DE19855537C2 - Verfahren zur Herstellung eines Sprenggeschosses - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines SprenggeschossesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
Sprenggeschosses mit einer Geschoßhülle, in dessen Wandung
vorgeformte Splitter eingelagert werden.
Ein derartiges Verfahren ist beispielsweise aus der DE-OS 19 43 472
bekannt. Bei diesem bekannten Verfahren werden die
vorgeformten Splitter durch gegenseitiges Verbinden mittels
Sintern, Heißpressen oder Hartlöten zu einem tragenden Bau
teil zusammengefaßt, welches dann den Gefechtskopfmantel oder
ein Teil dieses bildet.
In der Praxis haben sich diese bekannten Sprenggeschosse
nicht bewährt, da sie zu einer nicht hinnehmbaren Verringe
rung der Querschnittsbelastung der Geschoßhülle beim Abschuß
führen.
Aus der DE 29 19 268 A1 ist ein Verfahren zur Herstellung
eines Sprenggeschosses bekannt, bei dem in die Geschoßhülle
genau definierte Sollbruchstellen eingebracht werden, so daß
bei der Explosion des Geschosses die Geschoßhülle selbst in
Splitter vorgebbarer Form zerlegt wird.
Nachteilig ist bei diesen Geschossen unter anderem, daß sie ebenfalls mit einer
Verringerung der Querschnittsbelastung der Geschosshülle beim Abschuss
verbunden sind.
Aus der US 1211936 ist ein Schrapnellgeschoss bekannt, das aus einzelnen
Elementen zusammengebaut ist, mehrere mit Schwarzpulver gefüllte Kammern
enthält, um die herum separate und radial verlaufende, sowie mit Kugeln gefüllte
Kammern angeordnet sind, deren Außenwand durch Löten verschlossen ist.
Auch hier führt die Anordnung der radial verlaufenden und axial übereinander
liegenden Kugelkammern zu einer nicht hinnehmbaren Verringerung der
Querschnittsbelastung der Geschosshülle beim Abschuss.
Aus der DE-AS 21 29 196 ist ein Verfahren zur Herstellung eines
Sprenggeschosses bekannt, bei dem vorgeformte Splitter einlagig zwischen zwei
zentrisch ineinander angeordnete Rohrkörper eingefüllt werden. Anschließend
wird der Innenrohrkörper durch radiale Verformung in die Hohlräume zwischen
den Splittern eingepresst und unter Vorfragmentierung der beiden Rohrkörper mit
dem Außenkörperrohr und den Splittern zu einer rotationssymmetrischen
Splitterhülle zusammenplattiert.
Nachteilig ist bei diesen bekannten Geschossen unter anderem, daß ihre
Herstellung außerordentlich aufwendig ist.
Aus der DE-OS 23 10 667 ist es bekannt, beispielsweise Splitterkugeln in einen
axialen Ringspalt zwischen zwei ineinander gestellte Zylinder, beispielsweise
nach Erwärmen des Außenzylinders, einzuschrumpfen. Der Einfüllvorgang der
Splitterkugeln erfolgt hier beispielsweise nach der Erwärmung des ganzen
Außenzylinders in axialer Richtung. Beim Schrumpfvorgang verformt sich
deshalb auch der Außenzylinder derart, dass ein komplettes Überdrehen bzw.
Überschleifen auf Soll-Maß erforderlich ist.
Nach der US H 238 wird ein Verfahren zur Herstellung von Geschosshüllen aus
Ringen oder gewickelten Drähten offenbart, wobei die Trennstellen des Drahtes
oder der Ringe durch Laser- oder Elektronenstrahlschweißen teilweise
verbunden werden. Hier erfolgt die Splitterwirkung durch Vorfragmentierung der
Drähte bzw. der Ringe und nicht durch eingelagerte Splitterelemente.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur kostengünstigen
Herstellung von Sprenggeschossen zur Bekämpfung technischer Ziele mit guter Splitterwirkung anzugeben, wobei
die Geschoßhülle keine nennenswerte Verringerung der Querschnittsbelastung
beim Abschuss aufweisen soll.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 2 gelöst. Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
Im wesentlichen liegt der Erfindung der Gedanke zugrunde, die Splitter in
außenseitig angeordnete ring- oder spiralförmige Nuten der Geschosshülle
einzubringen und anschließend die Nuten durch axial krafteinwirkende
Verformung zu verschließen. Im Falle des
Verschließens der Nuten durch axial krafteinwirkende Verformung werden die
entstehenden Nahtstellen zugeschweißt und/oder mittels eines elastischen
Lackes verdeckt, bzw. durch Schweiß- oder Lötmaterial verschlossen.
