DE26924C - Neuerungen an Nähmaschinen, insbesondere für gewirkte Stoße - Google Patents

Neuerungen an Nähmaschinen, insbesondere für gewirkte Stoße

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DE26924C
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DENDAT26924D
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S. BORTON in Philadelphia und CH. H. WILLCOX in New-York, V. St. A
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B37/00Devices incorporated in sewing machines for slitting, grooving, or cutting
    • D05B37/04Cutting devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 52: Nähmaschinen.
Zusatz-Patent zu N0.21185 vom 28. März 1882.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 17. April 1883 ab. Längste Dauer: 27. März 1897.
Die Neuerungen beziehen sich auf eine Anordnung zum Heben und Senken des Drückerfufses bei jedem Niedergange und Wiederaufgange der Nadel behufs Ermöglichung der Herstellung von in sehr kleinen Kreisen geführten Nähten (wie z. B. an den Spitzen von Handschuhfingern), ferner auf den Mechanismus zum Niederhalten des Arbeitsstückes während der Thätigkeit der Beschneidevorrichtung und auf die Adjustirung der ersteren wie der letzteren, sowie schliefslich auf die Combination der Beschneidevorrichtung mit einem drehbaren Drückerfufs.
Die beiliegenden Zeichnungen veranschaulichen in Fig. ι in Vorderansicht (theilweise als Verticalschnitt), Fig. 2 in der Oberansicht und Fig. 3 in einer Endansicht (zum Theil als Querschnitt) eine mit unseren Neuerungen ausgestattete Wille ox-Gibbs-Nähmaschine, wie solche schon den Gegenständen der P, R. No. 21185 als Ausstattungsobject diente.
Fig. 4 und 5 sind bezw. Oberansicht und Endansicht der Beschneidevorrichtung.
Fig. 6 und 7 zeigen rechtwinklig zu einander geführte Verticalschnitte durch den drehbaren Drückerfufs; Fig. 7 stellt aufserdem letzteren noch dar in Combination mit einem an der Drückerstange befestigten Niederhalter.
Als bekannt vorausgesetzt wird die allgemeine Einrichtung einerWillcox-Gibbs-Nähmaschine.
An die Spitze unserer Beschreibung stellen wir die Vorrichtung zum Aufheben bezw. Wiederherstellen des vom Drückerfufs ausgeübten Druckes bei jedem Niedergang bezw. Wiederaufgang der Nadel. Diese Operation erfolgt selbsttätig auf die Weise, dafs ein oscillirender Hebel oder anderes geeignetes, mit gleicher Bewegung belebtes Stück auf den Drückerfufs durch eine Feder wirkt, welche das Organ zur Druckübermittelung bildet und eine ununterbrochene Communication zwischen besagtem Hebel und dem Drückerfufs herstellt. Der druckausübende Theil steht also mit dem Drückerfufs in keinem anderen als elastischen Contact; Anschläge und Hemmungen sind in Wegfall gebracht, und es bleibt jedes hartklingende , geräuschvolle Aufeinanderschlagen von Metallflächen vermieden. Das Wechsel· verhältnifs zwischen den Bewegungen der Nadelstange und der Drückerstange ist so herbeigeführt, dafs bei jedem Aufgang der ersteren der oscillirende oder Druckhebel die Feder zusammenprefst, die nun ihrerseits den Drückerfufs zur Zeit des Stofftransportes nach unten drängt, beim folgenden Wiederniedergange der Nadel aber die Feder wieder expandiren läfst, so dafs die Wendung des Arbeitsstückes vorgenommen werden kann, während die Nadel sich noch unter der Stichplatte befindet.
Die vorstehend charakterisirte Anordnung ist in den Fig. 1, 2, 3 und 4 dargestellt.
Die Drückerstange A1 ist durch eine Schraube oder einen Stift Cx mit dem im Maschinengestell gleitenden Plunger C6 verbunden. Auf diesen letzteren legt sich die die elastische Verbindung zwischen Druckhebel und Drückerfufs bildende Feder in Gestalt einer Spiralfeder C'', ihn theilweise umfassend. Statt wie gewöhnlich mit ihrem oberen Ende an eine Adjustirschraube, eine Mutter oder einen anderen fest mit dem Maschinengestell verbundenen Theil zu stofsen, trägt die Feder C7 hier mittelst der Scheibe Cs einen im Maschinengestell und im Plunger sich führenden Stift oder eine Stange C8, die mit ihrem oberen Ende in einen Kerb im hinteren Ende des Druckhebels D eindringt. Dieser sitzt auf einer kurzen, im Maschinengestell gelagerten Welle/)1 und wird vom Nadelarm «5 aus durch Vermittelung des auf der anderen Seite von Dx angeschlossenen Hebels Z>2 und des Gelenkes D3, Fig. 2, in Schwingung versetzt. Es erzeugt somit jede Vibration des Nadelarmes eine Vibration des Hebelsystems D1 D^ D und einen Auf- und Niedergang der Stange Cs nebst Scheibe C9, derart, dafs, wenn die Nadelstange in die Höhe geht, beide, vom Hebel D nach unten gedrückt, die Feder C7 zusammenpressen. Diese pflanzt den Druck durch den Plunger Cc und Schraube Cx fort auf die Drückerstange und den Drückerfufs und dieser prefst das Arbeitsstück fest. Wenn nun die Nadelstange wieder niedergeht, hebt sich der Hebel D, die Feder C7 dehnt sich wieder aus und nimmt den Druck des Drückerfufses vom Arbeitsstück wieder fort, so dafs dieses nun gewendet werden kann. Anstatt den Impuls vom Hebel D durch Vermittelung der Stange Cs zu erhalten, kann die Feder C1 auch direct an D fassen.
Alle Theile der beschriebenen Anordnung sind so zu einander in Beziehung gesetzt, dafs die Feder C im höchsten Grade ihrer Ausdehnung nur noch geringen oder gar keinen Druck auszuüben vermag. Es ist aufserdem oft noch wünschenswerth, dafs das Arbeitsstück auch dem Druck entzogen sei, welchen Drückerstange und -Fufs auf Grund ihres Eigengewichtes ausüben. Dies zu bewirken, ist eine Gegenfeder angeordnet. Fig. 3 zeigt dieselbe als Spiralfeder E, zwischen dem Plunger Ce und dem festen Stift E1 eingespannt. Die Kraft von E1 ist geringer als die von C; sie kann also den Drückerfufs nicht gegen deren Wirkung vom Arbeitsstück fernhalten, sondern nur dann zur Thätigkeit gelangen, wenn jene ihre volle Ausdehnung wiedergewonnen hat. Ferner ist auch sehr wünschenswerth, dafs sich der Druck, mit welchem sich der Drückerfufs auf das Arbeitsstück aufsetzt, je nach der Natur des letzteren sich variiren lasse. Eine solche Regulirung kann auf mancherlei Weise bewirkt werden. So ist nach der Zeichnung die Verbindung zwischen Hebel D2 und der kurzen Welle Z*1 mittelst einer Schraubenklemme hergestellt. Durch Lösen derselben und Drehen der Welle D1 sammt Hebel D nach rechts oder links hin (d. i. tiefer oder höher) kann das Mafs der Zusamrnenpressung der Feder C7 nach Belieben regulirt werden, also auch die Wirkung des Drückerfufses auf das Arbeitsstück.
Es ist zu beachten, dafs der Druck auf den Drückerfufs nur allmälig zur Geltung gebracht und auch allmälig wieder davon abgenommen wird, und dafs derselbe mit Ausnahme eines ganz kurzen Intervalles während des Stiches in beständiger Berührung mit dem Arbeitsstück bleibt.
Die auf das Beschneiden bezüglichen Neuerungen bestehen in einer Klemmvorrichtung, welche selbstthätig bei jedem Stich auf kurze Zeit, während welcher der Beschneidapparat in Thätigkeit ist, das Arbeitsstück niederhält, dagegen während der Stoffrückung dasselbe losläfst; ferner in einer Vorrichtung zum Reguliren der Klemmvorrichtung und des beweglichen Scheerenblattes.
Ersterer Gegenstand kennzeichnet sich dadurch, dafs der Niederhalter zur Arbeit veranlafst wird durch einen elastischen Hebel, der mit einem Ende an die den Niederhalter tragende oscillirende Welle angeschlossen ist und mit dem anderen an einen Excenterring oder ein anderes schwingendes Stück. Es könnte der elastische Hebel auch durch eine Feder ersetzt werden. Der besagte Excenterring ist vortheilhaft derselbe , welcher das oscillirende Scheerenblatt functioniren macht, jedoch nicht nothwendigerweise, da man leicht ein besonderes Excenter hierfür vorsehen und auch die Bewegung von einem anderen Theil der Maschine ableiten kann.
Fig. 3 und 4 zeigen mit F die Vorrichtung zum Niederhalten des Arbeitsstückes auf das unbewegliche Scheerenblatt in Gestalt eines gekrümmten Fingers. Derselbe sitzt auf dem einen (hinteren) Ende, Fig. 3, der im Gestell Bh der Beschneidevorrichtung gelagerten oscillirenden Welle F\ deren anderes (vorderes) Ende, Fig. 4, durch einen elastischen Hebel F2 (s. auch Fig. s) und ein Gelenk F3 mit dem Stift C'1 verbunden ist, der unter dem Einflufs des Excenterringes C3 steht. Der Hebel oder Arm F2 besteht der Zeichnung gemäfs aus einer, mit ihren bezüglichen Enden an die Stücke F*·und Fs geschraubten flachen Feder. Das Stück F* sitzt mittelst einer Nabe auf der oscillirenden Welle F1 und das Stück F5 besitzt einen Einschnitt, in welchen das obere Ende des Gelenkes F3 eingreift; beide letzteren Theile sind durch die Schraube F6 an einander befestigt. Da der Stift C" vermittelst des Gelenkes C1 vom Excenter C3 aus seine Bewegung erhält, so wird der Niederhalter F bei jedem Stiche veranlafst, sich auf das Arbeitsstück aufzusetzen und dasselbe längs des beweglichen Scheeren-
blattes Bs festzuklemmen, indem der Widerstand, welchen der Niederhalter am Arbeitsstück findet, den noch unter der Wirkung des Niederganges von C stehenden Hebel F2 veranlafst, unter Krümmung als Druckfeder auf den Niederhalter zurück zu wirken. Dieser Druck wächst allmälig so lange, bis C1 den unteren todten Punkt überwunden hat, worauf mit dem Aufgang von C2 der Druck allmälig wieder abnimmt und der Niederhalter schliefslich sich wieder ganz vom Arbeitsstück hebt. Je dicker letzteres zwischen Niederhalter und unbeweglichem Scheerenblatt Bs ist, um so stärker wird, bei sonst gleicher Bewegung des Stiftes C2, die Feder sich krümmen und mit um so kräftigerem Druck den Niederhalter auf das Arbeitsstück pressen. Eine Veränderung des vom Niederhalter ausgeübten Druckes kann nach Belieben herbeigeführt werden durch eine Aenderung der Verbindung zwischen dem Stück F* und der Welle F1. Die Zeichnung zeigt zu diesem Zweck die Nabe von Fi durch eine Schraube auf die Welle festgeklemmt.
Die Neuerungen an der Adjustirung der Beschneidevorrichtung und des sie unterstützenden Niederhalters in Bezug auf ihre Lage zur Stichlinie und Nadel bestehen darin, dafs die longitudinal verstellbaren oscillirenden Wellen des beweglichen Scheerenblattes und des Niederhalters so an einander gebunden sind, dafs man beide gleichzeitig durch dieselbe Regulirvorrichtung verstellen kann. Hierzu dient eine Stellschraube G, Fig. i, 4 und 5. Dieselbe liegt parallel zu beiden oscillirenden Wellen Bs und F1, ist durch das Gerüst der Beschneidevorrichtung geführt und an ihrem Ende gespalten, um sich in der gegebenen Position zu erhalten, wozu indefs auch andere Mittel, wie z. B. eine Stellschraube, benutzt werden können. Die Schraube G besitzt einen radialen Flantsch G1; dieser greift mit seinem Rand in einen Kerb in der Nabe des Stückes F1, so dafs dieses und die Welle F1 mit dem Niederhalter F gezwungen sind, die Bewegungen der Schraube mitzumachen; andererseits bildet derselbe Flantsch einen Anstofs für die oscillirende Welle B9, wodurch diese und das bewegliche Scheerenblatt an die Bewegungen der Welle F1 in longitudinaler Richtung gebunden sind. Damit ist gleichzeitig auch erreicht, dafs der Niederhalter ohne jedes Zuthun von Seiten des Nähenden sich immer in engster Nähe beim beweglichen Scheerenblatt befindet, wohin dies auch immer verstellt werde. Eine durch das Gerüst der Beschneidevorrichtung geführte und mit ihrem Ende in einer Nuth auf der Schraube G sitzende Stellschraube G2 begrenzt die Adjustirung nach beiden Richtungen hin.
Der Niederhalter ist in der Zeichnung als geschweifter Finger dargestellt, um die Drückerstange freizulassen, doch könnte diese auch ebensogut ausgeschnitten sein.
Es hat sich für das Nähen in Kreisen, besonders solchen von sehr geringem Durchmesser, als vortheilhaft erwiesen, das Arbeitsstück nicht gänzlich hinter, sondern seitwärts von der Nadel beschneiden zu können. Wir haben deshalb das bewegliche Scheerenblatt verlängert und, damit es trotzdem dicht bei der Nadel arbeiten könne, dieser gegenüber abgeschrägt, Fig. 8. Damit ferner bei der gleichen Arbeit die Scheerenblätter das Wenden des Arbeitsstückes nicht behindern, sind das Excenter zur Bewegung des beweglichen Scheerenblattes und der Niederhalter so gestellt, dafs ersteres, kurz bevor der Drückerfufs auf das Arbeitsstück wirkt, sich hebt, während die Nadel noch darin steckt, und dasselbe somit frei zum Wenden ist. Das bewegliche Scheerenblatt und der Niederhalter senken und heben sich mit der Nadel. Diese Einrichtung ist die vortheilhafteste, doch kann die Arbeit nicht minder auch mit anders zu einander in Rapport gesetzten Organen verrichtet werden.
Der wesentlichste Vortheil der in obigem behandelten Einrichtungen besteht darin, dafs sich der Druck des Niederhalters selbstthätig nach der Dicke des darunter befindlichen Arbeitsstückes regulirt und um so kräftiger wird, je dicker letzteres ist, und in der Allmäligkeit, mit welcher der Drückerfufs seinen Druck ausübt und wieder aufhebt. Auch zeichnen Einfachheit und Dauerhaftigkeit dieselben vortheilhaft aus.
Eine weitere Neuerung betrifft die Combination einer Beschneidevorrichtung mit einem drehbaren Drückerfufs. Es wird hierdurch erzielt, dafs die Function der ersteren sich auch dann anstandslos vollzieht, wenn Säume oder andere dickere Stellen im Arbeitsstück unter dem letzteren wegpassiren.
Fig. 6 und 7 zeigen einen solchen drehbaren Drückerfufs in zwei rechtwinklig zu einander genommenen Verticalschnitten und so construirt, dafs der hintere Theil fortfährt, auf das Arbeitsstück zu pressen, wenn der vordere von einem Saum etc. in die Höhe gedrückt wird. / ist der Drehbolzen, /' der an der Drückerstange feste Theil, P P P die den beweglichen Theil bildenden Platten. P bedeutet eine Feder, welche, auf den durch P und P gesteckten Stift P drückend, den beweglichen Theil horizontal zu stellen bestrebt ist; sie ruht des besseren Schutzes halber in einer Oeffnimg der Platte P. Die Ecken P und /8 sind, um fremden Körpern, wie ausgezupften Fäden u. dergl., den Eintritt in den Fufs zu verlegen, nach von / als Mittelpunkt geschlagenen Kreisbogen abgerundet.
Beim Zusammensetzen des Fufses bringt man zunächst die Feder P in die Oeffnung der
Platte /3, setzt dann die Platten auf einander, steckt den Bolzen / durch und sichert denselben gegen Herausfallen. Mittelst eines durch das Loch /9 eingeführten Stäbchens oder Drahtes drängt man alsdann das freie Ende der Feder zurück, steckt den Stift /6 durch, befestigt ihn und zieht das Stäbchen wieder zurück.
Damit die Beschneidevorrichtung in unmittelbarer Nähe der Nadel bezw. der Stichlinie arbeiten kann, besitzt der Drückerfufs hinter der Nadel nur halbe Breite und sind deshalb die Platten /2 Is Ii entsprechend dünn genommen, aber durch um so bedeutendere Tiefe verstärkt.
Fig. 7 zeigt den Drückerfufs noch mit einem daran befestigten Niederhalter Fx combinirt; derselbe kann auch direct an der Drückerstange befestigt sein, läfst jedoch in jedem Falle den für die Arbeit der Beschneidevorrichtung nöthigen Raum zwischen sich und dem Scheerenblatt.
Wir bemerken ausdrücklich, dafs an Nähmaschinen bewegliche Drückerfüfse noch niemals in Combination mit einer Beschneidevorrichtung gebracht worden sind.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Die Vorrichtungen D3 D, Cs bis C, F1 bis Fe zur selbsttätigen Ein- und Ausrückung des Stoffrückers Bi während des Nähens und der Klemmvorrichtung F während des Schneidens, diejenigen D1 £>2 Ds zur Regulirung des Druckes vom Stoffdrücker und zur Verstellung der Scheere und Klemmvorrichtung (G1 G'1 und B^), sowie die Construction, Fig. 6 und 7, des Drückerfufses für das Nähen und Abschneiden von Säumen.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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