CH570299A5 - Waste paper stacking and bundling equipment - has baseplate with frame for stack and grooves for binder string - Google Patents

Waste paper stacking and bundling equipment - has baseplate with frame for stack and grooves for binder string

Info

Publication number
CH570299A5
CH570299A5 CH165774A CH165774A CH570299A5 CH 570299 A5 CH570299 A5 CH 570299A5 CH 165774 A CH165774 A CH 165774A CH 165774 A CH165774 A CH 165774A CH 570299 A5 CH570299 A5 CH 570299A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
base plate
binding element
frame
waste paper
stack
Prior art date
Application number
CH165774A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Krummenacher Leo
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Krummenacher Leo filed Critical Krummenacher Leo
Priority to CH165774A priority Critical patent/CH570299A5/de
Publication of CH570299A5 publication Critical patent/CH570299A5/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/08Bundling paper sheets, envelopes, bags, newspapers, or other thin flat articles
    • B65B27/083Storage receptacles therefor

Description


  
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Sta   peln    und Bündeln von Altpapier.



   Für die Altpapiersammlung ist es   erwünscht,    das Altpapier zu bündeln. Üblicherweise wird das Altpapier in loser Form an irgendeinem Ort gestapelt; wobei diese Form des Stapelns den Nachteil aufweist, dass diese Stapel nach Ablauf einer gewissen Zeit mehr oder weniger durcheinander geraten. Dadurch ist vor dem Bündeln ein nochmaliges Ordnen des Stapels erforderlich.



   Zweck dieser Erfindung ist es, den angeführten Nachteil zu beheben.



   Es stellt sich somit die Aufgabe, eine Vorrichtung zum Stapeln und Bündeln von Altpapier zu schaffen, die ein ordentliches Stapeln ermöglicht und das Bündeln vereinfacht.



   Diese Aufgabe wird mit der eingangs erwähnten Vorrichtung erfindungsgemäss gelöst durch eine Grundplatte, einen auf der Grundplatte angebrachten Rahmen, der einen Hohlraum mit einem rechteckförmigen Querschnitt zur Aufnahme des zu stapelnden Altpapiers begrenzt und eine Einrichtung zum Herumführen eines Bindeelementes um den Altpapierstapel in mindestens einer Umfangsrichtung des Stapels.



   Es ist von Vorteil, wenn die Grundplatte rechteckförmig ausgebildet ist, dass der Rahmen aus zwei aufrechtstehenden Stirnwänden mit jeweils zwei an jede Seitenwand anschliessenden Seitenwänden, die in einem bestimmten Abstand zueinander angeordnet sind, gebildet ist und dass die Einrichtung zum Herumführen des Bindeelementes aus einer Nadel mit einem Haken und mindestens einer Rille, die in der Oberseite der Grundplatte angeordnet sind, besteht.



   Im folgenden werden Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.



   Die Figur zeigt eine räumliche Darstellung einer Vorrichtung zum Stapeln und Bündeln von Altpapier. Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Grundplatte 1,   einem    Rahmen 2 und einer Einrichtung 4, 5, 6 zum Herumführen eines Bindeelementes 16 um den Stapel. Die Grundplatte 1 hat eine rechteckige Form. An der Oberseite der Grundplatte   list    der Rahmen 2 angeordnet. Der Rahmen 2 besteht aus zwei gegenüberliegend angeordneten   Stirnwänden    7, von denen jede mit zwei rechtwinklig zur Stirnwand 7 stehenden Seitenwänden 8 verbunden ist. Die Stirnwand 7 und die Seitenwände 8 sind einstückig ausgebildet.



   Jede Stirnwand 7 hat eine kanalformige Ausbiegung 9, 9', welche durch einen Zwischenraum 10 unterteilt und durch eine kreisförmige Ausnehmung 11 zur Grundplatte 1 hin begrenzt wird, wodurch der untere Abschnitt der Ausbiegungen 9, 9' die Form eines Tragegriffes erhält.



