DE1901935C3 - Flüssige oder pastenförmige Reinigungsmittel mit Perlglanz - Google Patents

Flüssige oder pastenförmige Reinigungsmittel mit Perlglanz

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DE1901935C3
DE1901935C3 DE19691901935 DE1901935A DE1901935C3 DE 1901935 C3 DE1901935 C3 DE 1901935C3 DE 19691901935 DE19691901935 DE 19691901935 DE 1901935 A DE1901935 A DE 1901935A DE 1901935 C3 DE1901935 C3 DE 1901935C3
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Wilfried Dipl.-Chem. Dr 4018 Langenfeld; Lepper Herbert Dipl.-Chem. Dr 5000 Köln; Stein Werner Dipl.-Chem. Dr 4006 Erkrath; Mehren Rainer Dipl.-Chem. Dr 4040 Neuss Umbach
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Description

19 Ol
kyläthersulfate und -polyäthersulfate in Frage. Als nichtionogecs Tenside werden Anlagerungsprodukte von Alkylenoxiden an längerkettige Alkohole, Alkylphenole, Amine, Amide, Carbonsäuren und Alkyünercaptane sowie an Polypropylenglykole der Molgewichte 900 bis 4000 verwendet Die oberflächenaktiven Substanzen kommen einzeln oder im Gemisch und in Mengen von 5 bis 90 Gew.-% zum Einsatz.
Zur Steigerung der Reinigungswirkung können die erfindungsgemäßen Mittel, die in flüssigen Spül- und "> Reinigungsmitteln übliche Buildersubstanzen enthalten, wie beispielsweise
Kaliumcarbonat, Kaliumorthophosphat,
KaliumpyrophosphatKaliumtripolyphosphat
Nitrilotriessigsäure, Äthylendiamintetraessigsäure, > S
Nitrile trimethylenphosphonsäure,
Äthylendiamintetramethylenphosphonsäureund
l-Hydroxyäthan-l.i-diphosphonsäure,
wobei die zuletzt genannten Säuren zumeist in Form ihrer Ammonium- oder Alkalisalze eingesetzt werden.
Als Lösungsmittel werden in den flüssigen und pastenförmigen Reinigungsmitteln Wasser oder Gemische aus Wasser und Alkoholen, wie z. B. Äthanol, Isopropanol oder Glycerin, verwendet. In bestimmten Fällen werden den Lösungen hydrotrope Substanzen, beispielsweise Harnstoff oder Alkalisalze aromatischer Sulfonsäuren, zugesetzt. Zur Erzielung besonderer Wirkungen können in die Reinigungsmittel gewünschtenfalls weitere für Reinigungsmittel übliche Zusätze eingearbeitet werden, wie beispielsweise Konservierungs- und Desinfektionsmittel, optische Aufheller, Vergrauungsinhibitoren, schaumbeeinflussende Substanzen, Parfümöl und Farbstoffe, soweit diese Stoffe die Lagerstabilität der Mittel nicht nachteilig beeinflussen.
Bei der Herstellung der Reinigungsmittel werden die organischen Schwefelverbindungen zweckmäßig mit konzentrierten wäßrigen Lösungen der oberflächenaktiven Substanzen unter Rühren so lange erhitzt, bis das Gemisch homogen geworden ist. Das heiße Gemisch wird mit der benötigten Menge Wasser versetzt und danach die übrigen Bestandteile zugegeben. Die organischen Schwefelverbindungen fallen dabei in der für die Erzeugung von Perlglanz notwendigen feinen Verteilung aus. Sofern nichtionogene Tenside zur Anwendung kommen, werden die organischen Schwefelverbindungen mit den wasserfreien oberflächenaktiven Substanzen erhitzt, bis eine homogene Schmelze entstanden ist, der dann in heißem Zustand das Wasser und danach die übrigen Bestandteile zugegeben werden.
Die erfindungsgemäßen Mittel werden mit Vorteil zum Reinigen von festen Oberflächen wie z. B. aus Metall, Glas, Keramik und Kunststoffen sowie von lackierten Flächen verwendet.
