CH618260A5 - - Google Patents

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CH618260A5
CH618260A5 CH279577A CH279577A CH618260A5 CH 618260 A5 CH618260 A5 CH 618260A5 CH 279577 A CH279577 A CH 279577A CH 279577 A CH279577 A CH 279577A CH 618260 A5 CH618260 A5 CH 618260A5
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CH
Switzerland
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projectile
projectile body
splinter
splinters
preformed
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CH279577A
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Hans Dipl Ing Bedall
Max Rentzsch
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Diehl Fa
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/20Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of high-explosive type
    • F42B12/22Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of high-explosive type with fragmentation-hull construction
    • F42B12/32Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of high-explosive type with fragmentation-hull construction the hull or case comprising a plurality of discrete bodies, e.g. steel balls, embedded therein or disposed around the explosive charge

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Description

Die Erfindung betrifft ein Geschoss mit einem Splittermantel, bei dem vorgeformte Splitter aus hartem Werkstoff in ein tragendes Gerüst aus einem durch Sintern gehärteten und die 55 Splitter umhüllenden Werkstoff eingebettet sind, welcher beim Zünden einer im Geschosskörper angeordneten Sprengladung unter Freisetzung der vorgeformten Splitter in Einzelpartikeln zerlegbar ist, sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung.
Durch die OE-PS 236 256 ist es bekannt, vorgeformte fi() Splitter in eine Form einzuhüllen und durch einen beigefügten Kleber zu einem grobporigen Körper zu verbinden. Weiterhin ist durch die DE-OS 1 943 472 ein Splittergefechtskopf mit vorgeformten Splittern bekannt, bei dem die vorgeformten Splitter durch Sintern zu einem tragenden Bauteil zufearnmenge-rl5 fasst sind, welches den Gefechtskopfmantel oder zumindest Teile desselben bildet. Dabei sollen swischen den Splittern freie Räume verbleiben, welche gegebenenfalls mit einem spezifisch leichten Material, wie Aluminium oder Kunststoff ausgefüllt sind. Schliesslich ist es auch bekannt, vorgeformte Splitter in ein Gerüst aus Beton oder einem anderen aushärtbaren bzw. selbstaushärtenden Werkstoff einzubetten.
; Daneben ist es durch die OE-PS 26 846 auch bekannt, bei einem Geschoss Kugelsplitter zwischen zwei konzentrische Rohrkörper einzufüllen. Ein Splitterkörper besonderer Art ist schliesslich in der DE-OS 2 129 196 beschrieben, bei dem vornehmlich einlagig zwischen zwei eingefüllte Kugelsplitter i durch Hochdruckumformung eingeschlossen werden. Dabei wird der Innenrohrkörper durch radiale Verformung in die Hohlräume zwischen den Splittern eingepresst und unter Vorfragmentierung der beiden Rohrkörper mit dem Aussenrohr zu einer rotationssymmetrischen Splitterhülle zusammenplattiert.
Weiterhin ist durch die DE-OS 20 01 754 eine Sprenggranate mit zwischen zwei Hülsen angeordnetem, vorgeformtem Splittermaterial und sich innerhalb der inneren Hülse befindendem, brisantem Sprengstoff bekannt, deren innere Hülse einen einstückigen Teil des Granatenkörpers darstellt und beim
1 Abfeuern der Granate wenigstens einen Teil der axialen Schubkräfte überträgt, während die äussere Hülle neben den Axialkräfte auch noch die durch die Geschossrotation auftretenden Fliehkräfte des Splittermaterials aufnimmt.
Schliesslich wurde in der DE-Patentanmeldung P 23 22 728.3 eine Splitterhülle für Geschosse, Gefechtsköpfe u. dgl. vorgeschlagen, bei der vorgeformte Hartmetallsplitter in ein tragendes Gerüst aus einem aushärtbaren Werkstoff eingebettet sind, wobei das tragende Gerüst aus sinterfähigem Metallpulver besteht, in das lagenweise die vorgeformten Splitter eingebracht und mit dem Metallpulver so zu einer geschoss-, rohr- und schalenförmigen Splitterhülle gepresst und zusammengesintert sind, dass dem aus den vorgeformten Splittern bestehenden, vornehmlich einlagigen Splittermantel wenigstens nach innen, zur Sprengladung hin, ein feinporiger, unter der Wirkung der beim Zünden der Sprengladung entstehenden Detonationswelle kompressibler Sintermantel vorgelagert ist.
