DE3308219A1 - Maschine zum profilieren von blechen fuer die herstellung von falzen - Google Patents

Maschine zum profilieren von blechen fuer die herstellung von falzen

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    • B21D39/00Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
    • B21D39/02Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of sheet metal by folding, e.g. connecting edges of a sheet to form a cylinder
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Profilieren von Blechen für die Herstellung von Falzen mit den im Oberc begriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Maschinen der gleichen Anmelderin zum Schließen von Falzen sind bekannt, beispielsweise DE-PS 25 22 752, DE-PS 27 14 427 oder DE-OS 31 20 514. Es handelt sich jQ dabei stets um Falzschließmaschinen, mit denen vorgefertigte, bereits umgebogene Profile zweier Blechabschnitte zusammen verformt und mit einem Falz miteinander verbunden werden.
jg Bevor jedoch eine solche Falzschließmaschine Verwendung finden kann, müssen die Bleche vorgebogen werden. Hierzu dienen Maschinen, die schwer und unhandlich sind. Ein Vorprofilieren der Falze an Ort und Stelle, also beispielsweise auf dem Dach, ist damit nicht möglich.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht deshalb darin, eine Maschine zu schaffen, mit der das Profilieren von Blechen zur Herstellung von Falzen vereinfacht und erleichtert wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Maschine kann an einem oder auch zwei Blechabschnitten zusammen ein rechtwinkeliges Profil hergestellt werden. Es ist damit möglich, Blechprofile vorzuformen, die dann anschließend mit der Falzschließmaschine gemäß DE-OS 31 20 514 zum Falz umgeformt werden. Insofern stellt die erfindungsgemäße Maschine eine Ergänzung der Falzschließmaschine nach DE-OS 31 20 514 dar.
Die erfindungsgemäße Maschine ermöglicht ein zügiges Arbei ten mit geringen Vorschubkräften. Die Blechabschnitte werden sauber und gleichmäßig um 90° umgelegt. Werden zum Befestigen der Bleche auf einer Dachfläche zwischen die hochgebogenen Blechabschnitte Laschen eingelegt, so werden auch diese beim Herstellen des Profils einwandfrei von der Maschine um 90° umgelegt.
Die einwandfreie Profilierung, ggfs. zusammen mit eingelegten Laschen, erfolgt vor allem durch die freie Drehbarkeit des Formstückes in dem Halter, die zusammen die Backe bilden, die die Schlagbewegung ausführt. Auf diese Weise ist das Formstück nicht starr, sondern drehbar einstellbar gelagert und kann sich somit auf den jeweiligen Verformungswiderstand der Blechabschnitte einstellen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Dies trifft vor allem auf die Merkmale des Unteranspruchs 5 zu, wonach in Arbeitsrichtung hinter dem ersten Formstück ein ebenfalls drehbar in einem Halter angeordnetes zweites Formstück vorgesehen ist, das zum Herstellen einer zweiten Umbiegung dient, wie dies zum Profilieren der Blechabschnitte für die Anwendung der Falzschließmaschine gemäß DE-OS 31 20 514 erforderlich ist.
Die erfindungsgemäße Maschine zeichnet sich ferner durch einfache und zuverlässige Antriebe aus, eine raumsparende Anordnung und ein stark verringertes Gewicht, so daß die Handhabung wesentlich erleichtert ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt: 35
Figur 1 einen Längsschnitt durch eine Maschine zum
Umbiegen von Flanschen,
Figur 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in Figur 1,
Figur 3 eine Ansicht des ersten Formstücks mit
Halter der Maschine, ges-ehen in der in Figur 2 eingetragenen Pfeilrichtung,
Figur 4 einen Schnitt durch das erste Formstück
längs der Linie 4-4 in Figur 3,
Figur 5 einen Schnitt durch das erste Formstück längs der Linie 5-5 in Figur 3,
Figur 6 einen Schnitt durch die in Maschine längs
der Linie 6-6 in Figur 1 und
Figuren 7A eine schematische Darstellung der Vorgänge bis 7D beim Umbiegen zweier benachbarter Blechabschnitte.