   Die Vorrichtung weist eine Einrichtung zum Herumführen eines Bindeelementes 16, z.B. einer Schnur, auf. Diese Einrichtung besteht aus zwei rechtwinklig zueinander stehenden Rillen 5, 6, welche in der Oberseite der Grundplatte 1 angeordnet sind, und aus einer Nadel 4, die aus einem Draht besteht, der an einem Ende zu einem Haken 14 gebogen ist, um das Ende des Bindeelementes 16 festhalten zu können. Die Länge der Nadel 14 ist auf die Länge der Grundplatte 1 abgestimmt.



   Die Grundplatte 1 weist ferner ausserhalb des Rahmens 2 einen Stift 15, um eine Rolle mit dem Bindeelement 16 zu halten, und eine Schneidvorrichtung 17 zum Trennen des Bindeelementes 16 auf. Die Schneidvorrichtung 17 besteht aus einer Klinge 18, die in einer Nut 19 fest verankert und quer zur Nut 19 angeordnet ist.



   Die Vorrichtung wird durch einen Deckel 3 mit Handgriff 13 vervollständigt. Der Deckel 3 ist als Hohlkörper ausgeführt und zur Erhöhung seines Gewichtes mit Sand 12   gefällt.    Der Deckel 2 hat eine Form, die dem durch den Rahmen 2 gebildeten Querschnitt angepasst ist.



   Im folgenden wird die Anwendung der beschriebenen Vorrichtung erläutert.



   Das täglich anfallende Altpapier, wie Zeitungen, Prospekte usw., wird in den Rahmen 2 eingelegt und durch den Deckel 3 belastet. Dadurch wird die Stapeldichte des Papiers erhöht.



  Nachdem die Vorrichtung mit Altpapier aufgefüllt ist, wird das Papier gebunden. Dabei wird das Ende des Bindeelementes 16 in den Haken 14 eingefädelt und die Nadel 4 innerhalb der Nut 5 unterhalb des Papierstapels in der Längsrichtung hindurchgezogen. Anschliessend wird das Bindeelement 16 von Hand durch die eine kanalförmige Ausbiegung 9 hindurchgezogen. Bevor das Bindeelement 16 durch die andere kanalförmige Ausbiegung 9' gezogen werden kann, wird das Bindeelement 16 entsprechend dem Bedarf an der Schneidvorrichtung 17 von der Rolle getrennt. Nachdem beide Enden des Bindeelementes durch die Ausbiegungen 9, 9' gezogen wurden, kann das Bindeelement verknotet werden, wodurch ein Altpapierbündel entsteht.



   Neben dieser einfachen Verschnürung kann auch eine Doppelverschnürung am Paket vorgenommen werden, indem man ein zweites Bindeelement quer zum Stapel durch die Rille 6 zieht. Anschliessend kann das Bindeelement 16 direkt um den Stapel gelegt und verknotet werden.



   Neben der beschriebenen Ausführung kann der Rahmen 2 durch vier Eckteile gebildet werden. Diese Eckteile entstehen, indem man die Stirnwand 7 in Längsrichtung mittig trennt. Die Eckteile werden in einem Abstand auf der Grundplatte 1 so angeordnet, dass ein Schlitz 20 entsteht. Durch diesen Schlitz 20 wird das Binden des Stapels vereinfacht, weil das Durchziehen des Bindeelementes 16 durch die Ausbiegungen 9, 9' entfallt.



   Bei einer weiteren Ausführung der beschriebenen Vorrichtung sind die Stirnwände und/oder Seitenwände des Rahmens verstellbar auf der Grundplatte 1 angeordnet, z.B. mittels einer Rasteinrichtung.



   Eine weitere Ausführung sieht anstelle des Deckels 3 eine Spannvorrichtung vor. Die Spannvorrichtung besteht aus zwei Federn, die am äusseren Rand an der Längsseite der Grundplatte 1 befestigt sind, und am losen Ende je einen Haken   auf-    weisen, um die zwei Federn ineinander einzuhängen.



   Eine andere Ausführung der Vorrichtung weist einen Rahmen 2 auf der aus separaten Stirnwänden 7 und Seitenwänden 8 besteht, die unabhängig voneinander verstellt werden können
Die Höhe des Rahmens 2 kann der gewünschten Stapelhöhe angepasst werden.



   Die Grundplatte 1, der Rahmen 2 und der Deckel 3 können aus Kunststoff, Holz oder Metall hergestellt werden.

 

   Als Bindeelement kann Draht oder Bindfaden verwendet werden.



   Zur Aufnahme einer Reserverolle für das Bindeelement 16 ist ein zweiter Stift 15 vorgesehen.



   PATENTANSPRUCH



     Vorrichtung    zum Stapeln und Bündeln von Altpapier, gekennzeichnet durch eine Grundplatte ( 1), einen auf der Grundplatte angebrachten Rahmen (2), der einen Hohlraum mit einem rechteckförmigen Querschnitt zur Aufnahme des zu stapelnden Altpapiers begrenzt und eine Einrichtung (4, 5, 6) zum Herumführen eines   Bindeelementes ( 16)    um den Altpapierstapel in mindestens einer Umfangsrichtung des Stapels.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (1) rechteckförmig ausgebildet ist, 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Sta peln und Bündeln von Altpapier.
    Für die Altpapiersammlung ist es erwünscht, das Altpapier zu bündeln. Üblicherweise wird das Altpapier in loser Form an irgendeinem Ort gestapelt; wobei diese Form des Stapelns den Nachteil aufweist, dass diese Stapel nach Ablauf einer gewissen Zeit mehr oder weniger durcheinander geraten. Dadurch ist vor dem Bündeln ein nochmaliges Ordnen des Stapels erforderlich.
    Zweck dieser Erfindung ist es, den angeführten Nachteil zu beheben.
    Es stellt sich somit die Aufgabe, eine Vorrichtung zum Stapeln und Bündeln von Altpapier zu schaffen, die ein ordentliches Stapeln ermöglicht und das Bündeln vereinfacht.
    Diese Aufgabe wird mit der eingangs erwähnten Vorrichtung erfindungsgemäss gelöst durch eine Grundplatte, einen auf der Grundplatte angebrachten Rahmen, der einen Hohlraum mit einem rechteckförmigen Querschnitt zur Aufnahme des zu stapelnden Altpapiers begrenzt und eine Einrichtung zum Herumführen eines Bindeelementes um den Altpapierstapel in mindestens einer Umfangsrichtung des Stapels.
    Es ist von Vorteil, wenn die Grundplatte rechteckförmig ausgebildet ist, dass der Rahmen aus zwei aufrechtstehenden Stirnwänden mit jeweils zwei an jede Seitenwand anschliessenden Seitenwänden, die in einem bestimmten Abstand zueinander angeordnet sind, gebildet ist und dass die Einrichtung zum Herumführen des Bindeelementes aus einer Nadel mit einem Haken und mindestens einer Rille, die in der Oberseite der Grundplatte angeordnet sind, besteht.
    Im folgenden werden Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
    Die Figur zeigt eine räumliche Darstellung einer Vorrichtung zum Stapeln und Bündeln von Altpapier. Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Grundplatte 1, einem Rahmen 2 und einer Einrichtung 4, 5, 6 zum Herumführen eines Bindeelementes 16 um den Stapel. Die Grundplatte 1 hat eine rechteckige Form. An der Oberseite der Grundplatte list der Rahmen 2 angeordnet. Der Rahmen 2 besteht aus zwei gegenüberliegend angeordneten Stirnwänden 7, von denen jede mit zwei rechtwinklig zur Stirnwand 7 stehenden Seitenwänden 8 verbunden ist. Die Stirnwand 7 und die Seitenwände 8 sind einstückig ausgebildet.
