DE2322629A1 - Verfahren zur herstellung eines insassenhaltekissens - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines insassenhaltekissens

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DE2322629A1
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Jun John Debano
James Lee Noll
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/23Inflatable members
    • B60R21/231Inflatable members characterised by their shape, construction or spatial configuration

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

DR. MÜLLER-BORE DIPL.-PHYS. DR. MANITZ DIPL.-GHEM. DR. DEUFEL DIPL.-ING. FINSTERWALD dipl-ing. GRÄMKOW
PATENTANWÄLTE 2 3 2 2 6 2 $
München, den ' *· MAI 1973 Hk/th - G 2323
GENERAL MOTORS CORPORATION Detroit, Michigan, U.S.A.
Verfahren zur Herstellung eines Insassenhaltekissens
Die Erfindung "betrifft eine Insassenzurückhaltekissenanordnung und ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Insassenzurückhaltekissen als solche sind in der Technik "bekannt. Solche Kissen können von verschiedener Form sein, und man kennt Kissen mit zugespitzter Form. Im allgemeinen werden solche Kissen von einem Diffusor aufgeblasen, der sich in "bekannter Weise quer zu dem Kissen zwischen dessen Seitsnwänden erstreckt und an das "befestigte Ende des Kissens angrenzt, das das spitze Ende des spitz zulaufenden Kissens darstellt. Normalerweise erstreckt sich der Diffusor durch beide Seitenwände hindurch.
Die Herstellung von aufblasbaren Kissen dieser spitz zulaufenden Form ist naturgemäß nicht einfach und nimmt viel Zeit in Anspruch, da jedes Teil des Kissens unter Benützung einer Schablone ausgeschnitten werden muß, wobei die einzelnen
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Teile, um ein vollständiges Kissen herzustellen, dann miteinander verbunden werden. Darüber hinaus können Kissen, die nach derartigen Verfahren hergestellt sinds bei schnellem Aufblasen an den Verbindungsstellen zwischen den einzelnen Teilen lecken oder brechen.
Ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Herstellung eines Insassenzurückhaltekissens, das diese Probleme verringert, ist dadurch gekennzeichnet, daß ein dünnes, flächiges Materialstück auf sich selbst gefaltet wird, um eine offene, flache_ Hülle zu erhalten, die angrenzende über einen Endfalz verbundene Körperwände besitzt und die angefügte Seiten und Endränder enthält, daß die Seitenränder der Körperwände miteinander befestigt werden, daß die Körperwände voneinander wegbewegt werden, um deren befestigte Seitenränder und deren angrenzende Seitenrandteile in im allgemeinen ebene Seiten— wände umzuformen und um die Endfalte und deren angrenzende Endteile in eine im allgemeinen ebene Endwand' zu formen, die durch seitliche, dreieckige, an entsprechende dreieckige Erweiterungsteile der Seitenwände angefügte Ausweitungen begrenzt ist, daß jede dreieckige Ausweitung an das entsprechende, dreieckige Erweiterungsteil an seinen anstoßenden Flächen befestigt wird, daß die geformte, auf diese Weise erhaltene Hülle umgestülpt wird, daß jede Seitenwand angrenzend an ihre freien Endränder auf sich selbst gefaltet wird, um die Endränder der Körperwände miteinander in Kontakt zu bekommen und daß die gefalteten Endränder und die Körperwandendränder miteinander befestigt werden, um das offene Ende-der geformten Hülle zu schließen. Bei einem nach einem solchen Verfahren hergestellten Kissen ist die Gefahr eines versehentliches. Leckens und/oder Zerreißens des Kissens beim Aufblasen auf ein Minimum zurückgeführt. ' .
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Vorzugsweise enthält das Verfahren den Schritt zum Falten
einer und Befestigen der Randendteile/jeden Körperwand über die entsprechende Körperwand, um die flache Hülle mit doppelschichtigen Endrandteilen auszugestalten, so daß eine weitere Sicherung gegen die Gefahr des Zerreissens des Kissens beim Aufblasen vorgesehen ist.