Die erstgenannten Splitterhüllen haben zum Teil einen hohen kampfunwirksamen Ballastanteil, zum Teil bilden sich bei der Zerlegung des Splittermantels Klumpen. Bei anderen wiederum wird ein Grossteil der Leistung der Sprengladung für das Zerlegen der Splitterhülle anstatt für die Beschleunigung der Splitter verbraucht. Zudem wird in vielen Fällen ungewollt Sprengleistung in Form von Gefügeumwandlung wirksam, d.h. die vorgeformten Splitter und/oder deren Tragegerüst werden in Partikeln zerstückelt oder zerrieben, die ihrerseits dann kampfunwirksam sind.
Bei der letztgenannten Lösung nach der DE-Patentanmel-dung P 23 22 728 treten diese Nachteile zwar nicht auf, wohl aber bilden sich infolge der höheren Längenschrumpfung des Sintermetallkörpers beim Sintern und anschliessenden Erkalten gegenüber der beispielsweise äusseren Metallhülse, d.h. dem Granatenkörper oder -mantel aus homogenem Werkstoff Spalte an den Übergangsstellen oder Gefügerisse, die eine völlig gleichmässige Zerlegung und Splitterwirkung der Hülle beim Detonieren der Sprengladung nicht mehr gewährleisten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Splitterhülle zu schaffen, die als Geschosskörper bzw. Gefechtskopf zwar die erforderliche Axial- und Rotationsstabilität aufweist und ohne grossen Energieverlust in möglichst viele gleichmässige Splitter vorgegebener Grösse zerlegbar ist, beim Sintern und anschliessenden Abkühlen der Splitterhülle, d.h. des die vorgeformten Splitter aufnehmenden Metallpulvermantels sich aber weder vom Granatenkörper löst noch zu diesem hin oder in sich Risse oder Spalte bildet, welche die gleichmässige Zerlegung und Splitterwirkung stören könnten.
Die erfindungsgemässe Lösung dieser Aufgabe ist durch die Merkmale der Patentansprüche 1 und 6 gekennzeichnet. Aus-
3 618 260
führungsvarianten sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 5, 7 rückbar an den hülsenförmigen Mittelteil 1 des Geschosskör-
und 8 definiert. Pers anlegt, d.h. einen den Geschosskörper umschliessenden
Vorteilhaft ist, dass beim Sintern und anschliessenden axial- und radialstabilen, manschettenförmigen Splittermantel
Abkühlen der Sinter-Splitterhülle keine von der Längen- 5,6 bildet.
Schrumpfung des Granatenkörpers wesentlich abweichende 5 Im Innern, und zwar etwa im Bereich des Splittermantels 5,
Längenänderung des Splittermantels eintritt, die zu einer Spalt- 6 ist der Geschosskörper mit Sprengstoff 7 gefüllt.
oder Rissbildung führen könnte. In radialer Richtung ergibt sich Im Bereich einer heckseitigen Verjüngung 1.1 des hülsen-
bei der Abkühlung eine innige Umklammerung des hülsenför- förmigen Mittelteils 1 des Geschosskörpers bzw. der radialen migen Mittelteiles des Geschosskörpers, da der gesinterte Split- Verdickung des Traggerüstes 6 ist der Splittermantel 5, 6 mit termantel bei der Abkühlung sich mehr zusammenzieht als der einem Geschossführungsring 8 versehen, der in an sich bekann-
Geschossgrundkörper. ter Weise in radiale Einstiche des Traggerüstes 6 des Splitter-
Da die BeSchichtung des Geschosskörpers mit den Splittern mantels 5,6 eingepresst ist.
und dem Sintermaterial-Traggerüst erfolgt, solange der Dreh- Die Herstellung eines Splittermantel-Geschosses der vorbe-rohling nicht ausgebohrt ist, treten beim Aufpressen der Splitter schriebenen Art erfolgt vornehmlich in folgenden in den Figu-bzw. der Splittermantelkomponenten, bei dem radiale Drücke !5 ren 3 bis 6 veranschaulichten mechanischen Bearbeitungsschrit-von mehreren tausend Kp/cm2 erforderlich sind, keinerlei Ver- ten: Zunächst wird auf einem Drehautomaten von einer Vollformungen des Geschosskörpers auf. Beim Sintervorgang ergibt materialstange ein Drehrohling nach Fig. 3 erstellt, der im sich aufgrund des Vollkerns bereits in der Erwärmungsphase Bereich zwischen einer Kopfpartie 3' und einer Heckpartie 2' eine bessere, d.h. gleichmässigere Temperaturverteilung und ein Mittelteil 1 ' aufweist, das auf Sollmass gedreht ist. Die damit eine spannungs- bzw. dehnungsarme Belegung des Ge- 2n Heckpartie 2' wird in üblicher Weise mit einer Zentrierbohrung schosskörpers. 10 versehen. Nach dem Abstechen des Rohlings 1 ', 2', 3' wird
Einzelheiten des erfindungsgemässen Geschosses gehen aus ?"ch dif 3' stirnseitig mit einer Aufnehmerbohrung der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung darge- » versehen. An dessen Stelle konnte auch ein Spannansatz o.