Darüber hinaus eignen sich die flüssigen und pastenförmigen Reinigungsmittel auch zum Waschen von Textilien aus Wolle, Seide, Zellulose- und Synthesefasern. Die Anwendungskonzentration kann dem jeweiligen Verwendungszweck entsprechend variiert werden. Im allgemeinen werden einer Reinigungs- oder Geschirrspülflotte etwa 03 bis 1 g/l, einer Waschflotte für Textilmaterial 2 bis 6 g/l des Reinigungsmittelkonzentrats zugesetzt.
Ein weiterer wichtiger Anwendungsbereich der erfindungsgemäßen Mittel ist die Körperpflege. Hier finden die flüssigen oder pastenförmigen Zubereitungen beispielsweise Verwendung als Handwaschmittel, Badezusätze, Rasiercremes und Haarshampoos.
Beispiel 1
Zur Herstellung eines pastenförmigen Textilreinigungsmittels wurden 600 g eines Adduktes von 10 Mol A thylenoxid an ein Fettalkoholgemisch der Kettenlänge C12 bis Cn und 20 g Di-n-dodecylsulfid unter Rühren auf dem Dampfbad erhitzt, bis eine homogene Schmelze entstanden war und dann in heißem Zustand mit 380 g Wasser verrührt Die erhaltene Paste zeigt ausgeprägten Perlglanz und eignet sich besonders zum Reinigen empfindlicher Textilien aus Wolle und Kunstfasern. Das Mittel kann in Tuben verpackt werden, wodurch eine bequeme Handhabung, z. B. auf Reisen, ermöglicht wird.
Anstelle von Di-n-dodecylsulfid wurden in dieser Rezeptur auch 12-Thiatetracosansäure oder Bis-(2-hydroxy-n-cetadecyl)-sulfid mit gleichem Erfolg als Perlglanzgeber eingesetzt
Beispiel 2
Ein flüssiges Haushaltsspülmittel mit Perlglanz wurde erhalten aus 220 g Natnumalkylbenzolsulfonat 60 g Natriumsalz eines Fettalkoholdiglykoläthersulfats der Kettenlänge C)2 bis C18,20 g eines Adduktes von 8 MoI Äthylenoxid an ein Fettsäuremonoäthanolamid der Kettenlänge Cu bis Qs, 8 g l,6-Di-(n-dodecylmercapto)-hexan, 50 g Harnstoff, 50 g Äthanol und 590 g Wasser. Das resultierende Spülmittel eignet sich zum Reinigen von Geschirr, Besteck, Glas und Porzellan.
Bei Verwendung von Di-n-hexadecylsulfid, Di-n-hexadecyldisulfid oder Di-n-dodecylsulfoxid konnte der gleiche ausgeprägte Perlglanz erzeugt werden wie mit 1,6-Di-(n-dodecylmercapto)-hexan.
Beispiel 3
Aus 80 g Natnumalkylbenzolsulfonat, 20 g eines Adduktes von 10 Mol Äthylenoxid an ein Fettalkoholgemisch der Kettenlänge Ci6 bis Cig, 70 g Tetrakaliumpyrophosphat, 60 g Natriumxylolsulfonat, 8 g Perlglanzgeber und 770 g Wasser wurde ein flüssiges Haushaltsreinigungsmittel mit Perlglanz erhalten, das zur Reinigung von Waschbecken, Badewannen, Kacheln und Kunststoffußboden verwendet werden kann. Zur Erzeugung des Perlglanzes wurden in diese Kombination n-Dodecyl-n-hexadecylsulf id, 1,8- Di-(n-dodecylmercapto)-octan oder 11-Hydroxy-n-undecyl-n-dodecylsulfid mit jeweils gleich gutem Effekt eingearbeitet.
