DE107905C - - Google Patents
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- DE107905C DE107905C DENDAT107905D DE107905DA DE107905C DE 107905 C DE107905 C DE 107905C DE NDAT107905 D DENDAT107905 D DE NDAT107905D DE 107905D A DE107905D A DE 107905DA DE 107905 C DE107905 C DE 107905C
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43D—MACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
- A43D43/00—Machines for making stitch lips, or other preparatory treatment of soles or insoles before fixing same
- A43D43/06—Machines for making stitch lips, or other preparatory treatment of soles or insoles before fixing same for applying reinforcing materials to insoles; Attachment of ornamental tapes or ribs, e.g. sewing ribs, on soles, or the like
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Brandsohlen für genähte Fufsbekleidungen, bei
welchen in einigem Abstande vom Rande eine Lippe zum Annähen des Oberleders und
Rahmens dadurch erzeugt wird, dafs die Brandsohle an der Kante in ihre Dicke eingeschlitzt
und der eine der beiden so erhaltenen Lippen aufwärts bezw. nach innen umgebogen
wird. Die Erfindung besteht in einer Maschine zur Aufbiegung der Lippe, welche so
eingerichtet ist, dafs die Lippenbildung rasch erfolgt, und zwar unter Verdichtung der Fasern
der Lippe, namentlich im Winkel, den dieselbe mit der Sohle bildet, wodurch die Lippe
versteift und in ihrer Lage zur Sohle gesichert wird.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen eine erste Ausführungsform der Maschine, und zwar
Fig. ι in einer Seitenansicht unter Weglassung der Antriebsscheibe,
Fig. 2 in der Oberansicht,
Fig. 3 in Hinteransicht einen Theil des Gestelles,
Fig. 4 in Oberansicht den vorderen Theil der Maschine nach Wegnahme der die Falzbildungswerkzeuge'
verdeckenden oberen Stücke.
Fig. 5 und 6 geben eine Abänderung des Umfalzers.
Die Fig. 7 a bis 11 geben eine zweite Ausführungsform
der Maschine, und zwar ist
Fig. 7 eine rechtsseitige Ansicht unter Weglassung des Gestelles und der Antriebsvorrichtung,
Fig. 8 die zugehörige Oberansicht unter Weglassung des oberen Theiles,
Fig. 9 die linksseitige Ansicht,
Fig. 10 die Unteransicht des Umfalzers,
Fig. 11 die Vorderansicht der falzbildenden
Werkzeuge.
Fig. 12, 13 und 14 veranschaulichen die
Wirkung der Werkzeuge zum Verdichten bezw. zum Einschlitzen und Umbiegen des Falzes.
B ist die in Ständern al des auf Füfsen a
ruhenden Gestelles A gelagerte Treibwelle mit Antriebsscheibe b und Kupplung b1 für letztere
(Fig. 2).
C ist die Sohlenauflage. Dieselbe sitzt (Fig. 1) auf einer in Hülse c1 drehbaren
Welle c, mit der durch Feder und Nuth ein Kegelrad c5 verbunden ist, so dafs die Auflage
sowohl gedreht wie auch dadurch gehoben und gesenkt werden kann, dafs in üblicher
Weise die Welle c auf eine in der Hülse c3 eingeschlossene Schraubenfeder sich
stützt und an ihr unteres Ende eine Stange c6 angreift, die mit einem Fufstritt in Verbindung steht.
D (Fig. ι bis 3) ist eine die FOrtrückung der
Sohle während der Falzbildung bewirkende, deshalb ».Rücker«; genannte Scheibe. Sie sitzt
auf dem Ende einer geneigten Welle d (Fig. 7 bis 9), die ihre Lager d1 in dem Arm d'2
eines Bügels d3 hat. Der Rücker ist unter solchem Winkel zur Auflage C geneigt, dafs
er beim Anschieben der Sohle, welches beim Auflegen von Hand vorgenommen wird., in
den Winkel zwischen der Lippe χ und dem
äufseren Rand χ1 eindringt und mit letzterer
gegen die Auflage sich klemmt, wenn dieselbe angehoben wird (Fig. 12 bis 14).
Auflage C und Rücker D empfangen Drehung von der Welle B, indem diese mittelst
Schnecke b3 und Schneckenrades &4 (Fig. 1)
die Welle d treibt und ein auf letzterer festes Kegelrad rf4 in das Kegelrad c5 der Auflagewelle
c- greift. Durch diese gemeinsame Drehung von C und D wird die Sohle an den
Falzbildungswerkzeugen entlang geführt. Um die Fortrückung zu erleichtern bezw. sicher zu
gestalten, können die Berührungsseiten von C und D gerauht werden.
E ist der »Auffalzer«, gemäfs Fig. 1, 2, 4,
10 und 11, bestehend aus einem vorwärts gekrümmten
Finger, dessen Halter e an einem festliegenden Theil der Maschine, z. B. am
Lager d1 mittelst Schlitzes e2 und Klemmschraube
e1, einstellbar befestigt ist. Der Auffalzer liegt dicht am Umfang des Rückers D,
zu welchem er concentrisch gekrümmt ist, so dafs er in den Schlitz in der Sohlenranddicke
eindringt und den oberen Lappen des Sohlenrandes während der Verschiebung der Sohle
aufrichtet (Fig. 14).
F (Fig. ι und 4) ist der »Verdichter«, d. h.
ein Werkzeug, welches in rascher Folge kurze scharfe Stöfse gegen die vom Auffalzer aufgerichtete
Lippe insbesondere gegen deren Basis führt (Fig. ι 2), um ihm durch Verdichtung der
Fasern Steifigkeit und Stetigkeit seiner Winkellage zur Ebene der Sohle zu ertheilen. Hierzu
sitzt der Verdichter am Ende eines in fl am
Bügel d3 (Fig. 1, 7 und 8) mit solcher Neigung geführten Schiebers f, dafs letzterer seine
Hin- und Herbewegungen in einer möglichst parallel zur Oberseite des »Rückers« D liegenden
Ebene vollführt. Eine in passender Weise, z. B. durch Schrauben /3 befestigte Platte /2
(Fig. 4) sichert den Schieber in seiner Führung f1. Die Hin- uud Herbewegung wird
ihm durch eine geeignete Antriebsvorrichtung ertheilt, z. B. durch ein auf fh an ihn ge-,
schlossenes Gelenkstück fl (Fig. 1), das am anderen
Ende mittelst Zapfens fa an das obere
Ende f1 eines in /9 (Fig. 1 und 3) um einen
Zapfen f10 drehbaren Hebels /8 gelenkt ist.
Der »Verdichter« ist so geformt, dafs sein wirkendes Ende winklig von einem Stiel absteht
(Fig. 12 und 14), der mittelst Schlitzes
und Klemmschraube s s1 am Schieber einstellbar befestigt ist (Fig. 4). Die Arbeitsfläche
kann, wie in Fig. 1 dargestellt, als senkrechte Bahn ausgebildet sein, so dafs der Falz eine
rechtwinklige Lage zur Sohle erhält, aber auch so, dafs der Falz einwärts parallel zur Sohle
umgelegt wird. Es wird der Maschine durch Beigabe eines Satzes von verschieden ausgebildeten
Verdichtern die Fähigkeit verschiedener Falzbildungen ertheilt.
Mit der so weit beschriebenen Einrichtung ist die Maschine vollkommen befähigt, die
Sohle mit einem versteiften Falz und in gewünschter Weise auszustatten. Da jedoch das
Aufschlagen des Verdichters gegen den Falz die Sohle quer verschieben würde, würde der
Arbeiter genöthigt sein, die Sohle mit einem gewissen Kraftaufwand gegen den Auffalzer E
und Rücker D zu drücken. Um dies durch die Maschine selbst verrichten "zu lassen, wird
dieselbe mit einem »Drücker« genannten Werkzeug H (Fig. ι und 12) so versehen, dafs dieses
sich an der Innenseite des Falzes gegen die Brandsohle setzt und dieselbe gegen die Auflage
preist, wenn der Verdichter gegen den Falz schlägt. Der Drücker H wird vom
unteren Ende einer Stange h gebildet, die, durch Stift und Schlitz h~ hB gegen Drehung
gesichert, lose in einer senkrechten Hülse hl
hängt. Dem Drücker ist Beweglichkeit in senkrechter Richtung bezüglich der Auflage C
ertheilt, indem Hülse h1 an dem vorwärts gerichteten
Arm /j4 eines dreiarmigen Hebels h 5
(Fig. 2) befestigt ist, dessen unterer Arm h 6
mit seinem gegabelten Ende eine am Bügel ds gelagerte Welle /?7 umfafst; der dritte Hebelarm
/i8 hängt (Fig. 1) durch Zapfen /?9 und
Gelenkstück h 10 zusammen mit dem einen
Ende des im Hebel fa gelagerten Zapfens f'\
auf dessen anderem Ende das dem Schieber/ die Hin- und Herbewegung ertheilende Gelenk
J4 sitzt. Demnach bewegen sich Verdichter
und Drücker gleichzeitig gegen die Sohle und von derselben weg.
Die Einrichtung ist so getroffen, dafs der Drücker die Sohle früher gegen die Auflage C
anklemmt, als der Verdichter gegen die Lippe kommt, und zwar ist dieser Zeitpunkt dadurch
einstellbar gemacht, dafs der den Arm he mit dem Gelenkstück h 10 verbindende Zapfen als
Excenter ausgebildet und drehbar ist.
Um dem Drücker Einstellbarkeit entsprechend verschiedener Dicke der Lippe zu
'ertheilen, sitzt (Fig. 1 und 2) Hülse hl an
einem Halter /217, der mit einem längeren
waagrechten Schlitz /j18 für eine ihn, an den
Arm hl klemmende Schraube h l9 versehen
ist (Fig. 7). Damit ferner der Drücker sich Ungleichmäfsigkeiten in der Dicke der Sohle
von selbst anpasse, steht er am oberen Ende unter Federdruck. Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt,
preist eine mittelst Schraube h I5 auf der Warze h 16 des Hebels h 5 ' befestigte Blattfeder
h11 mit dem freien Ende auf den Kopf einer in den Drückerstangenkopf geschraubten
Schraube h 14, wobei zur Sicherung des Zusammenhaltes
beider Theile die Schraube mit einer Zunge h 13 durch einen Schlitz h l2 der
Feder /211 fafst (Fig. 2), dessen Länge derjenigen
des Einstellschlitzes /;18 entspricht. Durch Anwendung der Schraube h 18 als Auf-
lager für die Feder h n ist deren Druck in
leichter Weise regelbar gemacht.
Da der Auflage C und dem Rücker D fortlaufend Drehung ertheilt wird, so ist, damit
die Rückung der Sohle durch den Drücker keine Beeinträchtigung erfahre, letzterer mit
einer geringen seitlichen Beweglichkeit ausgestattet, indem Hebel h 5 sich auf dem Zapfen h7
etwas verschieben kann, und ebenso der Arm hs
auf dem Zapfen h9 (Fig. 2 und 4), und eine
einerseits an dem von einem festliegenden Theile vorspringenden Stift ml und andererseits
an einem vom 'Ende ft6 des Hebels ft5
vorspringenden Stift m2 befestigte Feder m
den Hebel h 5 beständig in der normalen Lage
zu halten strebt. ~
Es empfiehlt sich, den Drücker H genau in der Stofsrichtung des Verdichters sich auf die
Brandsohle dicht am Falz aufsetzen zu lassen, so dafs -er gleichzeitig ein Gegenlager für den
Falz bildet.
Die Arbeitsweise der Maschine ist kurz wie folgt: Man legt die mit dem Kantenschlitz
versehene Brandsohle so auf die Auflage B, dafs der Auffalzer E und der Rücker D in
den Schlitz eindringen (Fig. 14) und hebt dann die Auflage an, wodurch man die Feder des
Sohlenrandes gegen die Unterseite des Rückers anklemmt. Alsdann setzt man die Welle B in
Bewegung, wodurch Auflage C und Rücker in Drehung versetzt werden und die Sohle am
Auffalzer E vorbeischieben kann, wobei sich der obere Lappen des Sohlenrandes zur Lippe
aufrichtet; gleichzeitig' wird der Verdichter F
in rascher Folge gegen den Falz gestofsen.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine Abänderung des Auffalzers. Der am Halter k sitzende pflugscharartig
gestaltete arbeitende Theil kl ist auf
. der Unterseite k3 mit einem ebenen Theil k~
versehen, mit welchem er sich über einen Theil der Peripherie des Rückers D legt; die Oberseite
£4 ist unter Rundung nach aufsen unten abgeschrägt.
Die Fig. 7 bis 10 veranschaulichen eine Ausführungsform
der Maschine, bei welcher der Falz nach einwärts über die Sohle gebogen
wird. Um dies zu erleichtern, ist am Verdichter ein Messer t1 so vorgesehen, dafs es
beim jedesmaligen Vorstofs des Verdichters die obere Kante des Falzes einschlitzt (Fig. 13
und 14). Das Messer i1 ist in einem Schlitz t
von F vermittelst Klemmschraube i2 befestigt;
es ist abwärts gerichtet und liegt mit seiner Schneide t3 etwas hinter dem Finger/* (Fig. 8,
und 14), mit welchem der Verdichter die Lippe aufbiegt. Die Fortrückung führt dann
den Falz unter dem Finger^1 eines Hülfsfalzers
y (Fig. 8) hindurch, der das Umfalzen vollendet.
Der Umfalzer y ist vermittelst Klemmschraube^2
und Schlitzes^3 einstellbar an einem festliegenden Theile befestigt.
Der Drücker H hat hier keine seitliche Beweglichkeit; seine senkrechte Bewegung erfolgt
in der Ebene des Messers t, welches beim Schnitt in eine Nuth i4 (Fig. 7 und 8) in der
Rückseite des Drückers eindringt.
Der Auffalzer E sitzt an einem Halter e2x
(Fig. -7), der mittelst Bolzens ex und Schlitzes e4
in senkrechter Richtung verstellbar am Lager des Rückers befestigt ist.
Im Uebrigen ist die Maschine wie die erstbeschriebene eingerichtet. Die von ihr bewirkte
Falzbildung hat den Vortheil, die Brandsohle elastischer-zu gestalten als diejenige der
erstbeschriebenen Maschine.
Claims (3)
1. Eine Maschine zum Aufrichten bezw. Umbiegen der Lippe von Brandsohlen mit
Schlitz in der Sohlenkante, dadurch gekennzeichnet, dafs ein schräg gegen die Auflage (C) geführtes Werkzeug [Verdichter
(F)] in rascher Aufeinanderfolge mit kurzen scharfen Stöfsen gegen den
Fufs der Lippe hinter dem Auffalzer (E) geführt wird, um dieselbe durch Verdichtung
seiner Fasern zu versteifen.
2. Eine Maschine nach Anspruch 1, bei welcher die Sohle gegen Verschiebung . durch
die Stöfse des Verdichters (F) durch einen auf- und niederbeweglichen Gegenhalter (H)
gesichert wird, dessen Bewegung mit der des Verdichters in solchen Zusammenhang gebracht ist, dafs er sich etwas vor dem
Auftreffen desselben auf die Lippe gegen die Sohle setzt, und bei welcher dieser
Gegenhalter (H) zugleich gegen den Widerstand einer Feder (m) sich etwas in Richtung
des Sohlentransportes verschieben kann, um letzteren nicht durch seinen Druck gegen die Auflage (C) zu beeinträchtigen.
3. Eine Maschine nach Anspruch 1, bei welcher
am Verdichter (F) eine Schneide (t1) so angeordnet ist, dafs sie den Rand der
mittelst eines vom Verdichter vorstehenden Fingers (fx) umzulegenden Lippe einschlitzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE107905C true DE107905C (de) |
Family
ID=377924
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE107905C (de) |
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