CH615871A5 - Process for the filling and gassing of pourable materials to be packaged and apparatus for carrying out the process - Google Patents

Process for the filling and gassing of pourable materials to be packaged and apparatus for carrying out the process Download PDF

Info

Publication number
CH615871A5
CH615871A5 CH868977A CH868977A CH615871A5 CH 615871 A5 CH615871 A5 CH 615871A5 CH 868977 A CH868977 A CH 868977A CH 868977 A CH868977 A CH 868977A CH 615871 A5 CH615871 A5 CH 615871A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
containers
gassing
devices
filling
measuring
Prior art date
Application number
CH868977A
Other languages
English (en)
Inventor
Alwin Egli
Original Assignee
Sig Schweiz Industrieges
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sig Schweiz Industrieges filed Critical Sig Schweiz Industrieges
Priority to CH868977A priority Critical patent/CH615871A5/de
Publication of CH615871A5 publication Critical patent/CH615871A5/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B31/00Packaging articles or materials under special atmospheric or gaseous conditions; Adding propellants to aerosol containers
    • B65B31/04Evacuating, pressurising or gasifying filled containers or wrappers by means of nozzles through which air or other gas, e.g. an inert gas, is withdrawn or supplied
    • B65B31/041Evacuating, pressurising or gasifying filled containers or wrappers by means of nozzles through which air or other gas, e.g. an inert gas, is withdrawn or supplied the nozzles acting from above on containers or wrappers open at their top
    • B65B31/042Evacuating, pressurising or gasifying filled containers or wrappers by means of nozzles through which air or other gas, e.g. an inert gas, is withdrawn or supplied the nozzles acting from above on containers or wrappers open at their top the nozzles being arranged for insertion into, and withdrawal from, the container or wrapper
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B31/00Packaging articles or materials under special atmospheric or gaseous conditions; Adding propellants to aerosol containers
    • B65B31/04Evacuating, pressurising or gasifying filled containers or wrappers by means of nozzles through which air or other gas, e.g. an inert gas, is withdrawn or supplied
    • B65B31/041Evacuating, pressurising or gasifying filled containers or wrappers by means of nozzles through which air or other gas, e.g. an inert gas, is withdrawn or supplied the nozzles acting from above on containers or wrappers open at their top

Description

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.
PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zum Abfüllen und Begasen von zu verpak- kenden schüttbaren Gütern, bei welchen das Schüttgut während es aus einem Messbehälter in einen schrittweise geförderten Verpackungsbehälter abgefüllt wird, im Gegenstrom von einem Schutzgas durchspült wird und der abgefüllte Verpak kungsbehälter vor dem luftdichten Verschliessen noch mit Schutzgas nachgespült wird, dadurch gekennzeichnet, dass man die Gegenstromspülung gleichzeitig in mindestens zwei deformierbaren Leitvorrichtungen 1-14) vornimmt, die von mindestens zwei Messbehältern (1-4) zu den schrittweise geförderten Verpackungsbehältern (61, 63, 66, 68) führen und einen synchron mit denselben vorwärts oder rückwärts bewegten Endteil (14) umfassen; und dass die Nachspülung über ein deformierbares Leitungselement (29) und anschliessende ebenfalls synchron bewegte Endteile (45) gleichzeitig in mindestens zwei abgefüllten Verpackungsbehältern (612-6l5) vorgenommen wird, wobei sowohl die Dauer der Gegenstromspülung als auch diejenige der Nachspülung jeweils die Summe der Stillstandszeit und der Bewegungszeit eines Schrittes iibersteigt.
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens zweije eine automatische Waage enthaltende Messbehälter (1-4) aufweist, an die deformierbare Leitvorrichtungen (11-14) angeschlossen sind. denen Begasungsvorrichtungen (28) zugeordnet sind, durch welche einem unteren Teil (14) der Leitvorrichtungen Schutzgas zuführbar ist; dass diese unteren Teile (14) gemeinsam vorwärts und rückwärts bewegbar sind oberhalb einer Reihe von die Verpackungsbehälter (6) aufnehmenden, schrittweise vorwärts bewegten Haltern (22); dass eine Nachbegasungsvorrichtung (29) vorgesehen ist, die eine mit mindestens zwei vertikalen Hohlnadeln (45) bestückte, horizontale Platte (46) aufweist, die in einer vertikalen Längsebene über abgefüllten Verpackungsbehältern eine periodisch mit den Schritten synchronisierte Translationsbewegung längs einer geschlossenen Kurve (47) ausführt, derart, dass die Hohlnadeln in den InhaltdieserBehälter(612-615) eingestochen und denselben mindestens einen Schritt weit folgen; und dass alle genannten Begasungsvorrichtungen (28, 29) Absperrorgane (38, 42) aufweisen, welchejeweils während der genannten Dauer offen sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die deformierbaren Leitvorrichtungen je einen Schwenktrichter 1) aufweisen, der über einen Faltbalg (13) mit einem Abfülltrichter (14) verbunden ist, der an seinem unteren Ende mit einer steuerbaren Klappe (15) versehen ist; dass die Abfülltrichter auf einem gemeinsamen, schrittweise vorwärts und rückwärts bewegten Schlitten (17) befestigt sind und dass die Klappen bei dessen Rückwärtsbewegung geschlossen werden.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Paare von Messbehältern (1-4) vorgesehen sind und dass der Schlitten (17) jeweils zwei Vorwärts- und zwei Rückwärtsschritte ausführt.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontale Platte (46) der Nachbegasungsvorrichtung (29) mit vier Hohlnadeln (45) bestückt ist und durch einen Gelenkmechanismus (49) angetrieben wird, der zwei gleiche ortsfest gelagerte Winkelhebel (50) aufweist, die an den Enden ihrer entsprechenden Hebelarme durch horizontale Glieder (53, 56) miteinander gekoppelt sind, von denen das obere (56) über zwei gleiche Pleuel (57) mit der Platte (46) gelenkig verbunden ist.
