CH602048A5 - Furniture unit built from modules - Google Patents

Furniture unit built from modules

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Publication number
CH602048A5
CH602048A5 CH1341875A CH1341875A CH602048A5 CH 602048 A5 CH602048 A5 CH 602048A5 CH 1341875 A CH1341875 A CH 1341875A CH 1341875 A CH1341875 A CH 1341875A CH 602048 A5 CH602048 A5 CH 602048A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
elements
furniture
holes
individual
coupling
Prior art date
Application number
CH1341875A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Baumann
Heinz Gerber
Daniel Eicher
Original Assignee
Interhydro Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Interhydro Ag filed Critical Interhydro Ag
Priority to CH1341875A priority Critical patent/CH602048A5/de
Publication of CH602048A5 publication Critical patent/CH602048A5/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/02Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units stackable ; stackable and linkable
    • A47B87/0276Stackable modular units, each consisting of a closed periphery

Description


  
 



   Die vorliegende Erfindung betrifft ein aus prismatischen
Elementen aufgebautes Möbel. Solche, sogenannte Satzmöbel sind an sich bekannt, doch sind die Elemente entweder in ein
Gestell fest eingebaut, oder aber sie sind nur lose aufeinander gestellt. Jedenfalls kann der Aufbau nur in einer Ebene, d. h.



  zweidimensional, erfolgen, wobei es allerdings möglich ist, einzelne Elemente tiefer auszubilden als andere. Man ist je doch bei der Erstellung des Möbels aus einzelnen vorfabrizier ten Elementen stets an die gegebene Form der verfügbaren Elemente gebunden. Ein beliebiger Ausbau eines Möbels in drei Dimensionen ist nicht möglich.



   Es ist das Ziel vorliegender Erfindung, ein aus prismatischen Elementen aufgebautes Möbel zu schaffen, welches aus vorfabrizierten Elementen in einfacher Weise stabil und in allen drei Dimensionen beliebig gestaltet sein kann. Das erfindungsgemässe Möbel ist dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente sowohl an Mantelflächen als auch an Stirnflächen Kupplungsmittel zur Verbindung mit anderen Elementen und Zubehörteilen aufweisen, und dass mehrere Elemente in bestimmter gegenseitiger Lage gekuppelt sind. Da somit die einzelnen vorfabrizierten Elemente sowohl an ihren Mantelflächen als auch an den Stirnflächen Kupplungsmittel zur Verbindung mit anderen Elementen aufweisen, ist ein sehr vielseitiger Ausbau des Möbels in drei Dimensionen möglich.



   Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels und einiger Ausführungsvarianten näher erläutert.



   Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Möbels;
Fig.   24    zeigen einige rahmenförmige Grundelemente, aus welchen das Möbel aufgebaut ist;
Fig. 5 zeigt einen vergrösserten Schnitt durch eine Kupplungsstelle des Möbels;
Fig. 6 und 7 zeigen Zubehörteile;
Fig. 8 zeigt eine Ausführungsvariante des Elementes und
Fig. 9 zeigt eine weitere Ausführungsmöglichkeit.



   Das in Fig. 1 beispielsweise dargestellte Möbel besteht aus einzelnen rahmenförmigen Elementen 1 verschiedener Grösse, deren Abmessungen so normiert sind, dass sie in der dargestellten Weise vereinigt werden können. Wie die Fig.   24,    welche einzelne Elemente zeigen, erkennen lassen, weisen die Elemente normierte Grundabmessungen auf, wobei das Element gemäss Fig. 2 die kleinste Grundabmessung in der Breite, Höhe und Tiefe aufweist. Das Element gemäss Fig. 3 ist doppelt so breit, weist aber gleiche Tiefe auf, und das Element gemäss Fig. 4 weist doppelte Breite und Höhe, aber ebenfalls gleiche Tiefe auf. Die Tiefe aller Elemente ist normiert und verhältnismässig gering. Sie beträgt beispielsweise etwa 10 cm, was herstellungstechnisch vorteilhaft ist, indem es nicht erforderlich wird, zur Erzielung der ganzen Tiefe mehrere Bretter stumpf miteinander zu verleimen.

  Wie die Fig. 2-4 und Fig. 5 zeigen, sind die einzelnen Elemente an mindestens zwei gegenüberliegenden Mantelflächen, insbesondere an den oberen und unteren Mantelflächen, und mindestens einseitig, also mindestens gemäss Fig. 2-4 vorne an den Stirnflächen, mit Blindlöchern 2 versehen, die gemäss Fig. 5 zur Aufnahme von Kupplungsstiften 3 dienen. Die Kupplungsstifte 3 können aus Holz, Kunststoff oder Metall bestehen und sollen in den Löchern 2 satt sitzen, so dass die Elemente mittels dieser Stifte stabil, aber doch trennbar miteinander verbunden sind.



