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PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel 11
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in welchen
R1 entweder eine Gruppierung der Formel -OR' ist, in welcher R' ein Wasserstoffatom, eine niedere Alkylgruppe oder eine durch Hydroxylgruppen oder niedere Alkoxygruppen substituierte Alkylgruppe bedeutet, oder R1 für eine Gruppierung der Formel
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steht, in welcher R" und R"' unabhängig voneinander Wasserstoffatome, niedere Alkylgruppen, Arylgruppen, Aralkylgruppen oder niedere Hydroxyalkylgruppen bedeuten, oder R" und R"' gemeinsam mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, für eine heterozyklische Gruppierung stehen,
Z ein Sauerstoffatom oder Schwefelatom bedeutet,
X ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine niedere Alkylgruppe, eine Carboxylgruppe, eine niedere Alkoxygruppe, eine niedere Alkoxycarbonylgruppe oder eine Carbamoylgruppe ist, und
Y ein Wasserstoffatom,
ein Halogenatom oder eine niedere Alkylgruppe bedeutet, wobei dann, wenn in den Verbindungen der Formel II Z für ein Sauerstoffatom steht, der Rest Y ausserdem noch die Bedeutung einer niederen Alkoxygruppe, einer Hydroxylgruppe, einer Aralkoxygruppe, einer Carboxylgruppe, einer niederen Alkoxycarbonylgruppe oder einer Cyanogruppierung aufweisen kann, und
R2 eine Acylgruppe ist bzw. von Salzen der Verbindungen der Formel II, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel 1
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in welcher die Reste
R1, X, Z und Y die gleiche Bedeutung aufweisen wie in Formel II, acyliert und die erhaltenen Produkte der Formel II in freier Form oder in Form von Salzen isoliert.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man Verbindungen der Formel II herstellt, in welchen der Rest R1 eine Aminogruppe der angegebenen Struktur darstellt, wobei die Reste R" und R"' gemeinsam mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, einen Morpholino-Rest oder Piperidino-Rest bilden.
3. Verfahren nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man Verbindungen der Formel II herstellt, in welchen der Rest R2 ein Alkanoylrest, vorzugsweise ein niederer Alkanoylrest, ein Aroylrest, ein Semisuccinoylrest oder ein Nicotinoylrest ist.
4. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass man die Acylierung der Verbindungen der Formel I unter Verwendung eines Säureanhydrides oder Säurehalogenides durchführt.
5. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass man die Acylierung in Anwesenheit einer Base, insbesondere eines organischen Amines, durchführt.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel II
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in welchen
R1 entweder eine Gruppierung der Formel -OR' ist, in welcher R' ein Wasserstoffatom, eine niedere Alkylgruppe oder eine durch Hydroxylgruppen, oder niedere Alkoxygruppen substituierte Alkylgruppe bedeutet, oder
R1 für eine Gruppierung der Formel steht;
in welcher
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R" und R"' unabhängig voneinander Wasserstoffatome, niedere Alkylgruppen, Arylgruppen, Aralkylgruppen oder niedere Hydroxyalkylgruppen bedeuten, oder R" und R"' gemeinsam mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, für eine heterozyklische Gruppierung stehen,
Z ein Sauerstoffatom oder Schwefelatom bedeutet,
X ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine niedere Alkylgruppe, eine Carboxylgruppe, eine niedere Alkoxygruppe, eine niedere Alkoxycarbonylgruppe oder eine Carbamoylgruppe ist, und
Y ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom oder eine niedere Alkylgruppe bedeutet, wobei dann, wenn in den Verbindungen der Formel II, Z für ein Sauerstoffatom steht, der Rest Y ausserdem noch die Bedeutung einer niederen Alkoxygruppe, einer Hydroxylgruppe, einer Aralkoxygruppe, einer Carboxylgruppe,
einer niederen Alkoxycarbonylgruppe oder einer Cyanogruppierung aufweisen kann, und
R2 eine Acylgruppe ist, bzw. von Salzen der Verbindungen der Formel II.
Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung der Verbindungen der Formel II ist dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel I
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in welcher die Reste Rl, X, Z, und Y die gleich Bedeutung aufweisen wie in Formel II, acyliert und die erhaltenen Produkte der Formel II in freier Form oder in Form von Salzen isoliert.
Wenn man bei der Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens Produkte herstellt, in welchen der Rest R1 eine
Aminogruppe der angegebenen Struktur ist, wobei die Reste R" und R"' gemeinsam mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, einen heterozyklischen Rest bilden, dann kann dieser heterozyklische Rest beispielsweise ein Morpholino Rest oder eine Piperidino-Gruppe sein.
Beim erfindungsgemässen Acylierungsverfahren können die eingeführten Acylreste R2 beispielsweise niedere Alkanoylreste, Aroylreste oder Semisuccinoylreste oder Nicotinoylreste sein.
Die nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellten Endprodukte der Formel II und auch die verwendeten Aus gangsmaterialien der Formel I sind neue Verbindungen. Sowohl die nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellten Acylierungs-Produkte der Formel II als auch die Ausgangsmaterialien der Formel I besitzen sehr gute Eigenschaften bezüglich der Verminderung des Gehaltes an Lipoiden im Serum, und deshalb können diese Verbindungen zur Verhinderung oder zur medizinischen Bekämpfung von Arteriosklerose verwendet werden.
Nach dem erfindungsgemässen Verfahren kann man Verbindungen der Formel II herstellen in welchen der Rest R2 eine Acylgruppe ist, indem man diese Acylierung unter Verwendung eines entsprechenden Acylierungsmittels, vorzugsweise eines Säureanhydrides oder Säurehalogenides, durchführt. Als Beispiele für verwendbare Säureanhydride, bzw.
Säurehalogenide seien Essigsäureanhydrid, Bernsteinsäureanhydrid, Benzoylchlorid und Nicotinoylchlorid genannt. Die Acylierung wird vorzugsweise unter Verwendung einer organischen Base, beispielsweise Pyridin oder Triäthylamin durchgeführt, um die gebildete Säure zu entfernen.
Die zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens benötigten Ausgangsmaterialien der Formel I werden zweckmässigerweise nach denjenigen Verfahren hergestellt, die in der Deutschen Offenlegungsschrift 2 624 569 beschrieben sind.
Wenn man nach dem in der deutschen Offenlegungsschrift beschriebenen Verfahren diejenigen Ausgangsmaterialien der Formel I herstellen will, in welchen R1 eine Gruppierung der Formel -OR' ist, wobei R' ein Wasserstoffatom, eine niedere Alkylgruppe oder eine durch Hydroxylgruppen oder niedere Alkoxygruppen substituierte niedere Alkylgruppe ist, dann wird ein Morpholinon-derivat der Formel III
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in welcher
X, Z und Y die gleiche Bedeutung aufweise wie in Formel II, einer entsprechenden Hydrolyse oder Alkoholyse unterworfen, und die so erhaltenen Verbindungen der Formel I werden in freier Form oder in Form von deren Salzen isoliert. Wenn beispielsweise R1 eine Hydroxygruppe ist, also die Ausgangsmaterialien der Formel II Carbonsäuren sind, dann kann diese in Form der entsprechenden Alkalimetallsalze, Erdalkalimetallsalze oder Aluminiumsalze isoliert werden.
Wenn nach dem in der deutschen Offenlegungsschrift Nr.
2 624 569 beschriebenen Verfahren solche Ausgangsmaterialien der Formel I hergestellt werden sollen, in welchen R1 für eine Gruppierung der Formel
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steht, in welcher R" und R"' unabhängig voneinander Wasserstoffatome, niedere Alkylgruppen, niedere Hydroxyalkylgruppen, Aralkylgruppen oder Arylgruppen bedeuten, oder R" und R"' gemeinsam mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, ein heterocyclisches Ringsystem darstellen, dann wird ein Morpholinon-derivat der Formel III
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in welchem
X, Y und Z die gleiche Bedeutung besitzen wie in Formel II, einer Aminolyse oder Ammonolyse unterworfen, und die so erhaltenen Verbindungen der Formel I werden in freier Form oder in Form ihrer Salze isoliert.