Die Herstellung von sauerstoffarmen Packungen, insbesondere für Tee oder dgl., ist bekannt, z.B. aus der schweizerischen Patentschrift 583 116. Im Bestreben, die Leistung der bisher hierzu verwendeten Einrichtungen zu erhöhen, bei sparsamer Verwendung von Schutzgas und möglichst hoher Qualität der Packungen, wurde ein Verfahren zum Abfüllen und Begasen von zu verpackenden, schüttbaren Gütern entwickelt.
Bei diesem Verfahren wird, wie bereits bekannt, das Schüttgut während es aus einem Messbehälter in einen schrittweise geförderten Verpackungsbehälter abgefüllt wird, von einem Gegenstrom eines Schutzgases durchspült. Ferner wird der abgefüllte Verpackungsbehälter vor dem luftdichten Verschliessen noch mit Schutzgas nachgespült. Die Erfindung geht aus von der Feststellung, dass bei den bekannten Verfahren sowohl die Gegenstromspülung als auch die Nachspülungjeweils nur während eines sehr kurzen Zeitintervalls erfolgt, das höchstens so gross ist, wie die Zeit, während welcher ein Vorratsbehälter bei jedem Schritt stillsteht, und von der Erkenntnis, dass eine Verlängerung der Spülzeit sich sehr vorteilhaft auf das Verfahren auswirken muss.Demgemäss zeichnet sich das Verfahren nach der Erfindung dadurch aus, dass man die Gegenstromspülung gleichzeitig in mindestens zwei deformierbaren Leitvorrichtungen vornimmt, die von mindestens zwei Messbehältern zu den schrittweise geförderten Verpakkungsbehältern führen und einen synchron mit demselben vorwärts und rückwärts bewegten Endteil umfassen; und dass die Nachspülung über ein deformierbares Leitungselement und anschliessende ebenfalls synchron bewegte Endteile gleichzeitig in mindestens zwei abgefüllten Verpackungsbehältern vorgenommen wird, wobei sowohl die Dauer der Gegenstromspülung als auch diejenige der Nachspülungjeweils die Summe der Stillstandszeit und der Bewegungszeit eines Schrittes übersteigt.
Die Erfindung betrifft auch eine Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. Diese Einrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass sie mindestens zweije eine automatische Waage enthaltende Messbehälter aufweist, an die deformierbare Leitvorrichtungen angeschlossen sind, denen Begasungsvorrichtungen zugeordnet sind, durch welche einem unteren Teil der Leitvorrichtung Schutzgas zuführbar ist: dass diese unteren Teile gemeinsam vorwärts und rückwärts bewegbar sind oberhalb einer Reihe von die Verpackungsbehälter aufnehmenden, schrittweise vorwärts bewegten Haltern; dass eine Nachbegasungsvorrichtung vorgesehen ist, die eine mit mindestens zwei vertikalen Hohlnadeln bestückte, horizontale Platte aufweist, die in einer vertikalen Längsebene über abgefüllten Verpackungsbehältern eine periodisch mit den Schritten synchronisierte Translationsbewegung längs einer geschlossenen Kurve ausführt, derart, dass die Hohlnadeln in den Inhalt dieser Behälter eingestochen und denselben mindestens einen Schritt weit folgen; und dass alle genannten Begasungsvorrichtungen Absperrorgane aufweisen, welche jeweils während der genannten Dauer offen sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Abfüllen und Begasungseinrichtung schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht der Einrichtung mit Teilschnitten; Fig. 2 eine Ansicht eines Teiles der Einrichtung nach Fig. 1; Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Transportvorrichtung und Fig. 4 eine Ansicht eines Gelenkmechanismus.
