CH623886A5 - - Google Patents

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CH623886A5
CH623886A5 CH939077A CH939077A CH623886A5 CH 623886 A5 CH623886 A5 CH 623886A5 CH 939077 A CH939077 A CH 939077A CH 939077 A CH939077 A CH 939077A CH 623886 A5 CH623886 A5 CH 623886A5
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CH
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closure according
protective plate
webs
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closure
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CH939077A
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Rudolf Seiz
Heinz Eickhoff
Herbert Meyer
Dieter Steppke
Original Assignee
Bochumer Eisen Heintzmann
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    • E06B5/16Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05GSAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
    • E05G1/00Safes or strong-rooms for valuables
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Description

Die Erfindung betrifft einen türartigen Verschluss für die begehbaren und/oder befahrbaren Passagen von Anlagen mit hohen Sicherheitsrisiken, insbesondere Kernkraftwerke, Banken oder Gefängnisse, welcher eine mehrschichtige Schutzplatte zum Schutz gegen mechanische, thermische und chemische Beanspruchungen aufweist.
Kernkraftwerke, Banken, Gefängnisse und ähnliche Anlagen zählen zu den Objekten, die aufgrund der ihnen übertragenen Funktionen jeweils mit einem hohen Sicherheitsrisiko behaftet sind. Es wird daher angestrebt, bestimmte Passagen dieser Anlagen mit entsprechenden Verschlüssen so abzusichern, dass z. B. Saboteuren der Zugang zu schutzwürdigen Objekten selbst dann verwehrt wird, wenn sie Massnahmen auf mechanischer, thermischer oder chemischer Basis treffen, um einen solchen Verschluss zumindest begrenzt derart zu zerstören,
dass durch den zerstörten Bereich hindurch Manipulationen hinter dem Verschluss, z. B. an den Verriegelungseinrichtungen, möglich sind.
Die Forderungen, die unter diesen Voraussetzungen an einen derartigen Verschluss gestellt sind, werden unter anderem in einem sogenannten Widerstandszeitwert ausgedrückt, d. h. einem Zeitraum, innerhalb welchem der Verschluss einen wirksamen Widerstand gegen eine Zerstörung bei Einsatz von noch transportierbaren Bohrvorrichtungen oder Schneidbrennern ausübt. In diesem Zusammenhang ist bereits für einen Verschluss eine mehrschichtige Schutzplatte vorgeschlagen worden, die eine Zusammensetzung aufweist, welche einen Widerstandszeitwert von maximal einer Stunde besitzt. Diese gegen die üblicherweise von Saboteuren mitnehmbaren Mittel zum Zerstören eines Verschlusses durchaus geeignete Schutzplatte setzt jedoch schon bei relativ kleinen Sprengladungen in Grössenordnungen von unter 1 kg TNT (Trinitrotoluol) der Sprengwirkung nur noch einen geringen Widerstand entgegen. Das heisst, Saboteure mit transportablen Sprengladungen in Grössenordnungen von nur 3 kg TNT können folglich eine solche Schutzplatte verhältnismässig leicht und schnell erheblich beschädigen. Mit diesen kleinen Haftladungen können bei einer konzentrierten Anbringung Ausbruchquerschnitte in dem Verschluss erzeugt werden, die zumindest so gross sind, dass man hindurchgreifen und hinter dem Verschluss manipulieren kann.
Der Erfindung liegt demgemäss die Aufgabe zugrunde,
einen türartigen Verschluss für Anlagen mit hohen Sicherheitsrisiken zu schaffen, welcher einen hohen Widerstandszeitwert gegen mechanische, thermische und chemische Beanspruchungen aufweist und insbesondere den durch Sprengladungen erzeugten Druckwellen einen merklichen Widerstand entgegensetzt.
