DE2650971A1 - Reinigungsmittelzusammensetzung - Google Patents
ReinigungsmittelzusammensetzungInfo
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Description
PR. A. VAN DERWERTH DR. FRANZ LEDERER REINER F. MEYER
DIPL.-ING. (1934-1974) DlPL-CHEM. DIPL.-1NG.
8000 MÜNCHEN 80 LUCILE-GRAHN-STRASSE22
TELEFON: (039) 472947 TELEX: 524624 LEDER D TELEGR.: LEOERERPATENT
3- November 1976 C 538 (E)
UlTILEVER F.V.
Burgemeester s'Jacobplein 1, Rotterdam,
Niederlande
Reinigungsmittelzusammensetzung
Die Erfindung betrifft eine Reinigungsmittelzusammensetzung
und insbesondere eine Reinigungsmittelzusammensetzung, welche zur Anwendung auf dem Gebiet des Geschirrspülens zum Waschen
bzw. Spülen von Tassen, Schüsseln, Tellern, Glaswaren, Steingut, Töpfen und Pfannen, glasierten Gegenständen usw. geeignet
ist. Die Erfindung betrifft jedoch insbesondere Geschirrspülmittelzusam&ensetzungen
zur Anwendung beim Geschirrspülen von Hand. · ■
Beim Geschirrspülen von Hand werden die zu reinigenden Gegenstände
üblicherweise in einer handwarmen, wäßrigen Lösung einer geeigneten Geschirrspülmittelzusammensetzung gewaschen
bzw. gespült und anschließend auf ein Gestell^gesetzt und mit
einem Geschirrtuch abgetrocknet. Während der Zeitspanne zwischen dem Reinigen und dem Abtrocknen mit dem Tuch kann ein
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geringer Anteil'der Waschflüssigkeit auf den Gegenständen antrocknen
und Flecken oder streifige Filme zurücklassen. Dies kann durch Abspulen der gereinigten.Gegenstände unter fließendem
Leitungswasser oder durch Eintauchen hiervon in eine Schüssel mit sauberem Wasser verringert werden, jedoch kann der
auf den Gegenständen auf dem Gestell zurückbleibende Wasserfilm
nicht abtropfen und gleichmäßig oder rasch trocknen, und
die Folge hiervon ist, daß die Notwendigkeit eines Polierens
oder Nachtrocknens mit einem Tuch zur Vermeidung der Fleckenbildung gegeben ist. Es wurde bereits vorgeschlagen, die "Abtropf"-Eigenschaften
von Geschirrspülmittelzusammensetzungen
durch Eingabe von Gelatine,'die einen'"Filmablaufeffekt" ermöglicht,
zu verbessern. Mit solchen Mitteln gespülte Gegenstände können, nachdem sie unter fließendem Leitungswasser abgespült
wurden, stehen und abtropfen gelassen werden, so daß der Arbeitsvorgang des Abtrocknens mit einem Tuch vermieden wird.
Aufgabe der Erfindung ist ein Reinigungsmittel und insbesondere ein Geschirrspülmittel, das verbesserte Eigenschaften hinsichtlich
"Filmablaufens" und des "Trockenablaufens" besitzt.
Es wurde nun gefunden, daß die Eingabe einer kleinen Menge von
Kasein in Geschirrspülmittelzusammensetzungen, welche als aktives Detergenssystem ein sekundäres Alkylsulfonat/sulfat
und ein Alkyläthersulfat oder ein nicht-ionisches Detergens
enthalten, eine Geschxrrspülmittelzusammensetzung mit verbesserten
"Filmabfließeigenschaften" und verbesserten "Trockenablaufeigenschaften" beim Nachspülen ergibt.
Der aufgefundene Effekt ist überraschend, da Kasein zu einer ganz anderen Klasse von Proteinen als Gelatine gehört. Kasein
ist ein Phosphoprotein, während Gelatine ein Skieroprotein ist.
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Sicherlich, ist der Trockenablaufeffekt keine Eigenschaft, die
Proteinen im allgemeinen zugeschrieben werden kann. Versuche haben gezeigt, daß eine Anzahl von Proteintypen wie Eialbumin,
Rinderalbumin, ß-Lactoglobulin, Pepsin, Fibrinogen und
verschiedene Proteinhydrolysate unwirksam waren.
Ebenso müssen anscheinend bestimmte Regeln hinsichtlich Verträglichkeit und gemeinsamer Wirkung zwischen Kasein und
dem Aktivdetergenssystem erfüllt werden, um einen guten Trockenablaufeffekt in Verbindung mit einem guten Geschirrspülvermögen
zu ergeben.
Obwohl andere anionische, organische, grenzflächenaktive SuIfonat- oder Sulfatverbindungen, z- B. Alkylbenzolsulfonate,
Olefinsulfonate, primäre Alkylsulfate und primäre Alkylsulfonate als Ersatz des sekundären Alkylsulfonates verwendet werden können,
sind diese Aktivwirkstoffe alleine ohne Anwesenheit eines sekundären Alkylsulfonates nicht so mit dem Kasein verträglich,
um sicher einen guten Trockenablauf effekt im Vergleich zu
ein sekundäres Alkylsulfonat enthaltenden Zusammensetzungen zu ergeben. Der Anteil des sekundären Alkylsulfonates kann
einen so niedrigen Wert wie 1 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung,
in Anwesenheit von anderen, anionischen, organischen, grenzflächenaktiven Mitteln, wie sie zuvor
genannt wurden, betragen. Es wurde jedoch gefunden, daß das sekundäre Alkylsulfonat durch Verbindungen mit ähnlicher
Struktur ersetzt werden kann, d. h. sekundäre Alkylsulfate, ohne daß ein Verlust des Leistungsvermögens auftritt.
Das erfindungsgemäß verwendete, sekundäre Alkylsulfonat kann durch Sulfonieren von Cg-Cp^-Alkanen und vorzugsweise Cxtp-C.Q-Alkanen
mit einem geeigneten Sulfonierungsmittel und anschließendes Neutralisieren der Sulfonsäuren zu ihren geeigneten Salzen
erhalten werden.
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Andere Methoden zur Herstellung von sekundären Alkylsulfonaten
sind die SuIfochlorierung oder Sulfoxidation von Alkanen oder
die Bisulfitaddition an geeignete Alkane. Die gemäß der Erfindung zu verwendenden, sekundären Alkylsulfonate sind die
Alkalimetall-, Ammonium- und substituierten Ammoniumsalze hiervon, wobei die Alkalimetallsalze und insbesondere die
Natriumsalze bevorzugt sind. Mischungen von sekundären Alkylsulfonaten
mit unterschiedlichen Kettenlängen sind ebenfalls geeignet. Das sekundäre Alkylsulfat, das gemäß der Erfindung
verwendet werden kann, kann durch Umsetzung von Cg-C?/,-Olefinen
und vorzugsweise C.p-C „-Olefinen mit Schwefelsäure oder durch
Sulfatierung der entsprechenden sekundären Alkohole sowie anschließende Neutralisation hergestellt werden. Es wird in Form
seiner Alkalimetall-, Ammonium- oder substituierten Ammoniumsalze verwendet.
Das Aktivdetergenssystem enthält weiterhin ein Alkyläthersulfat und/oder eine nicht-ionische Detergensverbindung.
Die Alkyläthersulfate sind Salze der Monoschwefelsäureester von primären oder sekundären, geradkettigen oder verzweigtkettigen
Cg-C^-Alkoholen, welche mit 1 bis 10 Mol eines Alkylenoxids,
z. B. Äthylenoxid und/oder Propylenoxid, kondensiert wurden. Besonders geeignet sind die primären C-p-C.g-Alkohole,
welche mit 1 bis 5 Molen Äthylenoxid kondensiert sind und anschließend
sulfatiert und neutralisiert wurden.
Ein typisches Beispiel hierfür ist Lauryläthersulfat, das 3 Mol
Ithylenoxid enthält; ein anderes typisches Beispiel ist ein sekundärer CL .-C.,--Alkohol, kondensiert mit 3 Mol Äthylenoxid,
der anschließend sulfatiert und neutralisiert wurde.
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Die Salze der Alkyläthersulfate sind die Alkalimetall-,
Ammonium- und substituierten Ammoniumsalze, wobei wiederum
die Alkalimetallsalze und insbesondere die Fatriumsalze bevorzugt sind.
Die nicht-ionischen Detergensaktivstoffe, welche gemäß der
Erfindung verwendet werden können, sind im allgemeinen die Alkylenoxidkondensationsprodukte von primären oder sekundären,
geradkettigen oder verzweigtkettigen Cg-C^-Alkoholen, cg~"^18~
Alkyl- oder -DialkylphenoleitjCg-Cp^-Fettsäuremono- und -diamiden
und Glykolen. Im allgemeinen enthalten solche Kondensationsprodukte von 1 bis 30 und üblicherweise von 3 bis 25 Mol Äthylenoxid
und/oder Propylenoxid.
Typische Beispiele von geeigneten, nicht-ionischen Detergentien der erstgenannten Gruppe sind primäre C^p-C. [--Alkohole, kondensiert
mit 7 bis 12 Mol Äthylenoxid und sekundäre C..-C.c-Alkohole,
kondensiert mit 9 bis 12 Mol Äthylenoxid.
Eine andere Gruppe von anwendbaren, vorteilhaften, nichtionischen, grenzflächenaktiven Stoffen sind Aminoxide. Aminoxide
sind Reaktionsprodukte von tertiären Aminen und Wasserstoffperoxid oder Peroxysäuren mit der folgenden allgemeinen
Formel:
0 ,
wovon E aliphatisch, aromatisch, heterocyclisch, alicyclisch oder Kombinationen hiervon sein kann.
Aminoxide von Interesse für die Erfindung besitzen als Rest R
einen geraden oder verzweigten, aliphatischen Kohlenwasserstoff rest mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen, wobei dieser gesättigt
oder ungesättigt sein kann, und die Eeste R. und Ep sind ein
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Methyl-, A"tliyl-, Hydroxymethyl- oder Hydroxyäthylrest.
Typische Beispiele sind Dodecyldimethylaminoxid und die verschiedenen
von Fettsäure abstammenden Alkyl-R.Ro-aminoxide wie
Kokosnußdimethylaminoxid.
Mischungen von verschiedenen der zuvor genannten, nicht-ionischen Detergentien können ebenfalls angewandt vrerden, einschließlich
eines Gemisches von nicht-ionischen Detergentien mit einer kurzen und einer.langen Alkylenoxidkette.
Die Erfindung liefert daher Geschirrspülmittelzusammensetzungen, welche ein sekundäres Co-Cp^-Alkylsulfonat oder -sulfat, ein
Cg-Cp^-Alkyläthersulfat mit 1 "bis 10 Alkylenoxidgruppen und/
oder eine nicht-ionische Detergensverbindung sowie Kasein enthalten.
Die erfindungsgeraäße Zusammensetzung "bzw. das erfindungsgemäße
Mittel kann weiterhin beliebige andere aktive Detergensmaterialien
enthalten, ohne daß das erfindungsgemäße Prinzip verlassen wird, z. B. die wasserlöslichen Alky!benzo!sulfonate, Olefinsulfonate, primäre Alkylsulfonate und primäre Alkylsulfate.
Kasein ist ein bekanntes, im Handel erhältliches Protein,
das aus Magermilch durch Säure- oder Enzymausfällung erhalten
wird. Eine allgemeinere Beschreibung hiervon findet sich in Kirk-Othmer, Encyclopaedia of Chemical Technology (194-9),
YoI. 3, Seiten 225-237 und in Encyclopaedia of Polymer Science
and Technology (1965), Interscience Publishers, Vol. 2,
Seiten 859-871· Kasein hat in verschiedenen Industriezweigen eine kommerzielle Anwendung gefunden.
Das in die erfindungsgemäßen Geschirrspülmibtelzusammensetzungen
einzugebende Kasein kann α-Kasein, α -Kasein, ß-Kasein, T-Kasein oder Gesamtkasein sein, wobei jedoch aus xvirtschaftlichen
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Gründen Gesamtkasein "bevorzugt ist. Sowohl Säurekasein als
auch. Labkasein kann verwendet werden. Es kann als solches, aufgelöst in einer kleinen Menge von Alkali oder als wäßrige
Lösung von im Handel erhältlichem Hatriumkaseinat zugesetzt
werden. Die in die erfindungsgemäße Zusammensetzung einzugehende Kaseinmenge "beträgt im allgemeinen von etwa 0,25 "bis 5 Gew.-%
und bevorzugt von etwa 1 "bis 3 Gew.-%.
Die Mengen an sekundärem Alkylsulfonat oder -sulfat und
(Alkyläthersulfat + nicht-ionischem Detergens) sind:
allgemein bevorzugt sekundäres Alkyl sulfonat/sulfat 1-40 % 5-4-0 %
Alkyläthersulfat und/oder nichtionisches Detergens 1-4-0 % 1-20 %
Es sei darauf hingewiesen, daß das Aktivdetergenssystem immer
eine Komponente (a), die ein sekundäres Alkylsulfonat/sulfat
enthält, zusammen mit einer Komponente (b), die entweder ein Alkyläthersulfat oder ein nicht-ionisches Detergens oder beide
Substanzen ist, enthält. Das Gewichtsverhältnis zwischen dem sekundären Alkylsulf onat/sulfat und dem Alkyläthersulfat oder
nicht-ionischem Detergens beträgt im allgemeinen von 5:1 bis
1:2 und vorzugsweise von 4:1 bis 1:1 bei Abwesenheit von
anderen anionischen Detergentien vom Sulfonat- oder Sulfattyp.
In Anwesenheit von anderen anionischen Sulfonat- oder Sulfatdetergentien
des zuvor angegebenen Typs können diese Detergentien in die Komponente (a) gruppiert v/erden, und die oben
angegebenen Verhältnisse gelten für die Komponente (a), bezogen auf die Komponente (b).
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können darüber hinaus
die üblichen, häufig in Geschirrspülmittelzusammensetzungen
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- 9 ' AA <
eingegebenen Inhaltsstoffe enthalten. Solche Inhaltsstoffe
sind Hydrotrope wie Äthanol, Harnstoff, Natriumxylol- und
-toluolsulfonat, Duftstoffe, farbgebende Stoffe, opakmachende
Mittel, Konservierungsstoffe usw..
Weiterhin wurde gefunden, daß die zusätzliche Zugabe einer
Organophosphorverbindung, wie im folgenden noch definiert,
in die erfindungsgemäße Zusammensetzung das Trockenafrlaufen
verbessert und gleichzeitig den weiteren Vorteil ergibt, daß die Abspülbarkeit dieser Zusammensetzungen gefördert wird,
so daß der volle Nutzen der Erfindung bei geringerem Abspülen
erreicht wird. Die hier verwendete Organophosphorverbindung. kann ein Phosphatester oder ein Phosphonat mit der allgemeinen
Formel:
E-(IO)n-(O)1n-PO3X2
sein, worin E ein gerader oder verzweigtkettiger Alkylrest mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen oder eine Phenylalkylkohlenwasserstoffkette,
worin die Alkylgruppe ΊΟ bis 18 Kohlenstoffatöme
aufweist, ist, (ÄO) eine Äthylenoxid- oder Propylenoxidgruppe ist, η eine Zahl von Obis 10 bedeutet, m = O - 1 ist und X
Wasserstoff oder ein Alkalimetall-, Ammonium- oder substituiertes Ammoniumkation bedeutet. Besonders geeignete Phosphorverbindungen
sind Phosphatester der allgemeinen Formel:
E(AO)n-OPO5X2,
worin E ein geradkettiger oder verzweigtkettiger Kohlenwasserstoffrest
mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen und vorzugsweise 11 bis 15 Kohlenstoffatomen ist, (ÄO) eine Äthylenoxid- oder
Propylenoxidgruppe bedeutet, η eine Zahl von 0 bis 10 und vorzugsweise
3 bis 7 ist, und X ein Wasserstoffatiom oder ein
Alkalimetall-, Ammonium- oder substituiertes Ammoniumkation
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bedeutet. Ein typisches Beispiel ist das Hatriumsalz des
Monophospnorsäureesters eines sekundären C .-C ,--Alkohols,
kondensiert mit 3 Mol Äthylenoxid. Die Menge an Organophosphorverbindung,
wenn diese zugesetzt wird, ist im allgemeinen gering und liegt in der Größenordnung von 0,5 bis 5 %, und
vorzugsweise von 0,5 bis 3,0 %, bezogen auf Gewicht der Gesamtzusammensetzung.
Gemäß einer bevorzugten AusführungsforBi der Erfindung schließt
eine ein sekundäres Alkylsulfonat, ein Alkyläthersulfat oder
eine nicht-ionische, grenzflächenaktive Verbindung enthaltende Zusammensetzung Kasein und den zuvor genannten, bevorzugten
Phosphatester in Mengen bis zu 5 % der Gesamtzusammensetzung ein.
Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann in jeder geeigneten Form hergestellt werden, z. B. als Pulver, als wäßrige Flüssigkeiten
oder als konzentrierte, nichtwäßrige Flüssigkeiten. Bevorzugt liegen sie jedoch in Form von wäßrigen Flüssigkeiten
vor.
Wie bereits zuvor beschrieben, sind die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen
bzw. Mittel besonders für das Geschirrspülen von Hand geeignet, bei welchem nach dem Reinigen die gereinigten
Gegenstände mit fließendem Leitungswasser (entweder heiß oder kalt) oder durch Eintauchen hiervon in eine Schüssel mit
sauberem, heißem oder kaltem Wasser abgespült und dann zum " Trocknen stehengelassen werden. Der anhaftende Wasserfilm
tropft rasch ab oder fließt ab, und die Gegenstände trocknen ohne daß sie signifikante Effekte einer Fleckenbildung oder
Streifenbildung zeigen.
Bei dem folgenden Test wurde der Einfluß einer Anzahl von Proteinen, die in die Waschschüssel entweder als vorher aufgelöste
Lösung oder Dispersion zugesetzt wurden, auf das
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Leistungsverhalten des Produktes unterstickt. Die Grundproduktzusammensetzung
ist: " - '"■'■'
Hatrium-sek.-C^p.g-alkylsulfonat 16,7 %
C1 ^1 ^Alkohol/l 2 Ethylenoxid . 8,3 %
Wasser auf 100 %
Es wurden sechs Waschlösungen des oben angegebenen Produktes bei einer Konzentration von 0,2 % angesetzt. Mit jeder Waschlösung
wurde die folgende Testarbeitsweise befolgt: Drei Teller wurden in der Waschlösung bei Abwesenheit von
'Schmutz* gewaschen, abgespült und trocknen gelassen. Drei weitere
Teller wurden in der gleichen Waschlösung im Anschluß an die aufeinanderfolgende Zugabe von Protein ( 3 χ 0,2 g auf
5 1 T/aschlösung) behandelt« Schließlich wurden drei weitere
Platten bei keiner weiteren Zugabe vonfSchmutz 'behandelt.
Jeder Waschvorgang oder SpülVorgang dauerte 2 Minuten? hieran
schloß sich ein Abspülen unter Leitungswasser von 4- Sekunden
und ein kurzes Eintauchen in eine das gleiche Leitungswasser enthaltende Spülschüssel an. Die Temperatur sowohl
der Waschflüssigkeit wie des Spülwassers betrug etwa 4-J 0C.
Die Arten von untersuchten Proteinmaterialien waren Eialbumin, Rinderalbumin, ß-Lactoglobulin, Pepsin, Fibrinogen und lösliches
Kasein,
Alle in der Waschlösung ohne Protein und mit anderen Proteinen als Kasein gespülten Teller zeigten ein langsames Abfließen
des Wasserfilmes und ÜFlecken und Streifen durch die Wasserhärte
nach dem Trocknen.
Nur lösliches Kasein zeigte einen ausgeprägten, günstigen Effekt auf das Leistungsverhalten beim Ablaufen-Trocknen, sogar nach
der ersten Zugabe in die Waschschüssel.
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Die mit der das Kasein enthaltende Waschläsung gewaschenen
bzw. gespülten Teller- zeigten ein Aussehen, das von demjenigen der in anderer Weise "behandelten Teller ausgeprägt verschieden
war, näslich die Teller waren praktisch frei von Flecken und
Streifen.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher erläutert.