Die dargestellte Einrichtung weist zwei Paare von Abmessbehältern 1, 2 und 3, 4 auf, die über den Förderweg einer Reihe von mit Schüttgut 5, z.B. Tee abzufüllenden Verpackungsbehältern 6, z.B. oben offene Beutel, angeordnet sind. In den Behältern 1 bis 4 sind automatische Waagen enthalten, von denen nur beim Behälter 4 der Auslauf 7 dargestellt ist. Der Boden 8 der Behälter 1 bis 4 weist eine von einer Dichtung 9 umgebende zentrale Öffnung auf, auf deren Rand der obere.
als Kugelgelenk 10 ausgebildete Teil eines schwenkbaren
Trichters 11 gelagert ist. Das untere, verjüngte Ende 12 des Schwenktrichters 11 ist durch einen Faltbalg 13 mit dem oberen Ende eines Abfülltrichters 14 verbunden, dessen unteres, verjüngtes Ende mit einer zweiflügeligen Klappe 15 versehen ist. Zur Steuerung der Klappe 15 ist ein Elektromagnet 16 vorgesehen. Die vier Abfülltrichter 14 sind gemäss Fig. 2 auf einem Schlitten 17 befestigt, der auf zwei ortsfesten Führungen 18 und 19 in seiner Längsrichtung verschiebbar ist, wie durch den Doppelpfeil A angedeutet wird. Ein nicht dargestelltes Antriebsgestänge 20 kann z.B. an einem Endpunkt 21 des Schlittens 17 angreifen.
Zum Transport der Behälter bzw. Beutel 6 dienen oben und vorne offene Halter 22, deren Rückseite gemäss Fig. 3 an einer endlosen Kette 23 oder einem Band befestigt ist. In der Nähe der Wendestellen der Kette 23 sind eine Beladevorrichtung 24, bzw. eine Entladevorrichtung 25 angeordnet, mit denen in bekannter Weise nach jedem Schritt der Kette 23 ein leerer Beutel in den Halter 221 eingesetzt, bzw. ein gefüllter und verschlossener Beutel aus dem Halter 222 entnommen wird. Die Abfülltrichter 14 befinden sich natürlich über den mit Beuteln 6 beladenen Haltern 22 des Transporttrumes 26 der endlosen Kette 23.
Die Beutel 6 sollen nicht nur mit abgewogenen Teemengen abgefüllt, sondern auch möglichst von Sauerstoff befreit werden, wozu die sonst in denselben enthaltene Luft durch ein inertes Gas (Schutzgas), z.B. Stickstoff oder Kohlendioxyd, ersetzt werden soll. Hierzu sind gemäss Fig. 1 eine Vorbegasungsvorrichtung 27, vier Trichterbegasungsvorrichtungen 28 und eine Nachbegasungsvorrichtung 29 vorgesehen.
Die Vorbegasungsvorrichtung 27 weist ein vertikales Rohr 30 auf, dessen unteres Ende sich in Form eines Trichters 3 1 erweitert, der unten mit einem Sieb versehen sein kann oder nicht. Das Rohr 30 ist in einem nicht dargestellten ortsfesten Lager auf und ab verschiebbar, wie durch den Doppelpfeil 32 angedeutet ist, und zwar an einer Stelle, die sich im Transporttrum 26 der Halterkette 23 einen (oder auch mehrere) Schritte vor der vordersten Stelle befindet, an der die Abfüllung eines Beutels 6 beginnen kann. Das obere Ende des in seiner abgesenkten Lage 301 strichpunktiert gezeichneten Rohres 30 ist durch einen Schlauch 33 mit einer Regulierdrossel 34 verbunden, die an ein elektromagnetisch betätigbares Absperrventil 35 angeschlossen ist.Das Ventil 35 befindet sich am Ende einer Gasleitung 36, deren Anfang über eine Regulierdrossel 37 an eine nicht dargestellte Quelle des inerten Gases angeschlossen ist.
Mit der Gasleitung 36 sind die vier Trichterbegasungsvorrichtungen 28 verbunden, die je ein Elektroventil 38 und eine Regulierdrossel 39 umfassen, welche über einen Schlauch 40 an ein im Inneren des Abfülltrichters 14 zentral abwärts ragendes, unten offenes Rohr 41 angeschlossen sind. Die Nachbegasungsvorrichtung 29, die ebenfalls mit der Gasleitung 36 verbunden ist, umfasst ein Elektroventil 42 und eine Regulierdrossel 43, welche über einen Schlauch 44 und nicht dargestellte Leitungen mit vier vertikalen Hohlnadeln 45 verbunden sind. Die oberen Enden der Hohlnadeln 45 und die vom Schlauch 44 zu denselben führenden Leitungen sind an einer beweglichen Grundplatte 46 befestigt, die periodisch in der vertikalen Längsebene eine Translationsbewegung längs einer geschlossenen Kurve 47 ausführt, die für einen Eckpunkt 48 der Platte 46 dargestellt ist.Bei der Translation bewegen sich alle Punkte der Platte 46 längs einer solchen Kurve 47, so dass die Platte 46 stets horizontal bleibt und die Hohlnadeln 45 immer vertikal ausgerichtet sind. Obwohl eine solche Bewegung der Platte 46 auf mehrere bekannte Arten erzeugt werden kann, ist in Fig. 4 ein hierzu besonders zweckmässig verwendbarer Gelenkmechanismus 49 dargestellt.
