DE1467619A1 - Farbstabile,Desinfektionsmittel enthaltende fluessige Wasch-,Reinigungs- und Spuelmittel - Google Patents

Farbstabile,Desinfektionsmittel enthaltende fluessige Wasch-,Reinigungs- und Spuelmittel

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DE1467619A1
DE1467619A1 DE19651467619 DE1467619A DE1467619A1 DE 1467619 A1 DE1467619 A1 DE 1467619A1 DE 19651467619 DE19651467619 DE 19651467619 DE 1467619 A DE1467619 A DE 1467619A DE 1467619 A1 DE1467619 A1 DE 1467619A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C11D3/0005Other compounding ingredients characterised by their effect
    • C11D3/0042Reducing agents

Description

"Farbstabile, Desinfektionsmittel enthaltende flüssige Wasch-, Reinigungs- und Spülmittel"
Die Erfindung bezieht sich auf farbstabile, Desinfektionsmittel enthaltende flüssige Wasch-, Reinigungs- und Spülmittel. Derartige Flüssigwaschmittel (wie die erfindungsgenäßen Präparate im folgenden der Einfachheit halber genannt werden) stellen wässrige Lösungen von anionischen und bzw. oder nichtionischen Tonsidon dar, die übliche Zusatzstoffe enthalten. Sie werden r.oist zum Waschen von Textilien, zum Reinigen der Oberflächen anderer fester Werkstoffe, wie z.B. Oberflächen von Gläsern oder keramischen Materialien, von Kunststoffen, lackierten und polierten Oberflächen, die auch metallischer Natur sein können, verwandt i;in bevorzugtes Anwendungsgebiet ist das Spülen von Lßgcschirr und anderen, in der Küche benötigten Geratschaften. Sofern diese Reinigungsvorgänge mit der Hand vorgenommen werden, vollziehen sie sich bei schwach erhöhten Temperaturen, bei denen eine Abtö-. tung von schädlichen Mikroorganismen, insbesondere von Krankheitserregern, noch nicht stattfindet. Man hat daher vorgeschlagen, Wasch- und Reinigungsmitteln übliche Daktericide zuzusetzen.
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Die Amnelderin hat nun beobachtet, daß sich flüssige/ anionii und zbw. oder nichtionische Tenside und Desinfektionsmittel ( haltende Präparate unter der Einwirkung des Sonnenlichtes vgi färben und sich die Aufgabe gestellt, nach Abhilfe zu suchen, Als Lösung dieses Problems v/urde gefunden, daß sich die beset benen Nachteile durch Einarbeiten von wasserlöslichen Reduktd mitteln in "die Präparate beseitigen lassen. Demnach bezieht £ die Erfindung auf in üblicher Weise zusammengesetzte farbstat Desinfektionsmittel enthaltende flüssige Wasch-, Reinigungsund Spülmittel mit einem Gehalt an anionischen und bzw. oder nichtionischen Tensiden in Mengen von 5 bis 40 Gew.-%, organi Desinfektionsmitteln in Mengen von 0,1 bis 5 Gew.-% und wasse löslichen Reduktionsmitteln in einer auf das Gemisch aus Tens den und Baktericiden bezogenen Menge von 0,Ol bis 5 Gew.-S.
über die Ursache des Varfärbens ist nichts bekannt? möglicher v/eise handelt es sich dabei um eine Wechselwirkung zwischen d Tensiden und den Desinfektionsmitteln, Aus diesem Grunde war die Möglichkeit des Verhinderns dieser unerwünschten Farbverä: derung durch Reduktionsmittel nicht vorherzusehen.
Die in den erfindungsgemäßen Produkten vorhandenen Tenside en· halten im Molekül wenigstens einen hydrophoben Rest mit 8 bis Kohlenstoffatomen und eine anionische oder nichtionische wass< löslichmachende Gruppe. Der hydrophobe Rest kann aliphatischen
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oder alicyclischer, gesättigter oder ungesättigter Natur und nit der i/asserlöslichnachendcn Gruppe direkt oder über Zwischenglieder verbunden sein. Als Zwischenglieder kommen 2.B. Benzol— ringe, Carbonsäurecstor- oder Carbonamidgruppen, iithylenglykolodcr Propylcnglykolrestc in Frage.
