CH568867A5

CH568867A5 - Hazard warning triangle with integral flasher - mounted in hollow section triangle sides housing battery and other components

Info

Publication number: CH568867A5
Application number: CH1394773A
Authority: CH
Original assignee: Hager Hans
Priority date: 1973-09-28
Filing date: 1973-09-28
Publication date: 1975-11-14

Description

Die konventionellen Pannendreiecke für den Fahrzeugverkehr haben nur eine beschränkte, von der Intensität ihrer Leuchtfarben abhängige Blickfangwirkung, die wiederum abhängig ist. einerseits vom Scheinwerferlicht des Gegenverkehrs und anderseits vom richtigen Aufstellen des Pannendreiecks in der Weise, dass das von den Fahrzeugen ausgestrahlte Scheinwerferlicht durch die Leuchtfarbfläche des Pannendreiecks wieder auf die betreffenden Fahrzeuge zurückgeworfen wird. Werden diese Bedingungen nicht erfüllt, so ist die Blickfangwirkung des Pannendreiecks ungenügend und damit der Schutz für die durch die Panne betroffenen Personen nicht mehr gewährleistet.

Die vorliegende Erfindung betrifft nun ein Pannendreieck für den Fahrzeugverkehr, das zur Erhöhung der Wahrnehmbarkeit mit wenigstens einem Signalgeber versehen ist.

In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform des Pannendreiecks,
Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform des Pannendreiecks.

Fig. 4 eine Seitenansicht zu Fig. 4, und
Fig. 5 eine Vorderansicht einer dritten Ausführungsform des Pannendreiecks.

Bei der ersten Ausführungsform gemäss Fig. 1 und 2 handelt es sich um ein konventionelles, mit Leuchtfarbbelag versehenes Pannendreieck 1 das als Träger einer zusätzlichen Signaleinrichtung dient. Zu diesem Zweck ist auf dem Rahmenteil 1' des Pannendreiecks 1 eine zusätzliche Signaleinrichtung aus einem Blinklicht 2 mit Batterie 3 montiert. An einem Scharnier 4 eines nach oben vorstehenden Halters der Batterie 3 ist ein Schutzdeckel 5 angelenkt, der in der Nichtgebrauchsstellung dem Rahmenteil 1' anliegt und bei Schneefall in eine horizontale Gebrauchsstellung 5' heruntergeklappt wird. 6 ist der am Batteriegehäuse angeordnete Schalter zum Ein- und Ausschalten des Blinklichtes.

Die zusätzliche Blinkeinrichtung 2, 3 mit Schutzdeckel 5 und Schalter 6 ist an jedem bestehenden Pannendreieck aufmontierbar und gestattet eine wirkungsvolle Beleuchtung der Leuchtfarbfläche des Pannendreiecks mit Blinklichteffekt.

Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 3 und 4 ist ein Seitenteil 1' des Pannendreiecks 1 als Hohlkörper ausgebildet oder aufgesetzt, der zweckmässig rohrförmig ist. Der Seitenteil 1' kann aber auch ovalen oder eckigen Querschnitt aufweisen. Er dient der Aufnahme einer in den Hohlraum des Seitenteiles 1' einführbaren Batterie 3. 2 ist ein in den rohrförmigen Teil 1' eingebautes Blinklicht, das durch einen zugeordneten Schalter 6 ein- und ausschaltbar ist. 5 ist der an einem Scharnier 4 des Rahmenteiles 1' angelenkte Schutzdeckel, der zum Schutze des Blinklichtes bei Niederschlägen.

insbesondere Schneefall in eine horizontale Stellung 5' heruntergeklappt wird.

Die in Fig. 5 dargestellte dritte Ausführungsform des
Pannendreiecks 1 bildet einen aus rohrförmigen Teilen 7, 8.