Der Gelenkmechanismus 49 weist zwei einander gleiche Winkelhebel 50 auf, die bei 51 in gleicher Höhe schwenkbar in ortsfesten Lagern gelagert sind. Die unteren Enden der schräg abwärts ragenden, längeren Hebelarme sind bei 52 an ein er stes, horizontales Koppelglied 53 angelenkt, das im Sinne des Doppelpfeiles 54 hin und her bewegbar ist. Die kürzeren He belarme sind bei 55 an ein zweites Koppelglied 56 angelenkt, das durch zwei parallele Pleuel 57 gelenkig mit dem vertikalen Schenkel 58 eines Winkelstückes 58, 46 verbunden ist, dessen horizontaler Schenkel die mit den Nadeln 45 versehene Platte 46 bilden. Ein Punkt 59 von einem der Pleuel 57 wird im Sin ne des Doppelpfeiles 60 hin und her bewegt.Durch richtige Wahl der Amplituden und Phasen der dem Glied 53 und dem Punkt 59 erteilten Bewegungen, kann der Platte 46 die gewünschte Translation gemäss der Kurve 47 erteilt werden, wie sie zur Erfüllung der nachher noch erläuterten Arbeitsweise der Nachbegasungsvorrichtung 29 erforderlich ist.
Um die Arbeitsweise der beschriebenen Einrichtung zu er klären, ist in Fig. 1 eine Reihe von aufeinander in Haltern 22 des Transporttrumes 26 befindlichen Beuteln mit 61 bis 635 be zeichnet worden; dieselben befinden sich im Stillstand an Stellen S1 bis S39, deren gegenseitiger Abstand somit je einem Schritt der Kette 23 entspricht. Der Einfachheit halber wird angenommen, dass in der Einrichtung 60 Beutel pro Minute gefüllt und begast werden, dass also in jeder Sekunde ein leerer Beutel 6 in den Halter 221 eingelegt und ein gefüllter Beutel aus dem Halter 222 entnommen wird. In der Praxis kann die Leistung wesentlich grösser sein. Es wird ferner angenom men, dass die Kette 23 fürjeden Schritt 0,5 Sekunden braucht und nach demselben 0,5 Sekunden stillsteht.
In jeder Haltezeit von 0,5 Sekunden wird das Rohr 30 der Vorbegasungsvorrichtung 27 in den jeweils an einer Stelle SO befindlichen, leeren, oben offenen Beutel 6 abgesenkt und das Elektroventil 35 geöffnet. Mit einer von der Einstellung der Regulierdrossel 34 abhängigen Geschwindigkeit tritt dann Gas aus dem Mündungstrichter 31 aus und verdrängt den grössten Teil der in dem Beutel 6 befindlichen Luft nach aussen.In Fig. list angenommen, dass der die Abfülltrichter 14 tragende Schlitten 17 sich in seiner in Fig. 2 gezeigten Anfangslage befindet; die Klappen 15 der Abfülltrichter 14 sind mittels der Elektromagnete 16 geöffnet worden und die in den Abmessbehältern 1 bis 4 enthaltenen Waagen entleeren sich durch ihre Ausläufe 7 in die Schwenktrichter 11, und von da durch die Abfülltrichter 14 in die darunter befindlichen Beutel 61, 63, 66 und 6. Zugleich wird jedem Abfülltrichter 14 durch die zugehörige Trichterbegasungsvorrichtung 28 das Schutzgas zugeführt.Dasselbe tritt aus dem unteren Ende des zentralen Rohres 41 in der Nähe der Trichtermündung aus und strömt dann zusammen mit dem vom Schüttgut 5 verdrängten Gas Luftgemisch entgegen dem Strom des Schüttgutes nach oben, wobei es die vom Schüttgut mitgerissene Luft ebenfalls mit nach oben nimmt. Das Luft-Gasgemisch entweicht schliesslich durch eine am unteren Teil des betreffenden Behälters (z.B. 4) vorgesehene Austrittsöffnung 61.
