CH624710A5 - Dishwashing composition - Google Patents

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CH624710A5
CH624710A5 CH1404776A CH1404776A CH624710A5 CH 624710 A5 CH624710 A5 CH 624710A5 CH 1404776 A CH1404776 A CH 1404776A CH 1404776 A CH1404776 A CH 1404776A CH 624710 A5 CH624710 A5 CH 624710A5
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CH
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dishwashing detergent
detergent composition
composition according
alkyl
weight
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CH1404776A
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English (en)
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Anthony Kinnaird Mills
Peter Winterbotham
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Unilever Nv
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Description

Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmittelzusammensetzung, welche zur Anwendung auf dem Gebiet des Geschirrspülens zum Waschen bzw. Spülen von Tassen, Schüsseln, Tellern, Glaswaren, Steingut, Töpfen und Pfannen, glasierten Gegenständen usw. geeignet ist. Die Erfindung betrifft jedoch insbesondere Geschirrspülmittelzusammensetzungen zur Anwendung beim Geschirrspülen von Hand.
Beim Geschirrspülen von Hand werden die zu reinigenden Gegenstände üblicherweise in einer handwarmen, wässrigen Lösung einer geeigneten Geschirrspülmittelzusammensetzung gewaschen bzw. gespült und anschliessend auf ein Gestell gesetzt und mit einem Geschirrtuch abgetrocknet. Während der Zeitspanne zwischen dem Reinigen und dem Abtrocknen mit dem Tuch kann ein geringer Anteil der Waschflüssigkeit auf den Gegenständen antrocknen und Flecken oder streifige Filme zurücklassen. Dies kann durch Abspülen der gereinigten Gegenstände unter fliessendem Leitungswasser oder durch Eintauchen hiervon in eine Schüssel mit sauberem Wasser verringert werden, jedoch kann der auf den Gegenständen auf dem Gestell zurückbleibenden Wasserfilm nicht abtropfen und gleichmässig oder rasch trocknen, und die Folge hiervon ist, dass die Notwendigkeit eines Polierens oder Nachtrocknens mit einem Tuch zur Vermeidung von Fleckenbildung gegeben ist. Es wurde bereits vorgeschlagen, die «Abtropf»-Eigenschaf-ten von Geschirrspülmittelzusammensetzungen durch Eingabe von Gelatine, die einen «Filmablaufeffekt» ermöglicht, zu verbessern. Mit solchen Mitteln gespülte Gegenstände können, nachdem sie unter fliessendem Leitungswasser abgespült wurden, stehen und abtropfen gelassen werden, so dass der Arbeitsvorgang des Abtrocknens mit einem Tuch vermieden wird.
Aufgabe der Erfindung ist ein Geschirrspülmittel, das verbesserte Eigenschaften hinsichtlich «Filmablaufens» und des «Trockenablauf ens» besitzt.
Es wurde nun gefunden, dass die Eingabe einer kleinen Menge von Kasein in Geschirrspülmittelzusammensetzungen, welche als aktives Detergenssystem ein sekundäres Alkylsulfo-nat/sulfat und ein Alkyläthersulfat oder ein nicht-ionisches Detergens enthalten, eine Geschirrspülmittelzusammensetzung mit verbesserten «Filmabfliesseigenschaften» und verbesserten «Trockenablaufeigenschaften» beim Nachspülen ergibt.
Kasein ist ein bekanntes, im Handel erhältliches Protein, das aus Magermilch durch Säure- oder Enzymausfällung erhalten wird. Eine allgemeinere Beschreibung hiervon findet sich in Kirk-Othmer, Encyclopaedia of Chemical Technology (1949), Vol. 3, Seiten 225-237 und in Encyclopaedia of Polymer Science und Technology (1965), Interscience Publishers, Vol. 2, Seiten 859-871. Kasein hat in verschiedenen Industriezweigen eine kommerzielle Anwendung gefunden.