Vorzugsweise enthält das Verfahren auch den Schritt zur Ausbildung einer öffnung von ausreichender Größe in einer Körperwand zwischen den Seitenwänden der geformten Hülle, um darin einen Seil eines länglichen Diffusors aufnehmen zu können. Dadurch wird erreicht, daß beim Aufblasen nur die Diffusoreintrittsstelle in das Kissen gegen Lecken von Druckfluid aus dem Kissen heraus abgedichtet zu werden braucht, und daß diese Eintrittsstelle in einem Teil des Kissens liegt, wo das Kissen beim Aufblasen dem Minimum an Verformung ausgesetzt ist.
Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Kissen besitzt zwar eine spitz zulaufende Form, ist jedoch gänzlich anders zusammengebaut und mit einem Diffusor, von dem aus aufgeblasen wird, auf andere Weise verbunden.. Das Kissen enthält gekrümmte Körperwände, die an einem Ende durch eine einteilige Endwand verbunden und bei denen deren Seitenränder durch Seitenwände verknüpft sind. Die Seitenwände sind angrenzend an deren freie Enden auf sich selbst gefaltet, um die Körperwände' entsprechend zueinander abzubiegen. Die freien Enden der Körperwände und die gefalteten Enden der Seitenwände sind miteinander verbunden, um das spitze Ende des Kissens zu erhalten. Eine Öffnung in einer der Körperwände zwischen den Seitenwänden an diesem Ende nimmt ein eingefügtes Teil eines Diffusors auf. Das eingefügte Teil ist mittels Ösen oder Nieten an der einen Wand befestigt.
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Das erfindungsgemäße Kissen ist aus einem einzigen Bogen eines geeigneten Materials hergestellt, wie z. B. aus einer Neopren-beschichteter Polyester-Synthetikfaser, ein Beispiel einer solchen Polyesterfaser möge das unter dem Handelsnamen Dacron oder Nylon verkaufte Material sein, oder aus Nylon oder Dacron mit "bestimmter Porösität, und hierbei gibt es kein Zuschneiden irgendeines Teiles eines Materials nach irgendeiner Schablone, um das Kissen einer gewünschten, spitz zulaufenden Form zu erhalten. In einer bevorzugten, erfindungsgemäßeh Ausführungsfοrm ist ein einziger, mit Bortenrändern versehener Materialbogen auf sich selbst gefaltet, um eine flache Hülle zu schaffen, die über eine Endfalte verbundene Körperwände aufweist. Die Bortenränder stellen die Seitenränder der Körperwände dar, und die freien Endränder der Körperwände sind zugeschnittene Ränder. Jedes Randendteil wird dann hinten über eine Körperwand gefaltet und an seine zugehörige Körperwand geheftet, so daß die Endränder der Hülle zwei Materialschichten aufweisen. Die Seienränder der Hülle werden anschließend aneinander geheftet. Nun werden die Körperwände voneinander wegbewegt, um die befestigten Bortenränder und die angrenzenden Seitenrandteile der Körperwände in im allgemeinen ebene Seitenwände umzuformen und um gleichfalls die Endfalte der Hülle und die angrenzenden Endteile der Körperwand in eine im allgemeinen ebene Endwand zu formen, die hinterher die Basisendwand des Kissens wird. Diese Endwand ist natürlich durch seitliche, dreieckig geformte Erweiterungen begrenzt, die an ebenso geformte Erweiterungen einer entsprechenden Seitenwand angrenzen. Die Erweiterungen sind entlang ihrer Basisränder' aneinandergeheftet. Die sich ergebende, teilweise offen ausgebildete Hülle wird dann umgestülpt. Darauf werden die freien Endränder und angrenzende Teile der Seitenwände nach innen gefaltet, um die Körperwände zueinander umzubiegen. Die