    Jede Stirnwand 7 hat eine kanalformige Ausbiegung 9, 9', welche durch einen Zwischenraum 10 unterteilt und durch eine kreisförmige Ausnehmung 11 zur Grundplatte 1 hin begrenzt wird, wodurch der untere Abschnitt der Ausbiegungen 9, 9' die Form eines Tragegriffes erhält.
    Die Vorrichtung weist eine Einrichtung zum Herumführen eines Bindeelementes 16, z.B. einer Schnur, auf. Diese Einrichtung besteht aus zwei rechtwinklig zueinander stehenden Rillen 5, 6, welche in der Oberseite der Grundplatte 1 angeordnet sind, und aus einer Nadel 4, die aus einem Draht besteht, der an einem Ende zu einem Haken 14 gebogen ist, um das Ende des Bindeelementes 16 festhalten zu können. Die Länge der Nadel 14 ist auf die Länge der Grundplatte 1 abgestimmt.
    Die Grundplatte 1 weist ferner ausserhalb des Rahmens 2 einen Stift 15, um eine Rolle mit dem Bindeelement 16 zu halten, und eine Schneidvorrichtung 17 zum Trennen des Bindeelementes 16 auf. Die Schneidvorrichtung 17 besteht aus einer Klinge 18, die in einer Nut 19 fest verankert und quer zur Nut 19 angeordnet ist.
    Die Vorrichtung wird durch einen Deckel 3 mit Handgriff 13 vervollständigt. Der Deckel 3 ist als Hohlkörper ausgeführt und zur Erhöhung seines Gewichtes mit Sand 12 gefällt. Der Deckel 2 hat eine Form, die dem durch den Rahmen 2 gebildeten Querschnitt angepasst ist.
    Im folgenden wird die Anwendung der beschriebenen Vorrichtung erläutert.
    Das täglich anfallende Altpapier, wie Zeitungen, Prospekte usw., wird in den Rahmen 2 eingelegt und durch den Deckel 3 belastet. Dadurch wird die Stapeldichte des Papiers erhöht.
    Nachdem die Vorrichtung mit Altpapier aufgefüllt ist, wird das Papier gebunden. Dabei wird das Ende des Bindeelementes 16 in den Haken 14 eingefädelt und die Nadel 4 innerhalb der Nut 5 unterhalb des Papierstapels in der Längsrichtung hindurchgezogen. Anschliessend wird das Bindeelement 16 von Hand durch die eine kanalförmige Ausbiegung 9 hindurchgezogen. Bevor das Bindeelement 16 durch die andere kanalförmige Ausbiegung 9' gezogen werden kann, wird das Bindeelement 16 entsprechend dem Bedarf an der Schneidvorrichtung 17 von der Rolle getrennt. Nachdem beide Enden des Bindeelementes durch die Ausbiegungen 9, 9' gezogen wurden, kann das Bindeelement verknotet werden, wodurch ein Altpapierbündel entsteht.
    Neben dieser einfachen Verschnürung kann auch eine Doppelverschnürung am Paket vorgenommen werden, indem man ein zweites Bindeelement quer zum Stapel durch die Rille 6 zieht. Anschliessend kann das Bindeelement 16 direkt um den Stapel gelegt und verknotet werden.
    Neben der beschriebenen Ausführung kann der Rahmen 2 durch vier Eckteile gebildet werden. Diese Eckteile entstehen, indem man die Stirnwand 7 in Längsrichtung mittig trennt. Die Eckteile werden in einem Abstand auf der Grundplatte 1 so angeordnet, dass ein Schlitz 20 entsteht. Durch diesen Schlitz 20 wird das Binden des Stapels vereinfacht, weil das Durchziehen des Bindeelementes 16 durch die Ausbiegungen 9, 9' entfallt.
    Bei einer weiteren Ausführung der beschriebenen Vorrichtung sind die Stirnwände und/oder Seitenwände des Rahmens verstellbar auf der Grundplatte 1 angeordnet, z.B. mittels einer Rasteinrichtung.