Gemäss der Erfindung wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Anordnung eines engmaschigen Gitters aus einem Material mit hoher Elastizität und Festigkeit hinter der mehrschichtigen Schutzplatte führt zu dem Ergebnis, dass beim Zünden einer Haftladung selbst höherer Qualität den dadurch erzeugten Druckwellen trotz Abstützung der Schutzplatte an dem Gitter mit Scherwirkungen im Bereich der Stegränder des Gitters dennoch gezielt Freiräume geschaffen werden, durch die sie sich entspannen können. Schon die Schutzplatte wirkt in dem erfindungsgemässen Aufbau als Druckabbauzone,
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wodurch die Sprengwirkung herabgesetzt wird und nicht mehr mit voller Kraft auf das Gitter gelangen kann. Die Druckwellen treffen am Gitter aber nicht auf eine homogene Fläche, sondern sie finden freie Durchtrittsmöglichkeiten vor, durch die sie sich gezielt bis zur Wirkungslosigkeit entspannen können. Dieser Entspannungseffekt hat zur Folge, dass auch bei Sprengsätzen mit im Vergleich zu den bislang als kritisch angesehenen Sprengsätzen sehr hohen Qualitäten, beispielsweise etwa 15 kg TNT, zwar eine bereichsweise Zerstörung der Schutzplatte nicht verhindert werden kann, dass jedoch das dahinter angeordnete Gitter sich nur unwesentlich verformt und, was wesentlich ist, diese Verformung keinen merklichen Einfluss auf die lichte Weite der Maschen des Gitters ausübt. Es ist daher nicht möglich, trotz bereichsweise zerstörter Schutzplatte durch die dann immer noch engen Maschen des Gitters hindurchzugreifen und hinter dem Verschluss Manipulationen beispielsweise an der Verriegelung des Verschlusses durchzuführen. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemässen Ausbildung ist der, dass die Gesamtdicke des türartigen Verschlusses nicht dicker zu werden braucht als ein Verschluss der herkömmlichen Bauart, da hier auch der Widerstandszeitwert des Gitters gegen mechanische, thermische und chemische Beanspruchungen zusätzlich zu dem der Schutzplatte zu berücksichtigen ist.
Als Material für das Gitter kommen bevorzugt ein Stahl oder eine Stahllegierung mit hoher Elastizität und Festigkeit in Frage. Auch eine andere Metallegierung mit entsprechenden Eigenschaften ist denkbar. Von Vorteil kann es sein, wenn das Gitter aus einem feinkörnigen Baustahl mit einer Bruchfestigkeit von etwa 5200-6200 kp/cm2 gebildet ist. Diese Eigenschaft weist beispielsweise ein Baustahl der Qualität St 52.3 auf, der auch zugleich die notwendige Schweissbarkeit besitzt.
Die mehrschichtige Schutzplatte und das Gitter können unmittelbar oder mittelbar miteinander verbunden sein, wobei das Gitter selbsttragend ausgebildet sein kann. Ferner ist es von Vorteil, wenn die jeweiligen freien Stirnseiten der Schutzplatte und des Gitters mit Abdeckungen versehen sind. Hierdurch wird das Erkennen der Verschlusskonstruktion zumindest erschwert, wenn nicht gar unmöglich gemacht. Ausserdem kann die Optik weitgehend beliebig beeinflusst werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass die mehrschichtige Schutzplatte und das Gitter in einen umfangsseitig geschlossenen Rahmen aus Winkelschienen gemeinsam eingebettet und die Sichtflächen jeweils mit einer Abdeckung versehen sind. Eine solche Abdeckung kann z. B. aus Blechen bestehen, die selber hohe Widerstandszeitwerte aufweisen. Die Winkelschienen können dabei so gestaltet und angeordnet sein, dass auch von den Schmalseiten des türartigen Verschlusses her eine Zerstörung des Verschlusses nur mit einem erheblichen Aufwand an entsprechenden Geräten und Zeit überhaupt möglich ist, die jedoch von Saboteuren in aller Regel nicht mitnehmbar sind bzw. nicht zur Verfügung steht. Dabei können auch die Winkelschienen mit einer mehrschichtigen Schutzplatte mit einem begrenzten Widerstandszeitwert gegen mechanische und/oder thermische und/oder chemische Beanspruchungen hinterlegt sein.