Beispiel 4
Ein pastenförmiges Reinigungsmittel für Kraftwagen wurde aus 140 g Ammoniumsalz eines Fettalkoholdiglykoläthersulfats der Kettenlänge Ci2 bis Cu, 10 g Kokosfettsäuremonoäthanolamid, 12 g Perlglanzgeber, 20 g Glycerin, 48 g Natriumchlorid und 770 g Wasser erhalten. Als Perlglanzgeber wurden in dieser Rezeptur n-Octyl-n-Octadecylsulfid, Bis-(2-hydroxy-n-dodecyl)-sulfid oder Di-n-hexadecylsulfon mit gleich guten Ergebnissen verwendet
Beispiel 5
Aus 100 g Natriumsalz eines Fettalkoholdiglykoläthersulfats der Kettenlänge Ci2 bis Cu, 100 g Natriumsulfosuccinat, 70 g Kokosfettsäuremonoäthanolamid, 60 g Glycerin, 20 g Perlglanzgeber, 30 g Äthanol und 620 g Wasser wurde eine flüssige Seife erhalten, die als Handwaschmittel und als flüssige Toilettenseife insbesondere für empfindliche Haut geeignet ist. Als Perlglanzgeber wurden in dieser flüssigen Seife
19 Ol
le Schwefelverbindungen mit gutem Erfolg ndet:'
odecyl-n-tetradecylsulfid, 12-Thiatetracosansluhylester und 2-Hydroxy-n-dodecy!-2'-cyanäthyl-

Claims (3)

19 Ol Patentansprüche:
1. Flüssige und pastenförmige Reinigungsmittel mit Perlglanz auf Basis von oberflächenaktiven Stoffen, gekennzeichnet durch einen Gehalt an organischen Schwefelverbindungen mit einem Schmelzpunkt oberhalb von 30° C, welche der allgemeinen Formel
R1-X-R2
entsprechen, in der Ri und R2 unsubstituierte und/oder durch eine Hydroxylgruppe substituierte aliphatische Kohlenwasserstoffreste mit 1 -26 Kohlenstoffatomen bedeuten, während
X -S-, -S-S-, -SO-. -SO2-
oder eine Polythioäthergruppierung der allgemeinen Formel
-[S-(CH2W-S-
darstellt, in der m eine ganze Zahl im Bereich von 1-24 bedeutet
2. Flüssige und pastenförmige Reinigungsmittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 0,01 bis 10 Gew.-% an organischen Schwefelverbindungen der allgemeinen Formel R1-X-R2.
3. Flüssige und pastenförmige Reinigungsmittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 0,5 bis 5 Gew.-% an organischen Schwefelverbindungen der allgemeinen Formel R1-X-R2.
35
Die Erfindung betrifft flüssige oder pastenförmige Reinigungsmittel mit Perlglanz auf Basis von oberflächenaktiven Stoffen.
Flüssige oder pastenförmige Reinigungsmittel enthalten häufig Zusätze, die den Mitteln einen perlmuttartigen Glanz und damit ein gefälligeres Aussehen verleihen. Diese Zusätze bestehen aus feinverteilten kristallinen Stoffen, die in Wasser oder in den verwendeten Lösungsmittelgemischen der Reinigungsmittel unlöslich oder zumindest schwer löslich sind. So ist es bereits bekannt, zur Erzielung eines Perlglanzeffektes wasserunlösliche Erdalkali-, Erdmetall- oder Zinksalze höherer Fettsäuren zu verwenden. Beispielsweise arbeitet man in derartige Mittel Zinkstearat ein und erhält dabei eine durch die unlöslichen Kristalle des Zinkstearats hervorgerufene Trübung, die ein perlmuttähnliches Aussehen der Lösung bewirkt.
Es ist jedoch relativ schwierig, die festen Salze in den Lösungen fein zu verteilen, so daß man keine gleichmäßigen Effekte erhält Außerdem neigen die feinverteilten Salze zur Ausscheidung, was für die Verwendung und das Aussehen der erhaltenen Produkte sehr nachteilig ist. Vielfach wird eher eine milchige Trübung als ein Perlglanz im üblichen Sinn erhalten.