stellten Ausführungsbeispieles hervor. Es zeigen: vorgesehen werden. Kopf- und Heckpartie 3', 2 weisen,
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Geschosskörper mit « wie die Fig. 3 veranschaulicht, sowohl radial als auch axial Roh-
einem Splittermantel nach der Erfindung - nach einem Schnitt Üb™ss auf und werden erst in einem spateren Arbeitsgang j_l jjj pjg 2 suf Sollmass überdreht.
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Geschosskörper sowie Fig. 4 zeigt den Rohling 1 ' bis 3' nach erfolgter, vornehm-
dessen Splittermantel - nach einem Schnitt II - II in Fig. 1. lieh einlagiger Beschichtung mit vorgeformten Splittern 5, wel-
Fig. 3 eine Seitenansicht eines von einer Vollmaterialstange 1(1 che stirnseitig an einer Schulter 4' der Kopfpartie 3 ' anstehen abgestochenen, im Mittelteil auf Sollmass überdrehten Ge- und den Rohling im Mittelteil 1 ' rohrförmig umschliessen. Die schosskörper-Rohlings, Splitter 5 sind von einem Traggerüst 6' aus Sintermetallpulver
Fig. 4 einen Längsschnitt des mit Splitterkörpern belegten, umhüllt, welches in hier nicht näher zu beschreibender Weise mit einem Sintermantel versehenen Geschosskörper-Rohlings j mit hohem Druck aufgepresst und dann mit dem Rohling 2', 1 ',
gemäss Fig. 3 nach dem Sintern, 15 3' und den Splittern 5 zu einem festen Gebilde zusammengesin-
Fig. 5 einen Längsschnitt des aussen auf Sollmass überdreh- tert wird.
ten und innen ausgebohrten Geschosskörper-Rohlings nach den
Fig. 3 und 4, Nach Abschluss des Sinter- und eines sich beispielsweise anschliessenden Anlassvorganges erfolgt nunmehr die Heraus-
Fig. 6 einen Längsschnitt des fertig bearbeiteten, mit ■»» arbeitung des Geschosskörpers. Hierzu wird gemäss Fig. 5 der
Sprengstoff gefüllten Geschosskörpers, hergestellt in den Schrit- Drehrohling aussen auf Sollmass überdreht, wobei nicht nur die ten nach Fig. 3 bis 5 - ohne Zünder, jedoch mit einer heckseiti- Kopfpartie 3 und das Heck 2 des Geschosskörpers ihre spätere gen Bodenplatte. Form erhalten, sondern auch das Traggerüst 6 dem Geschosska-
Nach den Figuren weist ein Geschosskörper in einem hül- liber entsprechend überdreht und gleichzeiti, ; mit einem Ring-senförmigen Mittelteil 1 zwischen einem verstärkten Geschoss- 45 einstich 8' für den in einem folgenden Arbeitsgang einzurollenheck 2 und einer Kopfpartie 3 eine äussere, sich um den den Führungsring 8 (Fig. 6) sowie gegebenenfalls mit einer Geschosskörper herum erstreckende, radiale Ausdehnung 4 Heckausnehmung 12 für einen Leuchtspursatz oder einer Ausauf, welche in ihrem vorderen Teil etwa zylindrisch ist. Zum drehung 13 für eine Bodenplatte 11 (Fig. 6) versehen wird. Geschossheck 2 hin verjüngt sich der hülsenförmige Mittelteil 1 Im Anschluss an diesen der äusseren Bearbeitung dienendes Geschosskörpers. 50 den Fertigungsschritt wird der Geschosskörper ausgebohrt, d.h.
In besagter Ausnehmung 4 sind vorgeformte Splitter 5, mit einer Bohrung 7' versehen, die später der Aufnahme des vorzugsweise Hartmetall- bzw. gehärtete oder härtbare Stahl- Sprengstoffes 7 (Fig. 6) dient. Die beiden Arbeitsgänge — Aussplitter, insbesondere Schwermetall-Kugelsplitter vorgegebener senüberdrehen, Ausbohren - könnten selbstverständlich auch in Grösse in ein Traggerüst 6 aus Sintermetallpulver eingelagert, umgekehrter Reihenfolge durchgeführt werden.
wobei der Sintervorgang des Metallpulvers, z.B. Leichtmetall- 55 Ist nunmehr, wie die Bearbeitungsstufen nach den Fig. 3 bis oder aber auch Stahlpulvers, vornehmlich gleichzeitig einen 5 veranschaulichen, der Geschosskörper herausgearbeitet, wird Arbeitsschritt zur Härtung der Splitter 5 darstellt. Der Sinter- nach erfolgtem Aufbringen des Führungsringes 8 heckseitig Vorgang selbst erfolgt in an sich bekannter oder z.B. auf die in noch der Leuchtspursatz eingepresst oder, wie Fig. 6 verander DE-Patentanmeldung P 25 39 684.3 vorgeschlagene Weise. schaulicht, die rondenförmige Bodenplatte 11 aufgelegt, z.B. Die Splitter 5 mit ihrem Sintermetall-Traggerüst 6 bilden einen 60 hart aufgelötet, aufgeschweisst bzw. in die Ausdrehung 13 einkoaxialen Ring- bzw. Splittermantel, der sich infolge der etwas gebördelt. Der Geschosskörper kann dann in herkömmlicher stärkeren Schrumpfung des Sinterwerkstoffes gegenüber dem Weise mit Sprengstoff 7 gefüllt und mit einem Zünder bestückt Werkstoff des Geschosskörpers beim Abkühlen eng und unver- werden.
C
2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

618 260 PATENTANSPRÜCHE
1. Geschoss mit einem Splittermantel, bei dem vorgeformte Splitter (5) aus hartem Werkstoff in ein tragendes Gerüst (6) aus einem durch Sintern gehärteten und die Splitter umhüllenden Werkstoff eingebettet sind, Sprengladung unter Freisetzung der vorgeformten Splitter (5) in Einzelpartikeln zerlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Geschosskörper im Bereich eines zwischen dem Geschossheck (2) und der Kopfpartie (3) vorgesehenen hülsenförmigen Mittelteils (1) mit einer äusseren, über einen wesentlichen Teil seiner Länge reichenden radialen i Ausnehmung (4) versehen ist, in welche die vorgeformten Splitter (5) einlagig zusammen mit dem durch Sintern gehärteten Werkstoff eingebettet sind, wobei der durch Sintern gehärtete Werkstoff ein die Splitter (5) umhüllendes Traggerüst (6) bildet, das sich radial und axial in der Ausnehmung (4) abstützt und i einen manschettenförmigen Splittermantel (5,6) bildet.
2. Geschoss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der hülsenförmige Mittelteil (1) des Geschosskörpers zum Geschossheck (2) hin verjüngt und der Aussenmantel des Traggerüstes (6) im Bereich dieser Verjüngung (1.1) eine erhöhte : Wandstärke aufweist.
3. Geschoss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Splittermantel (5,6) im Bereich der Verjüngung (1.1) des hülsenförmigen Mittelteils (1) des Geschosskörpers mit einem Geschossführungsring (8) versehen ist. :
4. Geschoss nach einem der Ansprüche 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Geschosskörper (1,2,3) heckseitig mit einer Ausnehmung (12) für einen Leuchtspursatz versehen ist.
5. Geschoss nach einem der Ansprüche 1,2 oder 3, dadurch 3 gekennzeichnet, dass der Geschosskörper (1, 2,3) heckseitig mit einer Ausnehmung (13) und einer darin eingesetzten Bodenplatte (11) versehen ist.
6. Verfahren zur Herstellung eines Geschosses nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Aussenkon- s tur des Geschosskörpers (1,2,3) besitzender, aus Vollmaterial bestehender Drehrohling (1 2', 3') zunächst nur im Bereich seines den Splittermantel (5,6) aufnehmenden Mittelteils (1') auf Sollmass gedreht und erst nach dem Aufbringen und Sintern des Traggerüstes (6') auf Sollmass überdreht und mit der die 4 Sprengladung (7) aufnehmenden Bohrung (7') versehen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass der Drehrohling (1', 2', 3') vor der Bearbeitung an den beiden Stirnseiten mit Zentrierbohrungen (9,10) oder Spannansätzen versehen wird. 4
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass der Geschosskörper (1,2, 3) mit einer einen Leuchtspursatz aufnehmenden Bohrung (12) versehen wird.
CH279577A 1976-03-23 1977-03-07 CH618260A5 (de)

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