Vorzugsweise ist der hydrophobe Rest aliphatischer Natür und er enthält meist etwa 10 bis 18 Kohlenstoffatome, wobei aber je nach der Natur des jeweiligen Tensids-Abwcichungcn von diesem bevorzugten C-Zahlbereich möglich sind.
Als anionische Waschaktivsubstanzen sind Seifen brauchbar, die von natürlichen oder synthetischen Fettsäuren, gegebenenfalls auch von Harz- oder Naphthensäuren abstammen.
Zu den bekanntesten synthetischen anionischen Tensiden gehören die Sulfonate, z.B. die Alkylary!sulfonate, insbesondere Alkylbcnzolsulfonate mit 9 bis 15 Kohlenstoffatomen im Alkylrest. In erster Linie sind aliphatisch^ Tenside von Interesse, wie sie beispielsv/eise aus vorzugsweise gesättigten, 9 bis 15 Kohlenstoffatome im Molekül enthaltenden Kohlenwasserstoffen durch Sulfochlorierung mit Schwefeldioxyd und Chlor oder Sulfoxydation mit Schwefeldioxyd und Sauerstoff und überführen der dabei erhaltenen Zwischenprodukte in die Sulfonate zugänglich sind. Bei den so hergestellten SuIfonaten befindet sich die Sulfonatgruppe fast ausschließlich an den sekundären Kohlenstoffatomen; es sind aber auch nach bekannten Verfahren zugängliche aliphatisch^ Sulfonate brauchbar, deren Sulfonatgruppe an einem primären Kohlen-
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stoffatom steht. Als aliphatische Sulfonate sind weiterhin du: Sulforiieren endständiger oder nicht endständiger Cg - C-^-Ole-: mit Schwefeltrioxyd erhältliche Produkte brauchbar. Zu den er: dungsgemäß zu verwendenden Sulfonaten gehören auch die Ester von a-Sulfofettsäuren mit ein- oder mehrwertigen, 1 bis 4 und vorzugsweise 1 bis 2 Kohlenstoff enthaltenden Alkoholen.
Als Tenside vom Sulfattyp sind Fettalkoholsulfate, sulfatiert« Fettsäurealkylolamide, sulfatierte Fettsäuremonoglyceride und die Sulfatierungsprodukte von äthoxylierten und bzw. propoxy-. lierten Fettalkoholen, Alkylphenolen mit 8 bis 15 Kohlenstoffatomen im Alkylrest, Fettsäureamiden, Fettsäurealkylolamiden usw. zu nennen, wobei in einem Molekül 1 bis 8, vorzugsweise 2 bis 4 Glykoläthergruppen vorhanden sein können. Auch aus end- oder mittelständigen C9 - C^-Olefinen lassen sich erfindungsgemäß brauchbare Sulfonierungsprodukte vom Sulfattyp herstelle
Als nichtionische Tenside kommen bevorzugt die Anlagerungsp^rodukte von iithylenoxyd und bzw. oder die Anlagerungsprodukte vo Äthylenoxyd und Propylenoxyd an Fettalkohole, Fettsäuren, Alky phenole, Fettsäureamide, Fettsäurealkylolamide und ähnliche Ve bindungen mit reaktionsfähigem Wasserstoffatorn in Frage. Die Zahl der im Molekül vorhandenen Äthylenglykolreste kann zwischi 4 und 20, vorzugsweise,5 und 15 schwanken und sollte ausreiche: um den Produkten Trübungspunkte von mindestens 20° C zu verleihen. Zu den nichtionischen Tensiden werden hier auch Aminoxyde gezählt.
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Das Schäumvermögen der erfindungsgemäßen Präparate kann durch geeignete Kombinationen verschiedener Waschaktivsubstanzen ge- steigert oder verringert werden; ebenso kann man Schaumstabilisatoren oder Schauminhibitoren zusetzen. Auf ein gutes Schäumvermögen legt man im allgemeinen bei den im Haushalt verwandten Spülmitteln Wert; bei Spülmitteln für gewerbliche oder industrielle Zwecke oder für Spülmaschinen/ auch solche/ die im Haushalt verwandt werden, ist im allgemeinen eine geringe Schaumentwicklung erwünscht. Als Schaumstabilisatoren eignen sich besonders die bekannten Fettsäurealkylolamide/ insbesondere die Fett~ säuremonoäthanolamide. Als Schauminhibitoren sind u.a. Anlagerun produkte von Propylenoxyd an die oben beschriebenen nichtionisch Polyäthylenglykoiäther brauchbar.