Es wurde folgende Zusammensetzung hergestellt:
IlatriuiE-C "p-C ^-sek.-alkyisulronat 16,67
sek.-Cv~-Cy,^-Alkohol, kondensiert mit
12 Hol Ithylenosid 8,55
lesliches Kasein (Hatriuakaseinat) 1?25
Wasser auf 100
Dunkle Teller und G-IaSCr5 welche sowohl verschmutzt (Milch-5
Kartoffel-, Reispudding- und Fleischrückstände) als auch nicht verschmutzt waren, wurden in einer Waschschüssel bei
einer Temperatur zwischen 40-4-5 0G bei einer- Produktkonzentration
von 0,05 % unä. 0,2 % in Wasser von 40 ° französischer
Härte gereinigt. !lach dem Spülen wurden die Gegenstände sofort
für wenigstens 4- Sekunden alt Wasser- ~ov. ^-0-45 °C und 40
französische Härte abgespült=
Die Abfließeffekte ohne Verschmutzung x«raren gut, insbesondere
bei 0,2 % und bei Gläsern^ und bei Verschmutzung ergab sich
ein guter Gesamteffekt des Abfließens bei beiden Konzentrationei
bei praktisch keiner Fleckenbildung und kernen streifigen
Filmen.
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Es wurden die folgenden, flüssigen Zusammensetzungen angesetzt:
Gew.-% ^
Natrium-sek.-C.2-C 6-alkylsulfonat 20 22,5
Natriumlauryläthersulfat (mit 3 Mol Äthylenoxid) 5
sek.-C---C-,--Alkohol, kondensiert mit
12 Mol Äthylenoxid - 7,5
Natriumsalz des Monophosphorsäureesters
von C^-C-,--Alkohol, kondensiert
mit 3 Hol Äthylenoxid alkaliloslich.es Kasein
Zitronensaft Konservierungsstoff Farbstoff Duftstoff
Wasser pH-Wert
Diese Produkte zeigten ein gutes Leistungsverhalten beim Spülen
und gute Trockenablauf effekte bei geringem Abspülen, im Vergleich zu einem ähnlichen Produkt ohne einen Phosphatester.
Die folgende Zusammensetzung ist ein Beispiel einer anderen
Formulierung gemäß der Erfindung:
Gew.-%
Natrium-sek.-C-p-C.g-alky1sulfonat
(als 100 % aktives Detergens) 26,5
ITa tr iumlauryläther sulfat (mit 3 Mol
Äthylenoxid) * 6,5
Harnstoff . 1,1 '
1 | 1,2 |
1,5 | 1,5 |
1,0 | 1,0. |
0,02 | 0,02 |
0,002 | 0,002 |
0,3 | 0,3 |
auf 100 | auf 100 |
8,35 | 8,4- |
709819/1
denaturierter Äthylalkohol 4,5
Na triumka s e inat 1 , 6
Parfüm, Farbstoff usw. und Wasser auf 100
Die folgende Zusammensetzung wurde in Wasser von 24 ° französischer
Härte "bei einer Konzentration von 0,15 % an Tellern untersucht. Die Teller wurden 2 Minuten abgewaschen, dann
wurde ein Abspulen mit Leitungswasser und ein kurzes Spülen in der Schüssel in Wasser von 24 ° französischer Härte durchgeführt.
Gew.-%
Natrium-sek.-alkylsulfonat
sek.-C..-C.π-Alkohol, kondensiert mit
12 Mol Äthylenoxid Kasein
Rest Wasser.
Rest Wasser.
Es wurden gute Trockenablaufeffekte und gute Einstufungen
des Endergebnisses erhalten.
Die folgenden Zusammensetzungen gemäß der Erfindung wurden
untersucht, wobei sie bei einer Konzentration von 1,5 g/l in Wasser von 40 ° französischer Härte verwendet wurden. Die
Teller wurden in die Waschflüssigkeit (bei 40 - 45 0C) für
30 Sekunden eingetaucht, dann gründlich mit Wasser der gleichen Härte und Temperatur abgespült, entweder unter fließendem Leitungswasser
für 4 Sekunden oder in einer getrennten Spülschüssel (dreimaliges Eintauchen in das saubere Wasser). Alle Proben
ergaben einen guten Trockenablaufeffekt.
