CH620525A5 - - Google Patents
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- G03C3/00—Packages of films for inserting into cameras, e.g. roll-films, film-packs; Wrapping materials for light-sensitive plates, films or papers, e.g. materials characterised by the use of special dyes, printing inks, adhesives
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Konfektionierung einer Kassette mit einem endlosen Bandwickel, insbesondere Super 8 Filmwickel.
Für endlose Super 8 Filmwickel bietet sich wegen ihrer raumsparenden Bevorratung in einer Kammer und durch ihre günstigen Rückspulmöglichkeiten ein weites Einsatzgebiet an, so dass mit erheblichen Stückzahlen zu rechnen ist.
Bisher wurden Filme dieser Art dadurch konfektioniert, dass von einem Filmwickel die beiden Filmenden von Hand in eine zweite, um Bandbreite versetzte Ebene gezogen und nach dem Fixieren in einer Vorrichtung durch Klebestreifen verbunden wurden.
Der so entstandene endlose Filmwickel wurde anschliessend manuell in eine Kassette eingelegt, deren Seitenwand zu diesem Zweck vorher entfernt worden war.
Da der Arbeitsgang im Dunklen wegen der Lichtempfindlichkeit der Filme erfolgt, sind grosse Stückzahlen kaum wirtschaftlich zu konfektionieren. Weiter ist die Gefahr unsauberer Arbeit sehr gross, so dass mit erheblichen Qualitätseinbussen durch Beschädigungen oder Verklemmen gerechnet werden muss. Hinzu kommt, dass eine zerstörungsfreie Kontrolle dieser Arbeit nach der Konfektionierung wegen der Lichtempfindlichkeit des Materials kaum möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine im Dunkeln betriebssichere Konfektionierung zu finden, mit der von einem unendlichen Band, insbesondere Filmband, durch Verbinden der Enden eines Bandabschnittes ein endloser Bandwickel mit gleichmässiger Perforation hergestellt werden kann, der automatisch in eine Kassette mit dreidimensional geführtem Bandumlenkkanal einzulegen ist, wobei ein lockerer, unbeschädigter Bandwickel in lichtdichter Kassette als Endprodukt entsteht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch eine Ausbildung gelöst, wie sie im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 umschrieben ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass ein Bandabschnitt zu einem endlosen Bandwik-kel in einem ununterbrochenen Wickelvorgang gewickelt werden kann, bei dem nur noch die Bandenden zu verkleben sind. Dabei wurde die Schwierigkeit gelöst, die aufgrund des Werkstoffes springfreudigen Bandenden um eine Bandbreite zu versetzen und über die Formhalbscheiben genau in die Lage, die dem Verlauf des Bandumlenkkanales der Kassetten entspricht, zu bringen. Gleichzeitig kann durch entsprechende Geschwin-digkeitsstuf ung von Zahntrommel zur Wickelwelle die Auflok-kerung des Bandwickels vorgegeben werden. Die einfachen Dreh- und Linearbewegungen gewährleisten einen sauberen Ablauf der Konfektionierung, so dass Betriebsstörungen und Beschädigungen des Produktes weitgehend vermieden werden. Das ist sehr vorteilhaft, da der Vorgang im Dunkeln abläuft und zerstörungsfreie Kontrollen des konfektionierten Produktes kaum möglich sind.
In einer besonderen Durchführung des Verfahrens wird der Bandwickel ohne Zwischenräume zwischen den einzelnen Lagen gewickelt, die sich erst nach einem Aufspringen in der Wickelkammer einstellen.
Bei einem strammen Bandwickel ist die Regelung der Antriebe von Wickelwelle und Zahntrommel einfach. Auch wird die Einführung des Bandwickels in die Wickelkammer erleichtert.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens ist im Patentanspruch 3 umschrieben.
Die Vorrichtung ist konstruktiv einfach und instandhaltungsfreundlich. Der Austausch von Formhalbscheiben und Halterungen ist problemlos, so dass eine Umrüstung auf andere Wickelformen und Filme ohne Schwierigkeiten möglich ist. Die einfachen Bewegungen erlauben zur Regelung den Einsatz von betriebssicheren Kurvenscheiben.
In einer vorteilhaften Ausführungsform besitzen die Formhalbscheiben und die Halterung am Umfang Öffnungen, die mit einem Vakuumkessel verbindbar sind.
3
620 525
Durch Vakuum ist es möglich, die Filmbänder sicher und materialschonend beim Klebevorgang auf den Formhalbscheiben festzuhalten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 Ansicht einer Bandzuführeinrichtung und Wickelstation
Fig. 2 Draufsicht auf eine Wickelstation
Fig. 3 Ansicht einer Wickelstation mit Halterung
Fig. 4 Draufsicht auf eine Wickelstation mit Kassetten-Positioniervorrichtung.
