CH624206A5 - - Google Patents

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CH624206A5
CH624206A5 CH202377A CH202377A CH624206A5 CH 624206 A5 CH624206 A5 CH 624206A5 CH 202377 A CH202377 A CH 202377A CH 202377 A CH202377 A CH 202377A CH 624206 A5 CH624206 A5 CH 624206A5
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Eugen Josef Siegrist
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Description

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PATENTANSPRÜCHE 1—2 mm Wassersäule im Primär-Feuerraum (11) betrieben wird
1. Heizkessel (10) mit einer axialen Feuerkammer (11,13) und die noch strahlenden Verbrennungsgase im Sekundär-Feu-und einem an deren einem Ende angeordneten Brenner (17) für erraum (13) aus diesem durch den Brenner in die Rauchrohre gasförmige oder flüssige Brennstoffe sowie mit vom anderen (16) gedrückt werden und den Kessel (10) mit einer Abgastem-Ende der Feuerkammer ausgehenden, im Kreis angeordneten 5 peratur von 100-120° C verlassen.
Rauchrohren (16) zur Ableitung der Verbrennungsgase, die einen ringförmigen, die Feuerkammer umschliessenden, ersten
Wasserraum (21) durchsetzen und am brennerseitigen Ende in einen ringförmigen Rauchgassammelkanal (27) münden, sowie Die Erfindung betrifft einen Heizkessel mit einer axialen mit einem zweiten Wasserraum (22), dadurch gekennzeichnet, i0 Feuerkammer und einem an deren einem Ende angeordneten a) dass die Feuerkammer zwischen dem brennerseitigen und Brenner für gasförmige oder flüssige Brennstoffe sowie mit vom dem entgegengesetzten Ende sich stufenförmig von einem zylin- anderen Ende der Feuerkammer ausgehenden, im Kreis ange-drischen Primär-Feuerraum (11) in einen zylindrischen Sekun- ordneten Rauchrohren zur Ableitung der Verbrenriungsgase, där-Feuerraum (13) mit gegenüber dem Primär-Feuerraum die einen ringförmigen, die Feuerkammer umschliessenden er-(11) grösserem Durchmesser erweitert, 15 sten Wasserraum durchsetzen und am brennerseitigen Ende in b) dass der zweite Wasserraum (22) vom ringförmigen, die einen ringförmigen Rauchgassammelkanal münden, sowie mit Feuerräume (11,13) umschliessenden, ersten Wasserraum (21) einem zweiten Wasserraum.
durch eine Trennwand (20) getrennt ist, welche an die im Kreis Viele der heutzutage in Betrieb befindlichen Heizkessel der angeordneten Rauchrohre (16) anliegt, wobei der erste Wasser- vorbezeichneten Art sind als Doppelbrandkessel oder als Um-raum zum zweiten Wasserraum koaxial angeordnet ist, 20 ste^_ uncl Wechselbrandkessel ausgebildet, um wahlweise ausser c) dass zur Umlenkung der Rauchgase der Sekundär-Feuer- flüssigen oder gasförmigen Brennstoffen auch feste Brennstoffe räum (13) durch einen napfförmigen Teil (71) abgeschlossen ist, verheizen zu können. Diese Kesselkonstruktionen sind jedoch in dessen Randbereich die Rauchrohre (16) münden, und als Kompromisslösungen zu betrachten, da sie zwar für feste wie d) dass der Rauchgassammelkanal (27) in Form einer ring- für flüssige und gasförmige Brennstoffe geeignet, für die letztge-nutförmigen Aussparung in die brennerseitige Stirnwand (19) 25 nannten aber denkbar ungünstig ausgelegt sind, obwohl sie des Heizkessels (10) eingearbeitet ist. gerade mit flüssigen bzw. gasförmigen Brennstoffen fast aus-
