DE1889170U - Heizkessel fuer warmwasserheizungen. - Google Patents

Heizkessel fuer warmwasserheizungen.

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DE1889170U
DE1889170U DED28279U DED0028279U DE1889170U DE 1889170 U DE1889170 U DE 1889170U DE D28279 U DED28279 U DE D28279U DE D0028279 U DED0028279 U DE D0028279U DE 1889170 U DE1889170 U DE 1889170U
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Germany
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flue gas
furnace
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water
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W & F Dinkel
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W & F Dinkel
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
    • F24H1/24Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers
    • F24H1/26Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body
    • F24H1/28Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body including one or more furnace or fire tubes

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Description

.026404-13.1.64
&.F. Dinkel in Tübingen
Heizkessel für Warmwasserheizungen
Die leuerung betrifft einen Heizkessel für Warmwasserheizungen mit steilendem, den Feuerraum umgebenden Wassermantel und einem oder mehreren vom, dem Brenner entgegengesetzten oberen oder unteren Rauchgasauslaßende des Feuerraums ausgehenden Rauchgaszügen, die sich in Wandkontakt mit dem Wassermantel ringförmig um den Feuerraum bzw. dessen Ifassermantel erstrecken und zum anderen Bnde des leuerraums führen. Derartige Heizkessel sind bereits bekannt. Bei ihnen führen die Rauchgaszüge vom Rauchgasauslaßende des Feuerraums am Umfang desselben zum anderen Ende des' Feuerraums, um dort mit dem an d-en.JEamin. anschließbaren Kanal verbunden zu sein. Diese bekannten Heizkessel haben den Ii achteil, daß der lärmeinhalt der Rauchgase aufgrund des relativ kurzen und widerstandslosen Rauchgäsweges nicht völlig im Kessel ausgenutzt werden kann. -
Ziel der Erfindung ist daher ein Heizkessel mit einer Rauchgasführung, bei welcher diese S'achteile vermieden sind. Gleichzeitig soll der Heizkessel einen möglichst geringen Raumbedarf haben-
und eine hohe spezifische Belastung der Heizflächen gewährleisten. Dies wird neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß der bzw. die vom oberen oder unteren Rauchgasauslaßende des Feuerraums ausgehenden Rauchzüge sich nur über einen. Teil des Unifangs des Feuerraums erstrecken und mit einem oder mehreren sich über den restlichen Seil des Umfangs erstreckenden, wieder zum Rauchgasauslaßende des Feuerraums zurückführenden und an den Kamin anschließbaren Rauchgaszug in Verbindung stehen. Dies führt trotz einer außerordentlich günstigen Ausnutzung des -Wärmeinhalts der Rauchgase zu keiner Raumvergrößerung des Heizkessels. Zweckmäßig erstrecken sich der bzw. die wieder zum Rauchgasauslaßende des Feuerraums zurückführende Rauchgasz^jige über einen kleineren Bereich des Umfangs des Feuerraums als der baw. die von diesem Ende ausgehenden und zum anderen Feuerraumende führenden Rauchgaszüge.
Der Wassermantel für das Heizwasser bzw. die Rauchgaszüge können in bekannter Weise von einem weiteren Wassermantel für die Brauchwassererwärmung umgeben sein, der-beispielsweise eine Rohrschlange für das Hindurchleiten des^mv-erwärmenden Brauchwassers durch den Wassermantel enthält.
Eine weitere !Teuerung besteht darin, daß die Heizwasserrücklaufleitung des Heizkessels in einem in Uandkontakt mit dem Wassermantel stehenden den Feuerraum umgebenden Ringkanal einmündet, der.ufer eine Anzahl in gleichen oder etwa gleichen gegenseitigen Abstän-
den "befindlicher Löcher in der !Trennwand -zwischen dem Ringkanal und dem Ifassermantel mit letzterem in Verbindung steht«
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der folgenden'Beschreibung des in der;Zeichnung dargestellten ·■-Äusführungsbeispielsί
Fig* 1 veranschaulicht einen Yertikalsehnitt dureh dieses Aus— führungsbeispiel des neuerungsgemäßen Heizkessels« Pig. 2 ist ein Horizontalschnitt nach Linie II-II in Hg. 1*
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Heizkessel 1 ist dessen Trennraum 2 von einem stehenden Wassermantel ;3 umgeben, dessen äußere Begrenzung eine den ^Feuerraum im Abstand umgebende Zylinderwandung 6 bildet· Der feuerraum 2 ist an seinem oberen Ende zum Aufsetzen eines Sturzbrenners ausgebildet und geht an seinem unteren Rauchgasauslaßende in eine Erweiterung 4 über> die als IPeuerungsraum für feste Brennstoffe dient» Mit dieser Erweiterung stehen eine Anzahl von rohrförmigen Rauchgas r^zügen 3 in Verbindung die in gleichen gegenseitigen Abständen ringförmig über einen großen Seil des Umfanges des Jeuerraums verteilt, sich durch den Wassermantel 3 hindureherstrecken* Im restliehen Umfangs«- bereich sind zwischen des? Zylinderwandung β und dem Feuerraum 2 durch !Trennwände 7 sich senkrecht erstreckende Kanäle von sektorförmigen Querschnitt gebildet* welche die dureh die Rauchgas·?-",züge innerhalb des Wasserraumes nach oben geleiteten
.-"■---.. Rauch -
gase wieder nach abwärts führende Rauchzüge 8 bilden, die an ihrem oberen .Ende" mit den oberen. Enden der Rauchgaszüge- 5 in Verbindung, stehen und an ihrem unteren Ende an einen Rohrstutzen 9 angeschlossen sind, der zum Eamin führt. Zur Verbindung der die Rauchgase Tom.unteren Rauchgasauslaßende 4 des Seuerraums 3 nach oben führenden Rauohgaszüge 5 mit den diese Rauchgase anschließend wieder nach unten zum Kaminanschlußstutzen 9 führenden Rauchzügen 8- dient ein Ringraum. TO im oberen Bereich des. Heizkessels," der . den zur Aufnahme des Sturzbrenners dienenden Kesselraum oberhalb des Feuerraums 2.umgibt und in.welchen die Rauchzugrohre 3 einmünden. ■■"""." - " . ''['.'-'-■ ''.'-'-'.':' '" ■-■■- # ■:
Im Abstand außerhalb der den Wasserraum-3 und die. die Rauchgase nach unten führenden-Rauchgaszüge 8. begrenzenden Zylinderwandung β ist eine weitere. Zylinderwandung Ή angeordnet-, welCche einen äußeren "Yfasserraum 1 2. begrenzt', der "zur: Aufnahme einer Rohrschlange 1-3 fü-r- die Hindurchführung des anzm?ärmenden Brauchwassers, also für die Warmwasserbereitung dient. Dieser äußere Wasserraum 12 steht mit dem-inneren Wassermantel 3 in Verbindung und umsohlfeßt nicht hur diesen Wassermantel sonderii auch die. Rauchzüge 8, "so-daß die in diesen Zügen wieder nach unten geführten Rauchgase ihren restlichen Wärme inhalt noch an den Wasserraum .12 abgeben liönnen* . "
Der Wassermantel 3 ist mit der Vorlauf- und" der Rücklauf leitung , -. der Heizungsanlage verbunden. Br__ist zu die-sem^Zweck"-an.-zwei JIn-
schlußstutzen"-angeschlossen,Y welchen in der Zeichnung ".nur der . -: '
mit dem Rücklauf zu verbindende Anschlußstutzen 14 dargestellt
ist. Dieser Anschlußstutzen mündet in einen den Wasserraum 3 umgebenden Ringkanal 15? der über eine Anzahl gleichmäßig-über den Umfang des Wasserraums verteilter düsenartiger Löcher 16 mit dem Wasserraum in Verbindung steht. Dadurch wird erreicht, daß das kalte Rücklaufwasser in feinen Strahlen über den gesamten Umfang des Wassermantels gleichmäßig verteilt in diesen eingeführt wird, wodurch eine zu starke lokale Abkühlung des Wassers im Mantelraum 3 und damit eine Schwitzwasserbildung und das Auftreten von Materialspannungen verhindert werden.
Der Beizviasserkessel ist im Bereich seines unteren Endes nahe der feuerraumtür 1? mit mindestens einer öffnung 18 ausgestattet, die durch einen Tellerdeckel 19 abgedeckt ist, der mittels einer Feder 20 in Schließstellung gehalten wird. Beim Auftreten eines Anfahrstoßes beim Zünden des Brenners im Heizkessel wird der Decke! 19 entgegen der Kraft der Feder 20 von seinem Sitz am Umfang der Öffnung 18 abgehoben und damit der Anfahrstoß aufgefangen. Zweckmäßig sind zwei derartig mit einem federbelasteten rüellerdeckel 19 ausgestattete Öffnungen 18 vorgesehen, wobei der eine Deckel mit einer stärkeren und der andere Deckel mit einer schwächeren Feder belastet ist.
- Schutzansprüche -

Claims (8)

BA 026404-13. Uk Ί- -6 - S ο h U t ζ a η s j> r ü c h e
1. Heizkessel für Warmwasserheizungen mit stehendem, den Feuerraum umgebenden Wassermantel und einem oder mehreren vom dem Brenner entgegengesetzten /oberen oder unteren Rauchgasauslaßende
gas
des Feuerraums ausgehenden RauehTzügen, die sich in Wandkontakt mit dem Wasserraantel ringförmig um den Feuerraum bz?/. dessen Wassermantel erstrecken und zum anderen Bnde des Feuerraums führen, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Rauchgaszug bzw. diese Rauch-, gaszüge sich nur über einen Teil des Hmfangs des Feuerraums erstrek ken und mit einem oder mehreren sich über den restlichen Teil des Umfangs erstreckenden, wieder zum Rauchgasauslaßende des Feuerraums zurückfahrenden und an den Kamin anschließbaren Rauchgaszügen in Verbindung stehen.
2. Heizkessel nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß er für einen am oberen. Ende des Feuerraums angeordneten Sturzbrenner ausgebildet ist und'der. bzw. die vom Feuerraum ausgehenden Raüchgaszüge vom unteren Ende, des Feuerraums zu dessen oberen Inde führen und dort mit- dem bzw. den. wieder.- zünr-unteren Feuerraumende zurückführenden und an den. Kamin anschließbaren Hauchgaszügen verbunden sind. . . -
3· Heizkessel nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet,. daß der .." bzw. die von dem Rauchauslaßende ausgehenden Rauchgaszüge
ι
von einer Anzahl von Rauchgasrohren gebildet sind, die sich in gleichen oder etwa gleichen gegenseitigen Abständen durch den den Feuerraum umgebenden Wassermantel hindurcherstrecken und an ihrem dem Rauchgasarslaßende des Feuerraums abgewandten Bnde mit dem bzw. den zu diesem Ende wieder zurückführenden, an den Kamin anschließbaren Rauchgaszügen in Verbindung stehen.
4. Heizkessel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 3> dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die wieder zum Rauchgasausiaßende des Feuerrauins zurückführenden Rauchgaszüge:, sich über einen kleineren Bereich des Umfangs des Feuerraums erstrecken als der bzw. die von diesem Ende ausgehenden und zum anderen Feuerraumende führenden Rauchgaszüge.
5. Heizkessel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 -. 4? dadurch gekennzeichnet, daß der Wassermantel für das Heizwasser bzw. die Rauchgaszüge von einem weiteren Wassermantel für die Brauehwassererwärmung umgeben sind.
6. Heizkessel insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizwasserrücklaufleitung in einem in Wandkontakt mit dem Wassermantel stehenden, den Feuerraum umgebenden Ringkanal einmündet, der über'eine Anzahl in gleichen oder etwa gleichen gegenseitigen Abständen befindlicher löcher in der Trennwand zwischen dem Ringkanal und demjf/assermantel mit letzterem in Verbindung steht*/ - .
-7· Heizkessel insbesondere nach, einem öder mehreren der Ansprüche 1- 6, dadurch gekennzeichnet, daß er vorzugsweise in der Iahe der Feuerraumtür mit einer oder mehreren Offnungen mit federbelasteten Ülellerdeckeln ausgestattet ist, welche durch die Anfahrstöße des Brenners/bei dessen Zünden vorübergehend von ihrem Sitz am Umfang der Öffnungen entgegen der ]?e derbe last ung abhebbar sind.. " . ■■" " . ; -
8. Heizkessel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Öffnungen mit .verschieden stark federbelasteten kellerdeckeIn vorgesehen sind. .
DED28279U 1964-01-13 1964-01-13 Heizkessel fuer warmwasserheizungen. Expired DE1889170U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2721832A1 (de) * 1977-02-18 1978-12-21 Eugen Josef Siegrist Heizkessel
EP0018689A1 (de) * 1979-05-08 1980-11-12 Luigi Testa Kessel mit grosser Turbulenz
EP0169163A2 (de) * 1984-07-14 1986-01-22 Joh. Vaillant GmbH u. Co. Wasserheizkessel

Cited By (4)

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EP0169163A3 (en) * 1984-07-14 1987-12-09 Joh. Vaillant Gmbh U. Co. Water heating boiler

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