In Fig. 1 und 2 wird der Film 1 vorbei an Stanze 2 über Umlenkrolle 3 durch Zahntrommel 4 in die Klammer 5 (gestrichelt) auf der ersten Formhalbscheibe 6 geschoben, die mit der ersten Halbdrehung der Wickelwelle 7 um eine Filmbreite A versetzt wird, so dass beim Weiterdrehen sich ein Filmwickel 14 auf der Wickelwelle 7 von innen nach aussen aufbaut. Nach dem Anhalten der Drehbewegung übernimmt der Greifer 8 das s durch Trennmesser 9 geschnittene Bandende und legt es unter gleichzeitigem seitlichen Versatz um eine Filmbreite A um die zweite Formhalbscheibe 10, wo es durch Vakuum in den Öffnungen 11 festgehalten und durch Klebevorrichtung 12 mit dem Bandanfang knickfrei durch Klebestreifen verbunden wird, io Nach dem Heranfahren der Halterung 13 in Fig. 3 und Entfernen der Formhalbscheiben 6,10 wird der endlose Filmwickel 14 in Fig. 4 durch einen Stöpsel (nicht dargestellt) in eine von einer Positioniervorrichtung 15 gehaltene, geöffnete Kassette 16 geschoben, um nach deren Schliessung mit dem Deckel 15 (nicht dargestellt) die Konfektioniervorrichtung zu verlassen.
C
1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zur Konfektionierung einer Kassette mit einem endlosen Bandwickel, insbesondere Super 8 Filmwickel, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (1) mit einem Bandanfang in ein Befestigungselement (5) auf dem Umfang einer mit einer Wik- 5 kelwelle (7) stirnseits verbindbaren und in ihrem Umriss den ersten Abschnitt der vorgegebenen Bandumlenkung wiedergebenden ersten Formhalbscheibe (6) fixiert wird, die in einer halben Umdrehung bei gleichzeitigem axialem Versatz um eine Bandbreite (A) das Band tangential auf die Wickelwelle über- 10 führt, so dass beim Weiterdrehen sich ein Bandwickel (14) von innen nach aussen auf der Wickelwelle (7) aufbaut, der dann im Stillstand nach dem Herumlegen des abgelängten Bandendes mit Hilfe eines Greifers (8) um die die restliche Bandumlenkung wiedergebende und inzwischen zugestellte, zweite Formhalb- 15 scheibe (10) durch knickfreies Verbinden mit dem Bandanfang zu einem endlosen Bandwickel verbunden wird, und dass nach dem Umfassen des endlosen Bandwickels (14) mit einer Halterung (13) und Entfernen der beiden inneren Formhalbscheiben (6,10) dieser in einer Wickelkammer mit Bandumlenkkanal 20 einer seitlich geöffneten Kassette (16) geschoben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Bandwickel (14) ohne Zwischenräume zwischen den einzelnen Lagen gewickelt wird, die sich erst nach einem Aufspringen in der Wickelkammer einstellen. 25
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PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, umfassend eine Bandzuführeinrichtung mit Stanze, Umlenkrolle, Zahntrommel und Trennmesser, an der eine Wik-kelstation mit Wickelwelle, Formstücken und Filmbefestigungselementen anschliesst, der wiederum eine Kassettenpositionier- 30 Vorrichtung mit Halterung, Deckelöffner und Deckelschliesser nachgeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Wickelstation angeordnet sind
- eine erste Formhalbscheibe (6) mit am Umfang als Befestigungselement ausgebildeten Klammern (5) für den Bandan- 35 fang, die mit der Wickelwelle (7) stirnseits verbindbar ist und mit einem Teil ihres Umrisses einem Abschnitt der Projektion eines tangential innen an der Wickelwelle (7) beginnenden Bandumlenkkanales einer Kassette entspricht,
- eine Verschiebevorrichtung, durch die die erste Formhalb- 40 scheibe (6) zum Bandeinlauf um eine Bandbreite (A) axial versetzbar ist,
- eine zweite Formhalbscheibe (10), die mit der Wickelwelle (7) stirnseits verbindbar ist und in ihrem Umriss dem restlichen Abschnitt der Projektion eines tangential aussen an 45 dem Bandwickel endenden Bandumlenkkanales einer Kassette entspricht,
- ein Greifer (8) für das Bandende, der im Bereich zwischen Trennmesser (9) und Bandumlenkung der zweiten Formhalbscheibe (10) bei gleichzeitigem seitlichem Versatz um eine 50 Bandbreite (a) verfahrbar ist,
- eine Klebevorrichtung (12), die über den Stoss von Bandanfang und Bandende fahrbar ist,
-eine Halterung (13), die von aussen an den endlosen Bandwickel (14) bewegbar ist und 55
- ein Fördermittel, das parallel zur Wickelwelle (7) mit dem endlosen Bandwickel (14) verschiebbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Formhalbscheiben (6,10) und die Halterung (13) am Umfang Öffnungen (11) besitzen, die mit einem Vakuumkessel 60 verbindbar sind.
Applications Claiming Priority (1)
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