Es ist ferner bekannt. Reinigungsmitteln Äthylenglykoldistearat zuzusetzen, um einen Perlglanzeffekt zu erzeugen. Diese Verbindung besitzt jedoch den Nachteil, daß sie normalerweise von der Darstellung her mit beträchtlichen Mengen Äthylenglykolmonostearat verunreinigt ist, von dem die Substanz nur unter großen Schwierigkeiten abgetrennt werden kann. Außerdem ist der durch Äthylenglykoldistearat in den Reinigungsmitteln hervorgerufene Perlglanz nur schwach ausgeprägt Durch die vorliegende Erfindung ist es gelungen, unter Vermeidung der obengenannten Nachteile in einfacher Weise zu flüssigen und pastenförmigen Reinigungsmitteln mit gutem Perlglanz auf Basis von oberflächenaktiven Stoffen zu kommen. Diese Mittel sind gekennzeichnet durch einen Gehalt an organischen Schwefelverbindungen mit einem Schmelzpunkt oberhalb von 30° C, welche der allgemeinen Formel:
Ri-X-R2
entsprechen, in der Ri und R2 unsubstituierte und/oder durch eine Hydroxylgruppe substituierte aliphatische Kohlenwasserstoffreste mit 1 — 26 Kohlenstoffatomen bedeuten, während
X -S-, -S-S-, -SO-. -SO2-
oder eine Polythioäthergruppierung der allgemeinen Formel
-[S-(CH2U1-S-
darstellt in der m eine ganze Zahl im Bereich von 1 bis 24 bedeutet
Die aliphatischen Kohlenwasserstoffreste Ri und R2 der organischen Schwefelverbindungen können geradkettig oder verzweigt sein. Sie können ferner durch eine Hydroxylgruppe substituiert sein. Die organischen Schwefelverbindungen können Kohlenwasserstoffe enthalten, die beide gleich oder voneinander verschieden sind.
Zur Erzeugung von Perlglanz in den erfindungsgemäßen Mitteln eignen sich solche organischen Schwefelverbindungen, die in den verwendeten Lösungsmitteln oder Lösungsmittelgemischen schwer- oder unlöslich sind. Ferner ist es erforderlich, daß diese Verbindungen in einer für die Erzeugung von Perlglanz günstigen Form kristallisieren. Geeignet sind beispielsweise folgende Verbindungen:
Di-n-dodecylsulfid, n-Dodecyl-n-tetradecylsulfid,
n-Octyl-n-octadecylsulfid,
Bis-(2-hydroxy-n-dodecyl)-sulfid,
Bis-(2-hydroxy-n-octadecyl)-sulfid,
2-Hydroxy-n-dodecyl-n-tetradecylsulfid,
2-Hydroxy-n-octadecyl-n-octylsulfid,
11 -Hydroxy-n-undecyl-n-dodecylsulfid,
12-Thiadocosansäure, 12-Thiate tracosansäure,
12-Thiahexacosansäure,
12-Thiatetracosansäuremethylester, 12-Thiatetracosansäureäthylester,
Di-n-dodecylsulfid, Di-n-hexadecyldisulfid,
Bis-( 11 -hydroxy-n-undecyl)-disulfid,
Di-n-dodecylsulfoxid,
n-Dodecyl-n-hexadecylsulfoxid,
Di-n-dodecylsulfon, n-Dodecyl-n-tetradecylsulfon,
n-Octyl-n-octadecylsulfon,
12- Di-(n-tetradecylmercaptoj-äthan,
t,6-Di-(n-dodecylmercapto)-hexanund
!,e-Di-n-fn-dodecylniercapto^octan.
Die organischen Schwefelverbindungen werden den Reinigungsmittelkombinationen einzeln oder im Gemisch und in Mengen von 0,01 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise von 0,5 bis 5 Gew.-%, zugegeben.
Die flüssigen und pastenförmigen Reinigungsmittel enthalten als oberflächenaktive Substanzen anionaktive und/oder nichtionogene Tenside. Als anionaktive Tenside kommen Alkylsulfonate, Oelfinsulfonate, Alkylbenzolsulfonate, Λ-Sulfofettsäureester, Alkylsulfate, Al-
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DE1901935A1 DE1901935A1 (de) 1970-08-27
DE1901935B2 DE1901935B2 (de) 1977-06-08
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