DE2228354A1 - Reinigungsmittel, insbesondere Ge schirreinigungs , Handspul bzw Fein waschmittel - Google Patents
Reinigungsmittel, insbesondere Ge schirreinigungs , Handspul bzw Fein waschmittelInfo
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Description
UtXKÜLL έ* STOLEERG PATENTANWÄLTE
2 HAMBURG 52
BESELERSTRASSE 4
2 2 2 8 3 5 A oipi_-ing. Jürgen suchantke
Colgate-Palmolive Company (Prio: 16. Juni 1971
TJS 153 792 - 9328) 300 Park Avenue
New York/ N.Y./V.St.A. Hamburg, 9· Juni 1972
New York/ N.Y./V.St.A. Hamburg, 9· Juni 1972
Reinigungsmittel, insbesondere Geschirrreinigungs-, Handspül- bzw. Peinwaschmittel
Die Erfindung betrifft Reinigungsmittel, und zwar insbesondere sehr milde und handschonende Peinwaschmittel, sowie Geschirrreinigungsmittel,
insbesondere Handspülmittel, die im folgenden alle als Peinwaschmittel bezeichnet werden.
Peinwaschmittel für beispielsweise die Reinigung von Geschirr
oder empfindlichen Textilien werden meist zur Handwäsche benutzt, so daß sie längere Zeit mit der Haut in Kontakt sind.
Daher müssen derartige Peinwaschmittel besonders mild sein und dürfen nicht zu Hautreizungen führen; außerdem müssen diese
Waschmittel über eine gute Waschkraft, ausreichendes Fetttragevermögen
und gute Schaumbildung verfügen. Die bisher bekannten Feinwaschmittel enthalten häufig ein anionisches Tensid in
wässriger Lösung zusammen mit zahlreichen Hilfsstoffen, die bestimmte erwünschte Eigenschaften ergeben. An Peinwaschmittel
wurden stets die Forderungen gestellt i daß sie einfach und
wirtschaftlich im Gebrauch sein sollten, auch in Gegenwart
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von Fett und Schmutz einen stabilen kräftigen Schaum entwickeln, einen angenehmen Geruch und eine angenehme Farbe aufweisen und
ausgeprägte hautschonende Eigenschaften besitzen. Derartige Waschmittel lassen sich in flüssiger oder fester Form wie
granulierte Waschmittel oder Stückseifen herstellen.
Erfindungsgemäß wird also ein Feinwaschmittel mit einem Gehalt an vorzugsweise anionischen Tensiden und üblichen Hilfsstoffen
vorgeschlagen, daß dadurch gekennzeichret ist, daß es etwa 0,01 bis etwa 5 Gew.% eines Polyäthylenoxidpolyäthers enthält.
überraschenderweise wurde festgestellt, daß die Mitverwendung
eines hochmolekularen Polyäthylenoxidpolyäthers in Feinwaschmitteln auf Basis vorzugsweise anionischer Tenside besonders
handschonende und hautschonende Waschmittel ergibt. Die erfindungsgemäß zugesetzten polymeren Hilfsstoffe sind weiße granulierte
wasserlösliche Feststoffe, die in einfacher V/eise in wässrige flüssige Waschmittel eingearbeitet oder in einfacher
Weise mit trockenen gepulverten Grundwaschmitteln oder Stückseifengrundmassen vermischt werden können. Diese Zusatzstoffe
sind Homopolymere des Äthylenoxids mit der allgemeinen Formel (CHp-CHp-O) , in der η eine ganze Zahl bis etwa 1,5x10 entsprechend
einem Molekulargewicht von etwa 8.6OO.OOO bedeutet. Vorzugsweise werden Polyäthylenoxidpolyäther mit einem Molekulargewicht
von etwa 1x10 bis etwa 6x10 verwendet.
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Die Menge der zuzusetzenden Verbindungen ist umgekehrt proportional
zum Molekulargewicht des verwendeten Polymers, da beispielsweise die von einem flüssigen Grundwaschmittel ausgehende
Hautirritation in gleichem Maße reduziert werden kann, wenn entweder 0,1 Gew.$ eines Polymers mit einem Molekulargewicht
von etwa ^xIO oder 0,5 Gew.% eines Polymers mit einem Molekulargewicht
von etwa 6x10 zugegeben werden. In beiden Fällen werden Waschmittel erhalten, die ohne Beeinträchtigung der Waschkraft
und anderer Eigenschaften besonders hautschonend sind.
