CH615123A5 - Stern seal on a buoyancy tube of an inflatable boat - Google Patents

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CH615123A5
CH615123A5 CH1464476A CH1464476A CH615123A5 CH 615123 A5 CH615123 A5 CH 615123A5 CH 1464476 A CH1464476 A CH 1464476A CH 1464476 A CH1464476 A CH 1464476A CH 615123 A5 CH615123 A5 CH 615123A5
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CH
Switzerland
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rear end
inflatable boat
tube
boat
water
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Application number
CH1464476A
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Inventor
Franz Metschl
Original Assignee
Semperit Ag
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B7/00Collapsible, foldable, inflatable or like vessels
    • B63B7/06Collapsible, foldable, inflatable or like vessels having parts of non-rigid material
    • B63B7/08Inflatable
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Heckabschluss an einem Tragschlauch eines aufblasbaren Schlauchbootes. Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass das Tragschlauchmaterial derart zugeschnitten ist, dass beim Zusammenfügen eine Verbindungsnaht entsteht, die die Form eines verkehrten T aufweist. Es wird dadurch unter nur geringer Krümmung des unteren Teils des Tragschlauches in Wassernähe eine horizontale Abrisskante geschaffen, die ein wesentlich günstigeres Fahrverhalten bewirkt.
Die einfachste Art des Heckabschlusses eines Tragschlauches eines Schlauchbootes ist die mittige, wurstähnliche Abschnürung des zylindrischen Tragschlauches. Bei Schlauchbooten, deren Tragschläuche einen derartigen Heckabschluss aufweisen, tritt beim schnelleren Fahren ein erheblicher Saugeffekt auf die Unterseite des nach oben gewölbten Heckabschlusses auf, die den Bug des Bootes von der Wasseroberfläche löst. Dadurch verändert sich, je nach der Geschwindigkeit, die Schwerpunktlage des Bootes und damit die Manövrierbar-keit. Darüber hinaus wird dadurch ein Teil der Antriebsenergie verbraucht, so dass die erreichbare Geschwindigkeit reduziert ist. Störend ist auch die bei einem derartigen Heckabschluss auftretende vermehrte Spritzwasserbildung.
Um diese negativen Effekte zu beseitigen, wurde bereits vorgeschlagen, den zylindrischen Schlauch nicht gleichsam auf einen Punkt zu verengen, sondern einen etwa knopfförmigen Abschluss zu bilden, so dass der gekrümmte Teil des Heckabschlusses kürzer wird. Dieser «Knopf» wird in der Regel durch einen kegelstumpfförmigen Pressteil aus Gummi gebildet, an dem das Ende des Tragschlauches befestigt wird. Vergrössert man nun die Fläche dieses «Knopfes», so kommt man schliesslich zu der Situation, dass sein Durchmesser dem Durchmesser des aufgeblasenen Tragschlauches entspricht. Dadurch ist jede Krümmung des sich verengenden Tragschlauches vermieden und die Ausbildung des oben beschriebenen Saugeffektes verhindert. Nicht vermieden werden kann durch diese Konstruktion allerdings, dass nach wie vor die unter der Äquatorebene des Tragschlauches liegenden Zylinderflächen im Heckbereich ebenfalls einem Saugeffekt von der Wasseroberfläche ausgesetzt sind. Dies führt letztlich dazu, dass beim Fahren wiederum, wenn auch in verringertem Masse, eine von der Geschwindigkeit abhängige Beeinflussung der Manövrierbarkeit eines derartigen Bootes auftritt. Abgesehen von diesen fahrtechnischen Mängeln eines derartigen geraden, jedoch zylindrischen Heckabschlusses, ist auch seine Herstellung relativ kompliziert, da praktisch eine steife Schlauchheckwand in den Tragschlauch einkonfektioniert werden muss.
Die Erfindung hat sich nun zum Ziel gesetzt, einen Heckabschluss an einem Tragschlauch eines aufblasbaren Schlauchbootes zu schaffen, der beim Fahren eine im wesentlichen vollkommen gerade Abrisskante für das Wasser bildet, wie dies bei starren Bootkonstruktionen in der Regel der Fall ist. Auch sollte erfindungsgemäss darauf Bedacht genommen werden, dass die Herstellung eines derartigen Heckabschlusses mit einem Minimum von Material und Arbeitsaufwand erfolgen kann.
Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass im aufgeblasenen Zustand die Verbindungsnähte des aus einem ebenen Zuschnitt gebildeten Tragschlauchmaterials, heckwärts betrachtet, die Form eines verkehrten grossen T aufweist. Bei dieser Konstruktion bildet der horizontale Schenkel des verkehrten T die Abrisskante für das Wasser. Vorzugsweise liegt diese horizontale Verbindungsnaht im unteren Drittel der Heckansicht eines gefüllten Tragschlauches. Dadurch ist erreicht, dass der zylindrische Tragschlauchkörper gegen das Heck zu sich einem dreieckigen Querschnitt nähert, wobei die horizontale Verbindungsnaht den unteren Schenkel dieses angenäherten Dreiecks bildet. Selbstverständlich ist durch den Übergang dieser Querschnitte ineinander in Seitenansicht des Tragschlauches noch eine geringe Krümmung der Unterseite des Schlauches zur etwas höher liegenden horizontalen Verbindungsnaht gegeben. Dies spielt aber insofern keine Rolle, als dieser Teil des Tragschlauches ohnedies unter Wasser angeordnet ist. Im Idealfall sollte die horizontale Verbindungsnaht direkt in der Wasserlinie liegen, so dass Abrisskante und Wasseroberfläche in der gleichen Ebene angeordnet sind.
Um einen möglichst glatten Abriss des Wassers zu erreichen und um zu verhindern, dass auf den über der Wasserlinie liegenden, die Rückwand des Tragschlauches bildenden Heckabschluss irgendwelche Sogkräfte ausgeübt werden, ist es zweckmässig, wenn der Tragschlauch in Seitenansicht in gefülltem Zustand schnabelartig ausgebildet ist, wobei die Spitze des Schnabels von der horizontalen Verbindungsnaht gebildet ist. Durch diese Anordnung ist ein störender Kontakt des abgerissenen Wassers möglichst ausgeschaltet. Dadurch ist auch gewährleistet, dass es zu einer geringstmöglichen Spritzwasserbildung kommt.
Als zweckmässig hat es sich erwiesen, wenn die horizontale Verbindungsnaht in Draufsicht des gefüllten Tragschlauches konvex gekrümmt ist. Diese konvexe Krümmung soll nur geringfügig sein, um einen möglichst gleichzeitigen Wasserabriss zu erreichen, anderseits ist eine geringe Krümmung aber für die Stromlinienform günstig. Im wesentlichen ergibt sich diese konvexe Krümmung durch die Art des Zuschnittes des Tragschlauchmaterials in Kombination mit dem Aufblasdruck.
Um den oben beschriebenen Heckabschluss zu erlangen, ist es zweckmässig, wenn der Tragschlauchmaterialzuschnitt zu seiner Herstellung folgende Merkmale aufweist:
Der Rand des Zuschnittes soll sich zunächst heckwärts entlang eines konvex gekrümmten Abschnittes, dann bugwärts, unter Ausbildung einer Spitze entlang einer zur Längssymmetrieachse unter einem Winkel (a) geneigten Geraden der Längssymmetrieachse nähern und schliesslich — unter Ausbildung eines stumpfen Winkels (ß) — in einen die Längssymmetrieachse normal schneidenden, geraden Schenkel übergehen. Dieser seitensymmetrische, zwei Spitzen aufweisende Zuschnitt wird zur Herstellung des Tragschlauches zusammengefaltet, wobei die beiden Spitzen an die Längssymmetrieachse zu liegen kommen. Der grosse Vorteil dieses Zuschnittes liegt darin, dass er derart ausgebildet ist, dass durch einfaches Zusammenfalten und Verkleben die gewünschte Form des Heckabschlusses gebildet werden kann, ohne dass irgendwelche andere Hilfsmaterialien benötigt werden. Auch das Vorsehen
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von Zwickeln und dergleichen ist vermieden, so dass eine das Aussehen beeinträchtigende Faltenbildung nicht auftritt. Um die erforderliche Symmetrie zu erreichen ist es vorteilhaft,
wenn die Längen der geraden Randabschnitte vom Scheitel des Winkels (ß) zum konvexgekrümmten Abschnitt und zur s Längssymmetrieachse annähernd gleich gross sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen beispielhaft näher erläutert:
Es zeigen Fig. 1 ein Schlauchboot mit einem erfindungsge-mässen Heckabschluss in Seitenansicht und Fig. 2 ein io
Schlauchboot mit einem bekannten Heckabschluss in Seitenansicht, die Fig. 3, 4 und 5 einen erfindungsgemässen Heckabschluss in Heckansicht, Draufsicht und perspektivisch, die Fig. 6 einen erfindungsgemässen Tragschlauchmaterialzuschnitt und Fig. 7 die Arbeit der Zusammenfügung eines derartigen Zu- 15 schnitts.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Gegenüberstellung eines Schlauchbootes 1, mit einem erfindungsgemässen Heckabschluss, und eines Schlauchbootes 1' mit einem herkömmlichen Heckabschluss, bei dem der zylindrische Tragschlauch mittig 20 zusammengezogen ist. Wie man der Fig. 2 entnehmen kann,
wird durch die kufenartige Ausbildung des Heckabschlusses im unteren Bereich beim Fahren des Schlauchbootes 1' in Pfeilrichtung bewirkt, dass das Wasser hinten hochgezogen wird.
Dies führt dazu, dass eine gegen die Fortbewegungsrichtung 25 des Bootes orientierte Kraftkomponente entsteht, so dass nicht mehr die gesamte Leistung des am Heckbrett 7' angebrachten Motors 6' zum Antrieb verwendet wird. Dieser Nchteil ist erfindungsgemäss, wie in Fig. 1 dargestellt, dadurch behoben,
dass eine Abrisskante in Bodennähe des Tragschlauches gebil- 30 det ist, so dass Wasserlinie und Abrisskante in einer Ebene liegen. Dadurch ist eine wesentlich günstigere Umsetzung der Kraft des Motors 6 zur Fortbewegung des Schlauchbootes 1 gegeben. Dadurch kann in kürzerer Zeit eine höhere Geschwindigkeit erzielt werden, wobei die Manövrierfähigkeit des Bootes erhalten bleibt und relativ wenig Spritzwasser erzeugt wird. In Fig. 3 ist eine Heckansicht des erfindungsgemässen Heckabschlusses des Tragschlauches 3 gezeigt. Man erkennt die horizontale Verbindungsnaht 4 und die vertikale Verbindungsnaht 5 des Tragschlauchmaterials.
Der Fig. 4 kann man durch eine Draufsicht auf einen erfindungsgemässen Heckabschluss entnehmen, dass die horizontale Verbindungsnaht 4 tatsächlich die hinterste Abschlusskante des Tragschlauches bildet. Sie ist leicht konvex gekrümmt, was der Stromlinienform entgegenkommt. In Fig. 5 ist derselbe Heckabschluss in perspektivischer Ansicht dargestellt.
Die Fig. 6 zeigt einen Tragschlauchmaterialzuschnitt 7, der symmetrisch um seine Längssymmetrieachse 14 ausgebildet ist. Sein Rand 8 geht heckseitig in einen konvex gekrümmten Abschnitt 9 über, mündet in einer Spitze 10, verläuft dann in Bugrichtung, einer Geraden 11 folgend, die einen Winkel a mit der Längssymmetrieachse 14 einschliesst, bis zu einem Scheitel 12 und folgt schliesslich dem normal auf die Längssymmetrieachse gerichteten Schenkel 13. Zwischen der Geraden 11 und dem Schenkel 13 wird der Winkel/? gebildet. Die Strecke von der Spitze 10 zum Scheitel 12 und von 12 zum Schnittpunkt des Schenkels 13 mit der Längssymmetrieachse 14 ist annähernd gleich gross, wenngleich ein Zumass für den vertikalen Verbindungsrand 5 zu berücksichtigen ist.
In Fig. 7 ist das Falten des Tragschlauchmaterialzuschnittes 7 zum fertigen Tragschlauch schematisch dargestellt. Die Herstellung erfolgt dabei so, dass ein unvulkanisiertes, gummibeschichtetes Gewebe, z. B. auf Trevirabasis, zugeschnitten, die Ränder mit Klebemittel bestrichen und zusammengefügt werden, worauf die Vulkanisation erfolgt. Man erhält dadurch eine einheitlich feste und dichte Verbindung.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

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1. Heckabschluss an einem Tragschlauch eines aufblasbaren Schlauchbootes, dadurch gekennzeichnet, dass im aufgeblasenen Zustand die Verbindungsnähte (4, 5) des aus einem ebenen Zuschnitt gebildeten Tragschlauchmaterials heckwärts betrachtet die Form eines verkehrten T aufweist.
2. Heckabschluss nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontale Verbindungsnaht (4) im unteren Drittel der Heckansicht eines gefüllten Tragschlauches (3) angeordnet ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Heckabschluss nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass er in Seitenansicht bei gefülltem Tragschlauch (3) schnabelartig ausgebildet ist, wobei die Spitze des Schnabels von der horizontalen Verbindungsnaht (4) gebildet ist.
4. Heckabschluss nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontale Verbindungsnaht (4) in Draufsicht des gefüllten Tragschlauches (3) konvex gekrümmt ist.
CH1464476A 1976-11-22 1976-11-22 Stern seal on a buoyancy tube of an inflatable boat CH615123A5 (en)

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NZ240713A (en) * 1991-11-25 1995-12-21 Marks Christopher Curtis O Nei Inflatable boat buoyancy tube formed from curved sections having respective planes of curvature differently oriented
AT515467A1 (de) * 2014-01-28 2015-09-15 Kurt Heiligenmann Aufblasbarer Schwimmkörper

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