Das in die erfindungsgemässen Geschirrspülmittelzusammensetzungen einzugebende Kasein kann a-Kasein, as-Kasein, ß-Kasein, y-Kasein oder Gesamtkasein sein, wobei jedoch aus wirtschafltichen Gründen Gesamtkasein bevorzugt ist. Sowohl Säurekasein als auch Labkasein kann verwendet werden. Es kann als solches, aufgelöst in einer kleinen Menge von Alkali oder als wässrige Lösung von im Handel erhältlichem Natrium-kaseinat zugesetzt werden. Die in die erfindungsgemässe Zusammensetzung einzugebende Kaseinmenge beträgt von 0,25 bis 5 Gew.-%, vorzugsweise von 1 bis 3 Gew.-%.
Die Mengen an sekundärem Alkylsulfonat oder-sulfat und (Alkyläthersulfat + nicht-ionischem Detergens) sind:
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allgemein bevorzugt sekundäres Alkylsufonat/sulfat 1-40% 5-40%Alkyläthersulfat und/oder nicht-ionisches Detergens 1-40% 1-20% Der aufgefundene Effekt ist überraschend, da
Kasein zu einer ganz anderen Klasse von Proteinen als Gelatine gehört. Kasein ist ein Phosphoprotein, während Gelatine ein Skieroprotein ist.
Sicherlich ist der Trockenablaufeffekt keine Eigenschaft, die Proteinen im allgemeinen zugeschrieben werden kann. Versuche haben gezeigt, dass eine Anzahl von Proteintypen wie Eialbumin, Rinderalbumin, ß-Lactoglobulin, Pepsin, Fibrinogen und verschiedene Proteinhydrolysate unwirksam waren.
Ebenso müssen anscheinend im allgemeinen bestimmte Regeln hinsichtlich Verträglichkeit und gemeinsamer Wirkung zwischen Kasein und dem Aktivdetergenssystem erfüllt werden, um einen guten Trockenablaufeffekt in Verbindung mit einem guten Geschirrspülvermögen zu ergeben.
Obwohl andere anionische, organische, grenzflächenaktive Sulfonat- und Sulfatverbindungen, z. B. Alkylbenzolsulfonate, Olefinsulfonate, primäre Alkysulfate und primäre Alkylsulfo-nate als Ersatz des sekundären Alkylsulfonates verwendet werden können, sind diese Aktivwirkstoffe alleine ohne Anwesenheit eines sekundären Alkylsufonates nicht so mit dem Kasein verträglich, um sicher einen guten Trockenablaufeffekt im Vergleich zu ein sekundäres Alkylsufonat enthaltenden Zusammensetzungen zu ergeben. Der Anteil des sekundären Alkylsulfonates kann einen so niedrigen Wert wie 1 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung, in Anwesenheit von anderen, anionischen, organischen, grenzflächenaktiven Mitteln, wie sie zuvor genannt wurden, betragen. Es wurde jedoch gefunden, dass das sekundäre Alkylsulfonat durch Verbindungen mit ähnlicher Struktur ersetzt werden kann, d. h. sekundäre Alkylsulfate, ohne dass ein Verlust des Leistungsvermögens auftritt.
Das erfindungsgemäss verwendete, sekundäre Alkylsulfonat kann durch Sulfonieren von C8-C24-Alkanen und vorzugsweise Ci2-Ci8-Alkanen mit einem geeigneten Sulfonierungsmit-tel und anschliessendes Neutralisieren der Sulfonsäuren zu ihren geeigneten Salzen erhalten werden.
Andere Methoden zur Herstellung von sekundären Alkyl-sulfonaten sind die Sulfochlorierung oder Sulfoxidation von Alkanen oder die Bisulfitaddition an geeignete Alkane. Die gemäss der Erfindung zu verwendenden, sekundären Alkylsul-fonate sind beispielsweise die Alkalimetall-, Ammonium- und substituierten Ammoniumsalze hiervon, wobei die Alkalimetallsalze und insbesondere die Natriumsalze bevorzugt sind. Mischungen von sekundären Alkylsulfonaten mit unterschiedlichen Kettenlängen sind ebenfalls geeignet. Das sekundäre Alkylsulfat, das gemäss der Erfindung verwendet wird, kann durch Umsetzung von Cs-Gw-Olefinen und vorzugsweise Ci2-Cis-01efinen mit Schwefelsäure oder durch Sulfatierung der entsprechenden sekundären Alkohole sowie anschliessende Neutralisation hergestellt werden. Es kann in Form seiner Alkalimetall-, Ammonium- oder substituierten Ammoniumsalze verwendet werden.
