CH580342A5 - Electrical equipment with screw terminals - has cutout into which terminal block fits when attached to lugs - Google Patents
Electrical equipment with screw terminals - has cutout into which terminal block fits when attached to lugsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein eine Mehrzahl elektrischer Anschlussklemmen aufweisendes Elektrogerät, dessen Gehäusekörper an seiner Basis zur Befestigung an einem Träger ausgebildet ist und bei dessen Front mindestens eine Reihe von Anschlussklemmen gelegen ist. Im Sektor der Starkstrom-Elektrotechnik kennt man seit vielen Jahren sogenannte Schütze. Schütze sind Schaltgeräte, die je nach ihrer Kontaktbestückung zum Öffnen bzw. Schliessen elektrischer Stromkreise dienen. Die Betätigung der Kontakte erfolgt durch Ansteuerung eines Elektromagnet-Systems. Je nach der Kontaktbestückung der Schütze unterscheidet man zur Hauptsache zwischen Leistungsschützen zum Schalten von Dreiphasen-Wechselstromverbrau- chern wie z. B. Drehstrommotoren und Steuerschützen zum Schalten von Steuerstromkreisen. Der konstruktive Aufbau von Schützen war schon bei den ersten industriell einsetzbaren Geräten (und ist es heute noch) so, dass das Gerät auf einem beliebigen Träger zumeist durch Schrauben befestigt wird und - wenn man sich als Träger eine Wand vorstellt - die Anschlussklemmen für die am Gerät anzuschliessenden elektrischen Leitungen vorn liegen. Man spricht allerdings heute vorwiegend von Geräten mit obenliegenden Anschlussklemmen. Die Weiterentwicklung der Elektrotechnik - insbesondere der Elektronik - führte in den letzten Jahren zur Konstruktion von Geräten, die nicht als Schütze bzw. Relais arbeiten, sondern für die Steuerung, Regelung oder Überwachung verschiedenartigster Grössen, wie z. B. Temperatur, Druck, Niveau, Zeit, usw. geeignet sind. Fast jeder Hersteller solcher Geräte brachte mit diesen Geräten gleichzeitig seine Bauform, die Anschlussklemmen mal rechts, mal links, mal oben, mal unten, das Gerät mal 70, mal 76 mm hoch, tief oder breit. Innerhalb des wichtigsten Abnehmerkreises solcher Geräte - vorwiegend auf dem deutschen Markt - der Automobil industrie, kam es daher zu Bestrebungen, die generelle Bauform und die Abmessungen dieser Geräte zu standardisieren, um sie z. B. in einer Montagereihe zusammen mit Schützen montieren und verdrahten zu können. So bestehen heute sogenannte Automobil-Normen , welche festlegen, dass die Bauform der genannten Geräte den bekannten Schützen angepasst sein soll, mit Anschlüssen vorn , also auf gleicher Ebene wie beim Schütz. Ebenso wurden Empfehlungen aufgestellt, dass B x H x T sowie die Befestigungsmasse den gebräuchlichsten Schütz Fabrikanten entsprechen sollen, z. B. H = 70 mm, T = 110 mm, usw. Da nun jeder Geräte-Hersteller versuchte, einen derart grossen Abnehmerkreis wie ihn die Automobilindustrie darstellt, beliefern zu können, haben die meisten deutschen Gerätehersteller im Laufe der letzten Jahre Geräte in der empfohlenen Bauform herausgebracht. Das Vorhandensein dieser von der Automobilindustrie angeregten Bauform hat dann selbstverständlich dazu geführt, dass auch andere Abnehmerkreise Geräten dieser nun standardisierten Bauform immer häufiger den Vorzug vor gleichen Geräten in anderer Bauform geben. Die gegenständliche Erfindung beruht auf dem Bestreben, nach Möglichkeiten zu suchen, die beschriebene Bauform durch konstruktive Massnahmen für den praktischen Gebrauch noch attraktiver zu gestalten. Im Sinne der Lösung dieser Aufgabe ist bei dem erfindungsgemässen Elektrogerät vorgesehen, dass die reihenweise in einem auf dem Gerätekörper aufgesteckten und von demselben trennbaren Anschlussblock untergebrachten Anschlussklemmen als Schraubanschlussklemmen und zudem für das Aufstecken auf Steckzungen ausgebildet sind, die aus dem Gerätekörper herausragen. In einer bevorzugten Ausführungsform ist des weiteren vorgesehen, dass der Gerätekörper an mindestens einer Seite seiner Front eine Ausnehmung hat, in der ein besagter aufgesteckter Anschlussblock gerade Platz findet. Gegenüber jenen herkömmlichen Ausführungen, bei denen die Anschlussstellen (seien es Schraubanschlüsse oder AMP -Anschlüsse) am Gerätekörper selbst ausgebildet sind, ergibt sich durch die erfindungsgemässe Ausbildung, dass die Anschlussleiste(n) bei daran angeschlossen belassenen äusseren Drähten leicht und rasch vom Gerätekörper gelöst werden können, wenn dieser aus irgendeinem Grund ausgetauscht werden soll und an den Ersatz-Gerätekörper wieder angesteckt werden kann bzw. können. Somit fällt auch die Möglichkeit weg, dass bei einem solchen Geräte-Austausch die äusseren Anschlussdrähte falsch angeschlossen werden könnten. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass das Gerät von vornherein sowohl für Schraub- als auch für AMP -Anschluss vorbereitet ist. Gegenüber jener bekannten Ausführung, bei welcher ein an seiner Basis (Geräteboden) mit Steckerstiften versehener Gerätekörper auf einen Stecksockel aufgesteckt wird, der auf einer oder meistens beiden Seiten (auf die Frontseite gesehen: zumeist oben und unten) einen Arm hat, in dem isoliert eingebettete Leiter bis zu einer am Ende des Armes vorhandenen, bei aufgestecktem Gerät neben der Gerätefront gelegenen Anschlussleiste reichen, ergeben sich die Vorteile, dass einerseits der Gerätekörper nicht lediglich aufgesteckt ist und somit z. B. unter der Einwirkung vonErschütterun- gen herausfallen kann und dass andererseits (in den bevorzug ten Ausführungen) der gesonderte Platzbedarf für den (die) Arm(e) und die Anschlussleiste(n) eingespart wird. Beiliegende Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dar. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispieles, wobei einer der beiden Anschlussblöcke weggenommen gezeigt ist, Fig. 2 einen Querschnitt durch einen der Anschlussblöcke und benachbarte Teile, und Fig. 3 eine Draufsicht einer Einzelheit nach dem Pfeil 111 in Fig. 1. Das dargestellte Elektrogerät hat einen zusammenfassend mit 1 bezeichneten Körper, der an den vier Ecken seiner Basis die üblichen Durchlasslöcher 2 für Schrauben zur Befestigung an einem Träger 3 und eine Schwalbenschwanznut zum (alternativen) Aufschieben auf eine passende Leiste 3a an einem Träger hat. Der Innenaufbau des Gerätes interessiert im vorliegenden Zusammenhang nur insofern als die Anordnung der Anschlüsse betroffen sind. Diesbezüglich hat der Gerätekörper 1 an beiden Längsrändern seiner Frontseite je eine im Querschnitt angenähert rechteckförmige Ausnehmung 4, die zur passenden Aufnahme eines Anschlussblockes 5 bzw. 6 ausgebildet ist. Der Gerätekörper hat bei jeder solchen Ausnehmung 4 Längsvorsprünge 7 und 8 und seitliche Ansatzlappen 9 mit Schnappwülsten 9a zur lösbaren Schnapphalterung des einen bzw. anderen der Anschlussblöcke 5, 6, welche passende Aussparungen besitzen, nebst kleinen Schwalbenschwanzansätzen 10 an ihrer Basis, welche Ansätze beim Aufschieben des betreffenden Anschlussblockes 5 bzw. 6 in passenden Aussparungen 11 an der Auflagefläche 12 des Gerätekörpers 1 eingreifen. Bei jeder Ausnehmung 4 stehen über diese Auflagefläche 12 mehrere gegabelte Steckzungen 13 vor, die zu im Gerätekörper 1 festsitzenden, mit dem inneren elektrischen Ausbau - etwa einer Leiterplatte 14 - in elektrisch leitender Verbindung stehenden Anschlussplättchen 15 gehören. Jeder Anschlussblock 5 bzw. 6 hat den gegabelten Steck zungen 13 einzeln zugehörende Schraubanschlussklemmen, die je aus zwei gepressten Blechteilen 16,17 und einer Klem menschraube 18 bestehen und die einerseits zur mechanischen Fixierung eines äusseren Anschlussdrahtes 19 und andererseits - bei am Gerätekörper 1 angebrachten Anschlussblock - zur Herstellung der elektrischen Verbindung dieses letzteren mit der zugeordneten Steckzunge 13 dienen. Es besteht offentsichtlich die Möglichkeit, bei daran angeschlossen belassenen Drähten 19 die Anschlussblöcke 5, 6 vom Gerätekörper 1 abzunehmen etwa falls dieser revidiert oder ersetzt werden soll, und dann wieder anzustecken. Dem Benützer steht es aber auch frei, beide Anschlussblöcke 5, 6 oder einen davon wegzulassen und die Drähte 19 mittels einer dann daran zu befestigenden Anschlussöse herkömmlicher Ausbildung (z. B. eines sog. AMP )-Kabelschuhes) direkt an den Steckzungen 13 anzuschliessen. Der Gerätekörper 1 hat die üblichen Löcher 20 zum vor übergehenden Einführen eines Prüfsteckers eines Prüfgerätes bis zur Herstellung einer gut leitenden elektrischen Verbindung mit der an jedem Anschlussplättchen 15 vorhandenen Federzunge 21. Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass an dem beispielsweise beschriebenen Gerät etliche Einzelheiten im Rahmen der Erfindung abgewandelt werden könnten.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCHEine Mehrzahl elektrischer Anschlussklemmen aufweisendes Elektrogerät, dessen Gehäusekörper an seiner Basis zur Befestigung an einem Träger ausgebildet ist und bei dessen Front mindestens eine Reihe von Anschlussklemmen gelegen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die reihenweise in einem auf dem Gerätekörper (1) aufgesteckten und von demselben trennbaren Anschlussblock (5, 6) untergebrachten Anschlussklemmen (16, 17, 18) als Schraubenanschlussklemmen und zudem für das Aufstecken auf Steckzungen (13) ausgebildet sind, die aus dem Gerätekörper herausragen.UNTERANSPRUCH Elektrogerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Gerätekörper (1) an mindestens einer Seite seiner Front eine Ausnehmung (4) hat, in der ein besagter aufge steckter Anschlussblock (5 bzw. 6) gerade Platz findet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH198175A CH580342A5 (en) | 1975-02-18 | 1975-02-18 | Electrical equipment with screw terminals - has cutout into which terminal block fits when attached to lugs |
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CH580342A5 true CH580342A5 (en) | 1976-09-30 |
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ID=4223117
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