Wenn man also bei dem zuerst erläuterten Herstellungsverfahren Verbindungen der Formel I erhalten will, in welchen der Rest R1 eine Hydroxylgruppe ist, oder die Salzform dieser freien Carbonsäuren herstellen will, dann werden die Verbindungen der Formel III entsprechend hydrolisiert, beispielsweise unter Verwendung eines Alkalimetallhydroxydes, wobei dann die Alkalimetallsalze der Säuren der Formel I oder nach einer Ansäuerung die entsprechenden freien Säuren der Formel I isoliert werden.
Wenn man Verbindungen der Formel I herstellen will, in welchen der Rest R1 eine Gruppierung der Formel -OR' ist, in welcher R' eine niedere Alkylgruppe, oder eine durch Hydroxylgruppen oder niedere Alkoxygruppen substituierte niedere Alkylgruppe bedeutet, dann wird das als Ausgangsmaterial verwendete Morpholinon-Derivat der Formel III zweckmässigerweise einer Alkoholyse unterworfen, indem man als Verbindung der Formel IV einen entsprechenden Alkohol der Formel IVb
R'OH (IVb) verwendet.
Wenn man nach dem zweiten erläuterten Verfahren zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens Verbindungen der Formel I herstellen will, in welchen der Rest R1 eine Gruppierung der Formel
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ist, wobei in dieser Gruppierung R" und R"' die gleiche Bedeutung aufweist wie in Formel II, führt man dieses Herstellungsverfahren zweckmässigerweise als Aminolyse oder Ammonolyse durch, indem man das Morpholinon-Derivat der Formel III mit Ammoniak oder einem Amin der Formel IVc umsetzt.
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Die nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellten Verbindungen der Formel II und deren Salze besitzen eine bedeutende Aktivität bezüglich der Senkung des Lipoidgehaltes des Blutserums. Diese Eigenschaften werden in der Folge anhand von Versuchen näher erläutert.
In der folgenden Tabelle I wird die Aktivität von solchen
Verbindungen bezüglich der Verminderung des Lipoidgehaltes im Blutserum an Versuchen veranschaulicht, die an 8 Wochen alten, männlichen Ratten durchgeführt wurden, welche einen normalen Lipoidgehalt im Blutserum aufwiesen. In dieser Ta belle list sowohl die Veränderung der Konzentration von
Cholesterin im Blutserum, als auch die Veränderung der Konzentration von Triglyceriden im Blutserum, nach einer 3,5 Tage dauernden Behandlung der männlichen Ratten mit den fraglichen Verbindungen in den angegebenen Dosierungsraten veranschaulicht. Die fraglichen Verbindungen wurden an
Gruppen von Ratten, von welchen jede 10 Tiere umfasste, oral verabreicht, und zwar zweimal täglich, unter Verwendung ei ner Magenkanüle. Es wurden die in der Tabelle angegebenen
Mengen (100 mg pro kg Körpergewicht pro Tag, bzw.
20 mg/kg Körpergewicht/Tag) verabreicht.
Das Blut wurde üblicherweise 4 Stunden nach der letzten
Verabreichung der aktiven Verbindung entnommen. Dabei erfolgte die Bestimmung der Konzentration an Cholesterin im Serum nach der Methode von Levine und Zak, und die Bestimmung der Konzentration der Triglyceride im Serum nach der Arbeitsweise von Kessler und Lederer, unter Verwendung einer Autoanalysier-Vorrichtung. In allen Beispielen, die in der Tabelle I zusammengefasst sind, stellen die Zahlenwerte die Abnahme der Konzentration an Triglyceriden, bzw. Cholesterin im Blutserum der Gruppen der behandelten Tiere im Vergleich zu der Gruppe von nicht behandelten Tieren, die als Vergleichsgruppe dient, dar, wobei die prozentuelle Abnahme angeführt wird, im Vergleich zu der Gruppe der unbehandelten Tiere, die einem Prozentwert von 100% entspricht.