2. Heizkessel nach Patentanspruch 1, mit einer vertikalen schliesslich betrieben werden, während das Verheizen von fe-Feuerkammer, dadurch gekennzeichnet, dass der als Sockel sten Brennstoffen nur in Notfällen in Betracht kommt. Bei (71) dienende, napfförmige Teil einen Boden (15) aus korro- gleicher Kesselleistung muss die Feuerkammer zum Verheizen sionsbeständigem Stahl aufweist, der von einer Isolation um- 30 von festen Brennstoffen wesentlich grösser sein als zum Verhei-schlossen ist. zen von flüssigen oder gasförmigen Brennstoffen. Für die letzt-
3. Heizkessel nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch ge- genannten ist die ideale Feuerkammer bei einer hohen spezifi-kennzeichnet, dass eine brennerseitige Stirnwand (19) mit einer sehen Feuerkammerbelastung verwirklicht, bei der die Flam-an den Rauchgassammelkanal (27) angeschlossenen radial menumgebungstemperatur auf über 760° C ansteigt und ferner schräg aufwärts gerichteten Öffnung (30) eines Rauchgasab- 35 aufgrund der Abmessungen der Feuerkammer ein voller Ausgangrohranschlusses (32) versehen ist und im Zentrum eine zur brand der Flamme ohne Berührung der Heizflächen möglich ist, Kesselmittelachse koaxiale Öffnung (31) aufweist, durch die da sich nur unter diesen Bedingungen Russ und unvollständig sich der aussen an der Stirnwand (19) angeflanschte Brenner verbrannte Ölderivate in den Abgasen vermeiden lassen. Bei (17) hindurchstreckt. den vorerwähnten Doppelbrandkesseln bzw. Umstell- und
4. Heizkessel nach Patentanspruch 1 oder 3, dadurch ge- 4Q Wechselbrandkesseln lässt sich die für den ölbetrieb äusserst kennzeichnet, dass die brennerseitige Stirnwand (19) mittels an wichtige hohe Feuerkammerbelastung mit der nötigen Flam-ihrem Rand einander gegenüberliegend angeordneter Scharnie- menumgebungstemperatur von mindestens 760° C nicht errei-re (33,34) nach gegenüberliegenden Seiten hochschwenkbar chen, weil die Hamme in der zu gross dimensionierten Feuergehalten ist. kammer stark unterkühlt, wodurch Russ und Spuren unver-
5. Heizkessel nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch ge- 45 brannter Ölderivate in die Abgase gelangen. Auch können sich kennzeichnet, dass die Trennwand (20) im Querschnitt kreisför- bei den letztgenannten Kesselarten unter dem offenen Rost migist. unverbrannte Heizölkondensate bilden, die ebenfalls zu übel
6. Heizkessel nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich- riechenden Abgaben führen. Aus wirtschaftlichen Überlegun-net, dass eine brennerseitige Stirnwand (19) innenseitig einen gen wie auch unter dem Gesichtspunkt des Umweltschutzes ist Hitzeschild (54) trägt. 50 es daher äusserst unzweckmässig, die vorstehend beschriebenen
7. Heizkessel nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich- Nachteile der Doppelbrandkessel oder der Umstell- und Wech-net, dass die den Primär-Feuerraum (11) umschliessende Pri- selbrandkessel mit der für einen Ölbetrieb zu grossen Feuermärheizfläche (12) und die den Sekundär-Feuerraum (13) um- kammer in Kauf zu nehmen, wenn diese Kessel doch fast schliessende Sekundärheizfläche (14) ein Grössenverhältnis von ausnahmslos mit flüssigen und/oder gasförmigen Brennstoffen 1:3,5 bis 1:4 aufweisen und dass der Durchmesser des Sekun- 55 betrieben werden.
där-Feuerraumes (13) um 50-60 % grösser als der Durchmesser Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe des Primär-Feuerraumes (11) ist. bestand daher darin, einen nur für den Betrieb mit flüssigen
8. Heizkessel nach Patentanspruch 1 oder 7, dadurch ge- oder gasförmigen Brennstoffen geeigneten Heizkessel der vorkennzeichnet, dass die von den Rauchrohren (16) gebildete genannten Art zu schaffen, dessen Feuerkammer spezifisch Nachschaltheizfläche ca. 100 % grösser ist als die Summe der 60 richtig belastet ist, damit eine Flammenumgebungstemperatur Heizflächen (12,14) des Primär-Heizraumes und des Sekun- von über 760° C erreicht wird, und auch geometrisch richtig für där-Feuerraumes. die Flamme dimensioniert ist, damit diese frei ausbrennen kann,
9. Heizkessel nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich- so dass Russ und unvollständig verbrannte ölderivate in den net, dass die Rauchrohre (16) und der rauchgasbestrichene Abgasen vermieden werden. Eine weitere Aufgabe bestand Kesselunterteil aus korrosionsbeständigem Stahl bestehen. fi5 darin, eine niedrige Abgastemperatur zu erreichen, um die
10. Verfahren zum Betrieb des Heizkessels nach Patentan- Wärmeverluste weiter zu reduzieren und um einen möglichst spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieser mit einer Feuer- geräuscharmen Feuerungsbetrieb zu erreichen. Ferner wurde raumtemperatur von ca. 900° C und mit einem Überdruck von auch das Ziel verfolgt, einen leicht zu reinigenden Heizkessel zu
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schaffen, der ausserdem auch leicht zu installieren sein soll und Ferner ist vorzugsweise die von den Rauchrohren gebildete der ferner auch unabhängig von den örtlich verschiedenen An- Nachschaltheizfläche ca. 100 % grösser als die Summe der Heizschlussmöglichkeiten an einen Kamin in einer stets gleichen flächen des Primär-Heizraumes und der Sekundär-Feuerkam-Normalausführung hergestellt werden kann. Ein nur für den mer.
Betrieb mit flüssigen oder gasförmigen Brennstoffen bestimm- 5 Die Rauchrohre und der rauchgasbestrichene Kesselunterter Heizkessel lässt sich auch leichter optimal einregulieren und teil sind zweckmässigerweise aus korrosionsbeständigem Stahl besitzt einen besseren Feuerwirkungsgrad. herzustellen.
Das Verfahren zum Betrieb des erfindungsgemässen Heiz-Zur Lösung dieser Aufgaben ist der Heizkessel der eingangs kessels ist dadurch gekennzeichnet, dass dieser mit einer Feuerbezeichneten Art erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, , () raumtemperatur von ca. 900° C und mit einem Überdruck von a) dass die Feuerkammer zwischen dem brennerseitigen und i_2 mm Wassersäule im Primär-Feuerraum betrieben wird und dem entgegengesetzten Ende sich stufenförmig von einem zylin- die noch strahlenden Verbrennungsgase im Sekundär-Feuer-drischen Primär-Feuerraum in einen zylindrischen Sekundär- räum aus diesem durch den Brenner in die Rauchrohre gedrückt Feuerraum mit gegenüber dem Primär-Feuerraum grösserem werden und den Kessel mit einer Abgastemperatur von 100-Durchmesser erweitert, 15 120° C verlassen.
b) dass der zweite Wasserraum vom ringförmigen, die Feu- Der Kessel kann notfalls auch elektrisch beheizt werden, erräume umschliessenden ersten Wasserraum durch eine Trenn- wenn z.B. während Kriegszeiten keine flüssigen oder gasförmi-wand getrennt ist, welche an die im Kreis angeordneten Rauch- gen Brennerstoffe erhältlich sind. Zu diesem Zweck können von röhre anliegt, wobei der erste Wasserraum zum zweiten Wasser- oben bei ausgeschwenkter Stirnwand Elektroheizelemente in räum koaxial angeordnet ist, 20 die Rauchrohre eingeschoben werden, so dass der Kessel auf c) dass zur Umlenkung der Rauchgase der Sekundär-Feuer- diese Weise elektrisch betrieben werden kann.
räum durch einen napfförmigen Teil abgeschlossen ist, in dessen Die Erfindung ist nachfolgend anhand einer Zeichnung Randbereich die Rauchrohre münden, und erläutert, in der eine Ausführungsform des Heizkessels rein d) dass der Rauchgassammelkanal in Form einer ringnutför- beispielsweise dargestellt ist. Es zeigen:
migen Aussparung in die brennerseitige Stirnwand des Heizkes- 25 Fig. 1 einen Heizkessel im Längsschnitt, teilweise versetzt, sels eingearbeitet ist. und
Der Vorteil der zwei verschieden grossen Feuerräume be- Fig. 2 eine Draufsicht auf den Heizkessel nach Fig. 1.
steht darin, dass man in dem Primär-Feuerraum, dessen Durch- Der insgesamt mit 10 bezeichnete aufrecht stehende Heizmesser 15-20% grösser ist als der Flammendurchmesser, der kessel weist gem. Fig. 1 einen oberen Primär-Feuerraum 11 mit bei den handelsüblichen Brennern bei gleicher Leistung etwa 30 einer zylindrischen Primärheizfläche 12 und einen sich daran gleich gross ist, nun eine Flammenumgebungstemperatur von anschliessenden unteren Sekundär-Feuerraum 13 mit einer über 760° C erreicht, was eine vollständige, russfreie Verbren- ebenfalls zylindrischen Sekundärheizfläche 14 auf. Der Feuer-nung gewährleistet, und dass andererseits der einen grösseren räum 13 ist unten durch einen Sockel 71 abgeschlossen, der aus Durchmesser aufweisende Sekundär-Feuerraum gross genug ist, einem Chromstahlboden 15 besteht und von einer Isolation 70 um einen vollen Ausbrand der Flamme zu gewährleisten, ohne 35 umschlossen ist.
dass eine Berührung der Heizflächen stattfindet, so dass die Für die Bestimmung der Grösse der Primärheizfläche 12
Entstehung von Russ und Ölderivaten verhindert wird. Denn geht man von einem empirisch ermittelten Temperaturfaktor der vollständige Ausbrand einer Flamme ist unmöglich, wenn aus. Für die Konstruktion eines Heizkessels mit einer bestimm-diese auf eine Heizfläche aufschlägt. ten Leistung an Nutzwärme lässt sich zunächst die hierfür
Bei einem mit einer vertikalen Feuerkammer vorgesehenen 40 erforderliche Heizölmenge errechnen, wobei der bei dem Heiz-Heizkessel ist es angebracht, wenn der als Sockel dienende, kessel der hier beschriebenen Art erreichbare Feuerungswir-
napfförmige Teil einen Boden aus korrosionsbeständigem Stahl kungsgrad von 95 % zugrunde gelegt ist. Aufgrund der Volliso-aufweist, der von einer Isolation umschlossen ist. lation des Heizkessels können Wärmeverluste in der Rechnung
Ferner ist es vorteilhaft, eine brennerseitige Stirnwand mit vernachlässigt werden. Da ein Kilogramm leichtes Heizöl min-einer an den Rauchgassammelkanal angeschlossenen radial 45 destens 10 000 kcal, entspricht, lässt sich durch Umrechnung schräg aufwärts gerichteten Öffnung eines Rauchgasabgang- und unter Berücksichtigung des Wirkungsgrades von 95 % die rohranschlusses auszustatten und im Zentrum eine zur Kessel- stündliche ölmenge in Litern bestimmen, die für eine bestimm-mittelachse koaxiale Öffnung vorzugsehen, durch die sich der te Kesselleistung erforderlich ist. Bei einem vorhandenen Heiz-aussen an der Stirnwand angeflanschte Brenner hindurch- kessel mit gegebener Feuerraumgrösse lässt sich durch Messung streckt. 50 mittels Thermoelementen unmittelbar neben dem Feuerraum
Zweckmässig ist es des weiteren, die brennerseitige Stirn- feststellen, ob die angestrebte hohe Flammenumgebungstempe-wand mittels an ihrem Rand einander gegenüberliegend ange- ratur von über 760° C erreicht ist. Ist dies der Fall, dann ist die ordneter Scharniere nach gegenüberliegenden Seiten hoch- Heizfläche dieses Feuerraumes richtig bemessen, um die aufge-
schwenkbar zu halten und die Trennwand im Querschnitt kreis- stellte Bedingung zu erfüllen. Der Quotient aus Feuerraum-förmig zu gestalten. Es ist aber auch eine konstruktive AusbU- 55 Heizfläche in m2 und stündlicher ölmenge in Litern stellt dann dung des Heizkesseln denkbar, bei der die genannte Trennwand den Temperaturfaktor dar. Für jede andere Kesselleistung lässt und die mit dieser in Berührung stehenden Rauchrohre im sich dann mit der dafür errechneten stündlichen ölmenge in
Grundriss eine quadratische Form bilden. Litern durch Multiplizieren mit dem Temperaturfaktor die not-
Des weiteren kann eine brennerseitige Stirnwand innensei- wendige Grösse der Primärheizfläche des oberen Feuerraums tig einen Hitzeschild tragen. 60 errechnen.