Während der nächsten zwei Schritte der Kette 23 führt der Schlitten 17 zwei entsprechende synchrone Schritte aus, indem er längs der Führungen 18 und 19 vorwärts bewegt wird, wobei die Abfülltrichter 14 sukzessive in die strichpunktiert angedeuteten Lagen 14' und 14" kommen. Die Beutel 61, 63, 66 und 68 bleiben daher während dieser zwei Vorwärtsschritte über die deformierbaren Leitungsvorrichtungen 10 bis 14 dauernd mit den betreffenden Messbehältern 1 bis 4 in Verbindung, genauer gesagt, während drei Stillstandszeiten von je 0,5 Sekunden an den Stellen S1, S2 und S3, und zwei Bewegungszeiten von je 0,5 Sekunden, ab S1 bis S2 und ab S2 bis3, was eine gesamte Abfüllzeit von 2,5 Sekunden ergibt. Während der nächsten zwei Schritte der Kette 23 führt der Schlitten 17 zwei Rückwärtsschritte aus, während welcher die Klappen 15 geschlossen werden; genauer gesagt, bleiben dieselben während der zwei Bewegungszeiten von je 0,5 Sekunden, ab S3 bis S2, und ab S2 bis S1 und einer Stillstandszeit von 0,5 Sekunden in S2 geschlossen, total also während 1,5 Sekunden.Die Waagen sind so eingestellt, dass sie das gewünschte Abfüllgewicht in reiner Zeit liefern, die geringer ist als 2,5 Sekunden, aber vorzugsweise nur wenig geringer, weil dann weniger Luft mitgerissen wird und somit die Gegenströmung des Schutzgases besonders wirksam ist. Der Schlitten 17 kann auch in einem einzigen, doppelt so grossen Schritt in die Anfangslage zurückgeführt werden, die Klappen 15 dürfen aber natürlich erst geöffnet werden, wenn auch die Beutel 6 den vierten Schritt beendigt haben, so dass sich an der totalen Abfüllzeit nichts ändert.
Da die Abfülltrichter 14 nach je vier Schritten wieder in der Anfangslage über eine Schachtel 6 zu liegen kommen überspringen sie jeweils drei Schachteln 6, d.h. dass z.B. der in der Fig. 1 über der Schachtel 66 befindliche Abfülltrichter 14 nach der Rückwärtsbewegung über die Schachtel 63 zu liegen kommt, die noch leer ist. Der Abstand zwischen den zwei ersten Trichtern 14 beträgt zwei Schritte, derjenige zwischen dem zweiten und dritten Trichter drei Schritte, und derjenige zwischen dem dritten und vierten Trichter wieder zwei Schritte.Bei dieser Anordnung werden alle Schachteln 6 gefüllt, und zwar sind die Schachteln 65, 69, 633, 637 usw. vom ersten Al > fülltrichter 14, also aus dem ersten Messbehälter 1, die Schachteln 67, 633, 635, 639 usw. aus dem zweiten Messbehälter 2, die Schachteln 6,,, 634, 635 usw. aus dem dritten Messbehälter 3 und die Schachteln 633, 6t6 usw. aus dem vierten Messbehälter 4 gefüllt worden.
Die gefüllten Beutel 6 werden nun mittels der Vorrichtung 29 einer Nachbegasung unterworfen, um noch die letzten Luftreste aus denselben zu entfernen. Durch rasches Absetzen der Platte 46 mittels des Gelenkmechanismus 49 von Fig. 4 werden die vier Hohlnadeln 45 in das Innere von vier Schachteln 612 bis 615 eingestochen, wobei das Elektroventil 42 geöffnet wird. Letzteres bleibt dann bis etwa zum Ende der Stillstandszeit des nächsten Kettenschrittes, also insgesamt während ca. 1,5 Sekunden offen, so dass das Schutzgas den Beutelinhalt durchspült. Während dieses Kettenschrittes bewegt sich die Platte 46 synchron in gleichbleibender Höhe ebenfalls um einen Schritt nach vorne.Hierauf durchläuft die Platte 46 bei geschlossenem Elektroventil den aufsteigenden Ast und den oberen Ast der Kurve 47 in einem Zeitintervall von nicht ganz 2,5 Sekunden, worauf sie wiederum sehr rasch abgesenkt wird und sich das Arbeitsspiel wiederholt. Das obere Ende der gespülten Beutel 636, 637 wird nun jeweils mit einer an der Stelle S,, vorgesehenen Vorrichtung zu einem Verschluss deformiert, welcher an der Stelle S19 schliesslich durch eine weitere Vorrichtung luftdicht versiegelt wird. Diese bekannten Vorrichtungen sind nicht dargestellt.