22 | ,0 |
11 | |
1 | ,65 |
7098 19/1
Gew.-%
Zusammensetzungen, Bsp. 5 6 7
JYatrium-C-^-p-alkylbensolsulfonat 4,3 -
Natrium-sek.-C12_iQ-alkylsulfonat 21,2 26,4
ITatrium-sek.-C. .-C-n-alkylsulfat
Natriumlauryl-3Ä0-sulfat 10,2
Kokosnußdimethylaminoxid C^^_^c-sek.-Alkohol/12
Ithylenoxid
Harnstoff 3,0
Äthanol 6,2
Fatriumka seinat 1,5
Wasser auf 100,0
— | 22,0 | 26, | 5 |
6,6 | - | 6, | 5 |
8,0 | - | - | |
— | 11,0 | — | |
9,0 | - | - | |
7,0 | 5,0 | 4, | 5 |
1,5 | 1,65 | 1, | 65 |
100,0 | 100,0 | 100 | ,0 |
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Claims (1)
- Patentansprüche1. Geschirrspülmittelzusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, daß sie enthält:(a) 1 "bis 40 Gew.-% eines sekundären Cg_2Z,-Alkylsulfonates oder eines sekundären Co_p^-Alkylsulfates,(b) 1 bis 40 Gew.-% eines Co_24.-Alkyläthersulfates mit1 bis 10 Alkylenoxidgruppen oder einer nicht-ionischen, grenzflächenaktiven Verbindung, und(c) 0,25 bis 5,0 Gew.-% Kasein.2. Geschirrspülmittelzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete Kasein Natriumkaseinat ist.3· Geschirrspülmittelzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß sie enthält:
5-40 Gew.-% der Komponente (a)
1-20 Gew.-% der Komponente (b) und 1-3 Gew.-% der Komponente (c).4. Geschirrspülmittelzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Komponente (a) zur Komponente (b) von 5"-1 bis 1:2 und insbesondere von 4:1 bis 1:1 beträgt.5· Geschirrspülmittelzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das sekundäre Alkylsulfonat oder -sulfat eine Alkylkette von 12 bis 18 Kohlenstoffatomen aufweist.6. Geschirrspülmittelzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 5? dadurch gekennzeichnet, daß das AIkylathersulfat von einem primären C,^-C^g-Alkoho1 abstammt, kondensiert mit 1 bis 5 Mol Äthylenoxid.709819/10607. Geschirrspülmittelzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 "bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht-ionische, grenzflächenaktive Verbindung ein Aminoxid der folgenden allgemeinen Formel ist:EE1R2InT —» 0 ,worin E ein gerader oder verzweigtkettiger, aliphatischer Kohlenwasserstoffrest, der gesättigt oder ungesättigt sein kann, mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen ist und E. und Ep Methyl-, Äthyl-, Hydroxymethyl- oder Hydroxyäthylgruppen sind.8. Geschirrspülmittelzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Organophosphorverbindung der folgenden allgemeinen Formel:worin E eine gerade oder verzweigtkettige Alkylkette mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen oder eine Phenylalky!kohlenwasserstoff kette, in welcher die Alkylgruppe Ί0 bis 18 Kohlenstoff atome aufweist, ist, (ÄO) eine Äthylenoxidoder Propylenoxidgruppe bedeutet, η eine Zahl von C bis 10 ist, m = 0 - 1 bedeutet und X Wasserstoff oder ein Alkalimetall-, Ammonium- oder substituiertes Ammoniumkation ist, in einer Menge von etwa 0,5 his 5 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung, eingegeben enthält.Ge s chirr spülmitt el zusammensetzung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Organophosphorverbindung ein Phosphatester der folgenden allgemeinen Formel ist:709819/1060worin E ein geradkettiger oder verzweigtkettiger Kohlenwasserstoff rest mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen ist* (ÄO) eine Äthylenoxid- oder Propylenoxidgruppe bedeutet, η eine Zahl von 0 bis 10 ist und X ein Wasserstoffatom oder ein Alkalimetall-, Ammonium- oder substituiertes Ammoniumkation ist.10. Gesehirrspülmittelzusammensetzung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Phosphatester einen Rest E mit 11 bis 15 Kohlenstoffatomen besitzt und η zwischen 3 7 liegt und X ein Natriumkation bedeutet.709819/1060
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