Die erfindungsgemäß verwendeten Polyäther können in Gegenwart eines Katalysators und eines organischen Verdünnungsmittels
hergestellt werden, indem das Äthylenoxid monomer löslich und das polymere Produkt unlöslich ist. Während der Polymerisationsreaktion wächst die Polymerkette durch Addition eines Äthylenoxidmonomeren
an das durch die vorhergehende Addition gebildete Alkoxid-radikal. Diese durch Suspensionspolymerisation hergestellten
Ä'thylenoxidhomopolymere sind weiße' granulierte wasserlösliche Verbindungen mit einem Molekulargewicht von etwa
100.000 bis 8.000.000 oder darüber. Diese polymeren Verbindungen sind im wesentlichen linear aufgebaut und zeigen unter den
meisten Bedingungen eine ausreichende Beweglichkeit, um große kristalline Aggregationen zu bilden, wobei sich diese Polyäther
im wesentlichen nur im Molekulargewicht unterscheiden und in
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ihrer chemischen Struktur und physikalischen Eigenschaften sehr ähnlich sind. Die wichtigsten physikalischen Eigenschaften
sind wie folgt:
Schmelzintervall spezifisches Gewicht Schüttdichte Feuchtigkeitsgehalt
Aschegehalt (berechnet als CaO) Schmelzwärme Teilchengröße
1,21 g/cm3
0,272 - 0,528 g/cnr 1 %
0,3 bis 0,8 % 33 cal/g
98 % passieren US-Sieb 10 mesh
Flüssige Feinwaschmittel enthalten im allgemeinen in einer wässrigen Lösung einen ersten waschaktiven Bestandteil, einen
zweiten oder modifizierenden waschaktiven Bestandteil, Lösungsvermittler und geringe. Mengen anderer Verbindungen. Die Kombinat
tion eines ersten und zweiten waschaktiven Bestandteiles macht im allgemeinen etwa 15 bis 1IO Gew,% der Gesamtmischung aus»
wobei das erste Tensid zu etwa 10 bis 35 Gew.% enthalten ist.
Als erstes Tensid wird im allgemeinen ein anionisches Tensid verwendet, obgleich gegebenenfalls auch nichtionische oder
kationische' Tenside einsetzbar sind. In den meisten Fällen werden als anionische Tenside lineare Alkyl-benzolsulfonate
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mit einer Alkylkette mit 8 bis 18 C-Atomen zugesetzt. Bevorzugt werden die Natrium- und Ammoniumsalze des Dodecylbenzolsulfonates
verarbeitet. Kthoxylierte sulfatierte Fettalkohole, meist in Form der Natrium- oder Ammoniumsalze, und zahlreiche
Mischungen derartiger Verbindungen mit Alkylbenzolsulfonaten werden ebenfalls häufig als primäres Tensid in flüssigen
Geschirrwaschmitteln eingesetzt, außerdem sind Olefinsulfonate und Paraffinsulfonate für diesen Zweck geeignete Verbindungen,
Pulverförmige Feinwaschmittel, insbesondere zum Waschen von
empfindlichen Textilien enthalten als primäres Tensid im allgemeinen ein Alkyl-benzolsulfonat oder sulfatierte äthoxylierte
Alkylphenole wie beispielsweise die entsprechenden Octylphenol- und Nonylphenolverbindungen und zwar meist in Form der Ammoniumsalze.