Die lichte Weite zwischen den Stegen des Gitters kann gleich dem 2,5- bis 4fachen der Stegbreite bemessen sein.
Dieses Verhältnis gewährleistet unter Zugrundelegung einer noch vernünftigen Materialanhäufung Freiräume zwischen den Stegen, die einen einwandfreien Druckwellenabbau sichern, es aber dennoch nicht zulassen, dass mit der Hand durch die Freiräume durchgegriffen werden kann.
In diesem Zusammenhang kennzeichnet sich ein bevorzugtes Merkmal dadurch, dass die lichte Weite zwischen den Stegen des Gitters gleich dem 3- bis 3,5fachen der Stegbreite bemessen ist. Von besonderem Vorteil ist es hierbei, wenn die lichte Weite zwischen den Stegen des Gitters etwa 7 cm beträgt.
Eine vorteilhafte Ausführungsform des Gitters kann darin gesehen werden, dass die Stege des Gitters aus kreuzweise miteinander verschränkten und untereinander verbundenen Zahnleisten gebildet sind. Die Zahnleisten werden dabei mit den zwischen den Zähnen befindlichen Lücken ineinander gelegt und miteinander verbunden, beispielsweise verschweisst. Auf diese Weise lässt sich ein Gitter gleichmässiger Dicke bilden, dessen Grundbestandteile einwandfrei miteinander verknüpft sind und die erforderliche Festigkeit bei hoher Elastizität bei Auftreten von dynamischen Stossbeanspruchungen aufweisen.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung kann darin bestehen, dass die Stege des Gitters durch in eine homogene Platte im Abstand voneinander eingearbeitete Ausnehmungen gebildet sind. Die Ausnehmungen können dabei durch Ausstanzen, Auspressen oder Ausbrennen hergestellt sein. Der Querschnitt der Ausnehmungen kann quadratisch, rechteckig, rund oder oval sein. Auch rautenförmige Querschnitte sind denkbar. Dementsprechend ist dann auch der Konturenverlauf der Stege gestaltet. Ferner sind durch Giessen hergestellte Gitter möglich.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich in vorteilhafter Weise dadurch, dass die Stege des Gitters durch in mindestens zwei Lagen kreuzweise übereinander angeordnete und miteinander verbundene Mehrkantprofile gebildet sind. Diese Mehrkantprofile können beispielsweise aus quadratischen Vierkantprofilen bestehen. Anstelle von zwei Lagen können auch drei oder vier Lagen von Mehrkantprofilen miteinander verbunden sein. Die Mehrkantprofile können dabei quadratische oder rechteckige Freiräume bilden. Es sind aber auch rautenförmige Ausbildungen möglich.
Hinsichtlich der dem Gitter vorgelagerten Schutzplatte besteht eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung darin, dass die Schutzplatte in annähernd parallelem Abstand voneinander angeordnete und in eine durch Vulkanisation erzeugte Verbindung aus einer Gummilegierung und Keramikbruchstücken eingebettete Lochbleche aufweist. Die Lochbleche liegen dabei etwa parallel zur Frontseite der Schutzplatte. Eine solche bei Sprengeinwirkung druckabbauend wirkende Zone hat daneben den Vorteil, dass sie einer Beanspruchung durch Schneidbrennen einen erheblichen Widerstand entgegensetzt. Auch wird das Durchbohren dieser Schutzplatte infolge der ungleichmässig verteilt angeordneten Keramikbruchstücke innerhalb der Verbindung und der im Abstand angeordneten Lochbleche erschwert. Die Bohrer verlaufen, brechen ab und werden damit in sehr kurzer Zeit unbrauchbar. Auch das Material der Lochbleche weist vorzugsweise einen hohen Widerstand gegen Schneidbrennen auf.
