CH620609A5 - - Google Patents

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CH620609A5
CH620609A5 CH933577A CH933577A CH620609A5 CH 620609 A5 CH620609 A5 CH 620609A5 CH 933577 A CH933577 A CH 933577A CH 933577 A CH933577 A CH 933577A CH 620609 A5 CH620609 A5 CH 620609A5
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CH
Switzerland
Prior art keywords
edge
bearing body
square bolt
housing
bolt
Prior art date
Application number
CH933577A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerd-Juergen Eckold
Hans Maass
Original Assignee
Eckold Vorrichtung
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/04Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves on brakes making use of clamping means on one side of the work
    • B21D5/042With a rotational movement of the bending blade

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
  • Shearing Machines (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein kraftbetriebenes Handgerät zum Ankanten von Rändern oder Stegen an Blechtafeln oder -zuschnitten mit einem Griffgehäuse, in dessen Rückseite ein Hydraulikzylinder, von dessen Kolben das Verformungswerkzeug beaufschlagt wird, eingeschraubt ist.
Es sind kraftbetriebene Handwerkzeuge bekannt, die eine feststehende Abstützbacke und eine sich dazu parallel erstrek-kende Arbeitsbacke besitzen, die um eine zur Längserstrek-kung der Backen parallele Achse schwenkbeweglich angetrieben ist, wobei die Arbeitsbacke an ihrem einen Ende, und zwar an ihrer der Druckfläche der Abstützbacke zugekehrt liegenden Druckfläche eine Ausnehmung zur Bildung einer einen hochstehenden Blechrand hakenartig übergreifenden Nase und eines sich daran anschliessenden schräg oder kurvenförmig verlaufenden Umlegeabschnittes aufweist, der in die plane Druckfläche der Arbeitsbacke übergeht. Mit diesen Handwerkzeugen war es infolge der besonderen Formgebung der Arbeitsbacke möglich, rechtwinklig hochstehende Blechränder durch ein Entlangführen des mit dauernder Hubfolge arbeitenden Werkzeugs an den Rändern diese in einem Arbeitsgang umzulegen.
Die vorliegende Erfindung hat sich demgegenüber zur Aufgabe gestellt, mit einem solchen mobilen Handgerät an ebenen Blechtafeln oder -zuschnitten fortlaufende Ränder oder Stege umzulegen bzw. anzukanten, um eine möglicherweise beabsichtigte Falzverbindung mit anderen Blechen vorzubereiten.
Die Erfindung besteht darin, dass das Verformungswerk-zeug aus einem quer zur Längsachse des Hydraulikkolbens angeordneten, etwa halbzylinderförmigen Kantbolzen besteht, der in einer Querausnehmung eines im vorderseitigen Gehäuseteil längsverschieblichen, rückseitig vom Hydraulikkolben beaufschlagten Lagerkörpers drehbar gelagert ist und auf seiner flachen Längsseite ein dem gewünschten Ankantprofil entsprechendes Längsprofil aufweist, und dass dem Kantbolzen eine mit dem Gehäuse lösbar verbundene Auflageplatte mit einer parallel zum Kantbolzen verlaufenden, komplementär profilierten Anschlagkante zugeordnet ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung und den Unteransprüchen hervor.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch das Handgerät gemäss der Erfindung,
Fig. 2 eine vordere Stirnansicht, teilweise im Schnitt,
Fig. 3 eine Querschnittsdarstellung entsprechend der Schnittlinie III—III der Fig. 1,
Fig. 4 und 5 veranschaulichen in schematischer Weise die Funktionsweise des Handgerätes,
Fig. 6 eine perspektivische Einzeldarstellung des das Verformungswerkzeug bildenden Kantbolzens,
Fig. 7 bis 10 zeigen verschieden profilierte Kantbolzen.
In einem im wesentlichen zylindrischen Griffgehäuse 1 ist vorderseitig ein Lagerkörper 2 längsverschieblich gelagert und in die rückseitige Gewindebohrung 3 des Gehäuses ein hydraulisch betriebener Hochdruckzylinder 4 eingeschraubt, von dessen Kolbenstössel 5 der Lagerkörper 2 für einen später noch beschriebenen Kantbolzen kurzhubig beaufschlagt wird. Der Hochdruckzylinder 4 ist über einen Hochdruckschlauch 6 an ein nicht dargestelltes Hydraulikaggregat angeschlossen. Im Handgriff 7 ist ein Elektrotaster 8 zur Auslösung eines Einzeloder Dauerhubes des Kantbolzens untergebracht.
Für die Führung des Lagerkörpers 2 bei seinen Hinundherbewegungen besitzt das Gehäuse 1 ein etwa halbzylinder-förmiges Verlängerungsstück 1 ' mit einem mittels Befestigungsschrauben 9 anschraubbaren Boden 10 und einer oberen auswechselbaren Auflageplatte 11. Dementsprechend weist der Lagerkörper 2 ein gleichfalls etwa halbzylinderförmiges Ansatzstück 2' auf, dessen oberer Randsteg 2" gegen die Auflageplatte 11 anliegt. Die Auflageplatte 11 ist durch Befestigungsschrauben 12 auswechselbar angebracht. In der durch den halbzylinderförmigen Ansatz 2' und den zylindrischen Teil des Lagerkörpers 2 gebildeten Winkelpartie ist in einer etwa halbzylinderförmigen, nach vorn hin offenen Querausnehmung 13 des Lagerkörpers der das Verformungswerkzeug bildende Kantbolzen 14 drehbar gelagert. Der Kantbolzen 14 weist eine Mittelbohrung 15 und einen über seine Länge reichenden sektorförmigen Ausschnitt 16 auf. Durch den Ausschnitt 16
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wird an dem Kantbolzen eine obenliegende ebenflächige Klemmleiste 17 und eine untenliegende, ebenfalls ebenflächige Biegeleiste 18 mit Abrollkante 19 gebildet. In Höhe der Klemmleiste 17 endet die am Gehäuse befestigte waagrecht verlaufende Auflageplatte 11. 5
In dem Ansatzstück 2' des Lagerkörpers 2 sind Längsbohrungen 20 vorgesehen, die zur Unterbringung von Rückdruckfedern 21 dienen, die sich gegen den Boden 10 des Gehäuses abstützen und den Lagerkörper 2 bei Aufhebung des Arbeitsdruckes zurückdrücken. Zur Mittelpartie hin sind weitere io Bohrungen 22 vorgesehen, die sich in ein an den Boden 10 angeschweisstes Ansatzstück 23 erstrecken, in denen ebenfalls Rückdruckfedern 24 untergebracht sind, die gegen längsver-schiebliche Druckbolzen 25 wirken. Diese Druckbolzen 25 stehen über Nasen 25' mit aus dem Kantbolzen 14 ausge- 15 schnittenen Anschlägen 14' in Wirkverbindung.
Um die durch die unter Federdruck stehenden Druckbolzen 25 ausgelöste Rückdrehung des Kantbolzens 14 nach vollendeter Arbeitsleistung zu begrenzen, sind oben in den Kantbolzen 14 Nuten 26 eingelassen, denen in sie eingreifende 20 Begrenzungsanschläge oder -schrauben 27 im Lagerkörper 2 zugeordnet sind.
An der Oberseite des Griffgehäuses 1 ist noch eine Tragplatte 23 für ein in den Zwischenraum zwischen der Stirnkante 11 ' der Auflageplatte 11 und der Klemmleiste 17 hinabrei- 25 chendes Schutzblech 29 angebracht. Dieses hat den Zweck, die Haut des abzukantenden Blechrandes vor Beschädigungen durch die Klemmleiste 17 zu schützen. Die Arbeistweise mit dem Handgerät gemäss der Erfindung geht wie folgt vor sich:
Soll an ein Blech 30 (Fig. 4 und 5) beispielsweise ein Rand 30 31 angekantet werden, so wird das Handgerät - von beiden Händen am Griff 7 und dem Gehäuse 1 gefasst - von unten her auf das Blech 30 aufgeschoben, so dass sein Blechrand zwischen die Stirnkante 11 ' der Auflageplatte 11 sowie die Klemmleiste 17 und vor die Biegeleiste 18 zu liegen kommt. Durch Betätigung des Elektrotasters 8 wird der Kantbolzen 14 an das Blech 30 herangeführt, wodurch das Blech durch die Klemmleiste 17 zunächst an der Stirnkante 11 ' der Auflageplatte 11 festgeklemmt und danach die Drehung des Kantbolzens 14 im Uhrzeigersinn in der Weise ausgelöst wird, dass der Blechrand durch die Biegeleiste 18 rechtwinklig umgelegt wird. Ist das Umbiegen der Blechkante 31 vollendet, und wird der Arbeitsdruck des Hydraulikzylinders aufgehoben, werden die Federn 21 wirksam und drücken den Lagerkörper 2 zusammen mit dem Kantbolzen 14 in seine Ausgangslage zurück. Dabei vollzieht sich auch die Rückdrehung des Kantbolzens durch die Feder 24.
Aus der schaubildlichen Darstellung der Fig. 6 geht hervor, dass der Kantbolzen 14 eine Einlaufschräge 32 besitzt, d. h. dass sich das Niveau der Biegeleiste 18 auf das Niveau 18' absenkt, womit eine Zurückverlegung der Abrollkante 19 auf das Einlaufniveau 19' einhergeht (s. strichpunktierte Kontur in Fig. 5), so dass der Blechrand 31 zunächst sanft angewinkelt und dann durch den nachfolgenden geraden Abschnitt 32' die rechtwinklige Umbiegung vollständig vorgenommen wird.
Aus den Fig. 5 und 6 geht noch hervor, dass der Einlautbereich des Kantbolzens 14 bis auf ein Niveau 18" (gepunktete Linien) reichen kann, wobei sich der Neigungswinkel der Fläche 18" quer zur Arbeitsrichtung mit a ~ 20° als günstig erwiesen hat.
Mit dem Gerät gemäss der Erfindung lassen sich aber nicht nur rechtwinklige Blechränder, wie es Fig. 4 bis 6 zeigen, sondern auch beliebige Profile ankanten. In Fig. 7 bis 10 sind derartige Möglichkeiten veranschaulicht. Dies setzt voraus,
dass die Auflageplatte 11 und die Kantbolzen 14 entsprechend komplementäre Profile erhalten.
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5 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

620 609
1. Kraftbetriebenes Handgerät zum Ankanten von Rändern oder Stegen an Blechtafeln oder -zuschnitten, mit einem Griffgehäuse, in dessen Rückseite ein Hydraulikzylinder, von dessen Kolben das Verformungswerkzeug beaufschlagt wird, eingeschraubt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verformungswerkzeug aus einem quer zur Längsachse des Hydraulikkolbens (5) angeordneten, etwa halbzylinderförmigen Kantbolzen (14) besteht, der in einer Querausnehmung (13) eines im vorderseitigen Gehäuseteil (1,1') längsverschieblichen, rückseitig vom Hydraulikkolben (15) beaufschlagten Lagerkörpers (2, 2') drehbar gelagert ist und auf seiner flachen Längsseite ein dem gewünschten Ankantprofil entsprechendes Längsprofil aufweist, und dass dem Kantbolzen eine mit dem Gehäuse lösbar verbundene Auflageplatte (11) mit einer parallel zum Kantbolzen verlaufenden, komplementär profilierten Anschlagkante zugeordnet ist.
2. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kantbolzen (14) einen über seine Länge reichenden, sektorartigen Ausschnitt (16) aufweist und dass diesem Ausschnitt die Autlageplatte (11) mit einer dem Ausschnitt (16) zugekehrt liegenden, parallel verlaufenden Anschlagkante derart zugeordnet ist, dass der eingeschobene Blechtafelrand beim Arbeitshub des Hydraulikkolbens unter Verdrehung des Kantbolzens von der einen als Klemmleiste (17) wirkenden Sektorfläche gegen die Anschlagkante festgeklemmt und von der anderen als Biegeleiste (18) wirkenden Sektorfläche angekantet wird.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Handgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerkörper (2) einen etwa halbzylinderförmigen Ansatz (2') und dementsprechend auch das Gehäuse (1) eine halbzylinderförmige Verlängerung (1') aufweist und dass der Kantbolzen (14) in der durch den Ansatz gebildeten Winkelpartie des Lagerkörpers gelagert ist, wozu in den Winkelschenkeln eine etwa halbzylinderförmige Ausnehmung (13) vorgesehen ist.
4. Handgerät nach den Ansprüchen 1- bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass für die selbsttätige Rückdrehung des Kantbolzens (14) aus seiner Arbeitsendlage in seine Ausgangslage in dem Lagerkörper (2, 2') Längsbohrungen (22) für die Aufnahme von sich rückseitig am Gehäuseboden (10) oder einem sonstigen Gehäusewiderlager abstützenden Rückdruckfedern (24) vorgesehen sind, die vorderseitig gegen in den Längsbohrungen längsverschiebliche Druckbolzen (25) wirksam sind, die mit Anschlägen (14') an dem Kantbolzen zusammenwirken.
5. Handgerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass für die Begrenzung der Rückdrehung in dem Kantbolzen Nuten (26) eingelassen sind, denen in sie eingreifende Begrenzungsanschläge oder -schrauben (27) im Lagerkörper zugeordnet sind.
6. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageplatte auswechselbar angebracht ist.
CH933577A 1976-09-22 1977-07-28 CH620609A5 (de)

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