Geeignete Olefinsulfonate sind beispielsweise langkettige Hydroxyalkansulfonate oder Mischungen aus Alkensulfonaten und
Hydroxyalkansulfonaten,' die in an sich bekannter Weise durch Umsetzung von SO, mit langkettigen Olefinen mit 8 bis 25 und
vorzugsweise 12 bis 21 C-Atomen der allgemeinen Formel RCH=CHR1,
in der R eine Alky!gruppe und R1 ein Wasserstoffatom, oder eine
Alky!gruppe bedeuten, unter Bildung einer Mischung aus Sultonen
und Alkensulfonsäuren hergestellt werden, wobei diese Mischungen dann zur Umwandlung der Sultone in Sulfonate weiterbehandelt
werden müssen. Geeignete Paraffinsulfonate weisen meist 10 bis
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20 und vorzugsweise etwa 15 bis 20 C-Atome auf, wie beispielsweise
primäre durch Reaktion langkettiger ^-Olefine mit Bisulfiten wie Natriumbisulfit hergestellte Paraffinsulfonate
oder Paraffinsulfonate mit entlang der Paraffinkette verteilten Sulfonatgruppen, die beispielsweise als
Reaktionsprodukte bei der Umsetzung von langkettigen Paraffinen mit Schwefeldioxid und Sauerstoff unter UV-Licht-Bestrahlung
und anschließender Neutralisation mit NaOH oder einer anderen geeigneten Base hergestellt werden.
Flüssige Geschirrwaschmittel können außerdem bis 25 Gew.%
und meist etwa 5 bis 15 Gew.% eines zweiten Tensids zusätzlich
zu dem primären Tensid enthalten. Die Zugabe eines zweiten Tensids erfolgt hauptsächlich zur Stabilisierung,
und Verbesserung des Schaumes, da die meist gebrauchten primären Tenside zwar im sauberen V/asser zu einer mäßigen
Schaumbildung führen, die aber bei Anwesenheit von Fett oder fettigen Schmutzstoffen im Wasser häufig nicht ausreichend
ist. Außerdem wird durch die Zugabe eines zweiten Tensids im allgemeinen die Reinigungswirkung der Feinwaschmittel
verbessert.
Vorzugsweise werden als zweite waschaktive Verbindungen wasserlösliche Fettsäurealkylolamide wie beispielsweise
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Laurinsäure- oder Myristinsäure-mono- oder -diäthanolamide
zugegeben* Häufig wird auch eine Mischung aus zwei oder
mehreren dieser Fettsäurealkanolamide in flüssigen Feinwaschmitteln verwendet. '
Flüssige Feinwaschmittel enthalten meist etwa 5 bis 15 Gew,%
eines Lösungsvermittlers wie beispielsweise wasserlösliche niedere Alkohole, wie Methanol, Äthanol, Isopropanol oder
Polyäthylenglyeol oder hydrotrope Verbindungen wie Natrium-
xylolsulfonat. Die Verwendung von Natrium-xylolsulfönat ist
besonders günstig, da diese Verbindung die Wasserlöslichkeit der Natriumsalze der Alkyl-benzolsulfonate verbessert. Außerdem
enthalten flüssige Feinwaschmittel meist kleinere Mengen· anderer Bestandteile wie Parfüms oder farbgebende Verbindungen,
wie Trübungsmittel oder Fluoreszenzfarbstoffe.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern. Die Herstellung der Feinwaschmittel erfolgte in an sich bekannter
Weise, Falls nicht anders angegeben, beziehen sich alle Teil- und Prozentangaben auf das Gewicht,
Aus den folgenden Bestandteilen wurde ein flüssiges Feinwaschmittel
hergestellt:
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Äthanol 5,8
Natrium-xylolsulfonat 4,0 Ammonium-C.p - C. ,--alkyl-
triäthenoxy-äthersulfat 13*0
Natrium-n-dodecyl-benzolsulfonat 23,0
Laurinsäure-myristinsäure-monoäthanolamid 5
Parfüm und Farbstoffe 2,8
Äthylenoxidhomopolymer (M.G. etwa ilxlO ) 0,1
Wasser q.s.ad
Dieses flüssige Feinwaschmittel weist ausgezeichnete hautschonende
Eigenschaften auf und ist besonders als Geschirrwaschmittel geeignet.
Das Verfahren aus Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei aber 0,5 Gewichtsteile eines Äthylenoxidhomopolymers mit einem
Molekulargewicht von etwa βχΙΟ-5 anstelle des in Beispiel 1
verwendeten Polyäthers zugesetzt wurden.
Beispiel 2 wurde wiederholt, wobei aber 0,1 Teile anstatt
der dort verwendeten 0,5 Teile des Polyäthers zugesetzt wurden,
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Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei aber 5,0 Teile eines
Äthylenoxidhomopolymers mit einem Molekulargewicht von etwa 1x10 anstelle des dort verwendeten Polyäthers zugesetzt
wurden.