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gefalteten Endränder werden schließlich ebenso wie die aus zivei Schichten bestehenden Endränder der Körperwände aneinandergeheftet, um das Kissen endgültig herzustellen. Bei dieser Ausführungsform ist ein Schlitz in den Endrand der einen Körperwand geschnitten, und aus dem Schlitz ist ein Lappen gefaltet und an die eine Wand geheftet, nachdem das doppelschichtige Eandendteil dieser Wand geformt ist, um eine Öffnung zu schaffen. Beim Zusammenbau des Diffusors und des Kissens wird beim endgültigen Zusammenheften die entstandene Öffnung freigelassen, durch die der Diffusor aufgenommen wird. In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform ist der Schlitz in dem doppelschichtigen Eandendteil der einen Körperwand ausgebildet und wird nach dem endgültigen Zusammenheften verstärkt, wodurch die öffnung für den Diffusor entsteht.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
i'ig. 1 eine zum Teil geschnittene Teilansicht eines Fahrzeugraumes mit einer erfindungsgemäßen Insassenzurückhaltekissenanardnung,
i'ig. 2 eine vergrößerte Ansicht einer ausgebauten Kissenanordnung und eines Diffusors gemäß einer erfindungs- ■ gemäßen Ausführungsform,
l'ig. 3 eine Ansicht der ersten Stufe beim Zusammensetzen des Kissens,
i'ig. 4 eine vergrößerte Teilansicht der I'ig. 3>
I'ig. 5» 6, 7 und 8 Ansichten weiterer Herstellungsstufen des Kissens
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Fig. 9 eine andere erfindungsgemäße Ausführungsform, ähnlich der Fig. 2, und
Fig. 10 eine vergrößerte Teilansicht der Fig. 9·
Die Fig. 1 der Zeichnung zeigt schematisch ein Fahrzeug 10, das einen Vordersitz 12 mit einem Sitzpolster 14 und einer Rücklehne 16 enthält, um einen Insassen 18 in Sitzposition aufzunehmen.
Eine Instrumentenwand 20 des Fahrzeugs enthält eine obere Fläche 22, die eine Windschutzscheibe 24- des Fahrzeugs verkleidet, und eine Frontfläche 26, die im allgemeinen in einem Abstand von dem Rücksitz 16 und von dem Körper des sitzenden Insassen angebracht ist.
Eine bekannte, aufblasbare Kissenzurückhalteeinrichtung 28 ist schematisch dargestellt und enthält einen Gasgenerator oder einen Druckbehälter 50 als eine Speiseeinrichtung mit einem gasartigen, unter Druck stehenden Fluid und ist durch, eine aufbrechbare Zwischenwand abgedichtet« Der Behälter 30 ist mit einer nicht dargestellten Leitung verbunden, die ihrerseits dann wieder mit einem Diffusor 32 in Verbindung steht, wobei sich dieser gewöhnlich quer zum Fahrzeug bezüglich des sitzenden Insassen und unterhalb der Frontfläche 26 der Instrumentenwand ausdehnt. Ein nicht gezeigter geeigneter Sensor spricht auf auf das Fahrzeug 10 einwirkende Beschleunigungskräfte an, und wenn eine Kraft mit vorbestimmter Amplitude eine vorbestimnite Zeit lang empfangen wird, liefert der Sensor ein Signal, wobei die Fluideinrichtung mit der Leitung und dem Diffusor verbunden wird.
Ein im allgemeinen spitz zulaufendes, erfindungsgemäßes Kissen 34- wird durch das gasartige, unter Druck stehende
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Fluid von dem Diffusor aus aufgeblasen und schafft eine gepolsterte Zurückhaltevorrichtung, die die Bewegung des sitzenden Insassens bezüglich der Windschutzscheibe 24 und der Frontfläche 26 der Instrumentenwand begrenzt.
Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich, enthält das Kissen 34 gekrümmte Körperwände 36 und 38» die als obere bzw. untere Wände des Kissens dienen, wenn dieses im Fahrzeug installiert ist, eine End- oder Basiswand 40 und ein Paar Seitenwände 42. Jede der Seitenwände 42 ist bei 44 teilweise auf sich selbst gefaltet, und die Endränder dieses gefalteten Seitenwandteiles und die Bandendteile 46 der Wände 36 und 38 werden bei 48 zusammengeheftet, ausgenommen bei der im allgemeinen dreieckig geformten, in der einen Wand 36 ausgebildeten Öffnung 50. Die Diffusorröhre 32 wird so gezeigt, daß sie durch die öffnung 50 in das Innere des Kissens 34 eingeführt und das eingeführte Teil des Diffusors mit Hilfe einer Mutter 52 und auch mit Hilfe eines geeigneten blinden Nietstiftes 54 an die eine Wand befestigt ist, wobei die Mutter auf einen sich durch eine düsenförmige öffnung in der einen Wand erstreckenden Diffusorstift geschraubt ist. Auf diese Weise sind das Kissen 34 und der Diffusor 32 miteinander verbunden und bilden eine Kissenanordnung, die dann, mit dem Rest der Einrichtung 28 zusammengefügt wird.
Die Herstellung des Kissens 34 wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis einschließlich 8 näher beschrieben. Nach diesem Herstellungsverfahren ist kein Zuschneiden des Kissenmaterials nach einer Schablone erforderlich, um die gewünschte, spitz zulaufende Form des Kissens gemäß der Fig. 1 und 2 zu erhalten. In der ersten Herstellungsstufe wird ein dünner Bogen eines geeigneten Materials, wie z. B. Neopren-beschichtetes Nylon oder ein synthetisches Polyesterfasermaterial oder, das unter dem Handelsnamen Dacron verkaufte Material oder ein Material geeigneter Porösität, wobei das Material mit
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Bortenseitenrändern ausgestattet, auf Länge geschnitten und auf sich selbst gefaltet ist, wie in Fig. 3 dargestellt, um eine offene Hülle zu formen, die die Körperwände 36 und 38 und eine Endfalte 58 besitzt. Die geschnittenen Randendteile der Wände 36 und 38 werden gemäß Fig. 3 auf sich selbst nach hinten gefaltet, und jedes einzelne wird bei 60 an eine zugeordnete Wand geheftet, wodurch ein Randendteil 46 entsteht. Gemäß der Fig. 3 und 4 weist eines der Randendteile einen Schlitz auf, und ein Lappen 62 des Randteiles wird, wie in Fig. 4- gezeigt, nach hinten gefaltet, um die Öffnung 50 zu schaffen. Eine Reihe von Heftstichen 64 umgeben den Schlitz und den Lappen, und eine Verstärkung 66 für den Schlitzrand wird durch die Naht 60 an das Randendteil 46 angeheftet. Die Öffnung für den Nietstift 54 und die ösenförmige Öffnung für den Diffusorstift werden geformt, nachdem das entsprechende Randendteil 46 ausgebildet ist.
Wie in Fig. 5 gezeigt, werden dann die Bortenseitenrandteile 68 der Wände 36 und 38 bei 70 und 72 zusammengeheftet. Der größere Teil der Nahtreihe 70 ist winklig, weniger linear bzw. gerade. Der Grund hierfür ist, daß die zusammengesetzte eine Seitenwand 42 des Kissens in Längsrichtung des Kissens und des Fahrzeugs spitz zulaufen soll, wie dies nachfolgend beschrieben wird. Die Nahtreihe 70 könnte linear bzw. gerade ausgebildet sein, wenn eine solche Verjüngung in dem endgültigen Kissen nicht gefordert wird.
Gemäß Fig. 6 werden anschließend die Körperwände 36.und 38 voneinander wegbewegt und im allgemeinen parallel zueinander angeordnet, um die Seitenwände 42 des Kissens zu formen, indem die Heftreihen 70 und 72 in im allgemeinen gerade Anordnung mit angrenzenden Seitenrandteilen der Wände 36 und 38 gebracht werden. Gleichzeitig verschwindet die Endfalte 58, und es werden die Randteile der Wände 36 und 38 in die Endwand 40 des Kissens gestaltet, wobei an diese Endwand dreieckig geformte Ausweitungen 74 angrenzen, die ihrerseits an gleichgeformte
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Ausweitungen 76 der Seitenwände 42 angrenzen. Die Ausweitungen 74 und 7& werden dann "bei 78 gemäß Fig. . 7 aneinandergeheftet.
Anschließend wird das Kissen gemäß Fig. 8 umgestülpt. Es sei "bemerkt, daß die Fläche der rechten Wand 42, wie dies aus Fig. 8 hervorgeht, "bezüglich der Mittellinie in Längsrichtung des Kissens und natürlich bezüglich der linken Wand 42 geneigt ist, was ebenfalls aus dieser Figur zu ersehen ist. Dies ist deshalb so gestaltet, weil der größere Teil der Heftreihe 70, wie oben erwähnt, unter einem Winkel zu der Naht 72 hergestellt wird, die im allgemeinen parallel zu der Mittellinie in Längsrichtung des Kissens verläuft. Wird gewünscht, daß die rechte Wand 42 parallel zur linken Wand verläuft, dann werden die Nähte 70 und 72 parallel zueinander ausgeführt. In alternativer Weise könnte die Nahtreihe 72 ebenfalls unter einem Winkel zur Mittellinie des Kissens und zur Nahtreihe 70 hergestellt werden.
Die an die freien Enden der Seitenwände 46 angrenzenden Teile werden dann entlang der Nahtlinien 70 und 72 nach innen gefaltet, und deren freie Randendteile und diejenigen der Wände 36 und 38 anschließend bei 48 gemäß Fig. 2 aneinandergeheftet, um endgültig das Kissen herzustellen.
Aus obiger Beschreibung wird ersichtlich, daß der einzige Materialzuschnitt, der erforderlich ist, in einem Schlitz für die Öffnung 50 besteht. Weiter kann das Kissen der gewünschten, in Längsrichtung spitz zulaufenden Form ohne Zuschneiden nach irgendwelchen Schablonen hergestellt werden. Die Form der Nahtlinien 70 und 72 stellen eine Kontrolle dar, ob die Seitenwände 42 des Kissens innen von dem Kissen zu seinem spitzen Ende spitz zulaufen oder ob diese Wände im allgemeinen parallel zur Mittellinie des Kissens in Längsrichtung liegen.
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Die Fig. 9 und 10 zeigen ein modifiziertes Kissen- 34-' , das im allgemeinen mit oben beschriebenem identisch, ist und daher gleiche,Bezeichnungen für gleiche Teile aufweist. Bei dem Kissen 34-' weist das Randteil 46 der Wand J6 einen im allgemeinen I-förmigen Schlitz 80 auf, der durch, ein U-förmiges Stück eines Kabels oder einer dicken Schnürung 82 verstärkt wird, das bzw. die bei 84- an das Randendteil 4-6 geheftet ist, nachdem dieses Randendteil wie oben geformt wurde. Weiter sei bemerkt, daß die Heftung 48 unterbrochen ist, so daß die Randendteile 46 eine Öffnung zwi-schen den Seitenwänden des Kissens 34-' festlegen. Diese Öffnung bewirkt, daß der Diffusor 32 in das Kissen eingefügt werden kann, wobei ein Teil des Diffusors sich natürlich durch den Schlitz 80 zum Zwecke einer Verbindung mit der Leitung erstreckt, was. erfindungsgemäß bei obiger, erster Ausführungsform beansprucht wird. Die durch die unbefestigten Randendteile festgelegte öffnung wird nach Zusammenbau des Kissens mit dem Diffusor mit Hilfe einer geeigneten Klammer bzw. Klemme verschlossen.
Auf diese Weise wird erfindungsgemäß eine verbesserte Insassenzurückhaltekissenanordnung ein Herstellungsverfahren dafür geschaffen. Durch die Erfindung wird somit ein verbessertes Verfahren zur Herstellung eines aufblasbaren Insassenzurückhaltekissens aus einem ebenen, geeigneten Materialbogen lediglich durch Heften und Falten und ohne Zuschneiden des Materials nach irgendeiner Form geschaffen, um die gewünschte, endgültige Form zu erhalten. Ein weiteres erfindungsgemäßes Merkmal ist, daß eine Insassenzurückhaltekissenanordnung geschaffen wird, bei welcher ein Insassenzurückhaltekissen in einem Abstand befindende, durch ein Wandendteil und Seitenwandteile verbundene Körperwände enthält, wobei eine der Körperwände eine durch sie verlaufende öffnung enthält, um ein eingefügtes Teil eines Diffusors aufzunehmen. Ein weiteres erfindungsgemäßes Merkmal ist, daß das eingefügte Teil des Diffusors an die eine Körperwand befestigt ist.
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Claims (2)

  1. Paten ta nsprüche
    - 1. ^Verfahren zur Herstellung eines Insassenzurückhalte-
    v. A:issens, dadurch g e k e η η ζ eich η et, daß ein
    dünner Bogen (56) eines Materials auf sich selbst gefaltet wird, um eine offene, flache Hülle mit angrenzenden, durch eine Endfalte (58) verbundenen Körperwänden (36, 38) und mit angrenzenden Seitenrändern und Endrändern zu erhalten, daß die Seitenränder (68) der Körperwände aneinander befestigt werden,/die Körperwände (36, 38) voneinander wegbewegt werden, um die daran befestigten Seitenränder und die daran angrenzenden Seitenrandteile in im allgemeinen ebene Seitenwände (42) zu gestalten und um die Endfalte und die daran angrenzenden Endteile in eine im allgemeinen ebene Endwand (A-O) zu formen, die durch seitliche, dreieckige Ausweitungen (7*0 begrenzt ist, wobei diese ihrerseits an entsprechende, dreieckige Ausweitungsteile (76) der Seitenwände (42) angrenzen, daß jede dreieckige Ausweitung mit dem entsprechenden, dreieckigen Ausweitungsteil, das an deren Basis angrenzt, befestigt wird, daß die geformte Hülle umgestülpt wird, daß jede Seitenwand (42) angrenzend an ihre freien Endränder auf sich selbst gefaltet wird, um die Endränder (46) der Körperwände in Ein-' griff miteinander zu bringen, und daß die gefalteten Endränder und die Körperwandendränder (46) zueinander gefaltet werden, um das -offene Ende der geformten Hülle (34) zu schließen.
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  2. 2. Verfahren nach. Anspruch 1, dadurch ge kenn ζ ei c h n e fc, daß ein Schritt zum Falten und Befestigen des Randendteils (4-6) jeder Körperwand (36, 38) über die entsprechende Körperwand vorgesehen ist, um die flache Hülle mit doppelschichtigen Eandendteilen zu erhalten.
    3· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gek ennz e i chnet, daß ein Schritt zur Ausbildung einer Öffnung (50) von ausreichender Größe in einer Körperwand (36) zwischen den Seitenwänden (4-2) der geformten Hülle (3^-) vorgesehen ist, so daß darin ein Teil eines länglichen Diffusors (32) eingefügt werden kann.
    4-, Verfahren zur Herstellung einer Insassenzurückhaltekissenanordnung, die ein aufblasbares, gemäß Verfahren nach Anspruch 3 hergestelltes Kissen enthält, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil eines länglichen Diffusors (32) in das Kissen durch die Öffnung (50) eingefügt und in dem Kissen (34-) an die eine Körperwand (36) befestigt ist.
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