   Wie Fig. 1 zeigt, können die Elemente 1 in praktisch beliebiger Kombination gegenseitig angeordnet und verbunden werden, wobei nicht nur eine fast beliebige zweidimensionale Gestaltung, sondern auch eine beliebige dreidimensionale Gestaltung möglich ist. So sind beispielsweise beim Möbel gemäss Fig. 1, links unten, drei Elemente gemäss Fig. 4 mittels in die Löcher 2 der aneinanderstossenden Stirnflächen eingesetzter Stifte 3 zu einem verhältnismässig tiefen Korpus mit einander verbunden. Daneben liegen in der untersten Etage drei Korpusse gleicher Breite und Höhe, die jedoch nur aus zwei hintereinander liegenden Elementen 1 gemäss Fig. 4 bestehen, also etwas geringere Tiefe aufweisen. In einzelne
Korpusse können kleinere Elemente, insbesondere gemäss
Fig. 2, eingesetzt sein.

  Wie in Fig. 1, rechts oben, angedeutet ist, können nicht nur nach vorne, sondern auch nach hinten vorspringende Elemente 1 angebracht werden.



   Die Anordnung der Kupplungslöcher ist in den Fig.   24    nur beispielsweise angedeutet. Die Lochabstände sind jeweils so normiert, dass alle Elemente mittels mindestens zweier
Kupplungsstifte 3 miteinander verbunden werden können.



   Während gemäss Fig. 2-4 nur an den oberen und unteren Mantelflächen Kupplungslöcher 2 vorgesehen sind, können natürlich auch in den Seitenflächen erforderlichenfalls solche Löcher vorgesehen sein, wenn es beispielsweise erwünscht ist, auf einer gewissen Höhe des Möbels seitlich frei vorstehende Elemente oder Korpusse anzubringen. Ein solches Element la ist beispielsweise in Fig. 9 dargestellt. An den Stirnflächen der einzelnen Elemente können auch Löcher, insbesondere Paare von Löchern, vorgesehen sein, mit welchen bestimmte Zubehörteile, beispielsweise Scharniere zum Anbringen von Türen oder dergleichen, verbunden werden können. Die Verbindung kann in diesem Falle mittels Schrauben oder nietenförmiger Spezialstifte erfolgen.



   Die einzelnen Elemente oder zu Korpussen vereinigte gleichartige Elemente können auch einzeln zum Spielen verwendet werden, wobei beispielsweise ein Dach gemäss Fig. 6 auf ein Element bzw. einen Korpus aufgesetzt werden kann, um ein Haus zu imitieren.



   Die Elemente können, wie in Fig. 9 angedeutet ist, auch an der Innenseite der Mantelflächen mit Löchern versehen sein, in welche beispielsweise Halter 4 für Tablare 5 gemäss Fig. 7 eingesetzt werden können.



   Wie ebenfalls Fig. 9 andeutet, können mit einzelnen oder allen Elementen oder Korpussen eines Möbels Rückwände 6 mittels Kupplungsstiften 3 verbunden werden.



   Während bisher davon ausgegangen wurde, dass quaderförmige Elemente quadratischer oder rechteckiger Form vorgesehen sind, können in gewissen Fällen auch andere prismatische Elemente, beispielsweise sechseckige Elemente   1b    gemäss Fig. 8 oder dreieckige Elemente, vorgesehen sein, mittels welchen ein Möbel mit wabenartiger Struktur erstellt werden kann.



   PATENTANSPRUCH



   Aus prismatischen Elementen aufgebautes Möbel, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente sowohl an Mantelflächen als auch an Stirnflächen Kupplungsmittel zur Verbindung mit anderen Elementen und Zubehörteilen aufweisen, und dass mehrere Elemente in bestimmter gegenseitiger Lage gekuppelt sind.

 

   UNTERANSPRÜCHE
1. Möbel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Kupplungsmittel Löcher vorgesehen sind, in welche Kupplungsstifte eingesetzt sind.



   2. Möbel nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Blindlöcher vorgesehen sind.



   3. Möbel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Kupplungsmittel in genormten gegenseitigen Abständen angeordnet sind.



   4. Möbel nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Kupplungslöcher paarweise zum drehfesten Anbringen von Zubehörteilen, z. B. Scharnieren, vorgesehen sind.



   5. Möbel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente als Rahmen ausgebildet sind.



   6. Möbel nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Rahmen genormter Tiefe zu einzelnen Korpussen gekuppelt sind.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die vorliegende Erfindung betrifft ein aus prismatischen Elementen aufgebautes Möbel. Solche, sogenannte Satzmöbel sind an sich bekannt, doch sind die Elemente entweder in ein Gestell fest eingebaut, oder aber sie sind nur lose aufeinander gestellt. Jedenfalls kann der Aufbau nur in einer Ebene, d. h.
    zweidimensional, erfolgen, wobei es allerdings möglich ist, einzelne Elemente tiefer auszubilden als andere. Man ist je doch bei der Erstellung des Möbels aus einzelnen vorfabrizier ten Elementen stets an die gegebene Form der verfügbaren Elemente gebunden. Ein beliebiger Ausbau eines Möbels in drei Dimensionen ist nicht möglich.
    Es ist das Ziel vorliegender Erfindung, ein aus prismatischen Elementen aufgebautes Möbel zu schaffen, welches aus vorfabrizierten Elementen in einfacher Weise stabil und in allen drei Dimensionen beliebig gestaltet sein kann. Das erfindungsgemässe Möbel ist dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente sowohl an Mantelflächen als auch an Stirnflächen Kupplungsmittel zur Verbindung mit anderen Elementen und Zubehörteilen aufweisen, und dass mehrere Elemente in bestimmter gegenseitiger Lage gekuppelt sind. Da somit die einzelnen vorfabrizierten Elemente sowohl an ihren Mantelflächen als auch an den Stirnflächen Kupplungsmittel zur Verbindung mit anderen Elementen aufweisen, ist ein sehr vielseitiger Ausbau des Möbels in drei Dimensionen möglich.
    Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels und einiger Ausführungsvarianten näher erläutert.
    Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Möbels; Fig. 24 zeigen einige rahmenförmige Grundelemente, aus welchen das Möbel aufgebaut ist; Fig. 5 zeigt einen vergrösserten Schnitt durch eine Kupplungsstelle des Möbels; Fig. 6 und 7 zeigen Zubehörteile; Fig. 8 zeigt eine Ausführungsvariante des Elementes und Fig. 9 zeigt eine weitere Ausführungsmöglichkeit.
    Das in Fig. 1 beispielsweise dargestellte Möbel besteht aus einzelnen rahmenförmigen Elementen 1 verschiedener Grösse, deren Abmessungen so normiert sind, dass sie in der dargestellten Weise vereinigt werden können. Wie die Fig. 24, welche einzelne Elemente zeigen, erkennen lassen, weisen die Elemente normierte Grundabmessungen auf, wobei das Element gemäss Fig. 2 die kleinste Grundabmessung in der Breite, Höhe und Tiefe aufweist. Das Element gemäss Fig. 3 ist doppelt so breit, weist aber gleiche Tiefe auf, und das Element gemäss Fig. 4 weist doppelte Breite und Höhe, aber ebenfalls gleiche Tiefe auf. Die Tiefe aller Elemente ist normiert und verhältnismässig gering. Sie beträgt beispielsweise etwa 10 cm, was herstellungstechnisch vorteilhaft ist, indem es nicht erforderlich wird, zur Erzielung der ganzen Tiefe mehrere Bretter stumpf miteinander zu verleimen.
    Wie die Fig. 2-4 und Fig. 5 zeigen, sind die einzelnen Elemente an mindestens zwei gegenüberliegenden Mantelflächen, insbesondere an den oberen und unteren Mantelflächen, und mindestens einseitig, also mindestens gemäss Fig. 2-4 vorne an den Stirnflächen, mit Blindlöchern 2 versehen, die gemäss Fig. 5 zur Aufnahme von Kupplungsstiften 3 dienen. Die Kupplungsstifte 3 können aus Holz, Kunststoff oder Metall bestehen und sollen in den Löchern 2 satt sitzen, so dass die Elemente mittels dieser Stifte stabil, aber doch trennbar miteinander verbunden sind.
    Wie Fig. 1 zeigt, können die Elemente 1 in praktisch beliebiger Kombination gegenseitig angeordnet und verbunden werden, wobei nicht nur eine fast beliebige zweidimensionale Gestaltung, sondern auch eine beliebige dreidimensionale Gestaltung möglich ist. So sind beispielsweise beim Möbel gemäss Fig. 1, links unten, drei Elemente gemäss Fig. 4 mittels in die Löcher 2 der aneinanderstossenden Stirnflächen eingesetzter Stifte 3 zu einem verhältnismässig tiefen Korpus mit einander verbunden. Daneben liegen in der untersten Etage drei Korpusse gleicher Breite und Höhe, die jedoch nur aus zwei hintereinander liegenden Elementen 1 gemäss Fig. 4 bestehen, also etwas geringere Tiefe aufweisen. In einzelne Korpusse können kleinere Elemente, insbesondere gemäss Fig. 2, eingesetzt sein.
    Wie in Fig. 1, rechts oben, angedeutet ist, können nicht nur nach vorne, sondern auch nach hinten vorspringende Elemente 1 angebracht werden.
    Die Anordnung der Kupplungslöcher ist in den Fig. 24 nur beispielsweise angedeutet. Die Lochabstände sind jeweils so normiert, dass alle Elemente mittels mindestens zweier Kupplungsstifte 3 miteinander verbunden werden können.
    Während gemäss Fig. 2-4 nur an den oberen und unteren Mantelflächen Kupplungslöcher 2 vorgesehen sind, können natürlich auch in den Seitenflächen erforderlichenfalls solche Löcher vorgesehen sein, wenn es beispielsweise erwünscht ist, auf einer gewissen Höhe des Möbels seitlich frei vorstehende Elemente oder Korpusse anzubringen. Ein solches Element la ist beispielsweise in Fig. 9 dargestellt. An den Stirnflächen der einzelnen Elemente können auch Löcher, insbesondere Paare von Löchern, vorgesehen sein, mit welchen bestimmte Zubehörteile, beispielsweise Scharniere zum Anbringen von Türen oder dergleichen, verbunden werden können. Die Verbindung kann in diesem Falle mittels Schrauben oder nietenförmiger Spezialstifte erfolgen.
    Die einzelnen Elemente oder zu Korpussen vereinigte gleichartige Elemente können auch einzeln zum Spielen verwendet werden, wobei beispielsweise ein Dach gemäss Fig. 6 auf ein Element bzw. einen Korpus aufgesetzt werden kann, um ein Haus zu imitieren.
    Die Elemente können, wie in Fig. 9 angedeutet ist, auch an der Innenseite der Mantelflächen mit Löchern versehen sein, in welche beispielsweise Halter 4 für Tablare 5 gemäss Fig. 7 eingesetzt werden können.
    Wie ebenfalls Fig. 9 andeutet, können mit einzelnen oder allen Elementen oder Korpussen eines Möbels Rückwände 6 mittels Kupplungsstiften 3 verbunden werden.
    Während bisher davon ausgegangen wurde, dass quaderförmige Elemente quadratischer oder rechteckiger Form vorgesehen sind, können in gewissen Fällen auch andere prismatische Elemente, beispielsweise sechseckige Elemente 1b gemäss Fig. 8 oder dreieckige Elemente, vorgesehen sein, mittels welchen ein Möbel mit wabenartiger Struktur erstellt werden kann.
    PATENTANSPRUCH
    Aus prismatischen Elementen aufgebautes Möbel, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente sowohl an Mantelflächen als auch an Stirnflächen Kupplungsmittel zur Verbindung mit anderen Elementen und Zubehörteilen aufweisen, und dass mehrere Elemente in bestimmter gegenseitiger Lage gekuppelt sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Möbel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Kupplungsmittel Löcher vorgesehen sind, in welche Kupplungsstifte eingesetzt sind.
    2. Möbel nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Blindlöcher vorgesehen sind.
    3. Möbel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Kupplungsmittel in genormten gegenseitigen Abständen angeordnet sind.
    4. Möbel nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Kupplungslöcher paarweise zum drehfesten Anbringen von Zubehörteilen, z. B. Scharnieren, vorgesehen sind.
    5. Möbel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente als Rahmen ausgebildet sind.
    6. Möbel nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Rahmen genormter Tiefe zu einzelnen Korpussen gekuppelt sind.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0204900A1 (de) * 1985-05-15 1986-12-17 Veronika Linzmeier Anbaumöbel in Art eines Regals oder einer Regalwand
DE3625525A1 (de) * 1986-07-29 1988-02-11 Martin Gerber Bausatz fuer ein multivariables regal
AT1704U1 (de) * 1996-10-17 1997-10-27 Ager Alfred Erweiterbares multifunktionelles möbel
USD385672S (en) 1996-07-11 1997-10-28 Noris Buford A Cruciform display
US5697304A (en) * 1996-07-11 1997-12-16 Noris; Buford A. Cruciform display
US6926375B2 (en) * 2002-05-24 2005-08-09 Toshiba Transport Engineering Inc. Unit connecting mechanism and image display device

Cited By (6)

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