Die in diesen Beispielen hergestellten flüssigen Peinwaschmittel
haben hervorragende hautschonende Eigenschaften und sind besonders mild.
Aus den folgenden Bestandteilen wurde ein flüssiges Peinwaschmittel
zum Geschirrwaschen hergestellt;
Bestandteile Teile
Wasser Äthoxylierte sulfatierte C19-C1J--Pettalkohole
it xo
oL-C12-C21-01efinsulfonate
Laurinsäure-myristinsäure-diäthanolamid
Äthanol Parfüm und Farbstoffe
Äthylenoxidhomopolymer (M.G. etwa 6x10^)
45 | ,5 |
10 | ,25 |
18 | |
5 | |
10 | |
0 | |
0 | |
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Aus den folgenden Bestandteilen wurde ein flüssiges Peinwaschmittel
hergestellt, das insbesondere zum Waschen von empfindlichen Textilien geeignet ist:
Wasser 51,1
Ammoniumsalz eines Octylphenoläthylenoxid-Kondensationsproduktes 28,6
Laurinsäurediäthanolamid 10,1I
Isopropanol 6,3
Parfüm und Farbstoffe 3,1
Athylenoxidhomopolymer (M.G. etwa 3x10 ) 0,5
Aus den folgenden Bestandteilen wurde ein trockenes granuliertes Feinwaschmittel hergestellt:
Natrium-laurylsulfat 1IO,0
Natriumsulfat 57,8
Wasser 1,7
Athylenoxidhomopolymer (M.G. etwa 6x10 ) 0,5
Dieses Feinwaschmittel ist besonders zur Handwäsche geeignet und zeigt hervorragende hautschonende Eigenschaften.
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Außer in den beschriebenen Peinwaschmitteln können die PoIyätherhilfsstoffe
auch mit zahlreichen anderen Produkten verarbeitet werden, wie beispielsweise zu ähnlichen flüssigen
oder trockenen Reinigungsmitteln, die aufgrund der Anwendungsweise verhältnismäßig lange auf die Haut einwirken können.
Außerdem können die Polyäther zur Verbesserung der Hautverträglichkeit auch Stückseifen zugesetzt werden.
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Claims (1)
- PatentansprücheReinigungsmittel mit einem Gehalt an vorzugsweise anionischen Tensiden und üblichen Hilfsstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß es etwa 0,01 bis etwa 5 Gew.% eines Polyäthylenoxidpolyäthers enthält.2. Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es in wässriger Lösung etwa 15 bis HO Gew.% eines anionischen Tensids und etwa 0,1 bis etwa 0,5 Gew.% eines Polyäthylenoxidhomopolymers mit der allgemeinen Formel (CHp-CHp-O) , in der η eine ganze Zahl bis etwa 1,5x10 bedeuten kann, und einem Molekulargewicht von etwa 1x10 bis etwa 6x10 enthält.3· Reinigungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich net, daß es etwa 0,1 Gew.$ eines Äthylenoxidhomopolymers mit einem Molekulargewicht von etwa ^xIO enthält.^. Reinigungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich net, daß es etwa 0,5 Gew.% eines Äthylenoxidhomopolymers . mit einem Molekulargewicht von etwa 6x10 enthält.209852/09945. Reinigungsmittel nach Anspruch 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß es etwa 15 bis ^O Gewichtsteile eines anionischen Tenside und etwa 5 bis 25 Gewichtsteile eines wasserlöslichen Pettsäurealkylamids enthält.6. Reinigungsmittel nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß es als anionisches Tensid lineare Alkylbenzolsulfonate, äthoxylierte sulfatierte Fettalkohole, Olefinsulfonate und/oder Paraffinsulfonate enthält.7. Reinigungsmittel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es n-Dodecyl-benzolsulfonate enthält.8. Reinigungsmittel nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es etwa 5 bis 15 Gewichtsteile eines niederen Alkanols,.Polyäthylenglycols oder Natrium-xylolsulfonats als Lösungsvermittler enthält.si:kö209852/0994
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