mit der Ausnahme, daß 100 Teile destilliertes
Wasser anstelle von 500 Teilen und 5 Vol.-% der Kultur anstelle von 10 % verwendet werden. Dieses Medium wird in
solchen Mengen zugegeben, daß sich Konzentrationen von 100, 10 und 1 γ der erfindungsgemäßen Verbindung pro ml
ergeben. Die so erhaltenen Mischungen werden wie.zuvor bebrütet und dann mikroskopisch auf bewegungsfähige Tetrahymena
untersucht. Die Wirksamkeit wird als die Mindestkonzentration ausgedrückt, bei der keine bewegungsfähigen
Tetrahymena zu entdecken sind. Vergleichsversuche werden
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durch gleichzeitige Bebrütungen durchgeführt, wobei die
Zusammensetzungen gleich den vorstehend beschriebenen
mit der Ausnahme sind, daß die erfindungsgemäße Verbindung fehlt.
Die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Verbindung gegen
Fungi ist aus den Ergebnissen standardisierter Versuche ersichtlich, bei denen zwei Konzentrationen von Sabouraud-Nährboden
(hergestellt von den Firmen Baltimore Biological Laboratories oder Difco) bereitet werden, und zwar einmal
entsprechend den Empfehlungen der Hersteller und das andere Mal mit der doppelten Konzentration. Diese Zubereitungen
werden sterilisiert und dann bei 80°C in flüssigem Zustand gehalten. Inzwischen wird die erfindungsgemäße
Verbindung in sterilem destilliertem Wasser in einer Konzentration von 2000 γ pro ml 20 Minuten lang bei einer
Temperatur von 80°C erhitzt. Eine gleichvolumige Mischung der Zubereitung dieser Verbindung und des doppelt starken
Nährbodens werden reihenweise verdünnt und mit dem normal starken Nährboden in solchen Mengen gemischt, daß sich
Konzentrationen der Versuchsverbindung von 1000, 100, und 1 γ pro ml ergeben. Diese Mischungen läßt man dann
abkühlen und fest werden. Daraufhin werden sie mit einer Suspension von Tridophyton mentagrophytes oder
Ventricillium aIbο-atrum oberflächlich geimpft und dann bei
Zimmertemperatur aerob bebrütet. Die Inkubationszeit beträgt 6 bis 7 Tage für T. mentagrophytes und 5 bis 7 Tage für
V. albo-atrum. Die Wirksamkeit wird durch eine grobe Prüfung festgestellt und als die Mindestkonzentration, bei
der kein Wachstumsorganismus zu entdecken ist, angegeben. Kontrollversuche werden in der Weise durchgeführt, daß
Bebrütungen identischen Materials, bei denen jedoch die Versuchsverbindung fehlt, gleichzeitig vorgenommen werden.
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In den vorstehend beschriebenen standardisierten Versuchen wurde festgestellt, daß die erfindungsgemäße Verbindung
wirksam ist in Konzentrationen von 1 mg pro ml.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindung erfolgt
durch Erhitzen von Ί-Benzyloxypyridin-l-oxid der Formel
OCH
mit Essigsäureanhydrid und Erhitzen des entstehenden Zwischenprodukts mit Methanol in Äthylacetat.
Die folgenden Beispiele beschreiben die vorliegende Erfindung. In diesen Beispielen erfolgen die Mengenangaben
in Gewichtsteilen, soweit nichts anderes angegeben ist.
Eine Mischung von I85 Teilen 4-Benzyloxypyridin-l-oxid
und 1100 Teilen Essigsäureanhydrid wurde 2 Stunden lang am Rückfluß bei Siedetemperaturen erhitzt und das Essigsäureanhydrid
daraufhin durch Vakuumdestillation abgestreift Der dunkle, sirupartige Rückstand wurde in 9OO Teilen
Essigsäureäthylester aufgenommen,und die erhaltene Lösung
wurde filtriert. Das Filtrat wurde mit ungefähr 50 Teilen Methanol 5 Minuten bei Siedetemperaturen am Rückfluß erhitzt.
Man ließ die Reaktionsmischung dann auf.Zimmertemperatur
abkühlen. Die unlöslichen Feststoffe wurden abfil-
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triert und aus einer Mischung von Essigsäureäthylester und Xthanol umkristallisiert, wobei man zum Entfärben
Aktivkohle verwendete. Das so erhaltene vanillefarbige Produkt war *l-Benzyloxy-2-(lH)-pyridon, das bei ungefähr
201 bis 2O2°C schmilzt.
Eine Mischung von 15 Teilen Stearylalkohol, 4 Teilen
Cetylalkohol, 20 Teilen Polyäthylenglycol 400 und 1 Teil
Natriumlaurylsulfat wurde geschmolzen, und dann wurden 10 Teile 4-Benzyloxy-2-(lH)-pyridon unter Rühren zugegeben.
Die erhaltene Mischung wurde auf 70 bis 75°C erhitzt, und dann wurden 50 Teile Wasser derselben Temperatur zugegeben.
Die so erhaltene Mischung wurde gerührt, bis sie begann, abzukühlen und fest zu werden.
Andere Träger,die mit li-Benzyloxy-2-(lH)-pyridon zur Herstellung
von Zusammensetzungen kombiniert werden können, die für die äußere Anwendung geeignet sind, umfassen
Fettalkohole, Fettsäuren, Paraffinöl, Glycerinmonostearat, Glycerin, Propylenglycol und andere Polyalkohole, Äthylenglycolpolymere,
Schaumerzeuger (surfactants), pflanzliche öle, Fette, Ester von Fettsäuren und Fettalkoholen,
Wasser und wäßrige oder nichtwäßrige Emulsionsbasen oder Gele.
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Claims (3)
1. 4-Benzyloxy-2{lH)-pyridon.
2. Verfahren zur Herstellung von Il-Benzyloxy-2(1H)-pyridon,
dadurch gekennzeichnet, daß· man Ί-Benzyloxypyridin-1-oxid
mit Essigsäureanhydrid zusammenbringt und das erhaltene Zwischenprodukt mit Methanol in
Essigsäureäthylester erhitzt.
3. Pharmazeutische oder veterinärmedizinische Präparate,
gekennzeichnet durch einen Gehalt von Il-Benzyloxy-2(1H)-pyridon.
Für: G. D. Searle & Co.
Skokie, 111. , V.St.A.
Dr.
. Chr. Beil
Rechtsanwalt
509812/1103
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