    Eine weitere Ausführung sieht anstelle des Deckels 3 eine Spannvorrichtung vor. Die Spannvorrichtung besteht aus zwei Federn, die am äusseren Rand an der Längsseite der Grundplatte 1 befestigt sind, und am losen Ende je einen Haken auf- weisen, um die zwei Federn ineinander einzuhängen.
    Eine andere Ausführung der Vorrichtung weist einen Rahmen 2 auf der aus separaten Stirnwänden 7 und Seitenwänden 8 besteht, die unabhängig voneinander verstellt werden können Die Höhe des Rahmens 2 kann der gewünschten Stapelhöhe angepasst werden.
    Die Grundplatte 1, der Rahmen 2 und der Deckel 3 können aus Kunststoff, Holz oder Metall hergestellt werden.
    Als Bindeelement kann Draht oder Bindfaden verwendet werden.
    Zur Aufnahme einer Reserverolle für das Bindeelement 16 ist ein zweiter Stift 15 vorgesehen.
    PATENTANSPRUCH
    Vorrichtung zum Stapeln und Bündeln von Altpapier, gekennzeichnet durch eine Grundplatte ( 1), einen auf der Grundplatte angebrachten Rahmen (2), der einen Hohlraum mit einem rechteckförmigen Querschnitt zur Aufnahme des zu stapelnden Altpapiers begrenzt und eine Einrichtung (4, 5, 6) zum Herumführen eines Bindeelementes ( 16) um den Altpapierstapel in mindestens einer Umfangsrichtung des Stapels.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (1) rechteckförmig ausgebildet ist,
    dass der Rahmen (2) aus zwei aufrecht stehenden Stirnwänden (7) mitjeweils zwei an jede Seitenwand anschliessenden Seitenwänden (8), die in einem bestimmen Abstand zueinander angeordnet sind, gebildet ist, und dass die Einrichtung (4, 5, 6 und 14) zum Herumführen des Bindeelementes (16) aus einer Nadel (4) mit einem Haken (14) und mindestens einer Rille (5, 6), die in der Oberseite der Grundplatte (1) angeordnet ist, besteht.
    2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Oberseite der Grundplatte (1) zwei Rillen (5, 6) angeordnet sind, die rechtwinklig zueinander und im wesentlichen parallel zu den Seiten der Grundplatte (1) verlaufen.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Stift (15) vorgesehen ist, um eine Rolle des Bindeelementes (15) aufzunehmen.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schneidvorrichtung 17) vorgesehen ist, die aus einem in einer Rille (19) in der Grundplatte (1) fest angeordneten Messer ( 18) besteht.
    5. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Stirnwand (7) aus zwei Teilen besteht, die durch einen Schlitz (20) voneinander getrennt sind, wobei jeder Stirnwandteil mit der anstossenden Seitenwand (8) verbunden ist.
    6. Vorrichtung nach Unteranspruch 1 oder Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnwände (7) bzw. Seitenwände (8) des Rahmens (2) auf der Grundplatte (1) in ihrem gegenseitigen Abstand verstellbar angeordnet sind.
    7. Vorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (3) zum Pressen des gestapelten Altpapiers.
    8. Vorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Pressen ein abhebbares Gewicht (3) ist.
    9. Vorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (3) zum Pressen aus zwei am einen Ende an der Grundplatte (1) befestigten und am andern Ende lösbar miteinander verbundenen Zugfedern besteht.
CH165774A 1974-02-06 1974-02-06 Waste paper stacking and bundling equipment - has baseplate with frame for stack and grooves for binder string CH570299A5 (en)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH165774A CH570299A5 (en) 1974-02-06 1974-02-06 Waste paper stacking and bundling equipment - has baseplate with frame for stack and grooves for binder string