Als Splitter haben sich vor allem Kugeln oder vorgekerbte Drähte aus Stahl oder
einem Schwermetall als vorteilhaft erwiesen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den folgenden
anhand von Figuren erläuterten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
Fig. 1 den Ausschnitt einer Geschoßhülle im Bereich einer Ringnut mit
eingebrachtem Kugelsplitter vor dem Verschließen der Ringnut;
Fig. 2 den Fig. 1 entsprechenden Ausschnitt nach Verschließen der Ringnut
durch axial krafteinwirkende Verformung;
Fig. 3 den Fig. 1 entsprechenden Ausschnitt nach Verschließen der Ringnut
durch Zuschweißen;
Fig. 4 den Fig. 1 entsprechenden Ausschnitt nach teilweisem Verschließen der
Ringnut durch einen Draht und
Fig. 5 den oberen Teil eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
hergestellten Sprenggeschosses im Längsschnitt mit unterschiedlich
großen Kugelsplittern.
Fig. 6 den Ausschnitt einer Geschosshülle während der Erwärmung eines
abgegrenzten Oberflächenbereiches mittels Laserlichtes und
Fig. 7 den Fig. 6 entsprechenden Ausschnitt nach Eindrücken eines
Kugelsplitters in den erwärmten Oberflächenbereich.
In Fig. 1 ist mit 1 die Geschoßhülle eines Sprenggeschosses bezeichnet, in
welche von der Außenseite 2 eine sich um das Geschoß herum erstreckende
ringförmige Nut 3, z. B. durch Drehen oder Fräsen, eingebracht ist. Die Breite 4
der Nut 3 ist derart gewählt, dass sie etwas größer als die Breite bzw. der
Durchmesser der z. B. aus Wolframschwermetall (WSM) bestehenden
Kugelsplitter 5 ist, so dass diese ohne nennenswerten Druck in die Nut 3
einlegbar sind.
Nach dem Einbringen der Splitter 5 in die Nut 3 werden Druckrollen 6 gegen die
seitlichen Randbereiche 7 der Nut 3 gefahren, so daß das in diesem Bereich
verquetschte Material der Geschoßhülle 1 die Nut 3 vollständig verschließt
(Fig. 2). Anschließend wird dann die Nahtstelle 8 mit Laserstrahlen zugeschweißt
und die Außenkontur des Geschosses fertiggedreht.
Fig. 3 zeigt wiederum die Geschoßhülle 1 mit der Ringnut 3, in der Kugelsplitter 5
aus WSM angeordnet sind. Die Ringnut 3 ist in diesem Fall allerdings vollständig
durch Schweißgut 9 verschlossen. Hierzu wird nach Einlegen der Splitter 5 die
Ringnut 3 mit einem Zusatzwerkstoff zugeschweißt. Als Zusatzwerkstoff kann
entweder ein Schweißdraht verwendet werden, der z. B. in einem Lichtbogen
abgeschmolzen wird, oder es kann ein vorgeformter Stahldraht benutzt werden,
der zunächst über die Kugelsplitter gelegt wird und anschließend z. B. durch
Laserenergie aufgeschmolzen und mit dem Hüllenmaterial verbunden wird.
Da WSM einen Schmelzpunkt über 3000°C besitzt, wird bei dem
Schweißvorgang nur das Zusatzmaterial und das in der Regel ebenfalls aus
Stahl bestehende Material der Geschoßhülle im Bereich der Nut 3 verflüssigt.
Das geschmolzene Material umschließt die Kugelsplitter 5 vollständig, so daß der
tragende Querschnitt der Geschoßhülle 1 durch das Einbringen der
Splitter 5 nicht verringert wird.
Statt durch Schweißen können die Splitter 5 innerhalb der
Geschoßhülle 1 auch durch Löten befestigt werden. Dieses kann
z. B. durch Zulegen der Nut 3 mit Lötmaterial erfolgen. Es
kann aber auch, wie in Fig. 4 dargestellt ist, ein Draht 10
auf die Kugelsplitter 5 gelegt und anschließend durch Löten
mit der Geschoßhülle 1 verbunden werden.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die vorstehend
beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. So können bei
spielsweise statt kugelförmiger Splitter auch anders geformte
Splitter verwendet werden, sofern die Nuten entsprechend di
mensioniert werden.
Außerdem können statt ringförmiger Nuten auch spiralförmig
sich um die Geschoßhülle herumgeführte Nuten verwendet
werden.
Ferner ist es auch möglich, mit dem erfindungsgemäßen Verfah
ren in ein und dieselbe Geschoßhülle unterschiedliche Split
terarten oder unterschiedlich geformte Splitter einzulagern.
So zeigt Fig. 5 ein Sprenggeschoß 11, bei dem die Kugelsplit
ter 12 im vorderen Teil der Geschoßhülle 1 kleiner sind als
die Kugelsplitter 13 in dem sich heckseitig anschließenden
Teil der Geschoßhülle.
Schließlich besteht die Möglichkeit, die Splitter dadurch in
die Geschoßhülle einzubringen, daß die Hülle punktuell von
außen etwa mit Hilfe von Laserstrahlen aufgeheizt wird, bis
sie in diesen Bereichen jeweils einen teigig-schmelzflüssigen
Zustand aufweist. Anschließend werden dann die Splitter (vor
zugsweise kugelförmige Schwermetallsplitter) in das weiche
Material gedrückt oder geschossen.
Ein entsprechendes Ausführungsbeispiel zeigen die Fig. 6 und
7. Dabei ist in Fig. 6 die Geschoßhülle 1 während der Erhit
zung mittels Laserlichtes 14 dargestellt, wobei der teigig-
schmelzflüssige Bereich der Geschoßhülle 1 mit dem Bezugs
zeichen 15 versehen ist.
Fig. 7 zeigt die Geschoßhülle 1 nach Eindrücken eines kugel
förmigen Schwermetallsplitters 5 in den Bereich 15. Falls
erforderlich, kann nach Einbringen der Splitter 5 der ent
sprechende Oberflächenbereich der Geschoßhülle noch einmal
kurz erhitzt werden, so daß die durch das Einbringen der
Splitter gegebenenfalls offen gebliebenen und/oder verformten
Oberflächenbereiche wieder geschlossen und/oder begradigt
werden.
Sprenggeschosse, die nach dem vorstehend beschriebenen Ver
fahren hergestellt werden, weisen unter anderem den Vorteil
auf, daß durch das Einbringen der Splitter keine wesentliche
Schwächung der Geschoßhülle auftritt, weil die Splitter fest
von dem Hüllenmaterial eingeschlossen sind und somit beim
Abschuß eine tragende Funktion besitzen. Außerdem fliegen die
Splitter beim Bersten der Hülle im wesentlichen unbeschädigt
mit gleicher Abgangsgeschwindigkeit, wie die Splitter von
Geschossen, bei denen die Geschoßhülle in Splitter zerlegt
wird (natürliche Splitter).
Schließlich ist es mit dem vorstehend beschriebenen Verfahren
auf einfache Weise möglich, nur so viele Schwermetall-Split
ter in Längs- und Querrichtung der Geschoßhülle einzubringen,
wie dieses für den konkreten Zweck erforderlich ist.
1
Geschoßhülle
2
Außenseite
3
Nut, Ringnut
4
Durchmesser
5
Splitter, Kugelsplitter
6
Druckrolle
7
Randbereich
8
Nahtstelle
9
Schweißgut, Lötgut
10
Draht
11
Sprenggeschoß
12
,
13
Splitter, Kugelsplitter
14
Laserlicht
15
teigig-schmelzflüssige Bereich
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung eines Sprenggeschosses (11) zur Bekämpfung technischer Ziele mit einer
Geschosshülle (1), in dessen Wandung vorgeformte Splitter (5, 12, 13) eingelagert werden, mit den
Merkmalen:
- a) in die Geschosshülle (1) werden zunächst von der Außenseite (2) ring- oder spiralförmige Nuten (3) eingebracht, die in Breite (4) und Tiefe in der entsprechenden Größenordnung der einzulagernden Splitter (5, 12, 13) dimensioniert sind;
- b) anschließend werden die Splitter (5, 12, 13) in die Nuten (3) eingebracht und
- c) die Nuten (3) werden durch axial krafteinwirkende Verformung der Nutenränder verschlossen und anschließend an den Nahtstellen (8) zugeschweißt und/oder mittels eines elastischen Lackes verdeckt.
2. Verfahren zur Herstellung eines Sprenggeschosses (11) zur Bekämpfung technischer Ziele mit einer
Geschosshülle (1), in dessen Wandung vorgeformte Splitter (5, 12, 13) eingelagert werden, mit den
Merkmalen:
- a) die Bereiche (15) der Geschosshülle (1), in denen Splitter (5, 12, 13) eingelagert werden sollen, werden so lange erwärmt, bis sie einen teigig-schmelzförmigen Zustand aufweisen;
- b) anschließend werden die Splitter (5, 12, 13) von der Außenseite her in das weiche Material der erwärmten Bereiche (15) der Geschosshülle (1) gedrückt oder geschossen
3. Verfahren zur Herstellung eines Sprenggeschosses (11) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Nuten (3) derart mit Schweiß- oder Lötgut (9) verschlossen werden, dass die Splitter (5, 12, 13) in
den Nuten (3) vollständig von dem Schweiß- oder Lötgut (9) eingeschlossen und mit der Geschosshülle (1)
verbunden sind.
4. Verfahren nach einem voranstehenden der Ansprüche dadurch gekennzeichnet,
dass als Splitter (5, 12, 13) Kugeln oder vorgekerbte Drähte aus Stahl oder einem Schwermetall
verwendet werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass die oberflächenseitig durch das Einbringen der Splitter (5, 12, 13)
möglicherweise offen gebliebenen und/oder verformten Teilbereiche der Geschosshülle (1)
durch erneutes Erwärmen geschlossen und/oder begradigt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass die Erwärmung der Bereiche (15) der Geschosshülle (1), in denen
Splitter (5, 12, 13) eingelagert werden sollen, durch Bestrahlung der Oberfläche der Geschosshülle (1)
mit Laserlicht erfolgt.
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- 1998-12-02 DE DE19855537A patent/DE19855537C2/de not_active Expired - Fee Related
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Non-Patent Citations (1)
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Also Published As
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