Es ist ersichtlich, dass zahlreiche Varianten der beschriebenen Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens vorgesehen werden können. Namentlich könnte nur ein Paar von Messbehältern 1 und 2 vorgesehen werden, deren Abfülltrichter 14 dann durch den Schlitten 17 jeweils nur einen Schritt vorwärts und einen rückwärts geführt werden; die Beutel 6 werden in diesem Fall alternativ aus dem einen oder dem anderen Messbehälter gefüllt. Die Leistung einer solchen Einrichtung ist natürlich auch entsprechend kleiner als diejenige der beschriebenen Einrichtung, obgleich zahlreiche Elemente, wie z.B. die Halter 22, die Belade- und Entladevorrichtungen 24 und 25, die Verschluss- und Versiegelungsvorrichtungen usw. ebenfalls vorhanden sind. Selbstverständlich können auch andere Mittel als eine Kette oder ein Band 23 benützt werden, um die Halter 22 schrittweise weiterzubewegen; auch müssen die Stillstandszeiten der Schritte keineswegs etwa gleich gross sein, wie die Bewegungs- zeiten. Man kann gegebenenfalls auch auf die Vorbegasung verzichten, was von der Art des Schüttgutes und der gewünschten Qualität der Packungen abhängt. Die Einrichtungen der beschriebenen Art können eine sehr hohe Leistung haben; sie sind betriebssicher, sparsam im Verbrauch des Schutzgases und liefern Packungen von ausgezeichneter Qualität.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zum Abfüllen und Begasen von zu verpak- kenden schüttbaren Gütern, bei welchen das Schüttgut während es aus einem Messbehälter in einen schrittweise geförderten Verpackungsbehälter abgefüllt wird, im Gegenstrom von einem Schutzgas durchspült wird und der abgefüllte Verpak kungsbehälter vor dem luftdichten Verschliessen noch mit Schutzgas nachgespült wird, dadurch gekennzeichnet, dass man die Gegenstromspülung gleichzeitig in mindestens zwei deformierbaren Leitvorrichtungen 1-14) vornimmt, die von mindestens zwei Messbehältern (1-4) zu den schrittweise geförderten Verpackungsbehältern (61, 63, 66, 68) führen und einen synchron mit denselben vorwärts oder rückwärts bewegten Endteil (14) umfassen; und dass die Nachspülung über ein deformierbares Leitungselement (29) und anschliessende ebenfalls synchron bewegte Endteile (45) gleichzeitig in mindestens zwei abgefüllten Verpackungsbehältern (612-6l5) vorgenommen wird, wobei sowohl die Dauer der Gegenstromspülung als auch diejenige der Nachspülung jeweils die Summe der Stillstandszeit und der Bewegungszeit eines Schrittes iibersteigt.
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens zweije eine automatische Waage enthaltende Messbehälter (1-4) aufweist, an die deformierbare Leitvorrichtungen (11-14) angeschlossen sind. denen Begasungsvorrichtungen (28) zugeordnet sind, durch welche einem unteren Teil (14) der Leitvorrichtungen Schutzgas zuführbar ist; dass diese unteren Teile (14) gemeinsam vorwärts und rückwärts bewegbar sind oberhalb einer Reihe von die Verpackungsbehälter (6) aufnehmenden, schrittweise vorwärts bewegten Haltern (22); dass eine Nachbegasungsvorrichtung (29) vorgesehen ist, die eine mit mindestens zwei vertikalen Hohlnadeln (45) bestückte, horizontale Platte (46) aufweist, die in einer vertikalen Längsebene über abgefüllten Verpackungsbehältern eine periodisch mit den Schritten synchronisierte Translationsbewegung längs einer geschlossenen Kurve (47) ausführt, derart, dass die Hohlnadeln in den InhaltdieserBehälter(612-615) eingestochen und denselben mindestens einen Schritt weit folgen; und dass alle genannten Begasungsvorrichtungen (28, 29) Absperrorgane (38, 42) aufweisen, welchejeweils während der genannten Dauer offen sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die deformierbaren Leitvorrichtungen je einen Schwenktrichter 1) aufweisen, der über einen Faltbalg (13) mit einem Abfülltrichter (14) verbunden ist, der an seinem unteren Ende mit einer steuerbaren Klappe (15) versehen ist; dass die Abfülltrichter auf einem gemeinsamen, schrittweise vorwärts und rückwärts bewegten Schlitten (17) befestigt sind und dass die Klappen bei dessen Rückwärtsbewegung geschlossen werden.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Paare von Messbehältern (1-4) vorgesehen sind und dass der Schlitten (17) jeweils zwei Vorwärts- und zwei Rückwärtsschritte ausführt.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontale Platte (46) der Nachbegasungsvorrichtung (29) mit vier Hohlnadeln (45) bestückt ist und durch einen Gelenkmechanismus (49) angetrieben wird, der zwei gleiche ortsfest gelagerte Winkelhebel (50) aufweist, die an den Enden ihrer entsprechenden Hebelarme durch horizontale Glieder (53, 56) miteinander gekoppelt sind, von denen das obere (56) über zwei gleiche Pleuel (57) mit der Platte (46) gelenkig verbunden ist.
Die Herstellung von sauerstoffarmen Packungen, insbesondere für Tee oder dgl., ist bekannt, z.B. aus der schweizerischen Patentschrift 583 116. Im Bestreben, die Leistung der bisher hierzu verwendeten Einrichtungen zu erhöhen, bei sparsamer Verwendung von Schutzgas und möglichst hoher Qualität der Packungen, wurde ein Verfahren zum Abfüllen und Begasen von zu verpackenden, schüttbaren Gütern entwickelt.
Bei diesem Verfahren wird, wie bereits bekannt, das Schüttgut während es aus einem Messbehälter in einen schrittweise geförderten Verpackungsbehälter abgefüllt wird, von einem Gegenstrom eines Schutzgases durchspült. Ferner wird der abgefüllte Verpackungsbehälter vor dem luftdichten Verschliessen noch mit Schutzgas nachgespült. Die Erfindung geht aus von der Feststellung, dass bei den bekannten Verfahren sowohl die Gegenstromspülung als auch die Nachspülungjeweils nur während eines sehr kurzen Zeitintervalls erfolgt, das höchstens so gross ist, wie die Zeit, während welcher ein Vorratsbehälter bei jedem Schritt stillsteht, und von der Erkenntnis, dass eine Verlängerung der Spülzeit sich sehr vorteilhaft auf das Verfahren auswirken muss.Demgemäss zeichnet sich das Verfahren nach der Erfindung dadurch aus, dass man die Gegenstromspülung gleichzeitig in mindestens zwei deformierbaren Leitvorrichtungen vornimmt, die von mindestens zwei Messbehältern zu den schrittweise geförderten Verpakkungsbehältern führen und einen synchron mit demselben vorwärts und rückwärts bewegten Endteil umfassen; und dass die Nachspülung über ein deformierbares Leitungselement und anschliessende ebenfalls synchron bewegte Endteile gleichzeitig in mindestens zwei abgefüllten Verpackungsbehältern vorgenommen wird, wobei sowohl die Dauer der Gegenstromspülung als auch diejenige der Nachspülungjeweils die Summe der Stillstandszeit und der Bewegungszeit eines Schrittes übersteigt.
Die Erfindung betrifft auch eine Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. Diese Einrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass sie mindestens zweije eine automatische Waage enthaltende Messbehälter aufweist, an die deformierbare Leitvorrichtungen angeschlossen sind, denen Begasungsvorrichtungen zugeordnet sind, durch welche einem unteren Teil der Leitvorrichtung Schutzgas zuführbar ist: dass diese unteren Teile gemeinsam vorwärts und rückwärts bewegbar sind oberhalb einer Reihe von die Verpackungsbehälter aufnehmenden, schrittweise vorwärts bewegten Haltern; dass eine Nachbegasungsvorrichtung vorgesehen ist, die eine mit mindestens zwei vertikalen Hohlnadeln bestückte, horizontale Platte aufweist, die in einer vertikalen Längsebene über abgefüllten Verpackungsbehältern eine periodisch mit den Schritten synchronisierte Translationsbewegung längs einer geschlossenen Kurve ausführt, derart, dass die Hohlnadeln in den Inhalt dieser Behälter eingestochen und denselben mindestens einen Schritt weit folgen; und dass alle genannten Begasungsvorrichtungen Absperrorgane aufweisen, welche jeweils während der genannten Dauer offen sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Abfüllen und Begasungseinrichtung schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht der Einrichtung mit Teilschnitten; Fig. 2 eine Ansicht eines Teiles der Einrichtung nach Fig. 1; Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Transportvorrichtung und Fig. 4 eine Ansicht eines Gelenkmechanismus.
Die dargestellte Einrichtung weist zwei Paare von Abmessbehältern 1, 2 und 3, 4 auf, die über den Förderweg einer Reihe von mit Schüttgut 5, z.B. Tee abzufüllenden Verpackungsbehältern 6, z.B. oben offene Beutel, angeordnet sind. In den Behältern 1 bis 4 sind automatische Waagen enthalten, von denen nur beim Behälter 4 der Auslauf 7 dargestellt ist. Der Boden 8 der Behälter 1 bis 4 weist eine von einer Dichtung 9 umgebende zentrale Öffnung auf, auf deren Rand der obere.
**WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
CH868977A 1977-07-13 1977-07-13 Process for the filling and gassing of pourable materials to be packaged and apparatus for carrying out the process CH615871A5 (en)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH868977A CH615871A5 (en) 1977-07-13 1977-07-13 Process for the filling and gassing of pourable materials to be packaged and apparatus for carrying out the process

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH868977A CH615871A5 (en) 1977-07-13 1977-07-13 Process for the filling and gassing of pourable materials to be packaged and apparatus for carrying out the process

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH615871A5 true CH615871A5 (en) 1980-02-29

Family

ID=4343578

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH868977A CH615871A5 (en) 1977-07-13 1977-07-13 Process for the filling and gassing of pourable materials to be packaged and apparatus for carrying out the process

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH615871A5 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005080205A1 (en) * 2004-02-16 2005-09-01 Tilda Limited A method of packaging foodstuffs and container packed by said method
DE102005005110A1 (de) * 2005-02-04 2006-08-10 Rovema - Verpackungsmaschinen Gmbh Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen von Getränkeverpackungen
US20090266439A1 (en) * 2006-10-31 2009-10-29 Thomas Stolte Method for the filling of beverage cans in a beverage can filling plant, a method for the filling of cans in a can filling plant, and an apparatus therefor
FR2987823A1 (fr) * 2012-03-07 2013-09-13 Cetec Ind Conditionnement Procede d'inertage d'un produit pulverulent conditionne dans un sac et dispositif pour sa mise en oeuvre
ITVR20120169A1 (it) * 2012-08-10 2014-02-11 Uesst S R L Macchina riempitrice di vini e bevande in genere in confezioni poliaccoppiato
WO2016102728A1 (es) * 2014-12-22 2016-06-30 Pfm Iberica Packaging Machinery, S.A. Procedimiento para desalojar el contenido de oxígeno en envases flexibles, abiertos superiormente, sujetados suspendidos en una línea de envasado horizontal y un dispositivo apto para la puesta en práctica del procedimiento
US10414530B2 (en) * 2011-02-18 2019-09-17 SN Maschinenbau GmbH Method for the two stage filling of flexible pouches

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005080205A1 (en) * 2004-02-16 2005-09-01 Tilda Limited A method of packaging foodstuffs and container packed by said method
AU2005214129B2 (en) * 2004-02-16 2009-03-26 Tilda Limited Method of Packaging Foodstuffs
DE102005005110A1 (de) * 2005-02-04 2006-08-10 Rovema - Verpackungsmaschinen Gmbh Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen von Getränkeverpackungen
US20090266439A1 (en) * 2006-10-31 2009-10-29 Thomas Stolte Method for the filling of beverage cans in a beverage can filling plant, a method for the filling of cans in a can filling plant, and an apparatus therefor
US9067698B2 (en) * 2006-10-31 2015-06-30 Khs Gmbh Method for the filling of beverage cans in a beverage can filling plant, a method for the filling of cans in a can filling plant, and an apparatus therefor
US10414530B2 (en) * 2011-02-18 2019-09-17 SN Maschinenbau GmbH Method for the two stage filling of flexible pouches
FR2987823A1 (fr) * 2012-03-07 2013-09-13 Cetec Ind Conditionnement Procede d'inertage d'un produit pulverulent conditionne dans un sac et dispositif pour sa mise en oeuvre
ITVR20120169A1 (it) * 2012-08-10 2014-02-11 Uesst S R L Macchina riempitrice di vini e bevande in genere in confezioni poliaccoppiato
WO2014024172A1 (en) * 2012-08-10 2014-02-13 Uesst S.R.L. Procedure for filling alcoholic beverages, in particular wine, into stand-up type pouches made from polylaminate material
WO2016102728A1 (es) * 2014-12-22 2016-06-30 Pfm Iberica Packaging Machinery, S.A. Procedimiento para desalojar el contenido de oxígeno en envases flexibles, abiertos superiormente, sujetados suspendidos en una línea de envasado horizontal y un dispositivo apto para la puesta en práctica del procedimiento

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2404826C3 (de) Vorrichtung zur Formung prismatischer Verpackungsbehälter
DE2615270A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verpacken von schuettguetern
DE8511769U1 (de) Vorrichtung zum Verpacken von gefüllten Säcken
DE2519645A1 (de) Verpackungsanlage
DE2907015A1 (de) Vorrichtung zum abfuellen schuettbarer gueter in verpackungsbehaelter
DE2754970A1 (de) Vorrichtung zum automatischen fuellen von beuteln
CH615871A5 (en) Process for the filling and gassing of pourable materials to be packaged and apparatus for carrying out the process
DE3713571A1 (de) Anlage zum fuellen und verschliessen von oben offenen saecken
DE2902824C2 (de)
EP1535842A2 (de) Sackabnahme- und Packvorrichtung
DE2852191A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum fuellen und verschliessen von saecken
DE421553C (de) Vorrichtung zum staubfreien Fuellen von Packungen vermittels eines besonderen, an den Fuelltrichter sich anschliessenden Aufnehmers
DE871420C (de) Verfahren und Maschine zum Herstellen, Fuellen und Verschliessen von Behaeltern
CH387525A (de) Vorrichtung zum Füllen von Beuteln
AT390236B (de) Vorrichtung zum automatischen transport gefuellter saecke
DE3814483C2 (de) Vorrichtung zum Füllen von Verpackungsbehältern
DE3048060C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abpacken von Wattebällchen
DE2107828A1 (de) Dosiervorrichtung
DE2819888A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum selbsttaetigen befuellen von beuteln in einer fuellstation
DE1561445A1 (de) Paketiervorrichtung fuer Grosssaecke
DE1586082A1 (de) Transportvorrichtung fuer quaderfoermige Beutel od.dgl.
DE1137670B (de) Vorrichtung zum Abfuellen schuettbarer Gueter in Verpackungsbehaelter an Verpackungsmaschinen
DE421554C (de) Maschine zum Fuellen und Schliessen von Kartons
DE1461905C (de) Einrichtung zum Abfüllen abgemessener Mengen eines Schüttgutes in Verpackungsbehälter
DE545066C (de) Sicherheitsverfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Massengut in schlauchfoermigeTextilgebilde

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased