DE1000026B - Dampfkessel mit den Feuerraum seitlich begrenzenden Wasserrohren - Google Patents

Dampfkessel mit den Feuerraum seitlich begrenzenden Wasserrohren

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DE1000026B
DE1000026B DEH25309A DEH0025309A DE1000026B DE 1000026 B DE1000026 B DE 1000026B DE H25309 A DEH25309 A DE H25309A DE H0025309 A DEH0025309 A DE H0025309A DE 1000026 B DE1000026 B DE 1000026B
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DE
Germany
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pipes
collectors
steam boiler
combustion chamber
downpipes
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DEH25309A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Rudolf Hingst
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RUDOLF HINGST DIPL ING
Original Assignee
RUDOLF HINGST DIPL ING
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B21/00Water-tube boilers of vertical or steeply-inclined type, i.e. the water-tube sets being arranged vertically or substantially vertically
    • F22B21/34Water-tube boilers of vertical or steeply-inclined type, i.e. the water-tube sets being arranged vertically or substantially vertically built-up from water tubes grouped in panel form surrounding the combustion chamber, i.e. radiation boilers
    • F22B21/36Water-tube boilers of vertical or steeply-inclined type, i.e. the water-tube sets being arranged vertically or substantially vertically built-up from water tubes grouped in panel form surrounding the combustion chamber, i.e. radiation boilers involving an upper drum or headers mounted at the top of the combustion chamber
    • F22B21/363Water-tube boilers of vertical or steeply-inclined type, i.e. the water-tube sets being arranged vertically or substantially vertically built-up from water tubes grouped in panel form surrounding the combustion chamber, i.e. radiation boilers involving an upper drum or headers mounted at the top of the combustion chamber involving a horizontal drum mounted in an upper corner of the boiler

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  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description

  • Dampfkessel mit den Feuerraum seitlich begrenzenden Wasserrohren Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung des Dampfkessels mit den Feuerraum seitlich begrenzenden Wasserrohren nach Hauptpatentanmeldung H 2i 1a5 1 a/ 13 a und dem Kesselwasserkreislauf zugeschalteten, in Mantelrohren geführten Fallrohren.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die eine Fallrohrreihe bildenden Fallrohre, die die Obertrommel mit dem einen der auf dem Kesselfundament aufliegenden Sammler verbinden, durch Mantelrohre geführt werden.
  • Zur Bildung eines der Unterbringung von Nachschaltheizflächen und zum Durchzug der Verbrennungsgase dienenden Heizzuges, wird die aus den Mantelrohren mit eingelagerten Fallrohren bestehende Rohrreihe mit einem ausreichenden Abstand zu der der Mantelrohrreihe parallelen Feuerraumseitenwand angeordnet. Die Mantelrohre der Mantelrohrreihe münden einerseits in den auf dem Kesselfundament aufliegenden Sammler, und andererseits sind sie mit einem der oberen Nebensammler verbunden. Die äußere Heizzugrohrwand wird hierbei dadurch gebildet, daß von dem Nebensammler ausgehende Wasserrohre diesen mit lern auf dem Kesselfundament aufliegenden Sammler verbinden. Diese Wasserrohre sind so in die Abstandsräume zwischen den Mantelrohren der Mantelrährreihe gebogen, daß die äußere Heizzugrohrwand entsteht. Zur Halterung und Abstützung der Nachschaltheizflächen sind vorteilhaft den Heizzug quer durchziehende Verbindungsrohre zwischen den Mantelrohren und entsprechend gegenüberliegenden Feuerraumwandwasserrohren vorgesehen.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung bietet die Möglichkeit, den Dampfkessel nach dem Hauptpatent mit einem neben dem Feuerraum angeordneten Heizzug zur Aufnahme der Nachschaltheizflächen zu versehen. Durch diese Maßnahme baut der Kessel verhältnismäßig kurz, da die Nachschaltheizflächen in. einem Raum untergebracht werden, dessen Längenausdehnung die des Feuerraumes des Kessels nicht überschreitet. Eine wesentliche Verbreiterung des Kessels ist ebenfalls nicht erforderlich, da die zur Unterbringung der Nachschaltheizflächen zur Verfügung stehende Heizzuglänge und -höhe derjenigen des Brennraumes entsprechen. Die erforderliche Breite, die der Heizzug haben muß, um ausreichend bemessene Nachschaluheizflächen in demselben unterzubringen, ist daher nur verhältnismäßig gering. Die Vorteile, die der Aufbau eines Dampfkessels nach dem Hauptpatent bietet, bleiben bei der erfindungsgemäßen Ausbildung voll erhalten.
  • Eine andersartige vorteilhafte Ausbildung des Dampfkessels besteht nach der Erfindung darin, daß beiderseits des Feuerraumes die die Obertrommel mit den auf dem Kesselfundament aufliegenden Sammlern verbindenden Fallrohre durch Mantelrohre geführt sind. Hierbei können die Fallrohre oberhalb ihres Austrittes aus den Mantelrohren in mit der Obertrommel verbundene Sammler münden, oder die Mantelrohre sind oben durch Sammler zusammengefaßt, die mit den oberen, unterhalb der Obertrommel angeordneten Sammlern verbunden sind. Diese Fallrohrsammler bzw. die oberen, Mantelrohrsammler dienen gleichzeitig der Auflage von Querträgern, die die Obertrommel tragen. Bei dieser Ausführung bilden, die von den unterhalb und' parallel zur Obertrommel angeordneten Sammlern ausgehenden Wasserrohre einerseits mit den Mantelrohren in den einen auf dein Kesselfundament aufliegenden Sammler mündend zusammen die eine Feuerraumseitenwand und andererseits sowohl mit den Mantelrohren der anderen Kesselseite die Außenwand des Heizzuges als auch durch Fassung in einen unteren, zur Seite des Feuerraumes angeordneten Sammler die andere Feuerraumseitenwand. Die Führung der Wasserrohre, die, von den unterhalb und parallel zur Obertrommel angeordneten Sammlern ausgehend, die Feuerraumseitenwände bilden, erfolgt vorteilhaft in der Weise, daß die Wasserrohre zur Bildung dier Feuerraumdecke schla.ngenrohrartig bis etwa zur Feuerraummitte und wieder zu den Seiten zurückkehrend verlaufen.
  • Durch diese andersartige Dampfkesselausbildung ergeben sich weitere Vorteile, die unter Beibehaltung der durch das Hauptpatent aufgezeigten Vorteile besonders darin bestehen, daß auf den einen dier beiderseits des Brennraumes angeordneten Sammler verzichtet werden kann. Anstatt der freien Aufhängung des in Fortfall kommenden Sammlers durch die in diesen mündenden, die eine Feuerrauniseitenwand bildenden Wasserrohre, vermitteln die schlangenrohrartigen Ausbiegungen eine den auftretenden Wärmeausdehnungen gegenüber ausreichende Nachgiebigkeit. Durch entsprechende Führung der schlangenrohrartig ausgebogenen Wasserrohre und Bedeckung von etwa horizontal geführten Teilen derselben mit feuerfestem Belag ist es möglich, gasdichte Decken und eventuell gewünschte oder erforderliche Gaslenkwände zur Feuergasführung zu bilden.
  • Beispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen Querschnitt durch deri Dampfkessel, Fig. 2 den Dampfkessel im Schnitt in der Linie 11-II nach Fig. i, '-Fig. 3 einen Teil der durch Mantelrohre und Wasserrohre gebildeten Heizzugseitenwand in Ansicht, Fig. 4 einen Querschnitt durch den Dampfkessel in andersartiger Ausbildung mit die Fallrohre oberhalb ihres Austrittes aus den Mantelrohren zusammenfassenden Sammlern und Fig. 5 einen Querschnitt durch den Dampfkessel in andersartiger Ausbildung mit die Mantelrohre oben zusammenfassenden Sammlern.
  • Die Bezugszeichen entsprechen denen der Hauptpatentanmeldung. Unterhalb der Obertrommel i sind zu beiden Seiten und parallel zu derselben die Sammler 2 und 3 angeordnet. Die Sammler 2 und 3 sind durch die Rohre 4 und 5 mit der Obertrommel i verbunden und an dieser aufgehängt. Von den Sammlern 2 und 3 gehen die die Feuerraumseitenwände 6 und 7 bildenden Wasserrohre 8 und 9 aus, deren untere Enden in die Sammler io und i i münden. Die Sammler io und ii sind beiderseits des Brennraumes in der Höhe der Rostbahn des Rostes 12 angeordnet. Mit Abstand neben den Sammlern io und i1 sind die Sammler 13 und 14 vorgesehen, die auf dem Kesselfundament 15 aufliegen und von denen Fallrohre 16 und 17, mit Abstand nebeneinander angeordnet, ausgehen, die die Sammler 13 und 14 mit der Obertrommel i verbinden und Fallrohrreihen bilden. Die Sammler 13 und 14 sind durch Rohre 18 und i9 mit den Sammlern io und ii verbunden. Zur Herstellung dichter Feuerraumwände 6 und 7 können die Wasserröhre 8 und 9 sowohl .dicht oder mit Abstand nebeneinanderliegend angeordnet sein. Im letzteren Falle können mit Abstand und parallel zu den Sammlern 2 und 3 angeordnete und durch die Rohre 2o und 21 mit der Obertrommel i verbundene Nebensammler 22 und 23 vorgesehen sein. Von diesen Nebensammlern 22 und 23 gehen die Wasserrohre z4 und 25 aus, die in die Zwischenräume zwischen den Wasserrohren 8 und 9 zur Bildung von dichten Feuerraumseitenwänden hineingebogen sind. Die Wasserrohre 24 und 25 münden unten in die Sammler 13 und 14. Die Fallrohre 16, die die Obertrommel i mit dem auf dem Kesselfundament 15 aufliegenden Sammler 13 verbinden, werden durch Mantelrohre 26 geführt. Die aus den Mantelrohren 26 mit den eingelagerten Fallrohren 16 bestehende Mantelrohrreihe ist zur Bildung eines der Unterbringung von Nachschaltheizflächen27 und zum Durchzug der Verbrennungsgase dienenden Heizzuges 28 mit einem ausreichenden Abstand zu der der Mantelrohrreihe parallelen Feuerraumseitenwand 6 angeordnet. Die Mantelrohre 26 münden einerseits in den Sammler 13 und sind andererseits durch Rohre z9 mit dem Nebensammler 22 verbunden. Der Nebensammler 2a ist außerdem durch die Wasserröhre 30 mit dem Sammler 13 verbunden. Die Wasserrohre 30 bilden zusammen mit den Mantelrohren 26 der Mantelrohrreihe die Außenwand des Heizzuges 28. Zur Halterung bzw. Aufhängung der Nachschaltheizflächen 27 in dem Heizzug 28 sind die Verbindungsrohre 31, die die Mantelrohre 26 mit entsprechend gegenüberliegenden, die Feuerraumseitenwand 6 bildenden Wasserrohren 8 verbinden, vorgesehen. Die Feuergase aus dem Brennraum ziehen am Ende des Heizzuges 28 durch den Fuchs 32 ab (Fig. i bis 3).
  • Bei der Ausbildung des Dampfkessels nach Fig. 4 und 5 sind die die Obertrommel i mit den auf dem Kesselfundament 15 aufliegenden Sammlern 13 und 14 verbindenden Fallrohre 16 und 17 durch Mantelrohre 26 und 33 geführt. Bei der Ausführung nach Fig. 4 münden die Fallrohre 16 und 17 oberhalb ihres Austrittes aus den Mantelrohren 26 und 33 in mit der Obertrommel i durch die Rohre 34 und 35 verbundene Sammler 36 und 37. Die Mantelrohre 26 und 33 sind durch die Rohre 29 und 38 mit den Sammlern 2 und 3 verbunden. Bei der Ausführung nach Fig. 5 sind die Mantelrohre 26 und 33 oben durch Sammler 39 und 4o zusammengefaßt, die mit den oberen Sammlern 2 und 3 durch die Rohre 41 und 42 verbunden sind. Die Fallrohrsammler 36 und 37 (Fig. 4) bzw. die Mantelrohrsammler 39 und 4o (Fig. 5) tragen die Querträger 43, auf denen die Obertrommel i aufgelagert ist. Bei der Ausführung nach Fig. 4 und 5 bilden die von den Sammlern :2 und 3 ausgehenden Wasserrohre 8 und 9 sowie 30 einerseits mit den Mantelrohren 33 in den einen auf dem Kesselfundament 15 aufliegenden Sammler 14 mündend zusammen die eine Feuerraumseitenwand 7 und andererseits sowohl mit den Mantelrohren 26 der anderen Kesselseite die Außenwand des Kesselzuges 28 als auch durch Fassung in einen unteren, zur Seite des Brennraumes angeordneten Sammler io die andere Feuerraumwand 6. Zur Bildung einer dichten Feuerraumwand 6 gehen von dem Sammler 2 die Wasserrohre 24 aus, die in die Zwischenräume zwischen den Wasserrohren 8 hinein-. gebogen sind und in die unteren Sammler io münden. Die von den Sammlern :2 und 3 ausgehenden Wasserrohre 8 und 9 sind zur Bildung der Feuerraumdecke schlangenrohrartig bis etwa zur Feuerraummitte und wieder zu den Seiten zurückkehrend geführt. Durch diese Ausbiegung der Wasserrohre 8 und 9 entstehen im oberen Teil des Brennraumes Gassen 44 zum Durchtritt der Heizgase in den Heizzug 28. Zur Feuergasführung dient die Gaslenkwand 45, die als gasdichte Decke auf die etwa horizontal geführten Teile der Wasserrohre 8 der einen Kesselseite aufgebracht ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Dampfkessel mit den Feuerraum seitlich begrenzenden Wasserrohren nach Hauptpatentanmeldung H a1 i25 I a/ i3 a und dem Kesselwasserkreislauf zugeschalteten, in Mantelrohren geführten Fallrohren, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Fallrohrreihe bildenden Fallrohre (16), die die Obertrommel (i) mit dem einen der auf dem Kesselfundament (15) aufliegenden Sammler (13) verbinden, durch Mantelrohre (26) geführt werden.
  2. 2. Dampfkessel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß. die aus den Mantelrohren (26) mit eingelagerten Fallrohren (16) bestehende Rohrreihe zur Bildung eines der Unterbringung von hTachschaltheizflächen (27) und zum Durchzug der Verbrennungsgase dienenden Heizzuges (28) mit einem ausreichenden Abstand zu der der Mantelrohrreihe parallelen Feuerraumseitenwand (6) angeordnet ist.
  3. 3. Dampfkessel nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelrohre (26) einerseits in den auf dem Kesselfundament (i5) aufliegenden Sammler (i3) münden und andererseits mit einem der oberen Nebensammler (22) verbunden sind.
  4. 4. Dampfkessel nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebensammler (22) durch Wasserrohre (30) mit dem auf dem Kesselfundament (i5) aufliegenden Sammler (i3) verbunden ist und diese Wasserrohre (30) zusammen mit der Mantelrohrreihe die Außenwand des Heizzuges (28) bilden.
  5. 5. Dampfkessel nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß den Heizzug (28) quer durchziehende Verbindungsrohre (3i) zwischen den Mantelrohren (26) und entsprechend gegenüberliegende Feuerraumwandwasserrohre (8) vorgesehen sind zur Halterung der Nachsch.altheizflächen (27).
  6. 6. Dampfkessel in andersartiger Ausbildung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits des Feuerraumes die die Obertrommel (i) mit den auf dem Kesselfundament (i5) aufliegenden Sammlern (i3, 14) verbindenden Fallrohre (i6, 17) durch Mantelrohre (26, 33) geführt sind.
  7. 7. Dampfkessel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fallrohre (i6, 17) oberhalb ihres Austrittes aus den Mantelrohren (26, 33) in mit der Obertrommel (i) verbundene Sammler (36, 37) münden (Fig. 4). B. Dampfkessel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelrohre (26, 33) oben durch die Sammler (39, 40) zusammengefaßt werden, die mit den oberen Sammlern (2, 3) verbunden sind. g. Dampfkessel nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die von den unterhalb und parallel zur Obertrommel (i) angeordneten Sammlern (2, 3) ausgehenden Wasserrohre (8, g, 3o) einerseits mit den Mantelrohren (33) in den einen auf dem Kesselfundament (i5) aufliegenden Sammler (i4) mündend zusammen die eine Feuerraumseibenwand (7) und andererseits sowohl mit den Mantelrohren (26) der anderen Kesselseite die Außenwand des Heizzuges (28) als auch durch Fassung in einen unteren, zur Seite des Brennraumes angeordneten Sammler (io) die andere Feuerrau.mseitenwand (6) bilden (Fig. 4 und 5). io. Dampfkessel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von den unterhalb und parallel zur Obertrommel (i) angeordneten Sammlern (2, 3) ausgehenden, die Feuerraumseitenwände (6, 7) bildenden Wasserrohre (8, g) zur Bildung der Feuerraumdecke in ihrem oberen Teil schlangenrohrartig bis etwa zur Feuerraummitbe und wieder zu den Seiten zurückkehrend geführt sind (Fig. 4 und 5). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 575 549-
DEH25309A 1955-10-26 1955-10-26 Dampfkessel mit den Feuerraum seitlich begrenzenden Wasserrohren Pending DE1000026B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1169957B (de) * 1960-01-26 1964-05-14 Alsthom Cgee Dampfkesselanlage mit mehreren lotrechten Verdampfungs- und gegebenenfalls UEberhitzer- und Wiederueberhitzertuermen
CN105890159A (zh) * 2016-05-10 2016-08-24 北京热华能源科技有限公司 内置连通管的热水循环结构及多流程循环流化床热水锅炉

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DE575549C (de) * 1933-04-29 Nils Richard Forssblad Innengefeuerter Strahlungsdampfkessel

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