%-Abnahme von Cholesterin, bzw. Triglyceriden im Serum, nach einer oralen Verabreichung der fraglichen Verbindungen an männliche Ratten mit einem normalen Gehalt des Blutes an Cholesterin und Triglyceriden nach einer Behandlungsdauer von 3,5 Tagen.
Tabelle I Ver- Dosierung: Dosierung: bindung 100 mg/kg/Tag 20 mg/kg/Tag Nr. Cholesterin Triglyceride Cholesterin Triglyceride im Serum im Serum im Serum im Serum
1 30,3 66,0 21,5 65,4 8 14,9 59,3 12,4 54,5 Clofibrat 37,0 51,7 12,6 36,3
Die in der Tabelle I angegebenen Nummern der Verbindungen entsprechen denjenigen, die sie in der folgenden Tabelle II aufweisen.
Man sieht aus den in der Tabelle I angeführten Werten, dass die getesteten neuen Verbindungen stärker wirksam bezüglich einer Verminderung der Lipoide im Blutserum sind, als das Produkt Clofibrat, und zwar bei einer Dosierung von 20 mg/kg Körpergewicht pro Tag.
Das erfindungsgemässe Verfahren sei nun anhand von Beispielen näher erläutert.
Beispiel 1
Herstellung von 2-Acetoxy- 1 -(p-chlrophenoxy)-
3-(N-carbomethoxymethyl-N-phenylamino)-propan
Die hergestellte Verbindung ist die Verbindung Nr. 1 der Tabelle II.
5,5 g (0,0157 Mole) an l-(p-Chlorphenoxy)-3-(N-Carbo methoxymethyl-N-phenylamino)-2-propanol und 6,0 g (0,059 Mole) an Essigsäureanhydrid wurden in 30 ml Pyridin gelöst, und man liess 20 Stunden lang bei Zimmertemperatur stehen, und engte dann die Reaktionsmischung ein. Der erhaltene Rückstand wurde in Eiswasser eingegossen und es erfolgte dabei die Bildung eines Niederschlages. Dieser Niederschlag wurde abfiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet.
Nach dem Umkristallisieren aus Isopropanol erhielt man 5,1 g an Kristallen eines Schmelzpunktes von 82-83 C.
Die erzielte Ausbeute entsprach 83 % der theoretischen Ausbeute.
Die Elementaranalyse für das Produkt der Summenformel C20H22CINOs ergab die folgenden Werte: ber.: C 61,30 H 5,65 N 3,57 Cl 9,04'As gef.: C 61,42 H 5,63 N 3,65 Cl 9,13%
Beispiel 2
Herstellung von 2-Acetoxy- 1 -(p-chlorthiophenoxy)
3-(N-carbomethoxymethyl-N-phenylamino)-propan
Diese Verbindung ist die Verbindung Nr. 3 der folgenden Tabelle II.
Es wurden 200 mg (0,00054 Mole) an 1-(p-Chlorthiophen oxy)-3 -(N-carbomethoxymethyl-N-phenylamino)-2-propanol und 1 g Essigsäureanhydrid in 3 ml Pyridin gelöst, und man liess die Mischung 20 Stunden lang bei Zimmertemperatur stehen. Dann wurde Reaktionsmischung in Eiswasser eingegossen und mit Äther extrahiert. Die Ätherschicht wurde mit 10%der Chlorwasserstoffsäure und Wasser gewaschen und getrocknet. Anschliessend wurde der Äther unter vermindertem Druck abgedampft, und man erhielt dabei 190 mg einer öligen Substanz, entsprechend einer Ausbeute von 86,5% der theoretischen Ausbeute.
Die Elementaranalyse für das Produkt der Summenformel C20H22CINO4S ergab die folgenden Werte: ber.: C 58,88 In 5,43 N 3,43 Cl 8,69 5 7,86% gef.: C 58,67 H 5,54 N 3,38 Cl 8,75 S7,75C/o
Eine Reihe von Verbindungen wurden in der gleichen Weise hergestellt, und die so erhaltenen Verbindungen sind in der folgenden Tabelle II zusammengestellt, wobei in den Verbindungen Nr. 1-12, Z für ein Sauerstoffatom steht, während in der Verbindung Nr. 13, Z ein Schwefelatom ist.
Tabelle II
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<tb> Ver- <SEP> X <SEP> Y <SEP> R1 <SEP> R2 <SEP> Formel <SEP> M.G. <SEP> Smp. <SEP> ("C)
<tb> bindung
<tb> Nr.
<tb>
<SEP> 1 <SEP> H <SEP> p-Cl <SEP> -OCH3 <SEP> -COCH3 <SEP> C2Jf32ClN05 <SEP> 391.86 <SEP> 82- <SEP> 83
<tb> <SEP> 2 <SEP> H <SEP> p-C1 <SEP> -OCH2CH3 <SEP> -COCH3 <SEP> C2iH24ClNOs <SEP> 405.88 <SEP> 89- <SEP> 90,5
<tb> <SEP> 3 <SEP> H <SEP> p-C1 <SEP> -OCH2CH2CH3 <SEP> -COCH3 <SEP> C22H26ClN05 <SEP> 419.91 <SEP> 69- <SEP> 70,5
<tb> <SEP> /CH3
<tb> <SEP> 4 <SEP> H <SEP> p-C1 <SEP> OCH/CM3 <SEP> -COCH3 <SEP> C22H26ClN05 <SEP> 419.91 <SEP> 69- <SEP> 71
<tb> <SEP> ¸H3
<tb> <SEP> 5 <SEP> H <SEP> p-Cl <SEP> -OCH2CH2CH2CH3 <SEP> -COCH3 <SEP> C23H28ClN05 <SEP> 433.93 <SEP> 81- <SEP> 82,5
<tb> <SEP> 6 <SEP> H <SEP> p-C1 <SEP> -OCH2CH2CH3 <SEP> -COCH3 <SEP> C22H26ClNO6 <SEP> 435.90 <SEP> 57- <SEP> 59
<tb> <SEP> 7 <SEP> H <SEP> p-Cl <SEP> -OCH3 <SEP> -CO2N <SEP> C24H23C1Nz05 <SEP> 454.90 <SEP> 96 <SEP> 97
<tb> <SEP> 8 <SEP> H <SEP> p-C1 <SEP> -OCH2CH3 <SEP> CoD/CN <SEP> C25H25ClN205
<SEP> 468.93 <SEP> 101-102
<tb> <SEP> 9 <SEP> H <SEP> p-Cl <SEP> -OCH2CH2CH3 <SEP> -COtN <SEP> C26H2ClN2Os <SEP> 482.97 <SEP> 93- <SEP> 95
<tb> <SEP> r=N
<tb> 10 <SEP> H <SEP> p-Cl <SEP> CH3 <SEP> =N <SEP> C,6H27ClN205 <SEP> 482.97 <SEP> 11115,5
<tb> 11 <SEP> H <SEP> p-Cl <SEP> -OCH2CH2CH2CH3 <SEP> -COeN <SEP> C27H29ClN205 <SEP> 499.98 <SEP> 89- <SEP> 90
<tb> 12 <SEP> H <SEP> p-t-Bu <SEP> -OCH3 <SEP> -COCH3 <SEP> C24H31N05 <SEP> 413.50 <SEP> 102-104,5
<tb> 13 <SEP> H <SEP> p-Cl <SEP> -OCH3 <SEP> -COCH3 <SEP> C20H22ClNO4S <SEP> 407.92 <SEP> (Öl)
<tb>