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH165774A CH570299A5 (en) 1974-02-06 1974-02-06 Waste paper stacking and bundling equipment - has baseplate with frame for stack and grooves for binder string

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH570299A5 true CH570299A5 (en) 1975-12-15

Family

ID=4215576

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH165774A CH570299A5 (en) 1974-02-06 1974-02-06 Waste paper stacking and bundling equipment - has baseplate with frame for stack and grooves for binder string

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH570299A5 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4154159A (en) * 1978-03-22 1979-05-15 Fredrick Ortega Apparatus for storing and baling newspapers and the like
US4167903A (en) * 1978-03-23 1979-09-18 Lasher George D Newspaper baling device
EP0057744A2 (de) * 1981-02-06 1982-08-18 Hans Forrer Vorrichtung zum Zusammenbinden von einer Mehrzahl aufeinandergelegter Zeitungen und/oder Zeitschriften zu einem Paket

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4154159A (en) * 1978-03-22 1979-05-15 Fredrick Ortega Apparatus for storing and baling newspapers and the like
US4167903A (en) * 1978-03-23 1979-09-18 Lasher George D Newspaper baling device
EP0057744A2 (de) * 1981-02-06 1982-08-18 Hans Forrer Vorrichtung zum Zusammenbinden von einer Mehrzahl aufeinandergelegter Zeitungen und/oder Zeitschriften zu einem Paket
EP0057744A3 (en) * 1981-02-06 1983-01-26 Hans Forrer Device for stacking and bundling newspapers or magazines

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2739204A1 (de) Buendelschlinge
EP0433585B1 (de) Vorrichtung zum Einkämmen und Binden von gestanzten Einzelblättern
DE2144508C3 (de) Einhängestück für ein beidendig In ein Traggeschirr einhängbares Hebeband mit geschlossenen Endschlaufen
CH570299A5 (en) Waste paper stacking and bundling equipment - has baseplate with frame for stack and grooves for binder string
DE10043393A1 (de) Vorrichtung zur Aufnahme von Blattstapel
DE1436207A1 (de) Heftvorrichtung fuer gelochte Blattbelege
EP0135775B1 (de) Verfahren zum Binden von Blätterpacks und Mittel zur Durchführung dieses Verfahrens
DE7503459U (de) Vorrichtung zum Stapeln und Bündeln von Altpapier
DE3005878C2 (de) Verbund einer Mehrzahl von durch ein Verbindungselement zusammengehaltenen Blättern
EP1336566B1 (de) Ballenpresse
AT102144B (de) Zusammentragmaschine für Bogen.
DE941788C (de) Vorrichtung fuer fadenloses Binden
AT302965B (de) Hängeschiene für am Rücken aufzuhängende Aktenhefter
DE3404372C2 (de)
DE1128839B (de) Schnellhefter mit zwei im gegenseitigen Abstand angeordneten Aufreihvorrichtungen
DE2738468A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum sammeln von zeitungen, zeitschriften u.dgl.
AT368452B (de) Deckschiene fuer schnellhefter od. dgl.
AT84187B (de) Rastriervorrichtung.
CH431453A (de) Schriftgutbehälter zum Ordnen, Heften oder Einbinden
DE672550C (de) Heftvorrichtung zum Buendeln von mit Randlochungen versehenen Blaettern o. dgl.
AT144172B (de) Loseblätterbuch, Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung desselben.
DE1078537B (de) Aufreihvorrichtung aus Kunststoff fuer Sammelmappen
DE4121794A1 (de) Vorrichtung zum sammeln und stapeln von wiederverwertbaren stoffen
DE1127329B (de) Aufreihvorrichtung aus schliessbaren Einzelringen zum Zusammenschliessen von Loseblaettern
DE7627031U1 (de) Vorrichtung zum paketieren der blechpakete

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased