CH592798A5 - Rotating trough arrangement for glass windows - has end walls and partitions preventing access other than transfer - Google Patents
Rotating trough arrangement for glass windows - has end walls and partitions preventing access other than transferInfo
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- CH592798A5 CH592798A5 CH21975A CH21975A CH592798A5 CH 592798 A5 CH592798 A5 CH 592798A5 CH 21975 A CH21975 A CH 21975A CH 21975 A CH21975 A CH 21975A CH 592798 A5 CH592798 A5 CH 592798A5
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05G—SAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
- E05G7/00—Safety transaction partitions, e.g. movable pay-plates; Bank drive-up windows
- E05G7/002—Security barriers for bank teller windows
- E05G7/005—Pass-boxes therefor, e.g. with stationary bottoms
- E05G7/007—Pass-boxes therefor, e.g. with stationary bottoms with rotatable bottoms
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Description
Bekannte Drehmuldeneinrichtungen an Schaltern von Geld instituten, Billetschaltern der Eisenbahnen, Kassenschaltern von Geldwechselstuben und Lohnbüros usw. bieten immer noch keinen befriedigenden Schutz für das Leben der Schalterbeamten sowie gegen Raub von Geld- und Sachwerten bei der Abwicklung des Zahlungsgeschäftes am Schalter. Die wichtigsten Aufgaben, die eine Drehmuldeneinrichtung zu erfüllen hat, sind eine vollständige Absicherung der Beamtenseite gegenüber der Kundenseite des Schalterraumes gegen jede Bedrohung durch Waffen, ferner die Schaffung eines verbesserten Schalldurchlasses für eine einwandfreie Verständigung beim Gegensprechverkehr sowie die Schaffung einer genügenden Durchreichmöglichkeit für Geld, Wertpapiere, Geldkassetten, Sparkessel usw. Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine Drehmuldeneinrichtung an Schalterkassen, bei welcher zur Erfüllung der genannten Aufgaben die Durchreiche-Ausnehmung eines in einem Randausschnitt der Schalterscheibe eingesetzten Lagerkörpers der Drehmulde abwechslungsweise durch zwei einander gegenüberliegend auf der Drehmulde angeordnete Sperrkörper mit auf der Innenseite der letzteren gebildeten Schallmuscheln und ein die Sperrkörper verbindendes Schutzelement in jeder Stellung der Drehmulde für den Durchgang von Geschossen gänzlich gesperrt ist, wobei der zwischen Schutzelement und Boden der muldenartigen Vertiefung vorhandene Durchreicheraum und die beiden seitlichen, die Enden des Schutzelementes umgebenden Schallmuscheln an der Innenseite der Sperrkörper dem unbehinderten Durchgang der beim Sprechen erzeugten Schallwellen dienen. In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes in verschiedenen Stellungen dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung der Drehmulde während des Drehvorganges, Fig. 2 einen Querschnitt im Sinne der Ebene E-E in Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt im Sinne der Ebene E-E in Fig. 4; Fig. 4 und 5 sind schaubildliche Darstellungen der Drehmulde bei der Aufgabe verschiedener Durchreichegegenstände. 1 ist ein auf dem Schaltertisch 2, Fig. 4 und 5, angeordneter Lagerkörper, der in einen Ausschnitt 3 der unteren auf den Schaltertisch 2 aufstossenden Kante der Panzerglas-Schalterschutzscheibe 4 formschlüssig eingesetzt ist. Der Lagerkörper 1 ist mit einer horizontalen, die Beamtenseite B mit der Kundenseite K verbindenden Durchreiche-Ausnehmung 5, Fig. 3 bis 5, versehen. Die Grundfläche 6 der Durchreiche-Ausnehmung 5 ist durch die Innenseiten 5' seitlicher Längsführungsstücke 7 begrenzt. In einem vertikalen, zylindrischen, in die Führungsstücke 7 einbuchtenden Führungslager 8 des Lagerkörpers 1 ist auf einer durch nach unten verjüngte Abstufung gebildeten Innenschulter 9 eine Drehmulde 10 mittels Gegenschulter 9' und Kugellagerkranz 11 drehbar gelagert. Die Drehmulde 10 ist manuell oder durch elektrischen Antrieb bedienbar und in ihren Ausgangsstellungen (Fig. 4 und 5) durch Einrastmittel arretierbar. 12 ist ein Bedienungsorgan zur Ausrastung der Drehmulde zwecks Drehung derselben um 180 Winkelgrade. Die Drehmulde 10 weist eine muldenartige Vertiefung 13 von etwa 4 cm auf. Sie weist ferner an zwei diametral einander gegenüberliegenden Seiten über den Muldenrand 10' nach oben vorstehende und teilweise in die muldenartige Vertiefung 13 hineinragende Sperrsegmente 14 auf, welche in den Ausgangsstellungen der Drehmulde (Fig. 4 und 5) in den Lagereinbuchtungen 8' der Führungsstücke 7 versenkt liegen und mit den Seitenwänden 5' der Durchreiche Ausnehmung 5 bündig verlaufen. Auf der Innenseite der Sperrsegmente 14 ist je eine Schallmuschel 15 ausgespart. 16 ist ein die Sperrsegmente 14 verbindender Panzerglas Schutzsteg, dessen untere Längskante 16' auf der Höhe des oberseitigen Muldenrandes 10' liegt, während die obere Längskante 16" des Schutzsteges 16 an die Schalterschutzscheibe 4 anschliesst, wie dies in Fig. 2 und 3 ersichtlich ist. Die Enden des mit den Sperrsegmenten 14 fest verbundenen Schutzsteges 16 ragen nur teilweise in die Schallmuscheln 15 hinein, so dass ein Weg a-a über die Schallmuscheln 15, Fig. 4, für die beim Sprechverkehr erzeugten Schallwellen frei bleibt. Ein weiterer Durchlassweg a'-a' für die Schallwellen führt über den zwischen dem Schutzsteg 16 und dem Muldenboden 13' gebildeten Durchreicheraum. In der in Fig. 1 gezeigten Zwischenstellung der Drehmuide 10 ist die Durchreiche Ausnehmung 5 durch die Sperrsegmente 14 vorübergehend auch für den Schallweg gesperrt, während alle weiteren Zwischenstellungen den Schalldurchlass wieder freigeben. In der in Fig. 4 und 5 gezeigten Ausgangsstellung der Drehmulde 10 können in die muldenartige Vertiefung 13 Geld, Wertpapiere, Sparbüchlein, Depositen- und Anlagehefte, Geldkassetten und Sparkessel eingebracht und durch Drehen der Mulde um 180 Grad aus der einen Ausgangsstellung (Fig. 4) in die andere Ausgangsstellung (Fig. 5) gebracht werden, wodurch die eingelegten Gegenstände von der Beamtenseite auf die Kundenseite und umgekehrt überführt werden können. Fig. 4 zeigt ein auf der Beamtenseite B in die Mulde 13 eingelegtes Sparbuch oder Depositenheft 17, das durch Drehen der Mulde der Kundenseite K zuführbar ist, während Fig. 5 eine Geldkassette 18 zeigt, die auf der Beamtenseite B in die Mulde gelegt worden ist und durch Drehen derselben um 180 Grad der Kundenseite K zugänglich gemacht wird. Sowohl in den Ausgangsstellungen als auch während des Drehvorganges der Drehmulde ist bei einer Bedrohung durch Schusswaffen von der Kundenseite her die Durchschussmöglichkeit im Bereiche der Durchreiche-Ausnehmung 5 gesperrt. In der Hälfte des Drehweges wird die Absperrung durch die Sperrsegemente allein und in jeder weiteren Zwischenstellung teils durch die Sperrsegmente 14 und teils durch den Schutzsteg 16 übernommen. Die Schalterschutzscheibe aus Panzerglas und der an die untere Kante ihres Randausschnittes anschliessende Schutzsteg aus Panzerglas erlauben einen unbehinderten freien Durchblick auf die Grundfläche der Durchreiche-Ausnehmung und auf den Boden der muldenartigen Vertiefung der Drehmulde. Selbstredend kann die im Lagerkörper 1 gelagerte Drehmulde 10 eine andere Formgestaltung als in der Zeichnung gezeigt besitzen. PATENTANSPRUCH Drehmuldeneinrichtung an