Soweit sich die anionischen oder nichtionischen Tenside von Fett säuren oder Fsttalkoholen ableiten, können diese bevorzugt 12 bis 14 Kohlenstoffatome pro Fettsäure- bzv/. Fettalkoholrsst enthalten.
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Zu den erfindungsgemäß brauchbaren Desinfektionsmitteln gehören bevorzugt die Typen der halogenierten Phenole, der halogenierten Diarylharnstoffe und der halogenierten N-Aryl-salicylsäureamide; jedoch sollen diese Verbindungen keine oxydierenden Eigenschaften besitzen, d.h. die Halogenatome sollen an Kohlenstoff gebunden sein.
Zum Typ der halogenierten Phonole gehören beispielsweise Chloricrungs- und Bromierungsprodukte des Phenols, wie Pentachlorphenol, weiterhin halogenierte Kresole, Xylenole, wie z.B. 4-Brom-3,5-xylenol, oder halogenierte Cyklohexyl-, Methylcyklohexyl-oder Bcnzyl-phenoie.
Auch Verbindungen vom Typ der halogenierten Bisphenole sind brauchbar. Diese können beispielsweise folgende Formel besitzen:
in der X und Y Halogenatome wie beispielsweise Chlor oder Brom, m und η ganze Zahlen von 1 bis 3 und R einen zweiwertigen Rest dar· stellen, wie beispielsweise 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthaltende Alkylen- oder Alkylidcnreste oder ein S-Atom. Zu den erfindungsge-
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maß brauchbaren halogcnierten Bisphenolen gehören beispielsweise Bis-(2-hydroxy-3, 5,6—fcrichlorphenyl)-methan, Bis-(2-hydroxy-3,5-dichlorphenyl)-methan, Bis-(2-hydroxy-4/5-dichlorphenyl)-methan, Bis-(2-hydroxy-3,4-dichlorphenyl)-methan, Bis-{2~hydroxy-5-chlorphenyl)-methan, Bis-(2-hydroxy-5-bromphenyl)-methan, Bis-(2-hydroxy-3,5-dichlorphenyl)-sulfid, Bis-(2-hydroxy-5-chlorphenyl)-sulfid u.a.
Weiterhin gehören zu den erfindungsgemäß brauchbaren Baktericiden halogenierte Carbanilide der allgemeinen Formel:
NH - CO - NH - R
V7orin R einen halogenierten aromatischen Kohlenwasserstoffrest und vorzugsweise einen halogenierten Phenylrest und X bzw. Y Halogenatome darstellen, vorzugsweise Chlor oder Brom. An Stelle von R können beispielsweise folgende Reste stehen: 2-Chlorphenyl-, 3-Chlorphenyl-, 4-Chlorphenyl-, 3-Bromphenyl-, 4-Bromphenyl-, 2,4-Dichlorphenyl-, 2,3-Dichlorphenyl-, 3,4-Dichlorphenyl-, 3,4,5-Trichlorphenyl-, 3,4,5-Tribromphenyl-, 3-Chlor-4-methylphenyl-, 4-Chlor-3-metliylphenyl-, 4-Chlor-2-methylphenyl-, 2,5-Dichlor-4-methy!phenyl-/ 4-Chlor-3,5-dxmethylphcnyl-, 4-Chlor-4-äthylphenyl-, 3-Chlor-4-isopropylphenyl-,
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3-Chlor-4-n-buty!phenyl-, 3-Chlor-4-tert.-buty!phenyl-, cHlo: phenyle usw. Bevorzugt können 3,3 '4 '-Trichlorcarbanilid oder 4,3 '4 '-Trichlorcarbanilid in Frage bzv/. Verbindungen, in dene die Chloratome teilweise oder vollständig durch Bromatome ersetzt sind.