Das Aktivdetergenssystem enthält weiterhin ein C8-C24-Alkyläthersulfat oder eine nicht-ionische Detergensverbin-dung.
Die Alkyläthersulfate sind vorzugsweise Salze der Mono-schwefelsäureester von primären oder sekundären, geradkettigen oder verzweigtkettigen Cs-C24-Alkoholen, welche mit 1 bis 10 Mol eines Alkylenoxids, z. B. Äthylenoxid und/oder Propylen-oxid, kondensiert wurden. Besonders geeignet sind die primären Ci2-Ci8-AlkohoIe, welche mit 1 bis 5 Molen Äthylenoxid kondensiert sind und anschliessend sulfatiert und neutralisiert wurden.
624 710
Ein typisches Beispiel hierfür ist Lauryläthersulfat, das 3 Mol Äthylenoxid enthält; ein anderes typisches Beispiel ist ein sekundärer Cn-Cis-Alkohol, kondensiert mit 3 Mol Äthylenoxid, der anschliessend sulfatiert und neutralisiert wurde.
Die Salze der Alkyläthersulfate sind beispielsweise die Alkalimetall-, Ammonium- und substituierten Ammoniumsalze, wobei wiederum die Alkalimetallsalze und insbesondere die Natriumsalze bevorzugt sind.
Die nicht-ionischen Detergensaktivstoffe, welche gemäss der Erfindung verwendet werden können, sind im allgemeinen die Alkylenoxidkondensationsprodukte von primären oder sekundären, geradkettigen oder verzweigtkettigen C8-C24-Alko-holen, Cs-Cis-Alkyl- oder -Dialkylphenolen, Cs-C24-Fettsäure-mono- und -diamiden und Glykolen. Im allgemeinen enthalten solche Kondensationsprodukte von 1 bis 30 und üblicherweise von 3 bis 25 Mol Äthylenoxid und/oder Propylenoxid.
Typische Beispiele von geeigneten, nicht-ionischen Deter-gentien der erstgenannten Gruppe sind primäre Cn-Cis-Alko-hole, kondensiert mit 7 bis 12 Mol Äthylenoxid und sekundären Cii-Cis-Alkohole, kondensiert mit 9 bis 12 Mol Äthylenoxid.
Eine andere Gruppe von anwendbaren, vorteilhaften, nichtionischen, grenzflächenaktiven Stoffen sind Aminoxide. Aminoxide sind im allgemeinen Reaktionsprodukte von tertiären Aminen und Wasserstoffperoxid oder Peroxysäuren mit der folgenden allgemeinen Formel:
RR1R2N - O,
wovon R aliphatisch, aromatisch, heterocyclisch, alicyclisch oder Kombinationen hiervon sein kann.
Aminoxide von Interesse für die Erfindung besitzen als Rest geraden oder verzweigten, aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen, wobei dieser gesättigt oder ungesättigt sein kann, und die Reste Ri und R2 sind ein Methyl-, Äthyl-, Hydroxymethyl- oder Hydroxyäthylrest. Typische Beispiele sind Dodecyldimethylaminoxid und die verschiedenen von Fettsäure abstammenden Alkyl-RiR2-aminoxide wie Kokosnussdimethylaminoxid.
Mischungen von verschiedenen der zuvor genannten, nichtionischen Detergentien können ebenfalls angewandt werden, einschiesslich eines Gemisches von nicht-ionischen Detergentien mit einer kurzen und einer langen Alkylenoxidkette.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine Geschirrspülmittelzusammensetzung, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass sie enthält:
(a) 1 bis 40 Gew.-% eines sekundären Cs-C24-Alkylsulfonates oder eines sekundären Cs-C24-Alkylsufates;
(b) 1 bis 40 Gew.-% eines Cs-C24-Alkyläthersulfates mit 1 bis 10 Alkylenoxidgruppen und/oder einer nicht-ionischen grenzflächenaktiven Verbindung, und
(c) 0,25 bis 5,0 Gew.-% Kasein.
Die erfindungsgemässe Zusammensetzung bzw. das erfin-dungsgemässe Mittel kann weiterhin beliebige andere aktive Detergensmaterialien enthalten, ohne dass das erfindungsgemässe Prinzip verlassen wird, z. B. die wasserlöslichen Alkylbenzolsulfonate, Olefinsulfonate, primäre Alkylsulfonate und primäre Alkylsulfate.
Es sei darauf hingewiesen, dass das Aktivdetergenssystem immer eine Komponente (a), die ein sekundäres Alkylsulfonat/ sulfat ist, zusammen mit einer Komponente (b), die entweder ein Alkyläthersulfat oder ein nicht-ionisches Detergens oder beide Substanzen ist, enthält. Das Gewichtsverhältnis zwischen dem sekundären Alkylsulfonat/sulfat und dem Alkyläthersulfat oder nicht-ionischen Detergens beträgt im allgemeinen von 5:1 bis 1:2 und vorzugsweise von 4:1 bis 1:1 bei Abwesenheit von anderen anionischen Detergentien vom Sulfonat- oder Sulfattyp.
In Anwesenheit von anderen anionischen Sulfonat- oder
3
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b0
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Sulfatdetergentien des zuvor angegebenen Typs können diese Detergentien in die Komponente (a) gruppiert werden, und die oben angegebenen Verhältnisse gelten für die Komponente (a), bezogen auf die Komponente (b).
Die erfindungsgemässen Zusammensetzungen können , darüber hinaus die üblichen, häufig in Geschirrspülmittelzusammensetzungen eingegebenen Inhaltsstoffe enthalten. Solche Inhaltsstoffe sind beispielsweise Hydrotrope wie Äthanol, Harnstoff, Natriumxylol- und -toluolsulfonat, Duftstoffe, farbgebende Stoffe, opakmachende Mittel, Konservierungsstoffe usw.
Weiterhin wurde gefunden, dass die zusätzliche Zugabe einer Organophosphorverbindung, wie im folgenden noch definiert, in die erfindungsgemässe Zusammensetzung das Trok-kenablaufen verbessert und gleichzeitig den weiteren Vorteil ergibt, dass die Abspülbarkeit dieser Zusammensetzungen gefördert wird, so dass der volle Nutzen der Erfindung bei geringerem Abspülen erreicht wird. Die hier verwendete Organophosphorverbindung kann ein Phosphatester oder ein Phos-phonat mit der allgemeinen Formel:
R-(Ä0)n(0)m-P03X2
sein, worin R ein gerader oder verzweigtkettiger Alkylrest mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen oder eine Phenylalkylkohlenwas-serstoffkette, worin die Alkylgruppe 10 bis 18 Kohlenstoffatome aufweist, ist, (ÄO) eine Äthylenoxid- oder Propylenoxidgruppe ist, n eine Zahl von 0 bis 10 bedeutet, m = 0 -1 ist und X Wasserstoff oder ein Alkalimetall-, Ammonium- oder substituiertes Ammoniumkation bedeutet. Besonders geeignete Phosphorverbindungen sind Phosphatester der allgemeinen Formel:
R(Ä0)n-0P03X2,
worin R ein geradkettiger oder verzweigtkettiger Kohlenwas-serstoffrest mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen und vorzugsweise 11 bis 15 Kohlenstoffatomen ist, (ÄO) eine Äthylenoxid- oder Propylenoxidgruppe bedeutet, n eine Zahl von 0 bis 10 und vorzugsweise 3 bis 7 ist, und X ein Wasserstoffatom oder ein Alka-limetall-, Ammonium- oder substituiertes Ammoniumkation bedeutet Ein typisches Beispiel ist das Natriumsalz des Mono-phosphorsäureesters eines sekundären Cn-Cu-Alkohols, kondensiert mit 3 Mol Äthylenoxid. Die Menge an Organophosphorverbindung, wenn diese zugesetzt wird, ist im allgemeinen gering und liegt in der Grössenordnung von 0,5 bis 5%, und vorzugsweise von 0,5 bis 3,0%, bezogen auf Gewicht der Gesamtzusammensetzung.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung schliesst eine ein sekundäres Alkylsulfonat, ein Alkyläthersulfat oder eine nicht-ionische, grenzflächenaktive Verbindung enthaltende Zusammensetzung Kasein und den zuvor genannten, bevorzugten Phosphatester in Mengen bis zu 5% der Gesamtzusammensetzung ein.
Die erfindungsgemässe Zusammensetzung kann in jeder geeigneten Form hergestellt werdenn, z. B. als Pulver, als wäss-rige Flüssigkeiten oder als konzentrierte, nichtwässrige Flüssigkeiten. Bevorzugt liegen sie jedoch in Form von wässrigen Flüssigkeiten vor.
Wie bereits zuvor beschrieben, sind die erfindungsgemässen Zusammensetzungen bzw. Mittel besonders für das Geschirrspülen von Hand geeignet, bei welchem nach dem Reinigen die gereinigten Gegenstände mit fliessendem Leitungswasser (entweder heiss oder kalt) oder durch Eintauchen hiervon in eine Schüssel mit sauberem, heissem oder kaltem Wasser abgespült und dann zum Trocknen stehengelassen werden. Der anhaftende Wasserfilm tropft im allgemeinen rasch ab oder fliesst ab, und die Gegestände trocknen, ohne dass sie signifikante Effekte einer Fleckenbildung oder Streifenbildung zeigen.
Bei dem folgenden Test wurde beispielsweise der Einfluss einer Anzahl von Proteinen, die in die Waschschüssel entweder 5 als vorher aufgelöste Lösung oder Dispersion zugesetzt wurden, auf das Leistungsverhalten des Produktes untersucht. Die Grundproduktzusammensetzung ist:
N atrium-sek.-Ci2-i6-alkylsulfonat 16,7%
Cn_i5-Alkohol/12 Äthylenoxid 8,3%
io Wasser auf 100%
Es wurden sechs Waschlösungen des oben angegebenen Produktes bei einer Konzentration von 0,2% angesetzt. Mit jeder Waschlösung wurde die folgende Testarbeitsweise 's befolgt:
Drei Teller wurden in der Waschlösung bei Abwesenheit von «Schmutz» gewaschen, abgespült und trocknen gelassen. Drei weitere Teller wurden in der gleichen Waschlösung im Anschluss an die aufeinanderfolgende Zugabe von Protein 20 (3x0,2 g auf 51 Waschlösung) behandelt. Schliesslich wurden drei weitere Platten bei keiner weiteren Zugabe von «Schmutz» behandelt.
Jeder Waschvorgang oder Spülvorgang dauerte 2 Minuten, hieran schloss sich ein Abspülen unter Leitungswasser von 4 25 Sekunden und ein kurzes Eintauchen in eine das gleiche Leitungswasser enthaltenden Spülschüssel an. Die Temperatur sowohl der Waschflüssigkeit wie des Spülwassers betrug etwa 43°C.
Die Arten von untersuchten Proteinmaterialien waren Eial-30 bumin, Rinderalbumin, ß-Lactoglobulin, Pepsin, Fibrinogen und lösliches Kasein.
Alle in der Waschlösung ohne Protein und mit anderen Proteinen als Kasein gespülten Teller zeigten ein langsames Abfliessen des Wasserfilmes und Flecken und Streifen durch 35 die Wasserhärte nach dem Trocknen.
Nur lösliches Kasein zeigte einen ausgeprägten, günstigen Effekt auf das Leistungsverhalten beim Ablaufen-Trocknen, sogar nach der ersten Zugabe in die Waschschüssel.
Die mit der das Kasein enthaltende Waschlösung gewa-4o schenen bzw. gespülten Teller zeigten ein Aussehen, das von demjenigen der in anderer Weise behandelten Teller ausgeprägt verschieden war, nämlich die Teller waren praktisch frei von Flecken und Streifen.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher 45 erläutert.
Beispiel 1
Es wurde folgende Zusammensetzung hergestellt:
v; Gew.-%
Natrium-Ci2-Ci6-sek.-alkylsuIfonat 16,67
sek.-Ci i-Ci5-Alkohol, kondensiert mit 12 Mol 8,33 Äthylenoxid lösliches Kasein (Natriumkaseinat) 1,25
Wasser auf 100
Dunkle Teller und Gläser, welche sowohl verschmutzt bo (Milch-, Kartoffel-, Reispudding- und Fleischrückstände) als auch nicht verschmutzt waren, wurden in einer Waschschüssel bei einer Temperatur zwischen 40-45°C bei einer Produktkonzentration von 0,05% und 0,2% in Wasser von 40° französischer Härte gereinigt Nach dem Spülen wurden die Gegenstände b5 sofort für wenigstens 4 Sekunden mit Wasser von 40-45°C und 40° französische Härte abgespült.
Die Abfliesseffekte ohne Verschmutzung waren gut, insbesondere bei 0,2% und bei Gläsern, und bei Verschmutzung
5
624710
ergab sich ein guter Gesamteffekt des Abfliessens bei beiden Konzentrationen bei praktisch keiner Fleckenbildung und keine streifigen Filmen.
Beispiel 2
Es wurden die folgenden, flüssigen Zusammensetzungen angesetzt:
Gew.-%
Natrium-sek.-Ci2-Ci6-alkylsulfonat 20 22,5
Natriumlauryläthersulfat(mit3Mol 5 Äthylenoxid)
sek.-Cn-Ci5-Alkohol, kondensiert mit 12 - 7,5 Mol Äthylenoxid
Natriumsalz des 1 1,2 Monophosphorsäureesters von Cn-Cis-Alkohol, kondensiert mit 3 Mol Äthylenoxid alkalilösliches Kasein 1,5 1,5
Zitronensaft 1,0 1,0
Konservierungsstoff 0,02 0,02
Farbstoff 0,002 0,002
Duftstoff 0,3 0,3
Wasser auf 100 auf 100
pH-Wert 8,35 8,4
Gew.-%
Natrium-sek.-Ci2-Ci6-alkylsulfonat (als 100% aktives Detergens)
Natriumlauryläthersulfat (mit 3 Mol Äthylenoxid) Harnstoff denaturierter Äthylalkohol Natriumkaseinat i o Parfüm, Farbstoff usw. und Wasser
26,5
6,5 1,1
4.5
1.6 auf100
20
Beispiel 4
Die folgende Zusammensetzung wurde in Wasser von 24° französischer Härte bei einer Konzentration von 0,15% an Tellern untersucht. Die Teller wurden 2 Minuten abgewaschen, dann wurde ein Abspülen mit Leitungswasser und ein kurzes Spülen in der Schüssel in Wasser von 24° französischer Härte durchgeführt
Gew.-%
Natrium-sek.-alkylsulfonat 22,0
sek.-Ci l-Cu-Alkohol, kondensiert mit 12 Mol 11,0 25 Äthylenoxid
Kasein 1.65
Rest Wasser
Es wurden gute Trockenablaufeffekte und gute Einstufun-30 gen des Endergebnisses erhalten.
Diese Produkte zeigten ein gutes Leistungsverhalten beim Spülen und gute Trockenablaufeffekte bei geringem Abspülen, im Vergleich zu einem ähnlichen Produkt ohne eine Phosphatester.
Beispiel 3
Die folgende Zusammensetzung ist ein Beispiel einer anderen Formulierung gemäss der Erfindung:
Beispiele 5 bis 8
Die folgenden Zusammensetzungen gemäss der Erfindung 35 wurden untersucht, wobei sie bei einer Konzentration von l,5g/l in Wasser von 40° französischer Härte verwendet wurden. Die Teller wurden in die Waschflüssigkeit (bei 40-45°C) für 30 Sekunden eingetaucht, dann gründlich mit Wasser der gleichen Härte und Temperatur abgespült, entweder unter 40 fliessendem Leitungswasser für 4 Sekunden oder in einer getrennten Spülschlüssel (dreimaliges Eintauchen in das saubere Wasser). Alle Proben ergaben einen guten Trockenablaufef-fekt.