Das Gehäuse der Maschine gemäß den Figuren 1 bis 3 besteht aus einer Gehäuseplatte 10, an deren Stirnseiten eine Endplatte 11 und 12 angeschraubt ist. Die Endplatte 12 trägt einen Ansatz 13 mit einer Bohrung 14, in welcher der zylindrische Befestigungsflansch einer nicht dargestellten Antriebsmaschine einsetzbar und mittels einer Befestigungsschraube 15 einspannbar ist. Die Welle der Antriebsmaschine ist in nicht dargestellter Weise mit einer Welle 16 verbunden, die in einem Lager 17 drehbar gelagert ist, das in einer Lagerplatte 18 gehalten ist, die im rechten Winkel an der Gehäuseplatte 10 befestigt ist.
Die Welle 16 ist mit einem ersten Exzenter 20 versehen,
auf dem eine Lagerbuchse 21 drehbar angeordnet ist. Wird so die Welle 16 in Drehung versetzt, so führt die Lagerbuchse 21 eine exzentrische Bewegung aus, welche den Hebel 22 antreibt, der mit einem Lagerkörper 23 verbunden Q ist, der mit Zapfen 24 und 25 in eine Bohrung der Lagerplatte 18 bzw. einer Bohrung eines Lagerblocks 26 drehbar gelagert ist. Am freien Ende des Hebels 22 ist ein Haltekörper 28 befestigt, der mit einer teilzylindrischen Bohrung 29 versehen ist, in welcher ein erstes ebenfalls ■,λ teilzylindrisches Formstück 30 drehbar angeordnet ist.
In Figur 2 ist die in Arbeitsrichtung vornliegende Stirnfläche des Formstücks 30 mit 31 und die formbildende Fläche mit 32 bezeichnet.
je In der in Figur 2 eingetragenen Pfeilrichtung ist das erste Formstück 30 in Figur 3 in einer Seitenansicht dargestellt. Die formbildende Fläche 32 erstreckt sich von der Stirnfläche 31 in Arbeitsrichtung bis zur Endfläche 33. Die formbildende Fläche 32 hat die Aufgabe, die beiden in den Figuren 7A bis 7C dargestellten benachbarten Abschnitte 60',61' um 90° umzulegen. Dabei wirkt das erste Formstück 30 mit einem feststehenden Widerlager 40 zusammen, das an der Gehäuseplatte 10 befestigt ist. Dabei werden die Bleche von dem ersten Formstück 30 um die Kante 41 des Widerlagers 40 umgelegt, wie in Figur 7B dargestellt, bis die Abschnitte 60',61' auf der Fläche 4 2 des Widerlagers 40 aufliegen.
Die formbildende Fläche 32 erstreckt sich kurvenförmig zwischen einer Vorderkante 34 an der Stirnfläche 31 zu einer Hinterkante 35 an der Endfläche 33. Vorderkante 34 und Hinterkante 35 stehen etwa im rechten Winkel zueinander, über die gesamte Länge des ersten Formstücks 30 erstreckt sich eine Schlagfläche 36, die etwa in gleicher Ebene wie die Vorderkante 34 liegt.
Das erste Formstück 30 ist in dem Haltekörper 28 drehbar angeordnet. Wie Figur 5 zeigt, weist das Formstück eine querliegende Nut 37 auf/ in der ein Schuh 38 vorgesehen ist, der mittels einer Schraube 39 am Hebel 22 befestigt ist. Die Nut 37 ist so ausgeformt, daß sich das Formstück 30 begrenzt drehen kann, gegen axiales Verschieben jedoch gesichert ist.