9 von rechteckigem oder rundem Querschnitt zusammenge setzten Rahmen. In den rohrförmigen Teil 7 ist ein Blink licht 2 eingebaut, das durch einen zugeordneten Schalter 6 ein- und ausschaltbar ist. 5 ist der mittels Scharnier 4 am Rahmenteil 7 angelenkte Schutzdeckel. der zum Schutze des
Blinklichtes 2 bei Schneefall in eine horizontale Stellung herunterklappbar ist. Im rohrförmigen Rahmenteil 8 ist eine akustische Signaleinrichtung 10 eingebaut, welcher ein Schalter 11 zum Ein- und Ausschalten des Signals zugeordnet ist.

3 ist eine durch eine nicht gezeichnete oeffnung in den Rah menteil 9 auswechselbar eingesetzte Batterie. Die Haltekon takte 12 für die Batterie 3 sind durch Leitungsdrähte 13 über die Schalter 6 und 11 mit dem Blinklicht 2 bzw. dem akustischen Signal 10 verbunden.

PATENTANSPRUCH

Pannendreieck für den Fahrzeugverkehr. dadurch gekennzeichnet, dass es zur Erhöhung der Wahrnehmbarkeit mit einem Signalgeber versehen ist.

UNTERANSPRÜCHE
1. Pannendreieck nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass der Signalgeber durch ein Blinklicht (2) gebildet ist, welches durch eine auswechselbare Batterie (3) betrieben wird.

2. Pannendreieck nach Patentanspruch und Unteranspruch
1, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich ein akustischer Signalgeber vorgesehen ist.

3. Pannendreieck nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil (1') des Pannen dreiecks (1) als rohrförmiger Teil ausgebildet ist. in welchem das Blinklicht (2) mit Schalter (6) und eine auswechselbare Batterie (3) eingebaut sind.

4. Pannendreieck nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es aus rohrförmigen Teilen (7, 8, 9) zusammengesetzt ist. wobei in einem Teil (7) das Blinklicht (2), in einem anderen Teil (8) der akustische Signalgeber (10) mit einem zugeordneten Schalter (11) und in einem dritten Teil (9) eine auswechselbare, durch Leitungen (13) mit den Signalgebern (2 und 10) verbundene Batterie (3) eingebaut ist.

5. Pannendreieck nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass über dem Blinklicht (2) ein Schutzdeckel (5) angeordnet ist, welcher zum Schutze des Blinklichtes (2) bei Niederschlägen in schützende Stellung herunterklappbar ist.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.

Claims

**WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.

Die konventionellen Pannendreiecke für den Fahrzeugverkehr haben nur eine beschränkte, von der Intensität ihrer Leuchtfarben abhängige Blickfangwirkung, die wiederum abhängig ist. einerseits vom Scheinwerferlicht des Gegenverkehrs und anderseits vom richtigen Aufstellen des Pannendreiecks in der Weise, dass das von den Fahrzeugen ausgestrahlte Scheinwerferlicht durch die Leuchtfarbfläche des Pannendreiecks wieder auf die betreffenden Fahrzeuge zurückgeworfen wird. Werden diese Bedingungen nicht erfüllt, so ist die Blickfangwirkung des Pannendreiecks ungenügend und damit der Schutz für die durch die Panne betroffenen Personen nicht mehr gewährleistet.

Die vorliegende Erfindung betrifft nun ein Pannendreieck für den Fahrzeugverkehr, das zur Erhöhung der Wahrnehmbarkeit mit wenigstens einem Signalgeber versehen ist.

In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform des Pannendreiecks, Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1, Fig. 3 eine Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform des Pannendreiecks.

Fig. 4 eine Seitenansicht zu Fig. 4, und Fig. 5 eine Vorderansicht einer dritten Ausführungsform des Pannendreiecks.

Bei der ersten Ausführungsform gemäss Fig. 1 und 2 handelt es sich um ein konventionelles, mit Leuchtfarbbelag versehenes Pannendreieck 1 das als Träger einer zusätzlichen Signaleinrichtung dient. Zu diesem Zweck ist auf dem Rahmenteil 1' des Pannendreiecks 1 eine zusätzliche Signaleinrichtung aus einem Blinklicht 2 mit Batterie 3 montiert. An einem Scharnier 4 eines nach oben vorstehenden Halters der Batterie 3 ist ein Schutzdeckel 5 angelenkt, der in der Nichtgebrauchsstellung dem Rahmenteil 1' anliegt und bei Schneefall in eine horizontale Gebrauchsstellung 5' heruntergeklappt wird. 6 ist der am Batteriegehäuse angeordnete Schalter zum Ein- und Ausschalten des Blinklichtes.

Die zusätzliche Blinkeinrichtung 2, 3 mit Schutzdeckel 5 und Schalter 6 ist an jedem bestehenden Pannendreieck aufmontierbar und gestattet eine wirkungsvolle Beleuchtung der Leuchtfarbfläche des Pannendreiecks mit Blinklichteffekt.

Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 3 und 4 ist ein Seitenteil 1' des Pannendreiecks 1 als Hohlkörper ausgebildet oder aufgesetzt, der zweckmässig rohrförmig ist. Der Seitenteil 1' kann aber auch ovalen oder eckigen Querschnitt aufweisen. Er dient der Aufnahme einer in den Hohlraum des Seitenteiles 1' einführbaren Batterie 3. 2 ist ein in den rohrförmigen Teil 1' eingebautes Blinklicht, das durch einen zugeordneten Schalter 6 ein- und ausschaltbar ist. 5 ist der an einem Scharnier 4 des Rahmenteiles 1' angelenkte Schutzdeckel, der zum Schutze des Blinklichtes bei Niederschlägen.

insbesondere Schneefall in eine horizontale Stellung 5' heruntergeklappt wird.

Die in Fig. 5 dargestellte dritte Ausführungsform des Pannendreiecks 1 bildet einen aus rohrförmigen Teilen 7, 8.

9 von rechteckigem oder rundem Querschnitt zusammenge setzten Rahmen. In den rohrförmigen Teil 7 ist ein Blink licht 2 eingebaut, das durch einen zugeordneten Schalter 6 ein- und ausschaltbar ist. 5 ist der mittels Scharnier 4 am Rahmenteil 7 angelenkte Schutzdeckel. der zum Schutze des Blinklichtes 2 bei Schneefall in eine horizontale Stellung herunterklappbar ist. Im rohrförmigen Rahmenteil 8 ist eine akustische Signaleinrichtung 10 eingebaut, welcher ein Schalter 11 zum Ein- und Ausschalten des Signals zugeordnet ist.

3 ist eine durch eine nicht gezeichnete oeffnung in den Rah menteil 9 auswechselbar eingesetzte Batterie. Die Haltekon takte 12 für die Batterie 3 sind durch Leitungsdrähte 13 über die Schalter 6 und 11 mit dem Blinklicht 2 bzw. dem akustischen Signal 10 verbunden.

PATENTANSPRUCH

Pannendreieck für den Fahrzeugverkehr. dadurch gekennzeichnet, dass es zur Erhöhung der Wahrnehmbarkeit mit einem Signalgeber versehen ist.

UNTERANSPRÜCHE 1. Pannendreieck nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass der Signalgeber durch ein Blinklicht (2) gebildet ist, welches durch eine auswechselbare Batterie (3) betrieben wird.

2. Pannendreieck nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich ein akustischer Signalgeber vorgesehen ist.

3. Pannendreieck nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil (1') des Pannen dreiecks (1) als rohrförmiger Teil ausgebildet ist. in welchem das Blinklicht (2) mit Schalter (6) und eine auswechselbare Batterie (3) eingebaut sind.

4. Pannendreieck nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es aus rohrförmigen Teilen (7, 8, 9) zusammengesetzt ist. wobei in einem Teil (7) das Blinklicht (2), in einem anderen Teil (8) der akustische Signalgeber (10) mit einem zugeordneten Schalter (11) und in einem dritten Teil (9) eine auswechselbare, durch Leitungen (13) mit den Signalgebern (2 und 10) verbundene Batterie (3) eingebaut ist.

5. Pannendreieck nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass über dem Blinklicht (2) ein Schutzdeckel (5) angeordnet ist, welcher zum Schutze des Blinklichtes (2) bei Niederschlägen in schützende Stellung herunterklappbar ist.