Gemäss einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Schutzplatte eine Schicht aus geschäumtem Asbest aufweisen kann, die von Stahlblechen eingefasst ist, welche einen hohen Widerstand gegen Schneidbrennen besitzen, wobei in diese Schicht eine gegebenenfalls mit Keramikbruchstücken angereicherte Verbindung aus unregelmässig geschichteter Stahlwolle und Leichtmetall, wie z. B. Aluminium oder eine Aluminiumlegierung eingebettet ist.
Eine solche Schicht kann allein eine Druckabbauzone vor dem engmaschigen Gitter bilden. Sie kann aber auch zusammen mit der vorerwähnten, durch Vulkanisation erzeugten Schicht verwendet werden. Die Schichten werden dann unmittelbar hintereinander angeordnet. Die unregelmässig geschichtete Stahlwolle besteht dabei ebenfalls aus einem Material, das einen hohen Widerstand gegen Schneidbrennen besitzt. Als Material kommt hierfür beispielsweise Edelstahl, insbesondere V2A-Stahl in Frage. Die Keramikbruchstücke sowie die unregelmässig geschichtete Stahlwolle erschweren auch bei dieser s
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Ausführungsform das Zerstören der Schutzplatte durch Bohren ganz erheblich.
Um bei der Verwendung von Sprengladungen den Druckabbau unter Verminderung der Sprengwirkung zu beschleunigen, ist es zweckmässig, wenn die Schutzplatte mit annähernd parallel zur Plattenebene gerichteten kanalartigen Hohlräumen versehen ist. Diese Hohlräume können horizontal oder vertikal angeordnet sein. Sie können sowohl in der Schicht aus geschäumtem Asbest als auch in der Vulkanisationsschicht vorgesehen werden. Ihre Aufgabe besteht darin, den Druckwellen einen gezielten Weg zwecks Entspannung zu vermitteln, um auf diese Weise die Materialzerstörung herabzusetzen und den Ausbruchbereich möglichst klein zu halten.
Als zusätzlichen Schutz gegen eine thermische Beanspruchung kann es vorgesehen sein, dass die Schutzplatte eine durch Mineralwolle, wie z. B. Glaswolle, gebildete Schicht aufweist. Weiterhin kann es vorteilhaft sein, dass in die Schutzplatte eine bei Beschädigung elektrische Signale auslösende Kontaktmatte eingegliedert ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 im Schema einen türartigen Verschluss im horizontalen Querschnitt;
Fig. 2 im horizontalen Querschnitt die teilweise Darstellung einer weiteren Ausführungsform eines Verschlusses und eine Teilansicht auf das Gitter des Verschlusses;
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform eines teilweise dargestellten Verschlusses im horizontalen Querschnitt und eine Teilansicht auf das Gitter des Verschlusses;
Fig. 4 eine dritte Ausführungsform eines teilweise dargestellten Verschlusses im horizontalen Querschnitt und eine Teilansicht auf das Gitter des Verschlusses;
Fig. 5 in perspektivischer Teildarstellung eine Ausführungsform des Gitters und
Fig. 6 in ebenfalls perspektivischer Teildarstellung eine weitere Ausführungsform des Gitters.
In der Fig. 1 ist ein türartiger Verschluss 1, beispielsweise für eine Personenpassage 2 eines Kernkraftwerkes, dargestellt. Die Tür 1 befindet sich in der «geschlossen-Stellung». Dabei sind mit 3 die Begrenzungswände der Passage 2 bezeichnet, die beispielsweise aus Stahlbeton bestehen.
Die Tür 1 weist einen umfangsseitig geschlossenen, in der Frontalansicht gemäss dem Pfeil A rechteckigen Rahmen 4 aus Winkelschienen auf. Sie ist über auf der vertikalen Längsseite 5 des Rahmens 4 befestigte Türangeln 6 aus der gezeichneten «geschlossen-Stellung» heraus in die «offen-Stellung» schwenkbar. Die im wesentlichen innerhalb der innenseitigen Verkleidung 7 liegenden Verriegelungseinrichtungen der Tür einschliesslich der entsprechenden inneren und äusseren Betätigungselemente sind der Übersichtlichkeit halber weggelassen worden. Im Innern der Passage 2 sind lediglich die Sicherungszapfen 8 und ihre Aufnahmehalterungen 9 dargestellt, die ein gewaltsames Entfernen der verschlossenen Tür auch dann noch verhindern, wenn die Türangeln 6 vom Türrahmen 4 abgetrennt worden sind. Die Sicherungszapfen sind ebenfalls innerhalb der Verkleidung 7 des türartigen Verschlusses gelagert und von dort aus auch zu betätigen.
In den Rahmen 4 ist ein engmaschiges Gitter 10 eingegliedert und befestigt, das beispielsweise aus einer im Ausgangszustand homogen durchgehenden Platte gebildet ist, welche dann durch Ausbrennen mit quadratischen Ausnehmungen 11 versehen ist, die durch Stege 12 allseitig begrenzt sind. Die Verkleidung 7 ist innenseitig der Passage 2 auf dem Gitter 10 festgelegt. Das Gitter besteht aus einem Material hoher Elastizität und Festigkeit, z. B. aus einem schweissbaren feinkörnigen Baustahl der Güteklasse St 52.3, der eine Bruchfestigkeit von 5200-6200 kp/cm2 aufweist.
Die Grösse der Ausnehmungen 11 ist so bemessen, dass die normale menschliche Hand nicht durchgreifen kann. Beispielsweise beträgt die lichte Weite 7 cm, wobei ein Verhältnis von 3:1 bis 3,5:1 der lichten Weite zur Breite der Stege 12 einen besonders günstigen Wert darstellt.
Auf der der Passage 2 abgewandten Seite des Gitters 10 ist ebenfalls innerhalb des Rahmens 4 eine mehrschichtige Schutzplatte B vorgesehen, die eine Schutzschicht 13 mit einem begrenzten Widerstandszeitwert gegen mechanische, thermische und chemische Beanspruchungen aufweist. Diese Schicht 13 kann z. B. aus in annähernd parallelem Abstand voneinander angeordneten und in eine durch Vulkanisation erzeugte Verbindung aus einer Gummilegierung und Keramikbruchstücken eingebetteten Lochblechen bestehen. Die Schicht ist im einzelnen nicht näher dargestellt. Auf dieser Schutzschicht 13 ist eine weitere Schicht 14 innerhalb des Rahmens 4 vorgesehen, die beispielsweise aus Glaswolle besteht und einen hohen Widerstand gegen eine thermische Beanspruchimg, z. B. Schneidbrennen, besitzt. Sowohl die Schutzschicht 13 als auch die Schutzschicht 14 bilden im Falle von Beanspruchungen durch Sprengladungen Druckabbauzonen, durch die die auf das Gitter 10 gerichtete Sprengwirkung herabgesetzt wird. Aussenseitig der Schicht 14 ist dann ein in der Fläche weitgehend geschlossenes Deckblech 15 aufgebracht, das mit dem Rahmen 4 verbunden ist. Auch der Rahmen 4 kann mit einer Schutzschicht 13 hinterlegt sein, die entsprechend der Schutzschicht 13 aufgebaut ist.