Schließlich kommen als Desinfektionsmittel halogenierte Salic anilide der Formel
R3 OH
1 -«c J»— ^ ~ "" —<^ >— X4
X, ^T ^V- CO - NH
X2 X-
in Frage, worin R, Wasserstoff, Chlor oder Brom, X oder X]_ Wasserstoff, Chlor, Brom, Jod und bzw« oder CH3, X3 Wassersto Chlor, Brom oder Trifluomethyl und X^ Wasserstoff, Chlor ode Brom bedeuten, wobei zum mindesten drei der Reste X durch Ilal· genatome ersetzt sind. Erfindungsgemäß brauchbar sind z.B. 5-Chlorsalicylsäure-3,4-dichloranilid, 4,S-Dichlorsalicylsäure-3,4-dichloranilid, 4,5-Dichlorsalicylsäure-2,3-trichioranilid1 5-Chlorsalicylsäuro-2·3'4'-trichloranilid, S-Chlorsalicylsäurc 2,3,4-trichloranilid und 3,5-Dichlorsalicylsäure-2,3,4-trichlc anilid. In den genannten Verbindungen können die Chloratonc at oder teilv/eise durch Bromatome ersetzt sein, v/ie das z.B. im 4 '5-Dibfoinsalicylanilid und im 3,4 'S-Tribromsalicylanilid gesc hen ist.
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In manchen Fällen lassen sich durch Kombination verschiedener Desinfektionsmittel besondere Effekte erzielen. Die zu kombinierenden Desinfektionsmittel können dem gleichen Typ angehören; es können aber auch Angehörige von verschiedenen der oben genannter Desinfektionsmitteltypen gemeinsam in die erfindungsgemäßen Produkte eingearbeitet werden„ So hat sich beispielsweise ein Gemisch aus annähernd gleichen Teilen von 4'5-Dibromsalicylanilid und 3,4f5-Tribromsalicylanilid als brauchbar erwiesen.
Als erfindungsgemäß zu verwendende -wasserlösliche Reduktionsmittel kommen wasserlösliche anorganische reduzierende Stickstoffverbindungen, wie z.B. Salze des Hydrazins oder Hydroxy!amins/ wie Hydraziniumsulfat oder Hydroxylammoniumchlorid oder wasserlösliche Salze von reduzierenden Säuren des Schwefels oder des Phosphors, Natriumdithionit, Natriumsulfit, Natriumpyrosulfit, Natriumthiosulfat, Natriumhypophosphit und Natriumhydroxymethansulfinat in Frage. Diese Reduktionsmittel,· von denen die Salze reduzierender Säuren des Schwefels die größte praktische Bedeutung haben, sind bevorzugt in Mengen von 0,1 bis 2,5 Gev/.-% einzusetzen, aezcgen auf die wasserfreien Bestandteile des Präparat
Äußer den Tensiden und den baktericiden Substanzen können auch andere Zusatzstoffe vorhanden sein, die entweder die Homogenität der Präparate verbessern oder sie für spezielle Verwendungszweck z.3. als Textilwaschmittel geeigneter machen.
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Zur Verbesserung der Homogenität setzt man den Präparaten en weder hydrotrope Substanzen und bzw. oder Sedimentationsstab satoren zu. Als hydrotrope Substanzen eignen sich wasserlcsl organische Lösungsmittel mit Siedepunkten von wenigstens 70° v/ie beispielsweise die aliphatischen 'lonoalkohole mit 2 bis
Kohlenstoffator.cn sowie Etheralkohole mit 3 bis 10 Kohlensto atomen, beispielsweise die iionoäther des Mono-, Di- oder Tri lenglykols mit Methyl-, Äthyl-, Propyl- oder Butylalkoholen, wie wasserlösliche Teiläther dieser einwertigen Alkohole mit Glycerin,. Di- oder Triglycerin usw, Als hydrotrone Substanze. sind aber auch niedere aromatische Sulfonate, wie beispielsw· se Benzol-, TgIuoI-, Xylol- oder Naphthalinsulfonat brauchba: Auch Harnstoff kann als hydrotrope Substanz dienen.
Die Lagerstabilität, insbesondere die Sedimentationsstabiiit; läßt sich aber auch durch wasserlösliche Verdickungsmittel e: reichen. Hierzu gehören z.B. polyacrylsäure oder polymetacry! saure Salze.