Zusammensetzungen, Beispiele
5
Gew.-% 6
7
8
Natrium-io-i2-alkylbenzolsulfonat
4,3
_
_
N atrium-sek.Ci 2-i8-alkylsulfonat
21,2
26,4
-
-
N atrium-sek.Ci l-Cn-alkylsulfat
-
-
22,0
26,5
Natriumlauryl-3ÄO-suIfat
10,2
6,6
-
6,5
Kokosnussdimethylaminoxid
-
8,0
-
-
Cn-i5-sek.-Alkohol/12 Äthylenoxid
-
-
11,0
Harnstoff
3,0
9,0
-
-
Äthanol
6,2
7,0
5,0
4,5
Natriumkaseinat
1,5
1,5
1,65
1,65
Wasser auf 100,0
100,0
100,0
100,0
2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

  1. 624710
    PATENTANSPRÜCHE 1. Geschirrspülmittelzusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, dass sie enthält:
    (a) 1 bis 40 Gew.-% eines sekundären C8.24-Alkylsulfonates oder eines sekundären C8.24-Alkylsulfates,
    (b) 1 bis 40 Gew.-% eines C8_24-Alkyläthersulfates mit 1 bis 10 Alkylenoxidgruppen oder einer nicht-ionischen, grenzflächenaktiven Verbindung, und
    (c) 0,25 bis 5,0 Gew.-% Kasein.
    Geschirrspülmittelzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das verwendete Kasein NatriumKaseinat ist.
  2. 3. Geschirrspülmitelzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie enthält:
    5-40 Gew.-% der Komponente (a)
    1 -20 Gew.-% der Komponente (b) und
    1 -3 Gew.-% der Komponente (c).
  3. 4. Geschirrspülmittelzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gew.-Ver-hältnis der Komponente (a) zur Komponente (b) von 5:1 bis 1:2 und insbesondere von 4:1 bis 1:1 beträgt.
  4. 5. Geschirrspülmittelzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das sekundäre Alkylsulfonat oder -sulfat eine Alkylkette von 12 bis 18 Kohlenstoffatomen aufweist.
  5. 6. Geschirrspülmittelzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Alkyl-äthersulfat von einem primären Ci2-Ci8-Alkohol abstammt, kondensiert mit 1 bis 5 Mol Äthylenoxid.
  6. 7. Geschirrspülmittelzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die nicht-ionische, grenzflächenaktive Verbindung ein Aminoxid der folgenden allgemeinen Formel ist:
    RR1R2N -* O,
    worin R ein gerader oder verzweigtkettiger, aliphatischer Kohlenwasserstoffrest, der gesättigt oder ungesättigt sein kann, mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen ist und Ri und R2 Methyl-, Äthyl-, Hydroxymethyl- oder Hydroxyäthylengruppen sind.
  7. 8. Geschirrspülmittelzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusätzlich eine Organophosphorverbindung der folgenden allgemeinen Formel:
    R-(Ä0)„-<0)m-PChX2
    worin R ein gerader oder verzweigtkettiger Kohlenwasserstoffrest mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen oder eine Phenylalkyl-kohlenwasserstoffgruppe, in welcher die Alkylgruppe 10 bis 18 Kohlenstoffatome aufweist, ist, (ÄO) eine Äthylenoxid- oder Propylenoxidgruppe bedeutet, n eine Zahl von 0 bis 10 ist, m = 0-1 bedeutet und X Wasserstoff oder ein Alkalimetall-, Ammonium- oder substituiertes Ammoniumkation ist, in einer Menge von 0,5 bis 5 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung, enthält.
  8. 9. Geschirrspülmittelzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Organophosphorverbindung ein Phosphatester der folgenden allgemeinen Formel ist:
    R(ÄO)„-OPOiX2
    worin R ein geradkettiger oder verzweigtkettiger Kohlenwas-serstoffrest mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen ist, (ÄO) eine Äthylenoxid- oder Propylenoxidgruppe bedeutet, n eine Zahl von 0 bis 10 ist und X ein Wasserstoffatom oder ein Alkalimetall-,
    Ammonium- oder substituiertes Ammoniumkation ist.
  9. 10. Geschirrspülmittelzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Phosphatester einen Rest R mit 11 bis 15 Kohlenstoffatomen besitzt und n zwischen 3 und 7 liegt und X ein Natriumkation bedeutet.
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