Die drehbare Lagerung des Formstücks im Halter 28 ermöglicht das saubere und gleichmäßige Umlegen der Bleche um 90°. Bei der über den Exzenterantrieb 20,21,22 erfolgenden Schlagbewegung des Formstücks 30 kann sich dieses je nach dem auftretenden Verformungswiderstand der Bleche drehbar einstellen. In Figur 2 ist das Formstück in der Lage gezeigt, in der das Formstück die Endstellung einer Schlagbewegung erreicht hat, bei der die Hinterkante 35 parallel zur Fläche 42 der feststehenden Backe 40 liegt. Infolge der Drehbarkeit ist jedoch das Formstück 30 nicht gezwungen, bei jedem Schlag diese Endstellung zu erreichen. Das Formstück wird sich vielmehr abhängig vom Verformungswiderstand drehbar einstellen. Dies ermöglicht das leichtgängige Arbeiten mit der Maschine. Während des Durchlaufs der Bleche zwischen der Vorderkante 34 und der Hinterkante 35 wird jedenfalls die in Figur 2 dargestellte Endstellung des Formstücks 30 so oft erreicht, daß das Umlegen um 90° sauber und gleichmäßig erfolgt.
Dabei wird die Maschine in der in Figur 1 dargestellten Pfeilrichtung auf beidseitig am Gehäuse drehbar angeordneten Rollen 45 und 46 vorwärtsgeschoben. Am vorderen Ende ist ein Führungsbolzen 47 vorgesehen, der auf die Höhe der Blechabschnitte einstellbar ist, wie dies in Figur 7A dargestellt ist. Mittels einer Feder 48 wird das vordere Ende der Maschine aufgerichtet. Der Hebel 22 wird von einer Feder 49 an die Lagerbüchse des Exzenterantriebs angedrückt. Ferner dient die Feder 49 zum Zurückführen des Hebels und des Formstücks
In Figur 7D ist dargestellt, daß der überstehende Rand 60l! des Blechabschnitts 60 noch zusätzlich um eine Kante 43 des Widerlagers 40 umgebogen werden soll. Hierzu ist die Welle 16 mit einem zweiten Exzenter 50 versehen, auf dem eine Kurbel 51 drehbar gelagert ist, von der über einen Zapfen 52 ein Schuh 54 angetrieben ist, der an der Gehäuseplatte^ 10, der Lagerplatte 18 und einer weiteren Platte 55 verschiebbar geführt ist. Dreht sich die Welle 16 mit dem Exzenter 50, so führt der Schuh IQ eine auf- und abgehende Bewegung aus. Am unteren Ende des Schuhs 54 ist ein Haltekörper 56 befestigt, der eine teilweise offene Bohrung 57 aufweist.
In der Bohrung 57 ist ein zweites Formstück 60 um seine Längsachse drehbar gelagert. Das zweite Formstück 60 weist eine in Arbeitsrichtung vorne liegende Stirnfläche 61 und eine formbildende Fläche 62 auf, die sich kurvenförmig zwischen der Vorderkante 64 an der Stirnfläche 61 und einer Hinterkante 65 am hinteren Ende der formbildenden Fläche 6 2 erstreckt. Somit wird beim Voranschieben der Maschine der vorstehende Rand 60'' des Blechabschnitts 60 gemäß Figur 7D um die Kante 43 gebogen und um 90° umgelegt. Ferner ist das zweite Formstück mit einer Schlagfläche 66 versehen, die im rechten Winkel zur Hinterkante 65 verläuft. Durch die Schlagfläche 66 werden die Profile 60',6V, auf die Fläche 4 2 des Widerlagers 40 gedrückt.
Infolge der Drehbarkeit des zweiten Formstücks 60 kann sich auch dieses in der bereits anhand des ersten Formstücks beschriebenen Weise auf den jeweiligen Verformungswiderstand des Blechflansches in seiner Winkellage einstellen, wobei jedoch die in Figur 6 dargestellte Endstellung jedenfalls so oft erreicht wird, daß die Profilierung um 90° sauber und gleichmäßig erfolgt.
'"'■" r,. ■■""■ Auch das zweite Formstück 60 ist axial unverschiebbar im Halter 56 gehalten. Es kann eine der Figur 5 entsprechende Befestigung verwendet werden.
Wie aus den Figuren 1 und 3 hervorgeht, ist die Schlagfläche 36 am ersten Formstück 30 in Arbeitsrichtung nach hinten verlängert, so daß die Schlagfläche 36 auch im Bereich des zweiten Formstücks 60 wirksam ist. Die Verlängerung der Schlagfläche 36 des ersten Formstücks 30 ist auch in Figur 6 dargestellt.
Die Exzenterantriebe 20,21 und 50,51 sind um 90° zueinander versetzt. Erfolgt somit der Formschluß des ersten Formstücks 30 am Widerlager 40 bei einer Winkelstellung des Exzenters 20 von beispielsweise 0°, so erfolgt anschließend der Formschluß des zweiten Formstücks 60 bei 90°. In dieser Winkelstellung hat das erste Formstück 30 schon teilweise geöffnet und beginnt anschließend die Öffnungsbewegung des zweiten Formstücks 60. Während der Zeit, in der beide Formstücke nicht i-n Formschluß mit dem Widerlager und den Blechabschnitten sind, kann die Maschine leicht vorgeschoben werden, so daß ein zügiges Arbeiten mit geringen Vorschubkräften ermöglicht ist.
Leerseite -

Claims (12)

PATENTANSPRÜCHE
1./Maschine zum Profilieren von Blechen für die Herstellung von Falzen, bestehend aus einer feststehenden c Backe und einer gegenüberliegenden, von einem Exzenterantrieb zum Ausführen einer Schlagbewegung gegen die feststehende Backe angetriebenen Backe, die mit einer formbildenden Fläche versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein die formbildende Fläche (32) aufweisendes Formstück (30) in einem'Halter (28) um seine Längsachse drehbar und axial unverschiebbar angeordnet ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück..„(30) im Querschnitt teilzylindrisch ist
je und irr einer teilweise offenen Längsbohrung (29) des Halters (28) angeordnet ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück (30) mit einer Schlagfläche (36) versehen ist.
4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück (30) mit einer Nut (37) versehen ist, in welche ein am Halter befestigter Schuh (38) greift.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Arbeitsrichtung hinter der angetriebenen Backe ein mit einem Exzenterantrieb zum Ausführen einer Schlagbewegung quer zur Bewegungsrichtung der angetriebenen Backe versehenes zweites Formstück
(60) angeordnet ist, das mit einer formbildenden Fläche (62) versehen ist, wobei mit dem zweiten Formstück das von der angetriebenen Backe umgebogene Profil nochmals umgelegt wird, und das Formstück (60) in einem Halter
(56) um seine Längsachse drehbar und axial unverschiebbar angeordnet ist.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Formstück (3 0) in Arbeitsrichtung mit einer Verlängerung versehen ist, die sich bis etwa zum Ende des zweiten Formstücks (60) erstreckt.
7. Maschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende Backe (40) sich längs des ersten und zweiten Formstücks (30, 60) erstreckt.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende Backe (40) eine am Gehäuse (10) befestigte Schiene ist.
1^
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (28) des ersten Formstücks (30) an einem drehbar gelagerten Hebel (22) befestigt ist, dessen freies Ende von einem den Exzenter (20) einer Antriebswelle (16) umschließenden Lagerbüchse (21)
^O angetrieben ist.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (56) des zweiten Formstücks
(60) an einem verschiebbar im Gehäuse gelagerten Schuh (54) befestigt ist, der von einer den Exzenter (50) einer Antriebswelle (16) umschließenden Kurbel (51) angetrieben ist.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge-
kennzeichnet, daß in Arbeitsrichtung vor dem ersten Formstück (30) an der Schiene (40) eine Führung (47) zum Halten zweier benachbarter Blechabschnitte vorgesehen ist.
12. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Rollen (45,46) zum Abstützen und Vorschieben vorgesehen sind.
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