Die erfindungsgemäßen Präparate kennen auch anhydrischc Phcsj ter wie beispielsweise Pyro- und Tripolyphosphate enthalten. se Phosphate können ganz oder teilweise durch andere Komniexbiidner, v/ie beispielsweise nitrilotriessigsäure oder äthyier diaminotetraassigsaure Salze ersetzt sein. Die Menge dieser I phate und bzw* oder Komplexbildner richtet sich je nach den ?.
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Wendungsgebiet; Reinigungsmittel für Oberflächen fester Werkstoffe, insbesondere für Spülmittel, enthalten oft nur solche Mengen an Phosphaten und bzw. oder anderen Komplexbildnern, wie sich in der wässrigen Phase lösen. Bei Feinwaschmitteln oder anderen Textilwaschmitteln dagegen empfiehlt es sich, größere Mengen an Phosphaten und bzw. oder anderen Komplexbildnern einzuarbeiten, die dann allerdings als ungelöste Bestandteile suspendiert sind.
Sollen die erfindungsgemäßen Produkte vor allen Dingen im Haushalt als Feinwaschmittel oder Spülmittel eingesetzt v/erden, dan: empfiehlt es sich, hautschonende und ggf. rückfettende Stoffe einzuarbeiten. Als hautschonende Tenside empfehlen sich außer den genannten Nonionics auch die Sulfatierungsprodukte der Monionics, insbesondere die sulfatierten Anlagerungsprodukte von 1 bis 20 und vorzugsweise 6 bis 18 Mol Äthylenoxyd an Fettalkohole. Als rückfe.ttende Hautschutzmittel kommen Fettalkohole sowie andere, wasserunlösliche, Hydroxylgruppen enthaltende Fettsubstanzen in Frage, wie beispielsweise Fettsäuremonoglyceride, Fcttsäuremonoäthylenglykolester usw. Diese Substanzen liegen in den Flüssigwaschmitteln in dispergiertem Zustand vor und verursachen somit eine Trübung. Gewünschtenfalls kann man selbstve: stündlich auch andere Trübungsmittel einarbeiten, wie beispielsweise Polystyroldispersionen.
Soweit die erfindungsg-emäßon Produkte zur Textilbehandlung ein-
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gesetzt werden sollen,- können sie auch die bekannten optischen Aufheller enthalten.
Oftmals sind die im Handel befindlichen Flüssigwaschmittel in verschiedener Weise gefärbt, wie z.B. rot, orange, gelb, grün, blau oder violett, wobei es sich sowohl um sehr zarte Pastelltöne als auch um kräftigere Farben handeln kann. Gerade bei derartigen gefärbten Flussigwaschmitteln machen sich die Farbveränderungen durch Sonneneinwirkung unangenehm bemerkbar. Diese Verfärbungen sind sowohl bei Glasbehältern zu beobachten, vor allen Dingen bei Behältern aus ungefärbten Glas, als auch bei farblosen oder schwach gefärbten, durchscheinenden Behältern aus Glas oder Kunststoffen.
Die erfindungsgemäßen Präparate liegen als wässrige Lösungen vor, die
5 bis 40 Gew.-%, vorzugsweise 20 bis 35 Gew.-%
an anionischen und bzw. oder nichtionischen Tensiden, 0,1 bis 5 Gew.-5, vorzugsweise0,1 bis 2 Gew.-& .
an Desinfektionsmitteln,
0,01 bis 5 Gow.-%, vorzugsweise 0,] bis- 2,5 Gew.-% an Reduktionsmitteln
enthalten, bezogen auf das vorliegende Gemisch aus Tensiden und Baktericiden. Darüber hinaus können noch folgende Zusätze vorhanden sein: ·
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O bis 20 Gew.-%, vorzugsweise 10 bis 15 Gew.-£ an Lösungsvermittlern,
bis 35 Gew.-%, vorzugsweise 0 bis 15 Gew.-% an wasserlöslichen anhydrischen Phosphaten und bzw, oder anderen Komplexbildnern bis 3 Gew.-%, vorzugsweise 0 bis 0,5 Gew.-% an Trübungsmitteln, z.B. Polystyrol, Äthylenglykoldistearat usw.
Außerdem können kleinere Mengen an Puffersubstanzen, Duftstoffen, Konservierungsmitteln, Farbstoffen usw. eingearbeitet v/erden.
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Patentabteilung -14- I 467619
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Beispiele <■ .
Die in den folgenden Rezepturen erwähnten salzartigen Komponenten lagen, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes erwähnt ist, als Natriumsalze vor.
Beispiel 1
Eine wässrige Lösung folgender Zusammensetzung:
2O,O Gew.-% Dodecylbenzolsulfonat
5,0 Gew.-% Lauryl-diäthylenglykoläther-sulfat
5,0 Gew.-% Harnstoff
10,0 Gew.-% Äthylenglykolmonoäthyläther .,.
0,2 Gew.-% Benzoat
0,1 Gew.-% Parfüm
O,2 Gew.-% Trichlorcarbanilid
Rest Wasser
war unmittelbar nach ihrer Herstellung schwach gelb gefärbt· Ließ man diese Lösung 3-4 Wochen lang während der sonnigen Jahreszeit in einer klaren farblosen Glasflasche oder transparenten Kunststoff flasche an einem nach Süden gelegenen Fenster, d.h. unter Einwirkung von Sonnenlicht stehen, dann hatte sie sich gelbbraun verfärbt. Gab man aber der Lösung während oder unmittelbar nach der Herstellung 0,1 Gew.-% Dithionit zu, dann blieb der ursprüngliche Farbton, unter den gleichen Lagerungsbedingungen fast unverändert erhalten.
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Henkel & Cie GmbH Patentabteilung -15- I HO / O
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Beispiel 2
Eine wässrige Lösung, bestehend aus
5,0 Gew.-% Laurylsulfat 5,0 Gew.-% Myristylsulfat
8 ,O Gew.-% eines-Anlagerungsproduktes von 8 Hol Äthylenoxyd an 1 Mol Fettsäuremonoäthanolamid
(14.bis 20 Kohlenstoffatoxne im Fettsäurerest) O,OOO4 Gew.-% eines roten Farbstoffes
(Handelsprodukt: RHODAMIN B) 10,O Gew.-% Isopropanol O,O5 Gew.-% Parfüm 2,O Gew.-% p-Chlor-m-kresol Rest: Wasser
war unmittelbar nach ihrer Herstellung rot gefärbt. Nach Stehen unter den im Beispiel 1 angegebenen Bedingungen schlug die Farbe in ein schmutziges Grau um. Gab man jedoch bei der Herstellung oder vor der Lagerung im Sonnenlicht 0,5 Gew.-% Sulfit hinzu, dann blieb die Farbe auch unter den genannten Lagerungsbedingungen unverändert.
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Henkel & Cie GmbH
Patentabteilung D 3157
Beispiel 3
Eine wässrige Lösung, bestehend aus
20,0 Gew.-% Dodecylbenzolsulfonat
12,0 Gew.-% eines sulfatierten Anlagerungsproduktes von 4 Mol Äthylenoxyd an 1 Mol eines Cg - Cjg-Fettalkohols 8,0 Gew.-% Anlagerungsprodukt von 10 Mol Äthylenoxyd
an 1 Mol Nonylphenol 4,0 Gew.-% Xylolsulfonat
0,1 Gew.-%. Polystyrol
5,0 Gew.-% Äthanol
0,002 Gew.-% eines gelben Farbstoffes
(Handelsprodukt: ORANGE GGN)
0,2 Gew.-% Tribromsalicylanilid 0,2 Gew.-% Dibromsalicylanilid Rest Wasser
war unmittelbar nach der Herstellung goldgelb gefärbt« Lagerte man diese Lösung unter den im Beispiel 1 angegebenen Bedingungen, so schlug die Farbe in ein schmutziges Grau um, was sich durch Zusatz von 0,05 Gew.-% Hydroxyroethansulfinat vor der Lagerung verhindern ließ·
Die in den erfindungsgemäßen Spülmitteln vorhandenen Desinfektionsmittel lassen ihre Wirkung nicht nur in der Spüllauge' und an den gespülten Materialien, insbesondere den Eßgeschirren erkennen, sondern auch an den zum Spülen verwandten Spültüchern. Da diese Spültücher nach dem Spülen oftmals feucht liegen bleiben,
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entwickeln sie einen dumpf-muff igen Geruch, der aller Wahrscheinlichkeit nach auf die Entwicklung der Mikroorganismen zurückzuführen ist. Bei Benutzung der erfindungsgemäßen Spülmittel bleibt diese unerwünschte Geruchsentwicklung dagegen aus.