Die Ausführungsform des türartigen Verschlusses gemäss der Fig. 2 zeigt ein Gitter 10, das mit einer Schutzplatte B mit einer Druckabbauzone aus einer Schutzschicht 17 hinterlegt ist, welche ebenfalls einen begrenzten Widerstandszeitwert gegen mechanische, thermische und chemische Beanspruchungen aufweist. Diese Schutzschicht 17 besteht aus geschäumtem Asbest, der von Stahlblechen eingefasst ist, welche einen hohen Widerstand gegen Schneidbrennen besitzen, wobei in den Asbest eine gegebenenfalls mit Keramikbruchstücken angereicherte Verbindung aus unregelmässig geschichteter Stahlwolle und Aluminium oder einer Aluminiumlegierung eingebettet ist. Auch diese Schicht ist nicht näher dargestellt. Stirnseitig des Gitters 10 und der Schutzschicht 17 sind in der Fläche weitgehend geschlossene Abdeckbleche 15,16 aufgebracht. Auch diese Ausführungsform eines Verschlusses kann entsprechend der Darstellung der Fig. 1 umfangsseitig von einem Rahmen 4 eingeschlossen sein. Das Gitter kann aber auch selbsttragend ausgebildet sein. Es kann eine Ausbildung gemäss der Fig. 1 aufweisen.
In der Ausführungsform der Fig. 3 besteht die Druckabbauzone vor dem Gitter 10 aus einer Schutzplatte B mit einer Schutzschicht 13, welche aus in annähernd parallelem Abstand voneinander angeordneten und in eine durch Vulkanisation erzeugte Verbindung aus einer Gummilegierung und Keramikbruchstücken eingebetteten Lochblechen besteht. Auf die Frontseiten des Gitters und der Schutzplatte sind auch hier in der Fläche weitgehend geschlossene Abdeckbleche 15,16 aufgebracht. Der Aufbau des Gitters kann dem der Ausführungsform der Fig. 1 oder 2 entsprechen.
Die Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform eines türartigen Verschlusses, bei der die Schutzplatte B aus der Schutzschicht 13 aus in annähernd parallelem Abstand voneinander angeordneten und in eine durch Vulkanisation erzeugte Verbindung aus einer Gummilegierung und Keramikbruchstücken eingebetteten Lochblechen und einer Schicht 17 besteht, die aus geschäumtem Asbest gebildet ist, welche von Stahlblechen eingefasst ist, die einen hohen Widerstand gegen Schneidbrennen besitzen, wobei in den Asbest eine gegebenenfalls mit s
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Keramikbruchstücken angereicherte Verbindung aus unregelmässig geschichteter Stahlwolle und Aluminium oder einer Aluminiumlegierung eingebettet ist. Stirnseitig des Gitters 10 und der Schutzschicht 17 sind wieder in der Fläche weitgehend geschlossene Abdeckbleche 15,16 aufgebracht. Das Gitter s kann der Ausführungsform der Fig. 1 bis 3 entsprechen. Es kann zusammen mit den Schutzschichten 13 und 17 in einen Rahmen 4 eingebettet sein. Es kann aber gegebenenfalls auch selber die tragende Funktion für die Schutzschicht übernehmen. io
Vorstellbar ist auch eine Kombination der Schutzschicht 14 mit der Schutzschicht 17 bzw. eine Dreierkombination der Schutzschichten 13,14 und 17.
In der Fig. 5 ist eine Ausführungsform eines Gitters 10' angedeutet, das aus in vier Lagen kreuzweise übereinander is angeordneten und miteinander verschweissten quadratischen Vierkantprofilen 18 gebildet ist. Dieses Gitter 10' kann anstelle des Gitters 10 der Fig. 1 bis 4 Verwendung finden.
Im Rahmen der Fig. 6 ist ein Ausschnitt eines Gitters 10" veranschaulicht, das aus miteinander verschränkten Zahnleisten 19 gebildet ist. Es ist zu erkennen, dass die Zahnleisten mit den Lücken 20 zwischen den Zähnen 21 ineinandergefügt und nach dem Ineinanderfügen miteinander verbunden, beispielsweise verschweisst werden, so dass ein Gitter hoher Elastizität und Festigkeit entsteht. Auch diese Ausführungsform des Gitters kann anstelle des Gitters der Fig. 1 bis 4 bzw. der Fig. 5 verwendet werden.
Die Schutzschichten aller Ausführungsformen können mit annähernd parallel zur Plattenebene gerichteten kanalartigen Hohlräumen versehen sein, welche bei Beanspruchungen durch Sprengladungen einen zusätzlichen Druckabbau quer zum Gitter 10,10' bzw. 10" bewirken.
