DE10110527A1 - Heizeinrichtung zur kombinierten Heiz- und Brauchwassererwärmung - Google Patents

Heizeinrichtung zur kombinierten Heiz- und Brauchwassererwärmung

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DE10110527A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Heizeinrichtung zur kombinierten Heiz- und Brauchwassererwärmung mit folgenden Merkmalen: DOLLAR A a) einem mit Wärmespeicherflüssigkeit (14) befüllbaren Speicherbehälter (12), DOLLAR A b) einem in den Speicherbehälter (12) eintauchenden Tauchkessel (16), welcher einen Brenner (18) zur Erzeugung von Verbrennungsgasen und einen Primärwärmetauscher (20) zur Erwärmung von Heizwasser durch die Verbrennungsgase aufweist, DOLLAR A c) einem in dem Speicherbehälter (12) angeordneten, mit Heizwasser aus dem Primärwärmetauscher (20) beaufschlagbaren Ladewärmetauscher (22) zur Erwärmung der Wärmespeicherflüssigkeit (14), DOLLAR A d) einem in dem Speicherbehälter (12) angeordneten Brauchwasserwärmetauscher (24) zur Erwärmung von durchlaufendem Brauchwasser unter Wärmeentnahme aus der Wärmespeicherflüssigkeit (14).

Description

Die Erfindung betrifft eine Heizeinrichtung zur kombi­ nierten Heiz- und Brauchwassererwärmung.
Bei herkömmlichen Einrichtungen dieser Art dient ein großvolumiger Stahlbehälter zur Erwärmung und Aufbewah­ rung von Brauchwasser, welches unter Druck entnommen wird. Die Erwärmung des Brauchwassers erfolgt über ei­ nen Wärmetauscher, welcher aus einem gesondert aufge­ stellten Heizkessel gespeist wird. Nachteilig hierbei sind neben der aufwendigen Installation und der Wärme­ verluste in den Umgebungsraum des Heizkessels wasserhy­ gienische Probleme, wie sie aufgrund von strömungsarmen Zonen, Ablagerungen von Kalk, Schlamm oder sonstigen Sedimenten und Anwachsen von Keimen entstehen können. Daneben machen sich Korrosionsprobleme und Schwierig­ keiten bei der Anbindung von Solarkollektoren nachtei­ lig bemerkbar.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, eine Heizeinrichtung der genannten Art dahinge­ hend zu verbessern, daß die vorstehend geschilderten Probleme vermieden werden und bei einfacher Bauweise ein hoher Wirkungsgrad unter hygienisch einwandfreien Erwärmungsbedingungen erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im Patentanspruch 1 angegebene Merkmalskombination vorgeschlagen. Vorteil­ hafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, den Heizkessel in den Speicherbehälter zu integrieren und das Brauch­ wasser mittelbar über ein zwischengeordnetes Wärmespei­ chermedium bedarfsgerecht zu erwärmen. Dementsprechend wird erfindungsgemäß eine Heizeinrichtung mit folgenden Merkmalen vorgeschlagen:
  • a) einem mit Wärmespeicherflüssigkeit, insbesondere Speicherwasser befüllbaren Speicherbehälter
  • b) einem in den Speicherbehälter eintauchenden Tauch­ kessel, welcher einen Brenner zur Erzeugung von Ver­ brennungsgasen und einen Primärwärmetauscher zur Er­ wärmung von Heizwasser durch die Verbrennungsgase aufweist,
  • c) einem in dem Speicherbehälter angeordneten, mit Heizwasser aus dem Primärwärmetauscher beaufschlag­ baren Ladewärmetauscher zur Erwärmung der Wärmespei­ cherflüssigkeit,
  • d) einem in dem Speicherbehälter angeordneten Brauch­ wasserwärmetauscher zur Erwärmung von durchlaufendem Brauchwasser unter Wärmeentnahme aus der Wärmespei­ cherflüssigkeit.
Durch diese Anordnung werden folgende Vorteile erzielt:
  • - Der Tauchkessel ist unter Verringerung des Installa­ tionsaufwandes raumsparend in den Speicherbehälter integriert, wobei etwaige Abwärme noch nutzbringend an das Speichermedium abgegeben wird;
  • - Die Wärme wird nicht im Brauchwasser selbst, sondern im davon völlig getrennten Speicherwasser gespei­ chert. Strömungsarme oder nicht durchwärmte Zonen auf der Brauchwasserseite sind dadurch gänzlich aus­ geschlossen.
  • - Die von der Brauchwasserseite getrennte Wärmespei­ cherung vereinfacht die Einspeisung von Solarener­ gie;
  • - Der Wärmeinhalt des Speichermediums kann bidirektio­ nal brauchwasser- und heizungsseitig genutzt werden;
  • - Aufgrund des abgeschlossenen Speichervolumens beste­ hen an allen mit der Wärmespeicherflüssigkeit in Be­ rührung stehenden Wärmetauscherflächen keine Proble­ me durch Kalkablagerungen. Bei herkömmlichen Spei­ chern hingegen treten in dem nachgespeisten Speicherwasser vor allem bei Temperaturspitzen schädli­ che Kalkausfällungen auf.
Eine vorteilhafte Schichtenspeicherung läßt sich ohne besonderen Installationsaufwand dadurch erreichen, daß der Primärwärmetauscher, der Ladewärmetauscher und der Brauchwasserwärmetauscher zur Bildung einer Warmzone in der Wärmespeicherflüssigkeit vorzugsweise mit derselben Eintauchtiefe in einem oberen Abschnitt des Speicherbe­ hälters angeordnet sind, während der Speicherbehälter in einem vorzugsweise über mindestens 1/5 der Behälter­ höhe sich erstreckenden unteren Behälterbereich zur Ausbildung einer Kaltzone von Wärmetauschern freigehal­ ten ist. Damit ist auch bei geringen Temperaturdiffe­ renzen eine einfache Einspeisung solarer Wärme möglich. Dies läßt sich vorteilhafterweise dadurch erreichen, daß im unteren Behälterbereich des Speicherbehälters die Mündungstellen von Kollektorleitungen zur vorzugs­ weise intermittierenden Umwälzung von Wärmespeicher­ flüssigkeit aus dem Speicherbehälter über einen Solar­ kollektor angeordnet sind.
Eine weitere vorteilhafte Ausführung sieht vor, daß der rohrförmig langgestreckte Tauchkessel von oben her zen­ tral in den Speicherbehälter eintaucht. Dabei ist es insbesondere für eine gute Abnahme der Heizleistung des Brenners durch das Heizwasser günstig, wenn der Tauch­ kessel durch einen Isoliermantel zumindest teilweise gegenüber der Wärmespeicherflüssigkeit wärmeisoliert ist.
Um einen direkten Wärmeaustausch zwischen dem Heizwas­ ser und dem Speicherwasser zu ermöglichen, kann der Primärwärmetauscher eine vorzugsweise durch seinen un­ teren Endabschnitt gebildete, außenseitig direkt mit Wärmespeicherflüssigkeit beaufschlagte Wärmeleitpartie aufweisen. Hierbei ist es günstig, wenn die Wärmeleit­ partie mit nach außen abstehenden Wärmeleitrippen ver­ sehen ist.
Für eine weitgehende Aufrechterhaltung der Temperatur­ schichtung in dem Speicherbehälter unter allen Be­ triebsbedingungen ist es von Vorteil, wenn der Tauch­ kessel eine Abschirmung zur Begrenzung einer Konvekti­ onszone in der Wärmespeicherflüssigkeit aufweist. Eine vorteilhafte Ausführung sieht hier vor, daß der Iso­ liermantel im Bereich eines unteren Endabschnitts des Primärwärmetauschers eine nach unten offene Isolier­ glocke bildet, wobei zwischen der Isolierglocke und dem Primärwärmetauscher ein Ringraum als Konvektionszone für die Wärmespeicherflüssigkeit freigehalten ist.
Vorteilhafterweise besitzt der doppelwandig ausgebilde­ te Primärwärmetauscher einen inneren Gaskanal zum Durchleiten der Verbrennungsgase und einen den Gaskanal ringförmig umgebenden, mit dem Heizwasser beaufschlag­ baren Heizwasserkanal. Dabei kann das erwärmte Heizwas­ ser aus dem Primärwärmetauscher über ein Wegeventil wahlweise in einen Heizkreis oder den Ladewärmetauscher eingespeist werden.
Eine baulich vorteilhafte Ausführung sieht vor, daß der Speicherbehälter einen an einer nach oben weisenden Be­ hälteröffnung verschließbaren, stehend aufstellbaren Behältertopf umfaßt. Eine weitere konstruktive Verbes­ serung wird dadurch erreicht, daß der Speicherbehälter ein den Tauchkessel, den Ladewärmetauscher und den Brauchwasserwärmetauscher tragendes Deckelteil auf­ weist.
Herstellungstechnisch und auch im Hinblick auf eine ho­ he Korrosionsbeständigkeit ist es von Vorteil, wenn der Speicherbehälter vorzugsweise als zweischaliges Blas­ formteil aus Kunststoff besteht. Eine hochwärmedämmende und beschädigungssichere Ausführung sieht vor, daß der Speicherbehälter eine Innenschale und eine Außenschale aus Kunststoff, vorzugsweise Polypropylen sowie eine vorzugsweise aus Polyurethan-Hartschaum gebildete Isolierschaumschicht zwischen der Innen- und Außenschale aufweist.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Wärmespeicherflüssigkeit drucklos und als abgeschlossenes Flüssigkeitsvolumen frei von Ent­ nahme in dem Speicherbehälter vorgehalten.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist der über ein Gebläse mit Gas befeuerte Brenner in einem ei­ nen erweiterten Brennraum bildenden oberen Endabschnitt des Tauchkessels angeordnet. Der Ladewärmetauscher kann durch eine vorzugsweise aus Edelstahl bestehende, den Tauchkessel konzentrisch umgebende, von dem Heizwasser durchströmbare Rohrwendel gebildet sein, während der Brauchwasserwärmetauscher vorteilhafterweise als ein aus Kunststoffrohren vorzugsweise aus extrudiertem Po­ lyethylen bestehendes, vom Brauchwasser durchströmtes ringförmiges Rohrregister ausgebildet ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Heizanlage mit einer Heizeinrichtung zur kombinierten Heiz- und Brauchwassererwärmung;
Fig. 2 einen Speicherbehälter mit darin eintauchendem Tauchkessel im Vertikalschnitt.
Die in der Zeichnung dargestellte Heizeinrichtung dient zur Erwärmung sowohl von Heizwasser als auch von Brauchwasser in einer Heizanlage 10 eines Gebäudes. Sie besteht im wesentlichen aus einem Speicherbehälter 12 zur Aufnahme von Speicherwasser 14 als Wärmespeicherme­ dium, einem darin angeordneten Tauchkessel 16 mit Gas­ brenner 18 und Primärwärmetauscher 20 zur Erwärmung von Heizwasser, einem Ladewärmetauscher 22 zur Erwärmung des Speicherwassers und einem Brauchwasserwärmetauscher 24 zur Erwärmung von Brauch- bzw. Trinkwasser.
Der Speicherbehälter 12 umfaßt einen stehend aufstell­ baren Behältertopf 26, der an einer nach oben weisenden Behälteröffnung 28 durch ein den Tauchkessel 16, den Ladewärmetauscher 22 und den Brauchwasserwärmetauscher 24 tragendes Deckelteil 30 geschlossen ist. Er besteht als zweischaliges Blasformteil aus Kunststoff, wobei zwischen einer Innenschale 32 und einer Außenschale 34 aus Polypropylen eine Isolierschaumschicht 36 aus Polyurethan-Hartschaum vorgesehen ist. Dabei bedarf es keiner besonderen Strukturfestigkeit, weil das Spei­ cherwasser 14 allein zur Wärmespeicherung dient und oh­ ne Betriebsüberdruck gegenüber Atmosphäre und entnahme­ frei stehend in dem Speicherbehälter 12 vorgehalten wird.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, taucht der rohrförmig­ langgestreckt ausgebildete Tauchkessel 16 vom Deckel­ teil 30 her zentral in den Speicherbehälter 12 nach un­ ten ein. Der über ein drehzahlgesteuertes Gebläse 38 mit Gas befeuerte Brenner 18 ist in einem einen erwei­ terten Brennraum 40 bildenden oberen Endabschnitt des Tauchkessels 16 angeordnet, während der daran anschlie­ ßende untere Teil des Tauchkessels 16 durch den Primär­ wärmetauscher 20 gebildet ist. Der Primärwärmetauscher 20 ist doppelwandig aus Aluminium ausgebildet und weist einen inneren Gaskanal 42 zum Durchleiten der Verbren­ nungsgase und einen den Gaskanal ringförmig umgebenden, mit Heizwasser beaufschlagbaren Heizwasserkanal 44 auf. Zur Vergrößerung der von den Verbrennungsgasen umspül­ ten Oberfläche sind in dem Gaskanal 42 Wärmeleitkörper 46 angeordnet. Der Auslaß der Verbrennungsgase erfolgt über ein im seitlichen Abstand parallel zu dem Primär­ wärmetauscher 20 verlaufendes, durch das Deckelteil 30 hindurchgeführtes Abgasrohr 48. Um anfallendes Kondenswasser auszuleiten, ist an der tiefsten Stelle des Ab­ gasrohres eine Abzweigleitung 49 seitlich aus dem Be­ hältertopf 26 herausgeführt.
Der Heizwasserkanal 44 ist durch ein wärmeleitendes In­ nenrohr 50 von dem Gaskanal 42 getrennt und durch einen über Abstandsrippen 52 koaxial gehaltenen Außenmantel 54 radial nach außen und stirnseitig nach unten be­ grenzt. Die Beaufschlagung des Heizwasserkanals 44 mit Heizwasser erfolgt vom Deckelteil 30 her über einen Rücklauf 56 und einen Vorlauf 58.
Um eine ungewollte Wärmeentnahme aus dem Speicherwasser 14 zu verhindern, ist der Primärwärmetauscher 20 mit einem wärmeisolierenden Isoliermantel 60 umhüllt. Der Isoliermantel 60 liegt über einen weiten Bereich flüs­ sigkeitsdicht an den Außenmantel 54 des Heizwasserka­ nals 44 an. Im Bereich eines unteren Endabschnitts 55 des Primärwärmetauschers 20 hingegen ist der Isolier­ mantel 60 unter Bildung einer nach unten offenen Iso­ lierglocke 62 radial erweitert, so daß ein nach oben und seitlich abgeschirmter Ringraum 64 als lokal be­ grenzte Konvektionszone gegenüber dem Außenmantel 54 des Heizwasserkanals 44 freigehalten bleibt.
Der untere Endabschnitt 55 des Primärwärmetauschers 20 bildet somit eine innenseitig mit Heizwasser und außen­ seitig mit Speicherwasser beaufschlagte Wärmeleitpar­ tie, wobei mantelseitig abstehende Wärmeleitrippen 68 zur Verbesserung der Wärmeübertragung vorgesehen sind. Über die Wärmeleitpartie 55 ist es möglich, in dem Speicherwasser eingespeicherte Wärme in das Heizwasser zurück zu speisen, wodurch sich bei geringem Leistungs­ bedarf ein Heizbetrieb auch ohne Brenner realisieren läßt. Das abgekühlte Speicherwasser sinkt dabei in der Konvektionszone 64 nach unten zum Behälterboden hin ab.
Grundsätzlich ist es auch denkbar, die Wärmeleitpartie 55 völlig von einer Wärmeisolierung freizuhalten, um einen Teil der Wärmeleistung des Brenners 18 direkt über den Primärwärmetauscher 20 in das Speicherwasser einbringen zu können.
Der Ladewärmetauscher 22 ist durch eine aus Edelstahl bestehende, den Tauchkessel 16 konzentrisch umgebende Rohrwendel gebildet, die über einen Einlaß 68 und einen Auslaß 70 mit in dem Tauchkessel 16 erwärmtem Heizwas­ ser beaufschlagbar ist. Dabei läßt sich das Heizwasser aus dem Primärwärmetauscher 20 mittels Umwälzpume 69 über ein Drei-Wege-Ventil 71 bedarfsgesteuert durch den Ladewärmetauscher 22 oder über einen Heizkreis 73 durch einen Heizkörper 75 leiten (Fig. 1).
Der Brauchwasserwärmetauscher 24 besteht aus einem kon­ zentrisch zu dem Ladewärmetauscher 22 angeordneten ringförmigen Kunststoff-Rohrregister, das von Speicher­ wasser 14 umgeben ist und vom Brauchwasser über einen Netzanschluß 72 und einen Warmwasserauslaß 74 zu einem Verbraucher 75 hin nach Art eines Durchlauferhitzers durchströmbar ist. Dabei weist das Rohrregister ein ge­ eignetes Rohrvolumen von beispielsweise 50 Liter auf, so daß ständig ausreichend Warmwasser gezapft werden kann. Das Brauchwasser wird also nicht wie bei herkömm­ lichen Speichern in einem großvolumigen Behälter er­ wärmt und aufbewahrt, sondern es wird ständig in dem Rohrregister nachgeführt.
Zur Bildung einer Warmzone 76 in dem Speicherwasser 14 erstrecken sich der Primärwärmetauscher 20, der Lade­ wärmetauscher 22 und der Brauchwasserwärmetauscher 24 mit derselben Eintauchtiefe über einen oberen Abschnitt des Speicherbehälters 12, wobei ein unterer Behälterbe­ reich über etwa ein Viertel der Behälterhöhe zur Aus­ bildung einer Kaltzone 78 von Wärmetauschern freigehal­ ten ist. Dieser gleichsam kalte Sumpf an Speicherwasser bleibt aufgrund der vergleichsweise schlechten Wärmeleitfähigkeit von Wasser weitgehend von der Warmzone 76 isoliert.
Auf diese Weise ist es möglich, einen Solarkollektor auf niedrigem Temperaturniveau noch mit gutem Wirkungs­ grad anzukoppeln, ohne daß hierfür komplexe Anlagen er­ forderlich wären. Zu diesem Zweck sind also die Mün­ dungsstelle 80 des Rücklaufs 82 und die darunterliegen­ de Mündungsstelle 84 des Vorlaufs 86 einer Kollektor­ leitung 88 im Bereich der Kaltzone 78 angeordnet, wobei das Speicherwasser 14 vorteilhafterweise in einem in­ termittierenden Betrieb unter zeitweiliger Entleerung der Kollektorleitung 88 mittels Pumpe 90 über den So­ larkollektor 92 umgewälzt wird (Fig. 1). Das im Kollek­ tor 92 erwärmte Speicherwasser wird dabei entsprechend seiner Temperatur in dem Speicherbehälter 12 einge­ schichtet.
Gemäß den vorstehenden Ausführungen ergeben sich fol­ gende Betriebsmöglichkeiten der Heizeinrichtung 10: Im regulären Heizbetrieb wird das durch den Gasbrenner 18 erwärmte Heizwasser zu einem Wärmeverbraucher 75, bei­ spielsweise einer Fußbodenheizung geleitet. Das rück­ laufende - kalte - Heizwasser kühlt die Verbrennungsga­ se in dem Gaskanal 42 so weit ab, daß die frei werdende Kondensationswärme genutzt werden kann. Der Isoliermantel 60 verhindert hierbei einen zu hohen Wärmeeintrag aus dem Speicherwasser. Bei geringem Heizbedarf ist es jedoch eine entsprechende Wärmezufuhr aus dem Speicher­ wasser über die Wärmeleitpartie 55 des Primärwärmetau­ schers 20 in das Heizwasser hinein möglich. In jedem Fall wird im unteren Behälterbereich eine Kaltzone auf­ rechterhalten, in welcher eine Solarerwärmung auch bei geringer Temperaturdifferenz möglich ist, wobei das so erwärmte Speicherwasser aufgrund seines geringeren spe­ zifischen Gewichts selbsttätig nach oben in die Warmzo­ ne 76 steigt. Im Ladebetrieb wird das durch den Gas­ brenner 18 erwärmte Heizwasser durch den Ladewärmetau­ scher 22 hindurchgeleitet, um so das Speicherwasser in der Warmzone 76 aufzuheizen. Die Brauchwassererwärmung erfolgt in dieser Warmzone 76 über den Brauchwasserwär­ metauscher 24 nach dem First-in-first-out-Prinzip, d. h. das aus dem Netz eingespeiste Kaltwasser wird als durchlaufende Flüssigkeitssäule aufgeheizt, wobei durch das große Rohrvolumen ein hoher Warmwasserkomfort im Sinne einer ständigen Verfügbarkeit von gleichmäßig warmem Brauchwasser erreicht wird.

Claims (20)

1. Heizeinrichtung zur kombinierten Heiz- und Brauch­ wassererwärmung mit folgenden Merkmalen:
  • a) einem mit Wärmespeicherflüssigkeit (14), ins­ besondere Speicherwasser befüllbaren Spei­ cherbehälter (12),
  • b) einem in den Speicherbehälter (12) eintau­ chenden Tauchkessel (16), welcher einen Bren­ ner (18) zur Erzeugung von Verbrennungsgasen und einen Primärwärmetauscher (20) zur Erwär­ mung von Heizwasser durch die Verbrennungsga­ se aufweist,
  • c) einem in dem Speicherbehälter (12) angeordne­ ten, mit Heizwasser aus dem Primärwärmetau­ scher (20) beaufschlagbaren Ladewärmetauscher (22) zur Erwärmung der Wärmespeicherflüssig­ keit (14),
  • d) einem in dem Speicherbehälter (12) angeordne­ ten Brauchwasserwärmetauscher (24) zur Erwär­ mung von durchlaufendem Brauchwasser unter Wärmeentnahme aus der Wärmespeicherflüssig­ keit (14).
2. Heizeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Primärwärmetauscher (20), der Ladewärmetauscher (22) und der Brauchwasserwärme­ tauscher (24) zur Bildung einer Warmzone (76) in der Wärmespeicherflüssigkeit (14) vorzugsweise mit derselben Eintauchtiefe in einem oberen Abschnitt des Speicherbehälters (12) angeordnet sind.
3. Heizeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherbehälter (12) in einem vorzugsweise über mindestens 1/5 der Behäl­ terhöhe sich erstreckenden unteren Behälterbereich zur Ausbildung einer Kaltzone (78) von Wärmetau­ schern freigehalten ist.
4. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Behälterbe­ reich des Speicherbehälters (12) die Mündungstel­ len (80,84) von Kollektorleitungen (82, 86) zur vorzugsweise intermittierenden Umwälzung von Wär­ mespeicherflüssigkeit (14) aus dem Speicherbehäl­ ter (12) über einen Solarkollektor (92) angeordnet sind.
5. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmig langge­ streckte Tauchkessel (16) von oben her zentral in den Speicherbehälter (12) eintaucht.
6. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tauchkessel (16) durch einen Isoliermantel (60) zumindest teilweise gegenüber der Wärmespeicherflüssigkeit (14) wär­ meisoliert ist.
7. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Primärwärmetau­ scher (20) eine vorzugsweise durch seinen unteren Endabschnitt gebildete, direkt mit Wärmespeicher­ flüssigkeit (14) beaufschlagte Wärmeleitpartie (55) aufweist.
8. Heizeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wärmeleitpartie (55) des Primär­ wärmetauschers (20) mit nach außen abstehenden Wärmeleitrippen (66) versehen ist.
9. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tauchkessel (16) eine Abschirmung (62) zur Begrenzung einer Konvek­ tionszone (64) in der Wärmespeicherflüssigkeit (14) aufweist.
10. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Isoliermantel (60) im Bereich der Wärmeleitpartie (55) des Primärwär­ metauschers (20) eine nach unten offene Isolier­ glocke (62) bildet, wobei zwischen der Isolier­ glocke (62) und dem Primärwärmetauscher (20) ein Ringraum als Konvektionszone (64) für die Wärme­ speicherflüssigkeit (14) freigehalten ist.
11. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der doppelwandig aus­ gebildete Primärwärmetauscher (20) einen inneren Gaskanal (42) zum Durchleiten der Verbrennungsgase und einen den Gaskanal (42) ringförmig umgebenden, mit dem Heizwasser beaufschlagbaren Heizwasserka­ nal (44) aufweist.
12. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizwasser aus dem Primärwärmetauscher (20) über ein Wegeventil (71) wahlweise in einen Heizkreis (73) oder den Lade­ wärmetauscher (22) einspeisbar ist.
13. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherbehälter (12) einen an einer nach oben weisenden BehälterÖffnung (28) verschließbaren, stehend aufstellba­ ren Behältertopf (26) umfaßt.
14. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherbehälter (12) ein den Tauchkessel (16), den Ladewärmetau­ scher (22) und den Brauchwasserwärmetauscher (24) tragendes Deckelteil (30) aufweist.
15. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherbehälter (12) vorzugsweise als zweischaliges Blasformteil aus Kunststoff besteht.
16. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherbehälter (12) eine Innenschale (32) und eine Außenschale (34) aus Kunststoff, vorzugsweise Polypropylen so­ wie eine vorzugsweise aus Polyurethan-Hartschaum gebildete Isolierschaumschicht (36) zwischen der Innen- und Außenschale aufweist.
17. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmespeicherflüs­ sigkeit (14) drucklos und als abgeschlossenes Flüssigkeitsvolumen frei von Entnahme in dem Speicherbehälter (12) vorgehalten ist.
18. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der über ein Gebläse (38) mit Gas befeuerte Brenner (18) in einem einen erweiterten Brennraum (40) bildenden oberen Endab­ schnitt des Tauchkessels (16) angeordnet ist.
19. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladewärmetauscher durch eine vorzugsweise aus Edelstahl bestehende, den Tauchkessel (16) konzentrisch umgebende, von dem Heizwasser durchströmbare Rohrwendel (22) ge­ bildet ist.
20. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Brauchwasserwärme­ tauscher durch ein aus Kunststoffrohren vorzugs­ weise aus extrudiertem Polyethylen bestehendes, vom Brauchwasser durchströmtes ringförmiges Rohr­ register (24) gebildet ist.
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