Zweckmässigerweise weisen die den Primär-Feuerraum um- Der Durchmnesser des oberen Feuerraums 11 wird 10 bis schliessende Primärheizfläche und die den Sekundär-Feuer- 20 % grösser als der Flammendurchmesser gewählt, der bei allen räum umschliessende Sekundärheizfläche ein Grössenverhältnis handelsüblichen Brennern gleicher Leistung etwa gleich gross von 1:3,5 bis 1:4 auf, wobei zweckmässig der Durchmesser des ist. Aus dem in dieser Weise bestimmten Durchmesser des Sekundär-Feuerraums um 50-60% grösser ist als der Durch- 65 Feuerraums 11 und der Grösse der Primärheizfläche 12 lässt messer des Primär-Feuerraums. Aus dem angegebenen Gros- sich die Länge des Feuerraums 11 errechnen.
senverhältnis der Heizflächen und der Durchmesser der beiden Die Primärheizfläche 12 des Feuerraums 11 und die Sekun-
Feuerräume ist die Länge des unteren Feuerraums errechenbar, därheizfläche 14 des Feuerraums 13 sollen ein Grössenverhält-
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nis von 1:3,5 bis 1:4 aufweisen. Der Durchmesser des Feuerraums 13 wird 50-60% grösser gewählt als der Durchmesser des Feuerraums 11. Wenn Fläche und Durchmesser bestimmt sind, lässt sich die Länge des Feuerraums 13 errechnen. Die auf diese Weise bestimmte Grösse und insbesondere die Länge dieses Feuerraums bietet Gewähr, dass das Hammenvolumen ohne Berührung von Heizflächen und Boden voll ausbrennen kann.
Von der unteren Stirnseite des Feueixaums 13 gehen die Rauchrohre 16 aus, die wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, auf einem Kreis angeordnet sind. Diese Rauchrohre bilden eine Nach-schaltheizfläche, die um ca. 100% grösser gewählt ist als die Primär- und Sekundärheizfläche zusammen. Die Anzahl und der Durchmesser dieser Rauchrohre 16 sind derart bestimmt worden, dass die Abgastemperatur am Ende noch 100-120° C beträgt. Der Berechnung ist der Luftbedarf des Brenners in Nm3 bei einem 1,2—1,3-fachen Luftüberschuss für Heizöl «extraleicht» zugrundegelegt.
Wie aus Fig. 1 zu erkennen ist, ragt das Brennerrohr 17 des in der Zeichnung nicht näher dargestellten Brenners von oben in den Feuerraum 11 hinein. Das Brennerrohr 17 ist mit dem Brennerrohrflansch 18 an der oberen Kesselstirnwand 19 befestigt, welcher zum Zwecke der Inspektion und Reinigung der Feuerräume und der Rauchrohre zur Seite hochgeschwenkt werden kann, wie nachfolgend noch erläutert ist.
Aussen gegen die auf einem Kreis angeordneten Rauchrohre 16 liegt eine Wellrohrtrennwand 20 an, die aus rostfreiem Material besteht und eine verhältnismässig geringe Wandstärke besitzt. Diese verhältnismässig dünne Trennwand stützt sich an den Rauchrohren 16 ab, welche für die Trennwand 20 ein Stützgerippe bilden. Die Trennwand trennt den ringförmigen Raum 21, welcher die Feuerräume 11 und 13 umschliesst und welcher das Kesselwasser enthält, von dem radial nach aussen sich anschliessenden, im Querschnitt kreisringförmigen Warmwasserraum 22. Da die dünnwändige Trennwand,20 an den Rauchrohren 16 abgestützt ist, kann sie durch eventuell höheren Druck im Warmwasserraum 22 nicht eingedrückt werden. Andererseits ergibt sich durch das Andrücken der Trennwand gegen die Rauchrohre eine sehr gute Wärmeübertragung längs der Rauchrohre. Ferner ermöglicht die geringe Materialstärke der Trennwand 20 ein «Atmen» des Kessels, d.h. eine begrenzte Hin- und Herbewegung der Trennwand in radialer Richtung, wenn und weil der Boilerdruck beim Konsumieren von Boilerwasser variiert, so dass der im Wasser enthaltene und an der Trennwand sich absetzende Kalk von dieser abfällt.
Das Kesselwasser verlässt den Kesselwasserraum 21 über eine seitliche, durch den Warmwasserraum 22 führende Rohrleitung 23 und tritt nach Zirkulation durch das Heizungssystem über eine Rohrleitung 24 unten wieder durch den Warmwasserraum 22 in den Kesselwasserraum 21 ein. Da das Wasser dann kälter ist, könnten im unteren Bereich des Kessels Korrosionserscheinungen wegen des Schwitzens auftreten, weshalb zumindest der Boden 15 und die Rauchrohre 16 aus säurebeständigem Stahl bestehen. An den Warmwasserraum 22 sind ein oberes Rohr 25, durch welches das Warmwasser den Boiler verlässt, sowie ein unteres Rohr 26 für den Kaltwassereintritt angeschlossen.
Die auf einem Kreis angeordneten Rauchrohre 16 münden am brennerseitigen Ende des Kessels in einen ringnutförmigen Rauchgassammelkanal 27. Die Isolation 28 ist aussen von einer Blechkappe 29 eingefasst und bildet die brennerseitige Stirnwand 19 des Kessels. Diese Kessel-Stirnwand besitzt eine vom ringnutförmigen Kanal 27 ausgehende, radial schräg aufwärts gerichtete Öffnung 30 eines Rauchgas-Abgangrohranschlusses 32 und ferner im Zentrum eine zur Kesselmittelachse koaxiale Öffnung 31, durch die sich der aussen an der Blechkappe 29 der Stirnwand angeflanschte Brenner 17 hindurcherstreckt. Die Kessel-Stirnwand 19 ist mit dem übrigen Kessel durch
Schwenkscharniere 33 und 34 verbunden, die diametral einan-dergegenüberliegend am Rand der Kappe 19 befestigt sind. Die Anordnung von zwei gegenüberliegenden Scharnieren hat den Zweck, dass die Stirnwand nach gegenüberliegenden Seiten 5 hochgeschwenkt werden kann, wobei jeweils ein Scharnier ausser Funktion gesetzt ist. Damit besitzt man die Möglichkeit, je nach den räumlichen Verhältnissen am Aufstellungsort des Kessels die Stirnwand nach der einen oder der anderen Seite aufzuschwenken, um Reinigungs- oder Inspektionsarbeiten vor-10 zunehmen. Die Kesselstirnwand wird durch vier über den Umfang verteilt angeordnete Hebelschrauben 35 gegen die Oberseite des übrigen Kessels angepresst. Zur Abdichtung dienen dabei an der Innenseite der Ringkanal 27 angeordnete Dichtungen 36. An der Innenseite des Ringkanals 27 ist ferner im 15 Bereich des Feuerraums 11 ein Hitzeschild 54 befestigt, der aus einem für die Weltraumfahrt entwickelten Material besteht, welches die Hitze vom Feuerraum so weitgehend abschirmt,
dass der Heizkessel an dieser Stelle nur sehr geringe Wärmeverluste aufweist.
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Zur Reduzierung von Wärmeverlusten dient ausserdem eine den Kessel vollkommen umschliessende Isolierungs-Ummante-lung 55, die sich von der oberen Stirnwand 19 des Kessels bis zur Bodenfläche erstreckt, auf welcher der Kessel steht. Mit 25 dieser Ummantelung besitzt der Heizkessel eine ringsum glatte Aussenseite, aus welcher nur im oberen Kesselteil ein Instru-mententableau 60 radial vorsteht, hinter welchem Regeleinrichtungen angeordnet sind, die unter anderem Registrier- bzw. Regelinstrumente 61 und 62 umfassen, welche jeweils elektrisch 30 mit einem in das Boilerwasser hineinragenden Messfühler 63 bzw. mit einem in das Kesselwasser hineinragenden Messfühler 64 verbunden sind.
Der vorstehend beschriebene Heizkessel besitzt gegenüber vorbekannten anderen Kesseln dieser Art zahlreiche Vorteile, 35 die u.a. darin bestehen, dass die Feuerkammer des Heizkessels spezifisch richtig belastet ist, damit eine Hammenumgebungstemperatur von über 760° C erreicht wird, und die Feuerkammer ferner geometrisch richtig für die Hamme dimensioniert ist, damit diese frei ausbrennen kann, so dass Russ und unvollstän-40 dig verbrannte ölderivate in den Abgasen vermieden werden. Der die hohe Hammenumgebungstemperatur aufweisende Kessel wird mit geringem Überdruck von 1 bis 2 mm Wassersäule im Primär-Feuerraum betrieben und die Verbrennungsgase werden durch den Brenner aus dem Sekundär-Feuerraum her-45 ausgedrückt und verlassen den Kessel mit einer Abgastemperatur von 100-120° C, wobei die Gasgeschwindigkeit in den Rauchrohren 1—2 m/sek. beträgt. Wegen des geringen Widerstandes des Kessels kann der Kaminzug nicht mehr in den Feuerraum zurückwirken. Der Kessel ist daher kaminzugunab-50 hängig. Es kann daher ein Kamin mit kleinem Durchmesser vorzugsweise aus Stahl verwendet werden, den die Abgase mit einer relativ niedrigen Temperatur passieren, wodurch hier nur geringe Wärmeverluste entstehen. Es wird mit diesem Heizkessel Heizöl eingespart und die Umwelt weniger belastet. 55 Der aus Chromstahl bestehende Boden des Kessels dient als Rückstrahlfäche für die Hamme und begünstigt infolge der hohen Temperatur den letzten Ausbrand der Hammenspitzen. Der aus Chromstahl bestehende Boden besitzt ferner den Vorteil, dass die bei einem Kaltstart des Kessels oder einem eventu-60 eilen Untertemperaturbetrieb sich bildenden schwefligen Kondensate, die von den senkrechten Heizflächen abtropfen, auf dem Boden verdampfen und dadurch gefahrlos eliminiert werden.
65 Die Herstellung des Kessels in einer oben und unten offenen Rohrform, die dann durch den Sockel und die obere Stirnwand ergänzt wird, ist einfacher und problemloser, als die Herstellung eines Kessels mit einem wassergekühlten Doppelboden.
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Der Kessel ist auch in bezug auf die Reinigung der Feuerräume und der Rauchrohre sehr servicefreundlich, da die Reinigung von oben nach unten erfolgen kann und aller Schmutz sich am Boden unterhalb des Feuerraums sammelt, von wo er abge624 206
saugt werden kann. Um den Kessel zu reinigen, müssen nur die Hebelschrauben an der oberen Stirnwand gelöst werden, um diese dann samt Brenner hochschwenken zu können, so dass die Feuerkammer und alle Rauchrohre dann freiliegen.
C
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