Schalterkassen, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchreiche-Ausnehmung (5) eines in einen Randausschnitt (3) der Schalterscheibe (4) eingesetzten Lagerkörpers (1) der Drehmulde (10) abwechslungsweise durch zwei einander gegenüberliegend auf der Drehmulde (10) angeordnete Sperrkörper (14) mit auf der Innenseite der letzteren gebildeten Schallmuscheln (15) und ein die Sperrkörper (14) verbindendes Schutzelement (16) in jeder Stellung der Drehmulde (10) für den Durchgang von Geschossen gänzlich gesperrt ist, wobei der zwischen Schutzelement (16) und Boden (13') der muldenartigen Vertiefung (13) vorhandene Durchreicheraum und die beiden seitlichen, die Enden des Schutzelementes (16) umgebenden Schallmuscheln (15) an der Innenseite der Sperrkörper (14) dem unbehinderten Durchgang der beim Sprechen erzeugten Schallwellen dienen. UNTERANSPRÜCHE 1. Drehmuldeneinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchreiche-Ausnehmung (5) durch eine horizontale Grundfläche (6) und die Innenseiten (5') von **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Bekannte Drehmuldeneinrichtungen an Schaltern von Geld instituten, Billetschaltern der Eisenbahnen, Kassenschaltern von Geldwechselstuben und Lohnbüros usw. bieten immer noch keinen befriedigenden Schutz für das Leben der Schalterbeamten sowie gegen Raub von Geld- und Sachwerten bei der Abwicklung des Zahlungsgeschäftes am Schalter.Die wichtigsten Aufgaben, die eine Drehmuldeneinrichtung zu erfüllen hat, sind eine vollständige Absicherung der Beamtenseite gegenüber der Kundenseite des Schalterraumes gegen jede Bedrohung durch Waffen, ferner die Schaffung eines verbesserten Schalldurchlasses für eine einwandfreie Verständigung beim Gegensprechverkehr sowie die Schaffung einer genügenden Durchreichmöglichkeit für Geld, Wertpapiere, Geldkassetten, Sparkessel usw.Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine Drehmuldeneinrichtung an Schalterkassen, bei welcher zur Erfüllung der genannten Aufgaben die Durchreiche-Ausnehmung eines in einem Randausschnitt der Schalterscheibe eingesetzten Lagerkörpers der Drehmulde abwechslungsweise durch zwei einander gegenüberliegend auf der Drehmulde angeordnete Sperrkörper mit auf der Innenseite der letzteren gebildeten Schallmuscheln und ein die Sperrkörper verbindendes Schutzelement in jeder Stellung der Drehmulde für den Durchgang von Geschossen gänzlich gesperrt ist, wobei der zwischen Schutzelement und Boden der muldenartigen Vertiefung vorhandene Durchreicheraum und die beiden seitlichen, die Enden des Schutzelementes umgebenden Schallmuscheln an der Innenseite der Sperrkörper dem unbehinderten Durchgang der beim Sprechen erzeugten Schallwellen dienen.In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes in verschiedenen Stellungen dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung der Drehmulde während des Drehvorganges, Fig. 2 einen Querschnitt im Sinne der Ebene E-E in Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt im Sinne der Ebene E-E in Fig. 4; Fig. 4 und 5 sind schaubildliche Darstellungen der Drehmulde bei der Aufgabe verschiedener Durchreichegegenstände.1 ist ein auf dem Schaltertisch 2, Fig. 4 und 5, angeordneter Lagerkörper, der in einen Ausschnitt 3 der unteren auf den Schaltertisch 2 aufstossenden Kante der Panzerglas-Schalterschutzscheibe 4 formschlüssig eingesetzt ist. Der Lagerkörper 1 ist mit einer horizontalen, die Beamtenseite B mit der Kundenseite K verbindenden Durchreiche-Ausnehmung 5, Fig. 3 bis 5, versehen. Die Grundfläche 6 der Durchreiche-Ausnehmung 5 ist durch die Innenseiten 5' seitlicher Längsführungsstücke 7 begrenzt. In einem vertikalen, zylindrischen, in die Führungsstücke 7 einbuchtenden Führungslager 8 des Lagerkörpers 1 ist auf einer durch nach unten verjüngte Abstufung gebildeten Innenschulter 9 eine Drehmulde 10 mittels Gegenschulter 9' und Kugellagerkranz 11 drehbar gelagert.Die Drehmulde 10 ist manuell oder durch elektrischen Antrieb bedienbar und in ihren Ausgangsstellungen (Fig. 4 und 5) durch Einrastmittel arretierbar. 12 ist ein Bedienungsorgan zur Ausrastung der Drehmulde zwecks Drehung derselben um 180 Winkelgrade. Die Drehmulde 10 weist eine muldenartige Vertiefung 13 von etwa 4 cm auf. Sie weist ferner an zwei diametral einander gegenüberliegenden Seiten über den Muldenrand 10' nach oben vorstehende und teilweise in die muldenartige Vertiefung 13 hineinragende Sperrsegmente 14 auf, welche in den Ausgangsstellungen der Drehmulde (Fig. 4 und 5) in den Lagereinbuchtungen 8' der Führungsstücke 7 versenkt liegen und mit den Seitenwänden 5' der Durchreiche Ausnehmung 5 bündig verlaufen. Auf der Innenseite der Sperrsegmente 14 ist je eine Schallmuschel 15 ausgespart.16 ist ein die Sperrsegmente 14 verbindender Panzerglas Schutzsteg, dessen untere Längskante 16' auf der Höhe des oberseitigen Muldenrandes 10' liegt, während die obere Längskante 16" des Schutzsteges 16 an die Schalterschutzscheibe 4 anschliesst, wie dies in Fig. 2 und 3 ersichtlich ist.Die Enden des mit den Sperrsegmenten 14 fest verbundenen Schutzsteges 16 ragen nur teilweise in die Schallmuscheln 15 hinein, so dass ein Weg a-a über die Schallmuscheln 15, Fig. 4, für die beim Sprechverkehr erzeugten Schallwellen frei bleibt. Ein weiterer Durchlassweg a'-a' für die Schallwellen führt über den zwischen dem Schutzsteg 16 und dem Muldenboden 13' gebildeten Durchreicheraum. In der in Fig. 1 gezeigten Zwischenstellung der Drehmuide 10 ist die Durchreiche Ausnehmung 5 durch die Sperrsegmente 14 vorübergehend auch für den Schallweg gesperrt, während alle weiteren Zwischenstellungen den Schalldurchlass wieder freigeben.In der in Fig. 4 und 5 gezeigten Ausgangsstellung der Drehmulde 10 können in die muldenartige Vertiefung 13 Geld, Wertpapiere, Sparbüchlein, Depositen- und Anlagehefte, Geldkassetten und Sparkessel eingebracht und durch Drehen der Mulde um 180 Grad aus der einen Ausgangsstellung (Fig. 4) in die andere Ausgangsstellung (Fig. 5) gebracht werden, wodurch die eingelegten Gegenstände von der Beamtenseite auf die Kundenseite und umgekehrt überführt werden können.Fig. 4 zeigt ein auf der Beamtenseite B in die Mulde 13 eingelegtes Sparbuch oder Depositenheft 17, das durch Drehen der Mulde der Kundenseite K zuführbar ist, während Fig. 5 eine Geldkassette 18 zeigt, die auf der Beamtenseite B in die Mulde gelegt worden ist und durch Drehen derselben um 180 Grad der Kundenseite K zugänglich gemacht wird.Sowohl in den Ausgangsstellungen als auch während des Drehvorganges der Drehmulde ist bei einer Bedrohung durch Schusswaffen von der Kundenseite her die Durchschussmöglichkeit im Bereiche der Durchreiche-Ausnehmung 5 gesperrt.In der Hälfte des Drehweges wird die Absperrung durch die Sperrsegemente allein und in jeder weiteren Zwischenstellung teils durch die Sperrsegmente 14 und teils durch den Schutzsteg 16 übernommen.Die Schalterschutzscheibe aus Panzerglas und der an die untere Kante ihres Randausschnittes anschliessende Schutzsteg aus Panzerglas erlauben einen unbehinderten freien Durchblick auf die Grundfläche der Durchreiche-Ausnehmung und auf den Boden der muldenartigen Vertiefung der Drehmulde.Selbstredend kann die im Lagerkörper 1 gelagerte Drehmulde 10 eine andere Formgestaltung als in der Zeichnung gezeigt besitzen.PATENTANSPRUCHDrehmuldeneinrichtung an Schalterkassen, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchreiche-Ausnehmung (5) eines in einen Randausschnitt (3) der Schalterscheibe (4) eingesetzten Lagerkörpers (1) der Drehmulde (10) abwechslungsweise durch zwei einander gegenüberliegend auf der Drehmulde (10) angeordnete Sperrkörper (14) mit auf der Innenseite der letzteren gebildeten Schallmuscheln (15) und ein die Sperrkörper (14) verbindendes Schutzelement (16) in jeder Stellung der Drehmulde (10) für den Durchgang von Geschossen gänzlich gesperrt ist, wobei der zwischen Schutzelement (16) und Boden (13') der muldenartigen Vertiefung (13) vorhandene Durchreicheraum und die beiden seitlichen, die Enden des Schutzelementes (16) umgebenden Schallmuscheln (15) an der Innenseite der Sperrkörper (14) dem unbehinderten Durchgang der beim Sprechen erzeugten Schallwellen dienen.UNTERANSPRÜCHE 1. Drehmuldeneinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchreiche-Ausnehmung (5) durch eine horizontale Grundfläche (6) und die Innenseiten (5') vonseitlichen Längsführungsstücken (7) begrenzt ist und dass ein der Aufnahme der Drehmulde (10) dienendes, vertikales, zylindrisches Führungslager (8) auf der Innenseite der Führungsstücke (7) Einbuchtungen (8') für die formschlüssige Aufnahme der auf der Drehmulde (10) einander gegenüberliegenden, durch Segmente (14) gebildeten Sperrkörper bildet, wobei in den Ausgangsstellungen der Drehmulde die einander gegenüberliegenden Innenseiten der Sperrkörper (14) mit den Innenseiten der Führungsstücke (7) bündig verlaufen und die Sperrung der Durchreiche- Ausnehmung (5) allein vom durch einen Steg gebildeten Schutzelement (16) übernommen wird,während in den Übergangsstellungen der Drehmulde (10) von der einen Ausgangsstellung zur anderen die Absperrung der Durchreiche-Ausnehmung (5) von den Sperrkörpern (14) bzw. teilweise vom Schutzelement (16) und teilweise von den Sperrkörpern (14) übernommen wird.2. Drehmuldeneinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Längskante des die Sperrkörper (14) verbindenden Schutzelementes (16) nicht höher liegt als der mit der Grundfläche (6) der Durchreiche-Ausnehmung (5) bündige Muldenrand (10').3. Drehmuldeneinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des Schutzelementes (16) in die auf der Innenseite der Sperrkörper (14) einbuchtenden Schallmuscheln (15) hineinragen.4. Drehmuldeneinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zylindrische Führungslager (8) durch eine nach unten verjüngte Abstufung eine Innenschulter (9) für die Aufnahme einer Gegenschulter (9') der Drehmulde (10) aufweist, wobei zwischen den beiden Führungsschultern (9, 9') ein Kugellagerkranz (11) eingebaut ist.5. Drehmuldeneinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzelement (16) aus Panzerglas besteht.
Priority Applications (1)
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CH21975A CH592798A5 (en) | 1975-01-09 | 1975-01-09 | Rotating trough arrangement for glass windows - has end walls and partitions preventing access other than transfer |
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CH592798A5 true CH592798A5 (en) | 1977-11-15 |
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Family Applications (1)
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CH (1) | CH592798A5 (de) |
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1975
- 1975-01-09 CH CH21975A patent/CH592798A5/de not_active IP Right Cessation
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Legal Events
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---|---|---|---|
PL | Patent ceased |