Ferner ist es denkbar, dass in die Schutzplatte B, B', B ' oder B"' eine Kontaktmatte eingegliedert ist, welche bei Beschädigung elektrische Signale auslöst und diese der Überwachungsstelle zuleitet.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

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1. Türartiger Verschluss für die begehbaren und/oder befahrbaren Passagen von Anlagen mit hohen Sicherheitsrisiken, insbesondere Kernkraftwerke, Banken oder Gefängnisse, welcher eine mehrschichtige Schutzplatte zum Schutz gegen mechanische, thermische und chemische Beanspruchungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die mehrschichtige Schutzplatte (B, B', B", B'") auf der dem Innern der zu schützenden Anlage (2) zugewandten Seite mit einer selbsttragenden engmaschigen Gitteranordnung (10,10', 10") hinterlegt ist.
2. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitteranordnung (10,10', 10") aus einem feinkörnigen Baustahl mit einer Bruchfestigkeit von 5200-6200 kp/cm2 gebildet ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Verschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mehrschichtige Schutzplatte (B, B', B", B'") und die Gitteranordnung (10,10', 10") in einen umfangsseitig geschlossenen Rahmen (4) aus Winkelschienen gemeinsam eingebettet und die Sichtflächen jeweils mit einer Abdeckung (7,15,16) versehen sind.
4. Verschluss nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die lichte Weite zwischen den Stegen (12) der Gitteranordnung (10,10', 10") gleich dem 2,5-bis 4fachen der Stegbreite bemessen ist.
5. Verschluss nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die lichte Weite zwischen den Stegen (12) der Gitteranordnung (10,10', 10") gleich dem 3- bis 5fachen der Stegbreite bemessen ist.
6. Verschluss nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die lichte Weite zwischen den Stegen (12) der Gitteranordnung (10, 10', 10") etwa 7 cm beträgt.
7. Verschluss nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (12) der Gitteranordnung (10") aus kreuzweise miteinander verschränkten und untereinander verbundenen Zahnleisten (19) gebildet sind.
8. Verschluss nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (12) der Gitteranordnung (10) durch in eine homogene Platte im Abstand voneinander eingearbeitete Ausnehmungen (11) gebildet sind.
9. Verschluss nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (12) der Gitteranordnung (10') durch in mindestens zwei Lagen kreuzweise übereinander angeordnete und miteinander verbundene Mehrkantprofile (18) gebildet sind.
10. Verschluss nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzplatte (B, B", B'") eine Schicht (13) aus in annähernd parallelem Abstand voneinander angeordneten und in eine durch Vulkanisation erzeugte Verbindung aus einer Gummilegierung und Keramikbruchstücken eingebetteten Lochblechen aufweist.
11. Verschluss nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzplatte (B', B'") eine Schicht (17) aus geschäumtem Asbest aufweist, die von Stahlblechen eingefasst ist, welche einen hohen Widerstand gegen thermische Beanspruchungen, wie z. B. Schneidbrennen, besitzen, wobei in diese Schicht eine gegebenenfalls mit Keramikbruchstücken angereicherte Verbindung aus unregelmässig geschichteter Stahlwolle und Leichtmetall, wie z. B. Aluminium oder einer Aluminiumlegierung eingebettet ist.
12. Verschluss nach einem der Ansprüche 1, 3,10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzplatte (B, B', B", B'") mit annähernd parallel zur Plattenebene gerichteten kanalartigen Hohlräumen versehen ist.
13. Verschluss nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 10-12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzplatte (B) eine durch Mineralwolle, wie z. B. Glaswolle, gebildete Schicht (14) aufweist.
14. Verschluss nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 10-13, dadurch gekennzeichnet, dass in die Schutzplatte (B, B', B', B'") eine bei Beschädigung elektrische Signale auslösende Kontaktmatte eingegliedert ist.
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