Beispiel 4
Ein als Suspension mit Perlglanz vorliegendes Feinwaschmittel hatte folgende Zusammensetzung:
5,0 % Äthanolaminsalz eines α-Sulfofettsäureäthylesters mit 12-bis 18 Kohlenstoffatomen im Fettsäurerest
5,0 % Kokosfett3äurediäthanolamid 1,0 % Xthylenglykoldistearat
1,0 % Äthylendiamintetraacetat 0,3 % o-Phenylphenol
5,0 % Harnstoff
10,0 % Kaliumpyrophosphat
Rest Wasser
war unmittelbar nach der Herstellung bräunlichgelb gefärbt. Lagerte man diese Lösung unter den im Beispiel 1 angegebenen Bedingungen, so schlug die Farbe in ein unansehnliches'Graubraun um, was sich durch Zusatz von 0,2 % Hydroxylaminhydrochlorid verhindern lieB.
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Claims (5)

  1. Henkel & Cie GmbH
    Patentabteilung -18- ΐ4θ/θ19
    D 3157
    Patentansprüche
    l} In üblicher Weise zusammengesetzte, färbstabile, Desinfektionsmittel enthaltende flüssige Wasch—, Reinigungs— und Spül mittel mit einem Gehalt an anionischen und bzw. oder nichtion sehen Tensiden in Mengen von 5 bis 40 Gew.-%, organischen Des infektionsmitteln in Mengen von 0,1 bis 5 Gew.-%, gekennzeich net durch einen Gehalt an wasserlöslichen Reduktionsmitteln i: Mengen von 0,01 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das vorliegende Gem: aus Tensiden und Desinfektionsmitteln.
  2. 2) Produkte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
    anionischen .und/oder nichtionischen Tenside in Mengen von 10 I 35, Desinfektionsmittel in Mengen von 0,1 bis 2 und die wassei löslichen Reduktionsmittel in Mengen von 0,1 bis 2,5 Gew.-% vo liegen, wobei sich die Reduk ti onsmi ttalmenge auf das Gemisch
    aus Bactericiden und Tensiden bezieht.
  3. 3) Produkte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Reduktionsmittel wasserlösliche anorganische reduziere de Stickstoffverbindungen enthalten, wie z.B. Salze des Hydrazins oder Hydroxylamins.
    r ■
  4. 4} Produkte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Reduktionsmittel wasserlösliche Salze von reduzierender Säuren des Schwefels enthalten, wie z.B. Natriumdithionit,
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    Henkel & Cie GmbH K67fiiq.
    Patentabteilung -ig- IHD/Olo
    D 3157
    Natriumsulfit, Natriumpyrosulfit, Natriumthiosulfat und Natriumhydroxymethansulfinat.
  5. 5) Produkte nach Anspruch 1-4, gekennzeichnet durch einen wei teren Gehalt einer oder mehrer der folgenden Substanzen:
    bis 20 Gew.-%, vorzugsweise 10 bis 15 Gew.-%
    an Lösungsvermittlern *
    bis 35 Gew,-%, ,vorzugsweise 0 bis 15 Gew.-%
    an wasserlöslichen anhydrIschen Phosphaten und
    bzw. oder anderen Komplexbildnern bis 0,5 Gew.-%, vorzugsweise 0 bis 0,2 Ge*r.-%
    an Trübungsmitteln, wie z.B. Polystyrol, Äthylen-
    glykoldistearat usw.//^
    Henkel & Cie. GmbH ppa. i.yC
    (Dr. Haas) (Dr. Nagel)
    ORiGlMAL SUSPECTED
    909807/0907
DE19651467619 1965-11-27 1965-11-27 Farbstabile,Desinfektionsmittel enthaltende fluessige Wasch-,Reinigungs- und Spuelmittel Pending DE1467619A1 (de)

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